Kirsten - Teil 2
Kirsten Teil 2
Die Geschichte ist frei erfunden; jegliche Ähnlichkeiten mit wirklichen Personen wären unbeabsichtigt und rein zufällig. Die Story darf nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder anderweitig veröffentlicht werden, es sei denn, mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!
Die Story ist außerdem schon vor längerer Zeit geschrieben worden. Das ist trotz der vorgenommenen Überarbeitung an einigen Stellen spürbar. Vielleicht hat es aber auch einen gewissen Reiz, wenn man sich etwas in der Zeit zurück versetzt.
Sven hatte gerade seine Reisetasche geöffnet und machte sich daran, seine Sachen im Kleiderschrank des Gästezimmers zu verstauen, als sein Blick auf das Bett fiel. Auf dem Kopfkissen lag etwas. Er nahm die Videocassette und den Briefumschlag, der sich merkwürdig gepolstert anfühlte, und las den kleinen Zettel, der auf der Cassettenhülle klebte.
Fernseher und Videorecorder sind unten im Wohnzimmer. Du weißt bestimmt, wie es funktioniert. Viel Spaß, bis gleich! Kirsten.
Neugierig gemacht, öffnete Sven den Briefumschlag. Er griff hinein und hielt ein Büschel ungefähr eineinhalb Zentimeter langer gekräuselter, dunkelbrauner Haare zwischen den Fingern. Nach einer Sekunde der Verwirrung spürte Sven, wie sein Herzschlag sich beschleunigte - konnte es wirklich das sein, was er entgegen alle Wahrscheinlichkeit vermutete? Er hob das kleine Büschel und schnupperte vorsichtig: ein angenehmer, aber nur sehr schwacher Duft nach fruchtigem Duschgel. So wie es aussah, sich anfühlte und duftete, konnte sich nur um Schamhaare handeln und wenn Kirsten ihm diesen Gruß hinterlassen hatte, konnten sie ja wohl nur von ihr stammen. Sven merkte, wie sich in seiner Hose sofort etwas regte, als er daran dachte, wo genau diese Haare herkommen mussten. Kirsten hatte nämlich wieder einmal unheimlich toll ausgesehen, als sie ihn vor einer knappen Stunde vom Bahnhof abgeholt und bei sich zu Hause abgesetzt hatte, bevor sie leider gleich zur Uni weiter fahren musste. Ihr leichtes, gerade knielanges Sommerkleid hatte ihre ohnehin tolle Figur blendend zur Wirkung gebracht und daß ihre langen dunklen Locken, die sie heute trotz des lebhaften Sommerwindes mit sichtbarem Stolz offen getragen hatte, ein sehr hübsches Gesicht umspielten, wußte er nicht erst seit heute.
Tatsächlich schwärmte er für Kirsten, seit er elf oder zwölf und sie damals um die siebzehn gewesen war. Das war jetzt schon 5 Jahre her und er hatte seinen Eltern oder gar ihr selbst nie etwas davon gesagt - was bei den Vorstellungen, die er sich seit einiger Zeit von ihr machte, wohl auch nicht ratsam gewesen wäre. Sicher, er hatte gemerkt, daß sie ihn in den letzten Weihnachtsferien, als sie ein paar Tage bei seiner Familie zu Gast gewesen war, irgendwie anders angesehen hatte als früher. Aus Gesprächen seiner Eltern hatte er mitgehört, daß Kirsten immer noch die Trennung von ihrem Freund Martin zu schaffen gemacht hatte. Die beiden waren bestimmt vier Jahre zusammen gewesen, aber im Frühling letzten Jahres war es dann wegen einer Anderen vorbei gewesen. Sven hatte diesen Martin um nichts in der Welt verstehen können. Aber jetzt dies hier, diese Haare, Kirstens Schamhaare! Sollte sie sich wirklich für ihn ? Und die Videocassette!
Sven stürmte die Treppe zum Wohnzimmer hinunter. Dort stand, wie er wußte, im Regal beim Fernseher der Videorecorder. Auf dem Gerät lag ein weiterer Umschlag mit einem kleinen Zettel: Die hatte ich ganz vergessen. Letzter Sommer mit Heike in Istrien.
