Neue Erfahrungen für meine Frau


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25.10.2007
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Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Eigentlich konnte ich mich glücklich schätzen, denn ich hatte alles was ich wollte. Ich bin ein erfolgreicher Unternehmensberater, fahre ein schnittiges Auto und konnte mir vor drei Jahren ein Reihenhaus in der vornehmsten Wohngegend unserer Stadt leisten. Doch das Glück meines Lebens hatte ich vor sechs Jahren als ich Renate kennen lernte. Wie man so sagt, war es Liebe auf den ersten Blick und ich habe es nie bereut, dass wir ein Jahr später geheiratet haben. Wir sind also seit fünf Jahren verheiratet und noch genauso verliebt wie am ersten Tag. Renate ist jetzt 34 Jahre alt und noch immer so schön wie damals. Alle meine Freunde und Bekannten beneiden mich um diese Frau, die ja immerhin zwölf Jahre jünger ist als ich. Renate hat eine sehr erotische Ausstrahlung und sie hat auch einen absolut perfekten Körper, sodass sie es ruhig mit jedem Supermodel aufnehmen könnte. Unser Glück wäre eigentlich perfekt gewesen, doch da war etwas, was mich ungeheuer störte. Renate war äußerst prüde und schamhaft. Ich sah sie höchstens dann nackt, wenn wir Sex hatten und auch da bevorzugte sie es, wenn es in unserem Schlafzimmer dunkel war. Wir hatten zwar ausgiebig Sex miteinander, doch ich hatte wirklich selten Gelegenheit, ihren wunderschönen Körper zu betrachten. Und genauso verhielt es sich mit ihrem Outfit: Sie trug zwar immer elegante und figurbetonte Kleidung, aber Haut sah man höchst selten. Natürlich reichten auch die Röcke über das Knie und beim Baden trug sie stets einen Einteiler. Da wir zu Hause ein Solarium stehen hatten, war sie sicher nahtlos braun, aber das sollte niemand zu sehen bekommen. Wie sehr beneidete ich da die Männer, deren Frauen in den knappsten Bikinis umherliefen. So etwas hätte Renate nie angezogen. Wie gerne wäre ich mit meinem Schatz mal auf einen Maskenball gegangen, ich als Sultan, sie als Haremsdame. Aber an so etwas war natürlich auch nicht zu denken. Ich zermarterte mir den Kopf, wie ich Renates Einstellung wohl ändern könnte und ich bin sogar mit ihr Shoppen gegangen, damit ihre Kleider etwas freizügiger werden, doch sie entschied sich fast immer für jenes Kleidungsstück, das am meisten Stoff aufwies. Ich empfand es immer jammerschade, dass sich so eine formvollendete Frau komplett verhüllt. Nur allzu gerne hätte ich allen gezeigt, was für eine tolle Frau ich habe. In unserem rechten Nachbarhaus wohnt Herr Schmidt. Er ist etwa 58 Jahre alt und von Beruf Gynäkologe. Als Renate mal übers Wochenende zu einer Freundin nach Oslo geflogen war, lud mich Herr Schmidt in seinen Weinkeller, auf den er mächtig stolz war. Er kredenzte mir voller Stolz einige Raritäten und so kam es, dass es an diesem Abend ziemlich spät wurde und sich durch den Alkohol wohl auch meine Zunge etwas gelöst hatte. Ich erzählte ihm von Renates Verklemmtheit und wir diskutierten offen darüber, was man dagegen tun könnte. Viel mehr als ein Gespräch in Weinlaune war das wohl nicht, denn als ich am nächsten Tag mit einem ziemlich schweren Kopf aufwachte, wusste ich auch nicht mehr als zuvor. Einige Wochen später hatte Renate wieder ihren halbjährlichen Kontrolltermin bei ihrer Frauenärztin. Da sie sich bei einem männlichen Arzt zweifellos schämen würde, bevorzugte sie weibliche Ärzte. Doch die einzige Frauenärztin in unserer Stadt hatte geheiratet und so war sie in der Zwischenzeit übersiedelt. Und sie hatte – wahrscheinlich gegen eine Ablöse – alle ihre Patientinnen an Dr. Schmidt weitervermittelt. Renate hatte nun keine andere Wahl, als erstmals in ihrem Leben einen männlichen Arzt aufzusuchen, es sei denn sie hätte eine sehr lange Anfahrt in eine andere Stadt in Kauf genommen. Meine liebe Frau sprach zwar nicht über ihr Bekümmernis, doch ich merkte sehr wohl, wie sehr sie sich vor der nächsten Untersuchung, die nun erstmals bei einem männlichen Arzt stattfinden sollte, fürchtete. Und zufällig am Tag vor ihrer Untersuchung lief uns Dr. Schmidt über den Weg. Wir wollten gerade in ein Restaurant fahren als er von seiner Ordination nach Hause kam. Wir wechselten ein paar Worte und dann sagte er: „Frau Herbst, wir sehen uns ja morgen um 16 Uhr. Bringen Sie ruhig Ihren Mann mit; viele Ehemänner begleiten ihre Frau zum Frauenarzt!