Le Cadeau- Das Geschenk


romanowsky

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21.10.2007
BDSM

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Oder Benutzungsrechte Teil 3

 

Ich hatte meinen 40. Geburtstag gefeiert. Die Party, zu der ich alle meine Freunde und viele gute Bekannte eingeladen hatte dauerte bis in die frühen Morgenstunden.

Am nächsten Tag stand ich erst gegen Mittag auf und frühstückte bis 14.00 Uhr.

Da ich den Rest der Woche frei hatte und nicht zur Arbeit musste, war das auch gar kein Problem.

Anschließend beschloss ich die Geschenke auszupacken, die ich am Vorabend von den Gästen überreicht bekommen hatte.

Da gab es mehrere Krawatten, Bücher, Gutscheine für dieses und jenes. Es erstaunte mich doch, wie fantasielos viele Leute waren. Dann hielt ich einen Umschlag von meinem langjährigen Freund Klaus Romanowsky in der Hand. Wird wohl auch ein Gutschein sein, dachte ich mir und war etwas enttäuscht. Von ihm hätte ich doch etwas originelleres erwartet. Ich öffnete den Umschlag. Und was war drin?

Ein Gutschein!

Es war eine recht nett gemachte Urkunde, in dem er mir eine Stunde....

Was las ich da? Das konnte nicht sein, oder doch?

Ich las es noch einmal. Da stand es schwarz auf weiß!

Klaus schenkte mir eine Stunde mit seiner Frau! In dieser Stunde würde sie mir jeden, wirklich jeden Wunsch erfüllen.

Spontan fielen mir da gleich einige Dinge ein, die ich mit seiner Frau Gabi schon immer gerne mal gemacht hätte. Gabi war etwa in meinem Alter und immer noch sehr attraktiv. In vielen meiner erotischen Träume spielte sie die Hauptrolle. Wie oft hatte ich schon geträumt, wie ich mit ihr die wildesten Sexabenteuer erlebte.

Aber sie war die Frau meines besten Freundes und damit für mich absolut tabu. Die Frau eines Freundes baggert man nicht an. Das tut man einfach nicht. Ich jedenfalls nicht

Außerdem war sie auch für mich ein echter Kumpel. Ich hätte mich nie getraut, sie zu begrabschen. Das war einfach unvorstellbar.

Ich hatte Zweifel, ob den Beiden eigentlich klar war, was sie dafür ein Geschenk gemacht hatten.

Ich beschloss am Spätnachmittag mal schnell nach Bad Potemkin rüber zu fahren und den Romanowskys einen Besuch abzustatten.

Als ich vor ihrer Haustür stand beschlichen mich Zweifel. Sollte ich den Gutschein erwähnen? Vielleicht kommen sie ja von selbst auf das Thema und das Ganze klärt sich auf. Vielleicht habe ich da ja etwas missverstanden.

Nachdem ich geklingelt hatte öffnete mir Gabi und war offensichtlich (angenehm) überrascht. „Hallo Andreas, komm rein. Willst du einen Kaffee mit mir trinken? Klaus ist noch geschäftlich unterwegs. Bei dem kann es heute später werden. Ich nahm die Einladung dankend an. Wir redeten über dieses und jenes, bis mich Gabi dann ganz unverbindlich fragte, ob ich denn schon alle Geschenke ausgepackt hätte. Ich bejahte und nutzte die Gelegenheit mich für ihr Geschenk zu bedanken. „Was war es denn? Ich habe mich da gar nicht drum gekümmert, das hat alles Klaus organisiert".

Oh Gott, die weis überhaupt nichts davon, schoss es mir durch den Kopf. Hätte ich bloß den Mund gehalten. Aber jetzt war es zu spät. Ich konnte ja schlecht sagen ich wüsste nicht mehr, wass sie mir geschenkt haben. Gabi schaute mich erwartungsvoll an. Ich glaube ich bekam einen roten Kopf.

Umständlich kramte ich den Umschlag mit dem Gutschein aus meiner Jackentasche und reichte ihn Gabi. „Da, lies selbst" brachte ich mit trockener Kehle heraus.