Sven holte einen Packen Farbfotos aus dem Umschlag. Kirsten und ein anderes Mädchen am Strand, Kirsten im knapp geschnittenen Badeanzug und Heike nur mit Bikinihöschen. Nicht schlecht! Sven blätterte weiter und hielt inne. Sein Herz klopfte. Die letzten sechs Fotos wären in den letzten Jahren ein Traum für ihn gewesen:
Immer noch waren die beiden Mädchen am Strand, aber hier waren sie splitternackt und ihre nahtlose Bräune verriet, daß sie wohl normalerweise die Sonne völlig unverhüllt genossen hatten. Drei der Fotos zeigten Kirsten: Wassertropfen glitzerten in ihrem dichten, dunklen Schamhaar und auf ihren vollen, festen Brüsten. Ihr von der Feuchtigkeit noch etwas lockigeres Haar fiel ihr in üppigen Wellen über die Schultern. Auf zweien der Fotos war dann Heike nackt zu sehen. Auch sie war ein auffallend hübsches Mädchen mit halblangem dunkelblondem Haar und einer guten, sportlichen Figur. Heikes ebenfalls blondes Schamhaar war allerdings deutlich weniger dicht als Kirstens und ließ zu Svens Freude anders als bei ihrer Freundin sogar ihre Spalte relativ deutlich erkennen... Das sechste Foto schließlich zeigte Heike und Kirsten, wie sie Arm in Arm, nackt und unbekümmert in die Kamera lachten. Sven wurde fast eifersüchtig, sowohl auf Heike, die hier Kirstens nackte Haut auf der ihren gespürt hatte, als auch auf alle anderen am Strand, die diesen Anblick genießen durften.
Mit aufgeregten Händen legte Sven die Videocassette ein und schaute gebannt auf den großen Bildschirm des Fernsehgerätes. Als die knappe halbe Stunde, die das Video dauerte, vorüber war, starrte Sven erst wie benommen auf die jetzt leere Mattscheibe. Er konnte noch immer kaum glauben, was er soeben gesehen hatte.
Kirsten präsentierte ihm ihren nackten Körper in scharfen farbigen Bildern! Ein Film mit seiner nackten Cousine! Noch einmal sah Sven sich das gesamte Video an: Kirstens Strip, wie sie sich das Schamhaar kürzte und wie sie die Beine weit gespreizt mit ihrer abgeschnittenen Haarsträhne masturbierte. Er war so scharf geworden, daß es ihm bei der kleinsten Berührung seines Schwanzes gekommen wäre, aber gleichzeitig spürte er irgendwie, daß er hier nicht nur die Chance hatte, ein paar Mal mit Kirsten ins Bett zu gehen. Er hatte deutlich gemerkt, daß Kirsten aus irgendeinem Grund bereit war, ihm mehr als das zu geben. Das war hier nicht die unbefangene Beiläufigkeit der Urlaubsbilder, bei denen ganz bestimmt keine weiteren Hintergedanken im Spiel gewesen waren. Sie hatte ja nicht einmal daran gedacht, als sie im Video sagte, dieser Film wäre ihr erstes Mal nackt vor einer Kamera. Und sie überließ ihm auf diese Weise im Grunde das Video und die Fotos ohne jede Bedingung, ja forderte ihn, ohne es wirklich auszusprechen, geradezu auf, damit zu tun, was er für richtig hielt. Nun gut, das ließe sich ja gleich testen, ob er die Andeutungen richtig verstanden hatte.
Sven ging hinauf in Kirstens Zimmer. Die Videoausrüstung stand sogar noch aufnahmebereit da. Er hatte eine Idee gehabt, die die Sache bald etwas klarer machen sollte. Er machte sich daran ihre Schränke durchzusehen. Bald hatte er ihre Unterwäsche gefunden. Nicht ohne Genuß machte er sich daran Kirstens BHs und Höschen auszusortieren und in eine Plastiktüte zu stopfen. Hauptsächlich schlichte weiße Wäsche, aber auch zwei knappe schwarze Spitzentangas verschwanden in der Tüte. Für den Rest der Ferien würde Kirsten keine Höschen benötigen und einen BH schon gar nicht! Bevor er die Tüte in seiner eigenen Reisetasche verstaute, kontrollierte er aus einer Laune heraus Kirstens Nachttisch, auf dem noch die Schere lag, die sie am gestrigen Abend so sinnvoll gebraucht hatte. Außer ihrer angebrochenen Pillenpackung war jedoch hier nichts interessantes zu finden.
