Echte Schönheit
Ich liebe diese jungen Mütter. Ihre Körper sind noch zart, fast mädchenhaft. Gesichtszüge, wie aus einem klassischen Gemälde. Lange, schlanke Beine und ein fester Hintern. Im scharfen Kontrast dazu stehen ihre dicken Babybäuche und ihre angeschwollenen Brüste. Und doch strahlen diese jungen Frauen eine besondere Erotik aus, ohne auch nur einen Finger dafür krumm machen zu müssen. Es ist schon eine Ironie, dass so viele Frauen krampfhaft versuchen sexy und anziehend auf Männer zu wirken und doch kommen sie nie an die gelassene Schönheit einer jungen, schwangeren Frau heran.
Diese spezielle Schönheit beobachte ich nun schon seit ein paar Monaten. Ich durchquerte die Babywarenabteilung eines Kaufhauses. Und da sah ich diese Frau, wie sie dich mit einem verträumten Blick die Auslage ansah. Diesen Blick hat jede werdende Mutter irgendwann. Die Erwartung, die Glücksgefühle. In diesem Moment erreicht ihre Schönheit den Höhepunkt. Nun, es gibt noch andere Momente. Monate hatte ich gewartet, dass sie soweit ist. Ich denke heute ist der Tag gekommen. Alle Vorbereitungen wurden getroffen. Ich starte meinen Wagen und gebe Gas. Es gibt viel zu tun.
Ich höre die Bremsen ihres Wagens vor dem Haus. Türen schlagen. Ich zähle mit. Eins... sie steigt aus. Zwei... der Kofferraum. Drei... die Haustür. Das Licht geht an, ein überraschter Schrei. „Guten Abend, meine Dame!“ In ihrem Blick steht das schiere Entsetzen. Ich sitze in ihrem Haus, neben mir ein stabiler Stuhl. Darauf ihr Ehemann. Gefesselt und geknebelt. In meiner Hand eine Pistole, welche auf jenen Ehemann gerichtet ist. „Sie fragen sich vermutlich, was das hier soll?“ Sie nickte benommen, ihre Augen huschten zwischen meiner Waffe und ihrem Mann hin und her. „Nun, ich bin ein Verehrer der Frauen. Besonders Frauen wie sie.“ „Was... was meinen sie „wie mich“?“ Ich zeigte ihr mein charmantestes Lächeln. „Nun, die Umstände in denen sie sich befinden, sind kaum zu übersehen. Schwangere Frauen... nun sie erregen mich. Ich weiß, nicht gerade der Mainstream Geschmack.“ Ich musste Lachen, sie schien meinen Humor nicht zu teilen. „Was wollen sie von uns?“ „Von ihnen? Nichts. Ihr Mann soll sie lediglich... kooperativ stimmen. Sie tun nur das, was ich sage und schon in wenigen Stunden wird das alles nur noch eine Erinnerung sein.“
„Fassen sie mich nicht an!“ Ihre Augen versprühten den reinen Hass. „Aber, aber, meine Gute. Ich glaube sie sind sich der Lage nicht ganz bewusst. Entweder sie kooperieren oder ihr Mann wird Schmerzen erdulden müssen. Wollen sie das?“ Sie senkte ihren Blick. „Nein.“ „Ausgezeichnet. Werden sie also das tun, was ich sage?“ Einen langen Moment herrschte absolute Stille, dennoch war ihre Antwort kaum zu vernehmen. „Ja... aber tun sie meinem Mann nichts.“ „Selbstverständlich nicht. Sie werden feststellen, dass ich einer gehorsamen Frau gegenüber sehr zuvorkommend sein kann. Nun stellen sie erst einmal ihre Einkäufe beiseite.“ Sie erwachte wie aus einer Starre. Die ganze Zeit hatte sie bereits die schwere Tüte in der Hand. Ihr Arm zitterte. Vor Angst oder der Anstrengung weiß ich nicht. „Und nun, kommen sie etwas näher.“ Zögerlich trat sie auf mich zu. Erst als sie im vollen Schein der Lampe stand, konnte ich ihre volle Schönheit bewundern. Langes braunes Haar, dass bis tief auf den Rücken fiel. Volle rote Lippen und zartes Kinn. Sehr weiblich und sanft geschwungen. Sie trug eines dieser abscheulichen Umstandskleider, die die Formen einer schwangeren Frau verbergen sollen. Ich habe nie verstanden, wie man einer Frau so etwas antun kann. „Ziehen sie bitte ihr Kleid aus.“ Sie zögerte. Verständlich, es kommt nicht alle Tage vor, dass eine Frau sich vor einem wildfremden, bewaffneten Mann ausziehen muss. „Bitte...“, stammelte sie. Ich lächelte sie an. „Ziehen sie bitte ihr Kleid aus.“ Ich spannte den Hahn an meiner Waffe.