“ Meine liebe Frau nickte bloß und dann fuhren wir zum Italiener, den wir so gerne aufsuchten. Sie war an diesem Abend etwas wortkarg, denn irgendwie beschäftigte es sie sehr wohl, dass Dr. Schmidt sie aufgefordert hatte, mich zur Untersuchung mitzunehmen. Und schließlich sagte ich: „Also Schatz, dann werde ich Dich morgen zu dieser Untersuchung begleiten!“ Renate sah ziemlich verlegen drein und antwortete: „Wenn Du zufällig Zeit hast, von mir aus!“ Wau, das hatte ich nicht erwartet und ich dankte innerlich unserem Nachbarn, der das doch ziemlich geschickt eingefädelt hatte. Ich muss ehrlich sagen, ich freute mich echt auf diesen Frauenarztbesuch meiner Frau, wo ich sie nun begleiten durfte. Ich wusste zwar nicht, wie so eine Untersuchung ablaufen würde, doch ich war echt gespannt darauf. Kurz vor 16 Uhr holte ich meinen Schatz zu Hause ab und dann fuhren wir gemeinsam zur Praxis von Dr. Schmidt. Ich war keineswegs verlegen, als ich mit Renate die Praxis betrat, nein, ich war innerlich schon sehr gespannt darauf, was jetzt wohl passieren würde. Nachdem die Arzthelferin die Daten meiner Renate aufgenommen hatte, mussten wir rund eine viertel Stunde im Wartezimmer Platz nehmen. Schließlich kam dieselbe Arzthelferin und sagte: „Frau Herbst, bitte kommen Sie mit. Herr Herbst, Sie auch bitte!“ Wir folgten nun der Arzthelferin ins Untersuchungszimmer, wo uns Dr. Schmidt erwartete. Zu meinem Erstaunen standen neben ihm zwei junge Männer, die er als seinen Neffen und dessen Studienkollegen vorstellte. Sie waren sicher nicht älter als 22 und bekamen nun von Herrn Schmidt die Möglichkeit, hier zu hospitieren. Mich irritierte dies ganz und gar nicht, ganz im Gegenteil. Ich fand es sogar ganz in Ordnung, dass der Frauenarzt diese Untersuchung in Gegenwart zweier Studenten vornehmen wird. Irgendwie war es sogar ganz aufregend, wenn sie meine prüde Renate unter die Lupe nehmen würden. Renate schaute natürlich sehr schockiert, als ihr klar wurde, dass sie in Gegenwart der beiden Studenten untersucht wird, doch sie tat so, als ob sie dies bloß zur Kenntnis nehmen würde. Doch dann sagte der Arzt: „Frau Herbst, wenn Sie sich nun bitte freimachen würden. Ziehen Sie sich aber bitte ganz nackt aus, auch den Schmuck usw., denn bei mir ist das so üblich, erst recht bei einer Erstuntersuchung!“ Ich war fasziniert von dieser Ansage und ich fragte mich, wie sich Renate nun wohl verhalten werde. Gerade sie, die ja so schamhaft war, sollte sich nun in Gegenwart des Arztes, der beiden Studenten und mir vollständig nackt ausziehen. Gerade für sie musste das unendlich peinlich sein. Zu meinem großen Erstaunen ging sie sehr gefasst zur hinteren Ecke des Untersuchungsraumes, wo sich ein Stuhl befand und begann damit, sich langsam zu entkleiden. Zuerst die Schuhe, dann ihre Jeans, dann das Shirt. So als wäre dies für sie ganz normal schlüpfte sie aus der Strumpfhose und legte auch Uhr sowie Schmuck ab. Wie ich Renate kannte, muss ihr das natürlich sehr peinlich gewesen sein. Und wie sie mir später sagte, war es für sie tatsächlich sehr schlimm, sich vor vier Männern entblättern zu müssen und ihr war durchaus klar, dass sie dem nicht entrinnen konnte. Als sie nun den Verschluss des BH öffnete, wirkte meine Renate wirklich total verlegen und es war irr reizend, als sie diesen zu den bereits abgelegten Kleidungsstücken legte. Alle im Raum sahen zu ihr hin und konnten nun ihren festen Busen erblicken, der allein schon so formvollendend war, dass hier wohl jeder Mann schwach werden konnte. Renate trug nur mehr ihren roten Slip und ich war wohl sehr gespannt darauf, ob sie auch diesen auszog. Nun aber brach ihre Schüchternheit durch und sie fragte verlegen den Arzt: „Den auch?“ Doch dieser: „Nur Mut, Mädchen, Sie müssen ganz nackt sein!