Aber was war das da hinten in der Schublade? Zwei dünne Taschenbücher: Die Geschichte der O und Die Rückkehr nach Roissy. Svens Erregung wuchs. Sein Freund Ralf hatte diese Bücher heimlich aus dem Bücherschrank seines Vaters genommen und ihm ein paar Tage geliehen. Er wusste, worum es darin ging. Gehörte Kirsten etwa zu diesen Frauen, die es erregt, wenn solche ganz speziellen Dinge von ihnen verlangt werden und sie gehorchen müssen? War sie vielleicht sogar bereit, in den kommenden Wochen seine O zu werden?
Sven schaute sich noch kurz in dem kleinen Badezimmer um, das zu Kirstens Zimmer gehörte. Im Toilettenschrank schien das Übliche zu sein, was man bei einer jungen Frau erwarten durfte. Aber auch eine Spraydose Rasierschaum und eine Packung Einmalrasierer? Hatte Kirsten sich vielleicht die Beine rasiert? Sven lächelte, als er das Badezimmer verließ. Er konnte Kirsten ja fragen. Halb in Gedanken, halb mit einer noch vagen Vorstellung im Hinterkopf, hatte er jedoch das kleine Etui mit der Nagelschere mitgenommen und legte es zu der großen Schere auf Kirstens Nachttisch.
Nachdem er sich in der Küche eine Kleinigkeit zu essen gemacht hatte, setzte Sven sich mit der Geschichte der O ins Wohnzimmer und war bald aufs Neue von diesem Buch fasziniert. Obwohl er Kirsten fast schmerzlich herbei sehnte, verging die Zeit beim Lesen wie im Fluge und es war es gerade drei Uhr geworden, als er plötzlich ein Motorengeräusch in der Garageneinfahrt hörte. Kurze Zeit später wurde ein Schlüssel im Haustürschloß gedreht und Kirsten stand in der Tür.
Sven stand auf und legte das Buch zu Kirstens Aktfotos aus dem Urlaub auf den Tisch. Kirsten wurde tatsächlich ein wenig rot, als sie sah, was Sven gelesen hatte.
Aber woher ?
Na, aus Deiner Schublade oben! grinste Sven. Du hast doch nicht etwa Geheimnisse vor mir, oder? Nach dem netten Willkommensgeschenk würde mich das schon ziemlich überraschen.
Kirsten schüttelte den Kopf. Nein, ich glaube, das wäre jetzt wohl etwas albern, oder?
Sven ging auf seine Cousine zu.
Allerdings, das wäre etwas albern. Komm zu mir, Kirsten - ich glaube, ich kann dich bald überzeugen, dass ich nicht mehr zu jung für dich bin. Aber das glaubst du ja anscheinend sowieso nicht mehr...
Kirsten trat auf ihn zu und Sven legte die Arme um sie. Er war inzwischen tatsächlich einen halben Kopf größer als seine Cousine. Sie schauten sich in die Augen, bevor Kirsten ohne ein weiteres Wort ihren Mund auf seinen drückte und ihre Zunge sofort den Weg zwischen Svens Lippen fand. Sie küßten sich leidenschaftlich, während Svens Hände erregt durch Kirstens üppige Lockenmähne fuhren.
Heb dein Kleid hoch! murmelte Sven, als sie sich kurz voneinander lösten.
Kirsten raffte gehorsam ihr leichtes, gelbgestreiftes Sommerkleid hoch, während Sven vor ihr auf die Knie ging. Kirsten hatte die Augen geschlossen, als sie ihr Kleid in Taillenhöhe festhielt. Svens Gesichtwar genau in Höhe ihres cremefarbenen Slips, durch dessen spitzenbesetztes Vorderteil das dunkle Dreieck von Kirstens wenn auch gestutzten, aber immer noch dichten Schamhaar schimmerte.
He, was für ein feines Höschen! Das hätte ich ja gar nicht erwartet... aber... wir sollten gleich etwas klar machen, ich meine, es sollte Regeln geben... für dich: ich will, daß ab sofort Schluss damit ist, Kirsten. Ich möchte Dich nackt unter Deinen Kleidern - egal wann und wo, okay? sagte Sven und streifte Kirsten das Höschen herunter. So etwas ist ab jetzt verboten - hast Du verstanden?
Er ließ den Zeigefinger über die verbliebenen dunklen Kräuselhaare um ihre Spalte gleiten. Kirsten atmete heftiger, als sie leise antwortete: Ja, natürlich - wenn Du es so willst.