Langsam wanderten ihre Hände zu ihren Schultern und schoben langsam die Träger ihres Kleides über ihre Arme. Die Schwerkraft erledigte den Rest und gewährte mir einen ersten Blick auf ihren jungen Körper. Ihr viel zu kleiner BH hatte ernsthafte Probleme ihre angeschwollenen Brüste zu fassen. Das feste, schmucklose Material schnürte sie eindeutig ein. Ich hatte auf schöne Dessous gehofft, aber schon mit so etwas wie diesem... Untier, dass sie um ihren Busen schlang, gerechnet. Ihr Slip war ähnlich enttäuschend. Weiße Baumwolle, widerlich. „Ich muss sagen, dass ich von ihrer Kleiderwahl nicht begeistert bin. Bitte ziehen sie nun ihren BH aus.“ Dabei ließ ich die Pistole in meiner Hand wippen. Ich hatte keine Lust auf weitere Verzögerungen. „Ich... ich komme so nicht an den Haken.“ Wimmerte sie. Anscheinend half ihr Mann ihr für gewöhnlich. Ich stand auf und trat dicht vor sie. Unsere Blicke trafen sich und sie starrte beharrlich in meine Augen, während meine Hand hinter ihrem Rücken verschwand. Ein kurzes Schnappen und sie griff erschrocken an ihre Brust um den nun schnell rutschenden BH an Ort und Stelle zu halten. Ich setzte mich wieder hin. „Nun? Der BH ist auf. Weiter.“ Sie verdeckte mit einer Hand ihren Busen, während die anderen den nun nutzlosen Büstenhalter zu Boden gleiten ließ. „Bitte die Hände hinter den Kopf.“
Langsam hob sie ihre Arme an und entblößte ihren dicken Busen. Er schien schon von der kleinsten Bewegung zu sanft zu schwingen. Es war offensichtlich, dass sie bereits mehr als genug Milch in ihren prallen Brüsten hatte. Ihre Knospen waren dick und standen steif von der umgebenden, dunkelroten Aureole ab. Ich genoss diesen herrlichen Anblick eine Weile. „Welche Körbchengröße haben sie?“ Sie sah mich an als ob ich eine andere Sprache spreche. „75C.“ Ich lachte. „Die hatten sie vielleicht einmal. Das da...“, ich deutete mit meiner Waffe auf ihren schwingenden Busen die leicht gegeneinander schlugen . „Ist niemals eine C. Ich denke mal eher, dass sie eher D tragen sollten.“ „Was soll das? Wollen sie mich nackt sehen oder über Mode diskutieren.“ Sie schloss erschrocken den Mund. Ich lächelte. Sie war kooperativer als ich dachte. „Nun, wie sie wünschen. Bewegen sie sich ein wenig.“ Sie gehorchte diesmal sofort. Sie behielt sogar die Hände hinter ihrem Kopf, als ob sie meine Wünsche erraten würde. Zuerst waren ihre Bewegung etwas fahrig. Ihre pralle Brust schwang hin und her, schlug zusammen. Mit der Zeit wurden ihre Bewegungen langsamer und sinnlicher. Ihre Augen waren geschlossen. Entweder fing sie an die ganze Show zu genießen oder sie versuchte sich mit anderen Gedanken abzulenken. Der dunkle Fleck auf ihrem Slip verriet mir die Antwort. Sie tanzte minutenlang zu einer Musik die nur sie hören konnte. Ihre rechte Hand stahl sich langsam hinab und umgriff ihre Brust. Sie streichelte über ihr Dekolleté, folgte der Silhouette ihres ausladenden Busens. Ihr Fingernagel strich über den äußersten Rand ihrer Brustwarze, welche sich zu meinem Erstaunen noch weiter aufrichteten. Auch ihre zweite Hand umfasste nun ihre Brust, ihre Bewegungen wurden forscher und heftiger. Sie knetete ihren Busen rechtgehend durch. Ein leises Stöhnen entsprang ihren Lippen. Ein weiteres mal Griff ihre Hände in das weiche Fleisch ihrer Brust und ein sanfter Strom entsprang ihren Brustwarzen, welcher ihren Körper hinabfloss und perlengleich zu Boden tropfte.
„Genug!“ Sie schlug überrascht die Augen auf. Ihr Gesicht war vor Scham tiefrot gefärbt. „Nun ziehen sie bitte auch ihren Slip aus. Es ist nicht gesund mit feuchter Kleidung auf der Haut herumzulaufen.“ Sie schlug die Augen nieder. Ihr war wohl selbst nicht bewusst, wie sehr sie diese ganze Situation erregt. „Kann... ich den Slip nicht anlassen. Und vielleicht noch etwas tanzen?“ „Ich fürchte das ist nicht genug. Ihren Slip bitte.“ In ihren Augen stand nun reine Verzweiflung. Dennoch umfassten ihre Hände das letzte Stück Stoff, dass sie am Körper trug und zog es langsam hinab. Zum Vorschein kam ein wild wuchernder Busch brauner Haare. Ich verzog mein Gesicht. „Ich denke, da werden wir was machen müssen.“ „Was meinen sie?“ „Legen sie sich bitte auf den Tisch, Beine gespreizt.“ Zögerlich kam sie meiner Aufforderung nach und legte sich auf den niedrigen Tisch der mitten im Raum stand. Langsam öffnete sie ihre Schenkel und gewährte mir einen sehr intimen Blick auf ihre Vulva. Ich griff in eine Tüte die seitlich neben meinem Sessel stand.
