Eva als Model Teil 1
Mein Name ist Eva und diese Geschichte ist mir letztes Jahr passiert. Es war Juni als ich in Südfrankreich im Urlaub war. Ich war damals im dritten Semester und hatte leichten Frust weil ich eine wichtige Prüfung zum Vordiplom vermasselt habe. Trotz akutem Geldmangel habe ich beschlossen Sonne zu tanken und bin mit Rucksack und wenig Bargeld in den Süden gefahren. Ich hatte genügend Zeit und wollte trotz Geldmangel so lange wie möglich im Urlaub bleiben, bevor das Semester wieder beginnt.
Der Zug brachte mich nach Beziers und die ersten Tage verbrachte ich am Strand mit einem dicken Buch. Die Gegend war wenig abwechslungsreich, die Sonne war gnadenlos und gegen Mittag war es schon über 32 Grad. Ich sonnte mich immer ohne Oberteil mit sehr knappem Bikini Höschen, das eigentlich nur die Muschi bedeckt, der Hintern lag quasi frei, den knappen Stoffrest des Höschens konnte ich im Hintern verschwinden lassen und an der Seite wurde auf und ab bewegt.
Ich hätte mich gerne ganz nackt ausgezogen, aber an dem Sandstrand gab es keinen FKK-Abschnitt. Mir meiner Familie habe ich früher ganze Wochen auf FKK Camping Plätzen verbracht, aber das war mir finanziell leider nicht möglich. Ich bin sehr zufrieden mit meinen Körper, ich bin mit 175cm normal groß, und seit Jahren wiege ich meine 62 kg. Meine Brüste sind voll und sportlich straff, und ein BH trage ich eigentlich nur selten. Meine schulterlangen blonden Haare wurden bald ein starker Kontrast zu meiner nahezu nahtlosen Bräune. Ich hatte kein Problem damit fast nackt zu sein während die anderen Strandbesucher sich doch artig in Badeklamotten kleideten. Ich ging auch auf dem Campingplatz wenn ich vom Strand kam ohne T-Shirt und wo es ging barfuss, oder maximal in flachen Ledersandalen. Manchen Leuten ist das vielleicht aufgestoßen, aber ich sehe nicht ein warum ich mir auf dem Weg zum Strand oder zurück aus Scham ein T-Shirt anziehen sollte.
Der Campingplatz war günstig aber langweilig. Es waren viele Jugendgruppen da, aber ich hatte nicht die Muße mich irgendwo anzuschließen und bin eher früh ins Bett gegangen. Die Teenager gafften mich an, mit meinen 24 Jahren war ich älter als die meisten hier. Die Mädchen sonnten sich in der Regel mit Bikini oder Badeanzug, ich war die am knappsten angezogene. So gammelte ich einige Tage rum, aber zu früh stellte ich fest, dass mir das Geld schnell knapp wird. Ich überlegte mir wie ich zu Geld kommen könnte und entwarf eine Kleinanzeige für das schwarze Brett am Campingplatz. Deutsche Studentin sucht Gelegenheitsarbeit. mit Handynummer und Platznummer. Noch am gleichen Abend kam ein Typ in ungefähr meinem Alter zu meinem Zelt. Ich trank gerade meinen Rotwein als er mit meiner Anzeige in der Hand vor mir Stand und mich fragte:
Hi, bist du die Studentin die einen Job sucht?
Ich war überrascht von seinem Auftreten und von der schnellen Reaktion auf die Anzeige, stand sofort auf und antwortet:
Ja, hallo, ich bin die Eva! Richtig, ich suche einen Job. Willst du dich setzen und einen Schluck mit mir trinken? und zeigte auf meine Matte. Mach es dir bequem!
Gerne sagte er und lächelte. Ich holte schnell ein zweites Glas und schenkte den Wein ein. Auch wenn das Geld knapp ist, auf einen guten Wein lege ich Wert. Er scheint dies mit einem kurzen Blick auf die Flasche zu registrieren und wir prosten uns zu.
Bist du das erste Mal in der Gegend? Gefällt es dir hier? fragt er höflich. Ich bin in der Tat das erste Mal in dieser Gegend und habe mir schon vorgenommen dass es kein zweites Mal geben wird. Außer Sonne und meinem Buch gab es nichts besonderes.