Sven drückte sein Gesicht in Kirstens Schamhaar und ließ seine Hände über ihre wohlgerundeten Pobacken gleiten. Langsam hob er dann ihr Kleid so weit hoch, dass ihre Brüste entblößt wurden. Kein BH? Und dann in der Uni? Bist du etwa eine schamlose kleine Schlampe Kirsten? Willst du, dass ich das glaube?
Kirsten atmete etwas heftiger, wich seinem Blick aber nicht aus und sagte nichts. Am besten wäre es sogar, wenn du hier Zuhause nur noch nackt wärst. Wie fändest du das? Nach dem, was du mir schon gezeigt hast, kannst du ja kaum etwas dagegen haben - tja, wer hätte auch gedacht, dass die sonst so brave Kirsten so eine schmutzige Phantasie hat?
Kirsten schüttelte den Kopf, als Sven ihr Kleid wieder fallen ließ. Nein, ich meine, ich... überlasse dir das natürlich. Wenn du wirklich willst, dass ich hier nichts anhabe.....
He - ich habe nicht gesagt, dass du es auch loslassen sollst! Er ließ seine Hand über ihre bloße Hüfte und dann nach hinten über die Spalte ihre Pobacken gleiten. Ja, brav so, aber ganz anders brav als ich bis heute dachte, Sven strich ihr sanft mit der Hand über die Wange. Und jetzt? Möchtest du vielleicht, dass ich dich ficke? Meine süße geile Cousine? Du hast natürlich gewusst, wie scharf ich darauf sein würde, oder?
Ja, vielleicht schon... irgendwie - was dachtest Du denn? Kirsten merkte wie sehr Sven auf ihr Spiel einging und grinste ihn verschämt an. Wofür habe ich Dir denn wohl sonst diesen kleinen Film hiergelassen? Sollen wir... hoch gehen?Okay.
Sven zupfte an einer von Kirstens noch in ihrer ursprünglichen Länge stehengebliebenen Schamhaarlocke. War übrigens eine gute Idee, den Urwald hier schon mal etwas zu lichten...
Aber halt - zieh Dich hier schon aus. Ich möchte, daß Du nackt hochgehst. Und wie gesagt: ab jetzt ziehst du dich immer in der Garderobe schon aus, wenn du von draußen kommst - und ich meine vollständig, klar?
Kirsten nickte und stand kurz darauf splitternackt im Wohnzimmer.
Du siehst phantastisch aus, Kirsten! sagte Sven und legte ihre linke Hand auf seinen fast berstenden Hosenschlitz. Fühl mal - daran bist nur Du schuld! Kirsten lachte und lief mit wippenden Brüsten vor ihm die Treppe hinauf. Bereitwillig und spielerisch ließ Sven sich in Kirstens Zimmer von seiner Cousine ausziehen.
Donnerwetter, Du hast ja auch ganz schön was zu bieten! grinste Kirsten, kniete vor ihm nieder, nahm seinen steifen Schwanz vorsichtig mit beiden Händen und leckte mit der Zungenspitze über die pralle Eichel, bevor sie ihre feuchten Lippen sanft saugend darum schloß. Sven wand sich stöhnend und krallte die Hände in Kirstens Haar.
Kirsten, komm ins Bett. Ich halte das nicht lange aus.
Sie sanken auf Kirstens Bett und Sven drang sofort in ihre feuchte Möse ein, die sich fest um seinen fast sofort explodierenden Schwanz schloß. Beide waren sie so scharf, daß es ihnen fast gleichzeitig schon nach ein paar Stößen kam. Kirstens Körper bebte, während Sven spürte, wie es ihr heftig und feucht kam. Er hätte kaum gedacht, daß er es bei seinem ersten Mal mit seiner Cousine schaffen würde, nicht zuerst zu kommen, aber sie war anscheinend ebenfalls so geil gewesen, dass auch sie selbst nur noch den letzten Auslöser gebraucht hatte. Eigentlich fast schade, dass es so schnell passiert war - aber sie hatten ja schließlich noch fast fünf Wochen...
Kirsten lag mit geschlossenen Augen hingestreckt auf ihrem Bett und lächelte glücklich. Das war absolut phantastisch, Sven! sagte sie noch benommen. Sven hatte sich neben sie gerollt und streichelte mit den Fingerspitzen Kirstens noch aufgerichtete Brustwarzen, bevor er seine Hände an ihrem Körper hinunter in ihren Schoß gleiten ließ. Spielerisch fuhr er mit dem Zeigefinger durch ihr krauses, feuchtes Schamhaar. Sein vager Gedanke, der ihn zuvor Kirstens Nageletui auf ihren Nachttisch hatte legen lassen, war zum festen Entschluß geworden.