Gabi las, wirkte etwas nachdenklich und schaute mir direkt ins Gesicht.

Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken.

„Ich soll dir eine Stunde lang jeden Wunsch erfüllen!

Jeden!

An was denkst du da so?" fragte sie mich.

„Jaaa,

alsoooo,

ich weis nicht so recht," stammelte ich verlegen wie ein 15-jähriger der von seiner Mutter beim Lesen eines Pornoheftes erwischt wurde.

„Du denkst an Sex!" erkannte sie glasklar.

Ich fühlte mich ertappt.

„Ich auch!" fuhr sie fort und ich war total verblüfft.

Sie erzählte mir, dass sie mich attraktiv findet und sich schon öfters ausgemalt hätte, wie das mit mir wohl sein könnte. Aber den besten Freund ihres Mannes zu verführen war für sie absolut undenkbar. Nun fasste ich mir ein Herz und erzählte ihr von meinen Empfindungen ihr gegenüber. Wir kamen zu dem Schluss, dass wir es eigentlich beide wollten. Nur aus Rücksicht auf Klaus haben wir uns all die Jahre zurückgehalten.

Was ich absolut nicht verstand, war der Umstand, dass gerade Klaus nun versuchte uns zu verkuppeln. Will er seine Frau los werden?

Gabi konnte mich aufklären.

Sie erzählte mir von einem Besuch in einem Sexclub. Dort hat sie Klaus als Einsatz bei einem Würfelspiel gesetzt und verloren. Sie ging in den Besitz des Siegers über, der alles mit ihr machen durfte.

Ich war schockiert und bedauerte sie sehr. Doch Gabi meine, ich bräuchte sie nicht zu bemitleiden. Es war ein Versuch ihr etwas eintönig gewordenes Sexleben wieder etwas anzuheizen. Sie hätte den Abend auf jeden Fall sehr genossen.

Ich war gerade dabei, eine ganz neue Gabi kennen zu lernen.

Sie erzählte weiter.

Dem Kerl, der sie gewonnen hatte, standen am Ende über 10 Stunden Sex mit ihr zu.

In den nächsten Tagen stellte sich dann heraus, das es ein Zuhälter war. Dieser begann dann damit, ihr ständig neue Freier ins Haus zu schicken, bei denen sie ihre Schulden abarbeiten sollte. Das Ganze war eine ziemlich üble Geschichte und hörte erst auf, als Klaus dem Zuhälter die ganzen Nutungsrechte abkaufte.

„Nutungsrechte", wie sich das anhört. Irgendwie pervers, fand ich.

Gabi meine aber, für sie sei das jetzt in Ordnung und sie sei momentan dabei bei Klaus ihre „Schulden" abzutragen. Sie hätten auch beide sehr viel Spaß dabei.

Dass Klaus nun auf die Idee gekommen ist, seinem besten Freund eine Stunde zu schenken fand sie o.k. Sie gestand mir, dass sie viel lieber Sex mit mir haben würde, als mit einem dieser wildfremden Freier, der ihr von irgend so einem Zuhälter ins Haus geschickt wurden. Wirklich, viel lieber.

„Da du nun schon mal da bist, wie wäre es, wenn wir es gleich tun?" fragte sie mich.

Ich fühlte mich total überrumpelt. „Jetzt gleich? Hier?" stammelte ich

Gabi wartete meine Antwort gar nicht erst ab, stand auf und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich musste schlucken, obwohl es eigentlich nichts zu schlucken gab. Meine Kehle war völlig trocken. Dann stand sie auch schon im BH vor mir. Ohne Zögern knöpfte sie sich ihren Rock auf und lies ich zu Boden rutschen. Es war schon ein toller Anblick, wie sie so in Unterwäsche vor mir stand. Der Anblick war mir jedoch nicht ganz unvertraut. Ich hatte sie zwar noch nie in Unterwäsche gesehen, aber im Sommer hatte ich schon oft die Möglichkeit ihren Körper im Bikini zu bewundern.