Ich versuche diplomatisch zu antworten Ja, das ist das erste Mal und meine Erwartungen werden voll erfüllt. Und da ich gerne noch etwas länger bleiben möchte, brauche ich eben etwas Geld um es mir zu finanzieren. Darf ich fragen um was für eine Art von Job es sich handelt?
Er antwortet: Ich heiße Michael, bin Fotograf und mache in der Nähe im Auftrag eines guten Kunden individuell angefertigte Fotoserien. Dafür suche ich Modelle. Hast du schon mal vor der Kamera gearbeitet?
Ich war ganz baff. Ein Fotomodell, ich? Für einen Freund habe ich schon mal als Modell gearbeitet, er brauchte für die Aufnahme an die Kunstakademie ein Modell. Dafür habe ich einen Tag lang die unterschiedlichsten Klamotten angezogen, mit seiner Freundin, die Friseuse ist, Make Up und Frisuren geändert und angepasst. Durch diesen kleinen Job habe ich die Zusammenarbeit zwischen Modell und Kameramann kennen gelernt. Das wäre ein Job für mich, dachte ich mir.
Na ja, zu Hause habe ich schon ein paar Mal als Modell gejobbt. übertrieb ich etwa.
Hättest du Lust für mich als Modell zu arbeiten? fragte er. Ich mache alle Arten von Fotos. Du hast einen perfekten sportlichen Körper, schöne lange Beine, gepflegte Füße, einen attraktiven Hintern, perfekte Brüste ein nettes Gesicht und ich würde gerne mit dir eine Aktserie machen. Ich habe ein Portfolio von einigen Sessions dabei. Er holte ein großes Buch aus seinem Rucksack raus und gab es mir in die Hand.
Neugierig nahm ich es entgegen. Michael erklärte mir:
Mein Kunde hat gerade einen Auftrag für mich für eine Serie. Ich habe dich heute Mittag am Strand gesehen und ich glaube dass du der Typ dafür bist.
Die Bilder die ich mir anschaute waren traumhaft schön. Es waren alles Aktfotos von sehr attraktiven Frauen, einige davon waren verträumt, einige waren erotisch. Ich blätterte durch eine Serie in der ein sehr junge Frau mit einem Tuch auf dem Balkon einer Villa posierte, sie war sehr schön in Szene gesetzt und sie schien es zu genießen dass ihr Körper von einem unbekannten Beobachter bewundert wird. Es waren reine Aktaufnahmen eines schönen nackten Körpers, nur einmal verschwanden ihre Finger in ihrer glatt rasierten Muschi. Es war sehr erotisch und erregte mich.
Das ist Nadine. Sie ist gerade bei uns, gestern haben wir ihren 19. Geburtstag gefeiert. Sie macht ausschließlich Aktaufnahmen. Wäre das was für dich? fragt er.
Sieht gut aus. muss ich gestehen. Aktaufnahmen habe ich noch nie gemacht, wenn ich auch mit Nacktheit keine Probleme habe. Zuhause bin ich an heißen Tagen immer nackt, und hier wäre ich es wenn das Umfeld es zulassen würde.
Machst du nur Aktaufnahmen? frage ich ihn in meiner Unschuld. Damit habe ich gemeint ob er auch Mode Aufnahmen macht.
Hier sind noch Erotik Aufnahmen. sagt er und blättert in dem Buch weiter nach hinten.
Auf einer Seite wurde eine der Frauen von zwei anderen an den Brüsten massiert und gleichzeitig mit den Händen an der Klitoris massiert. Es war sehr deutlich aufgemacht ohne schlecht pornografisch zu wirken. Die Frauen waren entweder jünger als ich oder waren gut in Szene gesetzt. Ich musste es lange anschauen so gut gefiel es mir. Er bemerkte mein Interesse:
Das sind Jaqueline und Sandy zusammen mit Mandy. Mandy ist übrigens auch aus Deutschland, sie ist schon seit zwei Wochen bei uns und wird noch eine Woche da bleiben. Wie sieht es aus, hättest du Lust?
Naja, das sieht schon sehr gut aus. Wäre es o.k., wenn ich erst mal mit einfachem Akt beginne? Ich habe noch nie mit einer anderen Frau zusammen , ehm .. du weißt schon.
Klar, kein Problem. Du bestimmst was du machen willst. Die Models wohnen alle bei uns, nicht weit von hier. Wir besprechen morgens beim Frühstück die verschiedenen Shots und ihr sagt was ihr mit wem machen wollt. Dabei fallen die persönlichen Neigungen stark ins Gewicht. Nadine ist seit zwei Jahren bei uns und macht ausschließlich Aktfotos und keine Erotikfotos. Ich hoffe immer noch dass sie mal mehr von ihr zeigt aber das dauert wohl noch. Naja, sie ist immerhin erst 19 Jahre, da besteht noch Hoffnung.