Sven nahm die kleine, scharfe Nagelschere und führte sie zu Kirstens dunklem Vlies. Er drehte eine dichte Locke ihres Schamhaars zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand zusammen und schnitt sie vorsichtig dicht über der Haut ab. Kirsten schlug die Augen auf.
Was machst Du da? fragte sie mit angehaltenem Atem.
Was glaubst du denn, was ich hier mache? Ich schneide meiner süßen geilen Cousine die überflüssigen Schamhaare ab, grinste Sven sie an, ich mache einfach da weiter, wo Du aufgehört hast!
Aber !
Kirsten, jetzt halt erst mal den Mund und lass mich weitermachen. Halt lieber still und mach die Beine etwas mehr auseinander. Ich muss hier richtig sehen und hantieren können, okay?
Kirsten gehorchte mit klopfendem Herzen. Sie hatte dieses Spiel beginnen wollen, jetzt würde sie auch weiter mitspielen. Na, das ist doch schon ganz niedlich. So eine hübsche Ritze muss man doch einfach sehen können sagte Sven lächelnd, als er die Haare einen guten Finger breit zu beiden Seiten von Kirstens Schlitz bis auf wenige Millimeter gekürzt hatte. Einige bei Kirstens eigener Aktion übersehene Schamhaare an den Seiten verrieten aber immer noch, wie dicht ihr dunkles Vlies bis gestern gewesen sein musste. Kirsten legte ihre rechte Hand in den Schoß.
Um Himmels Willen, Sven! Was tust du - soll ich etwa wie ein kleines Mädchen aussehen? Sie stützte sich auf die Ellenbogen, um etwas besser sehen zu können und schimpfte mit einem scherzhaften Grinsen, wobei sie ihn mit gespielter Unschuldsmiene ansah. Was habe ich dir nur für Ideen in den Kopf gesetzt...bist du denn jetzt zufrieden!
Zufrieden? Natürlich nicht, ich fange doch gerade erst an! grinste Sven zurück. Und von wegen kleines Mädchen - du bist ein erwachsenes Mädchen, Kirsten. Und zwar ein verdammt hübsches, das gleich sogar noch ein bisschen hübscher sein wird! Besser, du gewöhnst dich jetzt schon einemal daran: ich mag eben keine halben Sachen - dein Schamhaar kommt jetzt nämlich ganz weg, Kirsten - restlos! Ich will dort bei dir nur noch glatte Haut sehen - und fühlen. Du kriegst eine richtig süße haarlose Muschi - ist doch sowieso viel schöner, wenn man alles sehen kann...! Ich dachte außerdem, du hättest deine unanständigen Bücher gründlich gelesen...
Kirsten ließ sich in die Kissen zurück fallen. Ich schätze, ich habe keine Wahl, Sven oder?
Kirsten lächelte etwas zaghaft.
Nein, die hast Du nicht.
Die kleine Schere fraß sich dicht über Kirstens Haut durch das Haar, und bald war auch der Rest ihres Venushügels statt mit dichten Kräusellöckchen nur noch mit kurzen Stoppeln bedeckt und wurde von Kirstens hoch hinauflaufender Ritze nun unmittelbar sichtbar in der Mitte geteilt.
Komm, mach die Beine richtig breit, ich muß dazwischen. Diese hübschen Lippen hier kommen auch noch dran. Alles soll schön glatt und weich werden, Süße. Ich will, dass du nicht ein Härchen mehr hast hier unten...
Gehorsam spreizte Kirsten ihre Schenkel und legte sie Sven, der nun zwischen ihren Beinen kniete, über die Schultern.
Ja, so ist es gut.
Sven ließ nun die Haare von Kirstens Schamlippen, die sie selbst nicht gekürzt hatte und die deshalb noch ihre ursprüngliche Länge hatten, Löckchen für Löckchen auf das Bett rieseln. Bald waren von Kirstens gesamter vorher so dichter Schambehaarung überall nur noch kurze Stoppeln geblieben. Kirsten stöhnte, als Sven mit dem Finger über ihre Schamlippen strich und durch die jetzt unmittelbar zugängliche Spalte fuhr.
Im Badezimmer murmelte Kirsten.
Ich weiß, grinste Sven, ich wollte Dich sowieso schon fragen, wozu Du die Rasierer gebraucht hast.