Doch die Show ging weiter. Sie griff nach hinten und öffnete den Verschluss ihres BHs.

Mein Puls beschleunigte sich. Die Körbchen rutschten langsam von ihren Brüsten und gaben den Blick auf zwei hübsche steife Brustwarzen frei.

Sie drehte mir den Rücken zu. Sie fasste mit den Daumen seitlich in den Bund ihres Höschens und begann dies nach unten zu schieben. Sie legte ihren Po frei, streifte das Höschen weiter nach unten bis in die Kniekehlen. Sie bückte sich weiter um das Höschen bis zu den Füßen hinunter zu streifen. Unter ihren Pobacken, zwischen ihren Schenkeln kam ihre sauber rasierte Scham zum Vorschein. In meiner Hose begann ein wildes Tier zu erwachen. Gabi, Gabi, wie oft hatte ich davon geträumt, dich einmal so zu sehen.

Sie richtete sich wieder auf, stieg aus dem Höschen und drehte sich zu mir um. Da stand sie nun. Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte mitten in der Küche und lächelte mir zu.

Nun hielt mich nichts mehr auf meinem Stuhl. Ich stand auf und trat direkt vor sie. Ich begann ihren Körper zu streicheln. Ihren Hals, ihren Rücken, was sie erschauern lies.

Sie knöpfte mein Hemd auf und ihre Hand kraulte in meinem Brusthaar. Mein Finger umkreiste ihre Brustwarze, die sich noch mehr versteifte.

Sie nestelte an meinem Gürtel, öffnete ihn und auch den Reisverschluss meiner Hose. Die Hose rutschte zu Boden. Die große Beule in meinem Slip lies sich nicht verbergen. Vor Gabi wollte ich auch nichts verbergen. Ihre Hand setzte die Erkundungsreise über meinen Körper fort. Im Nu hatte sie den Verursacher der Beule entdeckt und hielt ihn in der Hand.

„Na, der scheint sich aber zu freuen" meinte sie und sank vor mir auf die Knie. Dann spürte ich auch schon ihre warmen, feuchten Lippen, die sich über meine Eichel schoben. Ein oft geträumter geheimster Traum wurde wahr.

Ich strich ihr übers Haar und streichelte sie im Nacken, während sie mir einen blies, dass ich dachte, mein Verstand würde stillstehen. Als sie für einen kurzen Moment aufhörte, packte ich sie und zog sie nach oben. Zur Einstimmung war blasen ja ganz nett, aber ich wollte mehr.

Ich drängte sie nach hinten, bis sie mit dem Po an der Arbeitsplatte ihrer Einbauküche stand. Ich drängte noch dichter gegen sie. Gabi nahm meinen Stab in die Hand und lotste ihn direkt ins Ziel. Sie hob einen Schenkel an und umschlang mich mit einem Bein. So war es ganz einfach, in sie einzudringen.

Zentimeter um Zentimeter eroberte mein tapferer Krieger Gabis warme Höhle. Sie quittierte es mit einem wohligen Stöhnen.

Mit rhythmischen Bewegungen bearbeite ich Gabi, als ich plötzlich hörte, wie sich jemand außen an der Wohnungstür zu schaffen macht. Ich erschrak. Gabis Ehemann kommt nach Hause.

In mir erwachte der Fluchtinstinkt. Ich musste an all die schlechten Witze denken, in denen sich der Liebhaber im Schrank verstecken muss, weil der Ehemann überraschend heim kam.

Auch Gabi hatte bemerkt, dass jemand kommt. Sie bemerkte auch meine Panik. „Keine Sorge, das ist nur Klaus. Seine Reise hat wohl doch nicht so lange gedauert." So wie sie das sagte, klang es als wäre es die normalste Sache der Welt, dass ihr Mann sie bei seiner Heimkehr beim Sex mit einem Anderen erwischte.

„Hallo Klaus, wir sind hier in der Küche" rief sie. Mir blieb fast das Herz stehen. Da stand Klaus auch schon in der Küchentür.

„Andreas löst gerade seinen Gutschein ein" erklärte Gabi ihrem Ehemann.