Er zeigte mir noch Fotos von der Villa in der die verschiedenen Outdoor Fotos gemacht werden. Die Villa gehört seinem Kunden, der die exklusiven Rechte auf den Bildern hat. Das war mir recht, ich wollte nicht Bilder von mir im Internet verbreitet haben. Er gab mir einen Vertrag in die Hand und versprach mir mich am nächsten Tag um 10:00 Uhr von einem Taxi abholen zu lassen. Ich faxte noch am gleichen Abend den Vertrag an meinen Freund für den ich damals Model gestanden bin und er ließ ihn dann wieder von seinem Juristen Freund untersuchen. Es war alles wasserdicht, die Bezahlung, 500.- Euros am Tag kamen gerade recht und zusätzlich gestaffelte Bezahlung für die Aufnahmen.
Am nächsten Tag stand ich mit gepacktem Rucksack, meinem etwas schmutzigen T-Shirt, Shorts und meinen Sandalen vor dem Campingplatz als ein Taxi um die Ecke kam. Ville Herault? fragte der Fahrer, das war mein Ziel. Ich nahm Platz und langsam fuhr der Fahrer der Küste entlang. Es kamen einige große Villen und nach einer halben Stunde Fahrt stoppte er vor einem traumhaft schönen Anwesen. Es war eine sehr große Villa und einem riesigen Garten. Das Taxi fuhr weg und ich stand alleine vor diesem Riesenpalast.
Ich klingelte am Tor. Nach einer Weile öffnete sich das Tor und ich betrat das Anwesen. Ein Schotterweg führte auf die Villa, aber ich kam nicht weit da sah ich eine Frau auf dem Rasen auf mich zukommen. Sie begrüßte mich gleich auf deutsch:
Hallo, du musst Eva sein! Komm ich helf dir mit dem Rucksack!.
Ich war überrascht, denn sie war komplett nackt. Nicht einmal Schuhe trug sie, was auch nicht nötig war, denn der Weg war auf einem sehr gepflegten Rasen. Sie kam mir irgendwie bekannt vor, ich konnte sie aber nicht einordnen.
Hallo, richtig, ich bin Eva. Danke, aber der Rucksack ist nicht schwer.
Ich versuchte dabei nicht zu überrascht zu wirken. Nacktheit ist für mich nichts besonderes aber diese Frau war sehr attraktiv und ich bemühte mich in ihr Gesicht zu schauen und nicht auf ihren ganzen Körper. Sie war nahtlos braun gebrannt, schlank, vollbusig und komplett rasiert. Sie hatte sehr schöne Füße, ihre Zehen waren etwas kurz und ohne Nagellack. Sie hatte schöne braune Haare und ein makelloses Gesicht.
Ich bin Mandy stellte sie sich vor. Richtig, dachte ich, das Mädchen aus dem Fotoband!
ich zeige dir erst mal wo dein Zimmer ist, und führe dich durch dann durch das Anwesen. Michael hat dich schon angekündigt. Freut mich dass du dich entschieden hast zu kommen. Vielleicht willst du auch erst mal duschen, es ist heute mal wieder richtig heiß.
Sie führte mich in die Villa und ging durch eine lange Halle eine Treppe hinauf. Ich schaute mich um, es war sehr schön eingerichtet, wie man ich es aus Filmen kenne
Die anderen sind alle beim Shooting, da gehen wir nachher auch noch vorbei. In einer Stunde gibt es Essen, heute grillen wir unten am Pool. Das Essen ist sehr gut, also, beeilen wir uns!
Sie öffnete die Türe eines Zimmers, das ungefähr doppelt so groß war wie mein Zimmer daheim. Das Zimmer hatte sein eigenes Bad mit einer schönen Dusche und einen kleinen Balkon. Auf dem Balkon stand ein kleines Tischen mit zwei Stühlen.
Du kannst deine Klamotten hier in den Schrank legen, du wirst sie nicht gebrauchen. Handtücher und Bademantel sind am Pool und ansonsten sind wir hier immer nackt. Dadurch bekommen wir keine Tanlines. Ist schlecht für die Filme. Auf Fotos kann man das noch retuschieren, aber auf dem Film sieht man es. Abends ist es warm genug. Ich bin seit zwei Wochen hier und habe seitdem keine Klamotten mehr am Leib gehabt. Ich hoffe das ist kein Problem für dich.