„Ich werde sie jetzt rasieren. Ich würde ihnen ja anbieten es selber zu tun, aber ihr Bauch dürfte das verhindern.“ Ich trat auf sie zu und zeigte ihr nun ein altmodisch anmutendes Rasiermesser. „Bitte bewegen sie sich nicht. Ich möchte sie nicht verletzen.“ Eine Schale mit Wasser hatte ich bereits vorbereitet und verteilte nun großzügig den Rasierschaum auf ihrer Scham. Die sanften Bewegung entlockten ihr ein leises Wimmern. Ich setzte sie Klinge an und zog sie langsam über ihre weiche Haut. Unter ihrem Haar kam helle, gerötete Haut zum Vorschein. Aus Erfahrung wusste ich, wie empfindsam diese besonders bei schwangeren sein kann und blies leicht auf die nun kahle Stelle. Das leichte zittern, begleitet von einem Stöhnen bestätigte meine Vermutung. Wieder führte ich die Klinge über ihre Haut, befreite ausgiebig jede Stelle ihres Intimbereichs von überflüssigem Bewuchs. Nun zeigten sich mir zwei eng zusammenliegende Schamlippen, leicht angeschwollen durch die andauernde Erregung und etwas feucht durch die Flüssigkeiten, die ihrem Körper entsprangen. Sanft zog ich ihre äußeren Lippen auseinander um die darunter verborgenen Schamlippen zu begutachten. Diese waren im Gegensatz zu den äußeren in einem herrlichen Pink gefärbt und ganz am oberen Ende, verborgen unter einem Häutchen, saß ihre Klitoris, das Ziel meiner Suche. Vorsichtig ließ ich meinen Atem über diese zarte, kostbare Perle gleiten. Ein Schauer lief über ihren Körper, belohnte mich für meine Arbeit. „Gefällt dir das?“ „Ja...“ kam die schwache Antwort. Meine Zunge berührte ihre inneren Schamlippen, schlug sie vorsichtig hin und her. Mehr Stöhnen. Ich versenkte meine Zunge ein winziges Stück in ihre Vagina. Ich bewegte sie nicht und wartete. „Bitte... mach weiter.“ Darauf hatte ich gewartet.
„Was soll ich machen?“ „Bitte... hör nicht auf.“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkeifen. „Womit nicht aufhören. Du musst schon deutlicher werden.“ Sie brachte es kaum über die Lippen und ich musste genau hinhören um ihre Worte zu vernehmen. „Leck mich. Bitte.“ Ich nickte nur und ließ meine Zunge zwischen ihren Schamlippen kreisen, während meine Hände ihre Schenkel streichelten. Meine Zunge wanderte weiter nach oben, zu ihrer Lustperle und umschlang sie mit vorsichtigen Bewegungen. Langsam fing sie an ihr Becken im Rhythmus meiner Liebkosungen zu bewegen. Sie war ein gutes Mädchen. Gute Mädchen werden belohnt. Während ich weiter ihre Knospe mit meiner Zunge verwöhnte, versenkte ich zwei meiner Finger in ihrer Scheide. Ich entschied, dass sie nun genug gewartet hat und schloss meine Lippen um ihre Klitoris, saugte und leckte an ihr. Die Bewegungen ihres Beckens wurden schneller. Meine Finger waren mittlerweile Nass von ihren Säften und ich saugte mit einiger Kraft an ihrer Perle, dennoch stöhnte sie nur vor Lust und verlangte nach mehr. Immer schneller bewegte sie sich im Rhythmus meiner Stöße und genoss das Schlagen meiner Zunge auf ihrer ungeschützten Klitoris. Ihr Stöhnen kam schneller und schneller. Ich konnte sehen, wie sie ihre Brüste heftig knetete und an ihren Nippeln leckte. Die milchige Flüssigkeit aus ihrer Scheide tropfte auf den Teppich und mit jedem Stoss schien der Strom anzuschwellen. Ein letzter tiefer Stoss in ihre Scheide entlockte ihr einen erstickten Schrei und ein nasser Schwall benetzte meinen Unterarm. Sie bäumte ihren Unterleib auf, drückte ihre Perle gegen meine Lippen. Ich konnte spüren wie sich die Muskeln in ihrem Unterleib um meine Finger schlossen. Ich trat von ihr zurück und beobachtete, wie die Nachbeben des Orgasmus ihren Körper erbeben ließ.
Ich trat zu ihrem Mann, der sich gerade von seinen Fesseln befreite. „Sie kennen ja meine Kontonummer. Und ich habe mir erlaubt ein paar passende Dessous zu erwerben. Sie finden sie in der Tüte. Einen schönen Abend noch.“ Und so verließ ich zwei weitere zufriedene Kunden...
Kommentare
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Nicht schlecht ! Originelle Idee zu einem ewigen Thema das viel zu wenig erörtert wird, finde ich !
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