„Hier, in der Küche? Ist das nicht ein bisschen ungemütlich?" fragte dieser erstaunt.

„Eigentlich hast du recht" entgegnete Gabi, „warum gehen wir nicht ins Schlafzimmer."

Gabi packte mich an meiner Stange und wollte mich hinter sich her, in Richtung Schlafzimmer ziehen. Da ich meine Unterhose immer noch in den Kniekehlen hängen hatte, war das mit dem Laufen etwas schwierig und ich wäre beinahe der Länge nach hingeschlagen. Gabi gab mir kurz Zeit, mich von meiner Hose zu trennen um mich dann entgültig abzuschleppen.

Im Schlafzimmer angelangt drängte sie mich rückwärts gegen das Ehebett, bis ich nach hinten in die Matratze krachte. Ohne Zögern lag Gabi dann auch sofort auf mir. Sie setzte sich auf meinen Zauberstab und begann genussvoll darauf zu reiten.

Nebenan im Bad hörte ich Wasser rauschen. Gabis Mann war wohl am Duschen. Die Geräusche aus dem Bad wurden aber schnell vom Quietschen des Bettes übertönt. Gabis Brüste hüpften im Rhythmus auf und nieder. Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich leidenschaftlich. Aus dem Kuss wurde ein Kampf unserer Zungen. Nach dem ich mit meiner Latte von unten in Gabi eingedrungen war eröffnete ich sozusagen eine zweite Front und eroberte ihre Mundhöhle mit meiner Zuge.

Nach einer Weile verspürte ich eine Veränderung.

Auch Gabi riss überrascht die Augen auf und ich hatte das Gefühl das es in ihrer Scheide enger wurde.

Klaus war von uns unbemerkt aus der Dusche gekommen und machte sich an Gabis Po zu schaffen. Ich konnte spüren, wie er in ihren Darm vordrang. Nur durch Scheiden- und Darmwand getrennt konnte ich seine Latte deutlich spüren. Nun bearbeiteten wir Klaus´ Frau im Gleichtakt, was ihr irgendwie gut zu tun schien. Auf jeden Fall stöhnte sie lustvoll.

Da Klaus mit Gabis Po wohl die engste Körperöffnung gewählt hatte, war der Reiz auf seinen Penis zweifellos am stärksten. Dies führte dazu, dass er als erster kam. Er muss ihr seine ganze Ladung in den Enddarm gepumpt haben. Gabi und ich kamen fast gleichzeitig und ich füllte ihre Muschi mit meinem Saft.

Völlig erschöpft sanken wir alle auf das Ehebett der Romanowskys. Gabi lag in der Mitte , Klaus links und ich rechts von ihr. In jeder Hand hielt Gabi einen erschlafften Schwanz und spielte damit.

Nach einer Weile setzte sie sich auf und verkündete: "Jungs, ich habe eine Idee!"

Sie stellte die Theorie auf, dass Männer ganz wild darauf sind, wenn sie zwei Frauen beim Sex zusehen könnten. Sie meinte, dass das anders herum vielleicht auch ganz interessant sein könnte. Sie wolle mal zusehen, wie wir Männer es miteinander treiben.

Erschrocken schauten Klaus und ich uns an. Meinte sie das ernst?

Gabi sah wohl unsere verdutzten Gesichter und fing an laut zu lachen. „Nein, nein, ihr braucht euch nicht in den Arsch zu ficken, Wenn ihr ein Loch braucht um eueren Willi da rein zu stecken, kann ich jederzeit aushelfen. Aber ihr könntet euch gegenseitig einen blasen. Wer zuerst einen Steifen hart, darf mit mir weitermachen."

Das Angebot war verlockend. Aber den Schwanz von Klaus zu lutschen, der eben noch in Gabis Po steckte? War´s das wert? Auch Klaus schien ratlos.

„Na los doch, ziert euch nicht so, ich will was sehen" heizte uns Gabi an. „Ihr seid doch gute Freunde" legte sie nach.

Sicher, Freunde waren wir schon, aber doch nicht solche.