Ne, überhaupt nicht. sagte ich. Daheim bin ich auch immer nackt und auf dem Campingplatz wo ich war wäre ich gerne nackt gewesen.
Ich gab mich tapferer als ich eigentlich war, denn der Gedanke dass ich neben dieser Frau mich nackt bewegen soll ließ mein Herz höher schlagen.
Naja, ganz richtig ist das nicht mit den Klamotten. Wir ziehen uns kurz vor dem Shooting die Klamotten an die wir dann gleich wieder ausziehen." lacht sie. " Dadurch sieht man keine Abdrücke auf der Haut. Momentan haben wir ein Shooting gemacht mit griechischem Thema. Wir haben so was wie eine Toga getragen. Aber das ändert sich je nach Thema. erzählt Mandy.
Ich legte meinen Rucksack auf das Bett, und schaute mich um. Mandy öffnete die Balkon Türe, setzte sich auf einen Stuhl und wartete auf mich.
Mit einem mulmigen Gefühl schaute ich mich um. Den ganzen Tag nackt. Die anderen waren auch nackt, insofern ist es nicht ganz so komisch. Ich ging ins Bad und schloss die Türe hinter mir. Warum die Türe schließen, wenn es doch eh nichts zu verbergen gibt hier. Mandy ist sehr hübsch. Vielleicht erkläre ich mich doch bereit mehr zu machen als Akt. Aber dann, ich hatte noch nie Sex mit einer Frau. Aber der Gedanke dass ich vielleicht mit Mandy eine erotische Szene fotografiert werde machte mich ganz heiß. Diese Frau soll ich anfassen dürfen? Sie an den Brüsten massieren, oder vielleicht auch mal ihre glatt rasierte Muschi lecken? Ich hatte bisher nur Sex mit Männern aber Gedanke an diese Frau lässt mir das Blut in den Schlägen pochen. Ich zog mit das T-Shirt über den Kopf und betrachte mich im Spiegel. Meine Brüste sind mein Stolz. Stramm und normalen Brustwarzen die immer steif und hart werden wenn ich erregt bin. Die Shorts fällt auf den Boden und mein Höschen hinterher. Ich lege alle Klamotten zusammen. Danach ging ich unter die Dusche und spülte den Staub der kurzen Reise von mir runter. Ich wickelte mich schüchtern in das Handtuch und ging in meinen Sandalen auf den Balkon. Mandy lächelte und meinte:
Na, da macht es jemand aber sehr spannend. Willst du eingepackt wie ein Geschenk bleiben?
Nein! lache ich, nehme das Handtuch runter und lege es auf den Stuhl.
Nackt stehe ich vor Mandy und spüre wie sie mich prüfend anschaut. Da ich schon Bilder von Mandy in sexuellen Handlungen gesehen habe weiß ich dass sie mich nun als Objekt der Lust und ihrer Begierde sieht. Ich spürte ihren Blick auf meinen Brüsten und wie er langsam runterging zwischen meine Beine. Da ich blond bin, habe ich mich nie komplett rasiert, meine blonden Schamhaare verbergen eh nicht viel. War es die Sonne die mich heiß machte, oder war es Mandy? Aber genau so, wie sie mich beobachtet schaute ich sie genauer an. Sie hatte kleine volle Brüste, einen flachen Bauch und zwischen den Beinen war nicht ein Haar zu erkennen. Sie musste es heute frisch rasiert haben. Auf der Innenseite ihrer Schenkel ist ein kleiner Leberfleck.
Du bist sehr hübsch, Eva. Michael hat eine Nase für so was. sage sie.
Danke, du bist aber auch sehr hübsch sagte ich. Ich spürte, wie ich feucht wurde und hoffte dass der Saft mir nicht die Beine runterfließt.