“ Renate zögerte ein bisschen, doch schließlich zog sie ihren Slip aus. Jetzt merkte man, wie unendlich peinlich ihr das war, splitterfasernackt vor uns vier Männern dazustehen. Ich muss zugeben, dass das der aufregendste Moment in unserem bisherigen Zusammenleben war. Renate sah unendlich süß aus, wie sie so vollkommen nackt vor uns dastand und sich in Grund und Boden schämte. Die ihr ins Gesicht geschriebene Verlegenheit ließ sie noch reizvoller erscheinen. Wie mir später der Arzt und Nachbar sagte, habe er durch diese vollständige Entkleidung dazu beitragen wollen, die Verklemmtheit meiner Frau etwas zu lösen und deshalb habe er auch darauf bestanden, dass sie während der gesamten Untersuchung vollständig nackt bleiben musste. Der Arzt bat nun Renate, sich vor ihm und den beiden Studenten aufzustellen und dies bedeutete, dass sie nun von der hinteren Ecke bis zu ihm einige Schritte zurücklegen musste. Man sah ihr an, wie peinlich ihr das war, aber sie tat wie ihr befohlen und stellte sich nun vor dem Arzt und den beiden Studenten auf. Ich sah fasziniert zu wie nun Dr. Schmidt meine Liebste vom Scheitel bis zur Sohle untersuchte und dabei den beiden jungen Studenten genau erklärte, was er gerade machte. Und meine vollständig nackte Renate musste das alles über sich ergehen lassen. Ja mehr noch, alle drei tasteten nun ausgiebig ihre Brüste ab bis es schließlich soweit war und sie sich auf den Untersuchungsstuhl setzen musste. Der Arzt half ihr, die richtige Position einzunehmen und nun saß sie mit weit gespreizten Beinen vor uns und präsentierte uns die intimsten Details. Da sie sich ja aus hygienischen Gründen komplett rasiert, war nun wirklich alles zu sehen. Schamhaft blickte sie nach unten, doch da begann nun schon Dr. Schmidt, nachdem er sich Gummihandschuhe angezogen hatte, mit der Untersuchung und untersuchte die Schamlippen meiner Holden. Dann begann er mit der vaginalen Untersuchung, was ich genüsslich mitverfolgte, denn für mich war das irr aufregend. Renate hielt ihre Augen geschlossen und biss sich auf ihre Lippen als der Arzt ihre Vagina untersuchte, denn zweifelsohne schämte sie sich sehr, doch als sie ab und zu die Lippen öffnete und ihre Zungenspitze an der Oberlippe entlang gleiten ließ, kam doch der Verdacht auf, dass sie die Untersuchung leicht erregte. Nach der Untersuchung mit dem Spekulum und nach dem Abstrich klappte der Arzt die Rückenlehne um, sodass aus dem Untersuchungsstuhl eine Liege wurde und sie musste sich nun auf den Bauch legen. Nachdem er ein Gleitmittel aufgetragen hatte, sagte der Arzt, dass er sie nun noch rektal untersuchen würde. Renate quittierte das mit einem verlegenen Kopfnicken und schon hatte er seinen Finger in ihrem Anus. Renate schrie ziemlich laut auf, denn für sie war es das erste Mal, dass sie rektal untersucht wurde. Mit der linken Hand hielt Dr. Schmidt ihre rechte Pobacke während er mit der rechten Hand die Untersuchung machte. Der Arzt machte es sehr genau und den Bewegungen von Renate konnte ich entnehmen, dass ihr das ziemlich unangenehm war, aber dennoch vernahm ich ein Stöhnen und wie sie mir am Abend gestand, war sie zu diesem Zeitpunkt doch ziemlich geil. Als nun der Arzt mit allem fertig war, durfte sich Renate auf der Liege aufsetzen und Dr. Schmidt führte eine Nachbesprechung durch, bei der Renate noch immer nackt sein musste. Es war wirklich faszinierend und ich genoss dies unheimlich. Als alles beendet war, sagte der Arzt, dass er die Laborbefunde nach deren Einlagen zusenden werde und dass er sie in einem halben Jahr wieder sehen möchte. Renate nickte bloß, fragte jedoch, ob alle Untersuchungen so ablaufen würden und ob sie sich auch wieder ganz ausziehen müsse. Der Arzt ließ keinen Zweifel daran und sagte lächelnd: „Ja natürlich, ich bin da ein bisschen altmodisch, aber ich finde dieses An- und Ausziehen während der Untersuchung unpraktisch und deshalb bestehe ich darauf, dass Sie sich bei mir grundsätzlich immer ganz nackt ausziehen!“ Das saß. Nun verabschiedete sich das Untersuchungsteam von meiner Frau und mir und Renate zog sich nun ziemlich schnell wieder an. Wir gingen anschließend in ein Bistro, um eine Kleinigkeit zu essen und fuhren dann nach Hause. Renate war ziemlich wortkarg, denn sie stand noch immer im Banne des Erlebten, aber ihr Blick verriet mir, dass sie trotz aller Scham ein bisschen erregt war. Als wir nach Hause kamen stürmten wir sofort ins Schlafzimmer. Wir verließen das Bett erst am nächsten Morgen, es war eine Liebesnacht wie ich sie bisher nicht erlebt hatte.

Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:34 Uhr

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