Klaus war schließlich bereit es zu probieren. Ich wollte kein Spielverderber sein und willigte ein, auch mitzumachen.

Wir legten uns in Pos. 69 in das Ehebett der Romanowskys. Gabi setzte sich im Schneidersitz daneben um alles beobachten zu können.

Dann spürte ich, wie Klaus sich an meinem Schniedel zu schaffen machte. Ich fasste nach seinem Penis. Das war ein seltsames Gefühl, so einen fremden Schwanz in der Hand zu halten. Ganz anders wie wenn man den Eigenen in die Hand nimmt.

Ich schob seine Vorhaut zurück. Dann spürte ich, wie sich ein paar Lippen über meinen Penis schoben. Es war schon seltsam, zu wissen, dass es nicht die Lippen von Gabi sind, sondern die ihres Mannes.

Ich berühret die Eichel von Klaus mit meiner Zunge. Dann nahm ich sie ganz in den Mund. Irgendwie fühlte ich mich gleich ausgefüllt, obwohl das Ding noch recht klein und schrumpelig war. Ich liebte es ja, wenn eine Frau mein Ding möglichst tief in ihrem Rachen verschwinden lies. Nach der Erfahrung, die ich gerade machte, fragte ich mich dann aber doch, wie die Frauen das machen. Ich würde wahrscheinlich Erstickungsanfälle kriegen.

„Meine Güte, seid ihr ungeschickt" meldete sich Gabi zu Wort und beugte sich ganz tief und ganz nahe zu mir. Ihre Brüste schwangen hin und her. Als sie mit dem Gesicht direkt über meinem war, forderte sie mich auf, doch mal Platz zu machen.

Ich wich etwas zurück und gab Klaus´ Schwanz frei. Gabi machte sich sofort darüber her und fing an ihn richtig professionell zu blasen. Schon nach wenigen Augenblicken zeigen ihre Bemühungen Wirkung. Das Ding fing an zu wachsen.

Gabi gab ihn wieder frei und forderte mich auf, weiter zu machen. Sie hielt ihn in der Hand, so dass nur etwa die Hälfte oben heraus schaute. Jetzt, bis zum Anschlag" gab sie Anweisung. Als ich den Penis von Klaus wieder im Mund hatte, konnte ich den Unterschied zu vorhin deutlich spüren. Das Ding war jetzt viel dicker. Ich schob meinen Mund darüber, bis ich mit den Lippen an Gabis Hand anstand. Beim nächsten Versuch hatte sie ihre Hand etwas zurückgenommen, so dass ich das Rohr tiefer in den Mund nehmen musste, bis ich Gabis Hand erreichte. Nach dem Dritten Anlauf kapitulierte ich.

Eher kotze ich den Romanowskys ins Bett, bevor ich diesen Prügel bis zum Anschlag in meinen Rachen kriege.

Gabi jedoch schien zufrieden zu sein. Sie drehte sich zu ihrem Mann, um zu sehen, was der so treibt. Sie krabbelte auf allen Vieren ans andere Ende des Bettes. Dabei bot sie mir einen phantastischen Blick auf ihr Hinterteil und ihre Muschi. Wenn mein Schwanz jetzt dicker wurde, lag das bestimmt nicht an den Blaskünsten von Klaus.

Gabi gab nun ihrem Mann eine Nachhilfelektion in Blasen. Als sie meine Genusswurzel in den Mund nahm, bemerkte ich sofort den Unterschied. Klaus war blastechnisch wirklich ein Stümper. Sicherlich genau so unerfahren wie ich.

Gabi zeigte ihrem Mann, wie Frau es richtig macht. Jedes mal, wenn sie meine Latte bis zum Sack verschluckte, hob sie gleichzeitig ihren Hintern und ich konnte zwischen ihren prallen Schamlippen die dunkleren inneren Lippen und ihre Perle feucht glänzen sehen.

Dann übergab sie ihm mein bestes Stück, damit er weiter machen konnte.

Klaus und ich bliesen uns noch eine ganze Weile gegenseitig unsere Schwänze.

Gabi sah zu und amüsierte sich offensichtlich köstlich.