Von ihrem Stuhl aus streckt sie ihre Hände aus und fasst mich an der Hüfte. Langsam fährt sie an mir bis unter die Achseln, ich strecke die Arme etwas ab, damit sie mich besser fassen kann. Sie schaut mir genau ins Gesicht. Mit ihrem Daumen berührt sie meine Brüste. Ich habe etwas größere Brüste als sie. Meine Brustwarzen stehen erregt ab. Ich schließe die Augen als sie mit ihren Händen meine Brustwarzen leicht kreisend massiert. Meine Knie werden ganz wackelig. Ich setze mich schweigend auf den Stuhl genau gegenüber von ihr als sie von den Brüsten langsam runter auf meinen Bauch geht. Dort streichelt sie mich und krault vorsichtig etwas meine Schamhaare ohne dabei fordernd zu werden. Automatisch öffne ich meine Beine und rutsche langsam nach vorne. Mit der rechten Hand öffne ich meine Muschi und mit der rechten Hand nehme ich ihre Hand und führe sie zu meiner Muschi. Ich bin triefnass und auf dem Kissen unter mir ist bestimmt schon ein Fleck. Mit ihren Fingern dringt sie in mich ein. Dann sucht sie meinen Kitzler und findet ihn auch sofort. Sie massiert ihn langsam. Ich stöhne und zittere vor Erregung. Sie massiert mich stärker und langsam spüre ich wie eine Welle in mir hoch kommt. Ich atme schneller, ein Zittern überfällt mich und laut stöhnend genieße ich meinen Orgasmus. Ich öffne meine Augen und schaue Mandy an. Sie schmunzelt und meint:
Ich glaube dass wir uns verstehen werden, oder Eva?
Ich muss auch schmunzeln, beuge mich wortlos zu ihr rüber und küsse sie vorsichtig auf den Mund. Ich öffne meinen Mund und klopfe mit meiner Zunge vorsichtig an Lippen an. Ich spüre wie sie ihren Mund öffnet und meine Zunge langsam an ihren Zähnen entlang fährt. Da spüre ich ihre Zunge und gemeinsam spielen wir mit unseren Zungen mal in ihrem Mund, mal in meinem. Das war das erste Mal für mich dass mich eine Frau intim berührte und dass ich eine Frau küsse. So küssen wir uns noch eine Weile. Ich berühre ihre Brüste und mit dem Knie massiere ich sie zwischen den Beinen. Da nimmt sie meine Hand und drückt sie in ihren Schoß. Ich spüre ihre rasierte Muschi und erobere mit meinen Fingern ihre Spalte. Sie öffnet ihre Beine und lässt mich spielen. Auf einmal nimmt sie meinen Finger und führt ihn den Schamlippen entlang. Ich verstehe sie und streichle sie langsam. Sie stöhnt leise und gleichzeitig spüre ich wie sie immer feuchter wird. Was für ein geiles Gefühl. Ihre Zunge in meinem Mund und meine Finger in ihrer Spalte. Sie lehnt sich ganz in den Stuhl, rutscht nach unten, öffnet ihre Beine weit und stellt ihre Füße auf meine Oberschenkel. So reibe ich sie langsam zum Orgasmus reibe. Sie gibt mir vollen Einblick in ihre Muschi und gerne hätte ich noch mehr mit ihr gespielt, als sie mich plötzlich anschaut:
Wow, das war toll! Komm, gehen wir zu den anderen runter! sagt sie und steht auf. "Lass die Sandalen da, der Boden ist angenehm." Noch schwach auf den Knien folge ich ihr und zusammen gehen wir zurück in den Garten.
Bis gerade eben war es fast ein gewohntes Gefühl sich nackt zu bewegen, aber auf einmal kam es wieder, dieses Unwohlsein. Nun war ich zwar zusammen mit Mandy nackt aber die Villa war mir immer noch fremd und jeden Moment erwartete ich dass ein angezogener Mann oder Frau um die Ecke kommt und mich entsetzt anschauen würde. Zusätzlich zu meiner Nacktheit waren meine Oberschenkel feucht von dem erotischen Erlebnis von gerade eben.
Der Marmor kühlte die nackten Füssen etwas, und ich wünschte mir als kleines Gefühl von Sicherheit meine Ledersandelen zurück. Aber wir gingen gleich raus in den Garten und ich ging wie Mandy sofort auf dem Rasen und nicht auf den Steinen. Wir gingen über eine kleine Wiese und durch ein kleinen gepflegten Wald eine Treppe runter.
Der Pool ist dort unten sagt Mandy und zeigte durch den Wald runter. Ich konnte nichts sehen, hörte aber Stimmen.
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Fortsetzung folgt. Über Rückmeldung im Forum freue ich mich.
Eva
Kommentare
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Sorry, der Zeilenumbruch hat nicht funktioniert. Demnächst kommt mehr von Eva!
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