Es gelang uns aber immerhin, uns jeweils zu einer recht passablen Latte zu verhelfen.

Irgendwann hatte Gabi dann Erbarmen mit uns und meinte, es reiche nun.

Wir ließen voneinander ab und Gabi bestieg sofort ihren Ehemann.

Für mich stellte sich die Frage: Mund oder Po.

Ich entschied mich für ihren Mund.

Ich kniete mich über Klaus´ Kopf, so dass Gabi mich blasen konnte, während sie auf ihrem Mann ritt.

Ich schloss die Augen, und genoss.

Nach ein paar Minuten dann Stellungswechsel. Ich legte mich auf den Rücken und Gabi kletterte umgekehrt über mich, so dass sie mich weiter blasen konnte. Klaus kniete hinter Gabi, mein Kopf lag zwischen seinen Knien. Er betastete Gabis Schambereich, der sich keine 20 cm über meinem Kopf befand.

Dann konnte ich zusehen, wie die Romanowskys Sex miteinander haben. Ich saß bzw. lag sozusagen in der ersten Reihe!

Klaus´ Latte drückte Gabis pralle Lippen auseinander und seine Eichel verschwand in ihrem Inneren. Der Schaft folgte Zentimeter um Zentimeter, bis sein Sack .alles verdeckte und mir die Sicht versperrte Das ganze wiederholte sich erst langsam, dann immer schneller. Für mich war es wie eine Zoomaufnahme im Pornofilm. Nur dass das hier live war. Der einmalige Anblick und Gabis unermüdliche Bemühungen um meinen Zauberstab trieben mich in den Wahnsinn und zum Höhepunkt.

Ich warnte Gabi noch: „Pass auf, ich komme gleich" „Mach doch" war der einzige undeutliche Kommentar, den sie mit vollem Mund zustande brachte.

Dann explodierte ich. Ich verpasste ihr eine Transfusion meiner edelsten Säfte.

Gabi schluckte alles. Kein Tropfen ging daneben.

Auch Klaus war zum Höhepunkt gekommen und deponierte seine Ladung in Gabis Unterleib. Mit ihren unteren Lippen war sie jedoch nicht so geschickt wie mit denen ihres Mundes. Sie konnte weder die eigenen Säfte, noch die ihres Mannes lange zurückhalten und so tropfte mir ein klebriger Cocktail in die Brusthaare und ins Gesicht.

Etwas später lagen wir wieder völlig ausgepumpt im Ehebett der Romanowskys. Gabi in unserer Mitte. Zu zweit streichelten wir sie noch eine ganze Weile, was sie mit einem Schnurren quittierte.

Der mysteriöse Gutschein der zu diesem Dreier geführt hatte, war längst vergessen. Auch sah keiner auf die Uhr um zu kontrollieren, ob die Zeit womöglich schon überschritten war, bis Gabi mich darauf hinwies, dass das eben erlebte ja eigentlich das Geschenk ihres Mannes zu meinem 40. Geburtstag war.

Wenn es mir gefallen hätte, würde sie mir gerne in der nächsten Woche auch noch eine erotische Stunde schenken. Das wäre dann ihr ganz persönliches Geburtstagsgeschenk für mich.

Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Was wohl Klaus davon hält? Der hatte jedoch keine Einwände. Er erklärte mir , dass er, seit die Beiden in diesem merkwürdigen Sexclub waren einige sehr frustrierende Stunden erlebt hatte, in denen er hilflos zusehen musste, wie es seine Frau von Anderen zum Teil recht brutal besorgt bekam. Da sei es ihm doch viel lieber, wenn das sozusagen in der Familie bzw. im Freundeskreis bleibt. Außerdem, so setzte Klaus noch einen drauf, könnte ich ja meine Frau mitbringen. Zu viert könnte das auch ganz interessant werden.

Ich fürchte, da muss ich noch ein paar Hausaufgaben machen. Wie kann ich meiner Frau einen gemischten Vierer schmackhaft machen? Lässt die sich auf so was ein?


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:32 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 17:53 Uhr

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