Ach, ich hab mir mal überlegt, ob ich mir die Achseln rasieren soll, hab es aber dann doch nicht getan.
Na ja, jedenfalls können wir sie jetzt gut gebrauchen. Die Achseln rasierst du dir dann spätestens heute abend. Und die Beine ebenfalls; ich will, dass du am ganzen Körper richtig schön glatt bist - die Haare auf deinem Kopf reichen vollkommen. Anderswo möchte ich keine an dir sehen oder spüren. Hast Du eigentlich schon mal eine erwachsene Frau ganz ohne Schamhaare gesehen, Kirsten?
Nein, ich glaube nicht.
Na, dann darfst Du Dich gleich in Deinem großen Spiegel bewundern. Du wirst einfach noch süßer aussehen als vorher. So, ich hole eben die Sachen. Ich habs immerhin schon mal auf Fotos gesehen - ein Kumpel aus der Schule hatte mal so ein Heft dabei, das hatte er wohl seinem großen Bruder geklaut... ganz schön geil war das: da haben sich zwei Mädels gegenseitig rasiert, bevor sie mit ihren Typen gefickt haben. Aber das ist natürlich nichts gegen das hier jetzt: live und echt! Wenn ich das den Jungs erzähle, dass ich dir die Muschi blank rasiert habe! Meine süße Cousine ganz glatt da unten - wie so eine Pornomieze...
Pornomieze! Kirsten wollte erst protestieren, hielt dann aber den Mund. Schließlich hatte sie selbst das alles in Gang gesetzt. Der plötzliche Gedanke an den in zwei Wochen anstehenden Routinetermin bei ihrem Frauenarzt ließ sie mit einem Gefühl der Peinlichkeit erschauern: es war ja schon jetzt nicht mehr zu ändern - sie würde Dr. Berger und wenigstens einer seiner Helferinnen dabei einen haarlosen Schoß präsentieren müssen. Gedankenverloren rieb sie sich über ihren nur noch stoppelkurz behaarten Venushügel, als Sven mit dem Rasierzeug zurückkehrte. Und wenn Sven seinen Kumpels zuhause erzählen wollte, was er in den Ferien mit seiner Cousine alles angestellt hatte, konnte sie ihm das ja wohl kaum verbieten.
Warte nur ab, wenn erst einmal alles pfirsichglatt ist, ist es noch besser! grinste Sven und verteilte sorgfältig den Rasierschaum zwischen Kirstens Schenkeln.
Wieder hielt Kirsten mit den Händen in den Kniekehlen Ihre Beine weit gespreizt, während Sven nach und nach den Rasierer über ihre Haut führte. Vorsichtig befreite Sven Kirstens Schoß von den letzten dunklen, kurzen Härchen. Als ihr Venushügel makellos glatt war, legte er sanft den Zeigefinger in Kirstens völlig freigelegte Spalte, die nun wunderbar zur Geltung kam. Kirsten zitterte vor Erregung.
Mensch, Sven, das ist ja absolut wahnsinnig - wie sich das anfühlt, stieß sie hervor.
Es sieht auch supergut aus, Kirsten. Gleich kannst Du dich im Spiegel ansehen.
Sven führte den Rasierer sorgfältig und konzentriert, und bald waren auch Kirstens Schamlippen restlos enthaart. Jetzt noch die allerletzten übriggebliebenen Härchen um ihr rosiges Poloch und dann war Kirsten untenherum endlich so makellos glatt und absolut haarlos wie er es wünschte.
Sven fand, daß der Kontrast zwischen ihrem prächtigen weiblichen Körper und dem absoluten Fehlen auch des kleinsten Schamhärchens Kirsten doppelt begehrenswert aussehen ließ.
So, jetzt kannst Du Dich ansehen, Kirsten! sagte Sven, als er mit dem Handtuch die letzten Reste des Rasierschaums von Kirstens Körper entfernt hatte. Er stand auf und rollte den großen Ankleidespiegel heran, den Kirsten vor zwei Jahren bei der Auflösung einer Boutique günstig erstanden hatte. Kirsten setzte sich mit gespreizten Schenkeln auf die Bettkante und sah sich im Spiegel an. Sie atmete heftig, als sie ihre Hände sanft über die von der Rasur leicht gerötete Haut gleiten ließ.
Alles weg - ich kann kaum glauben, daß das, was ich da sehe, wirklich wahr ist. sagte sie leise lächelnd und stand auf um sich auch im Stehen anzuschauen. Findest Du mich wirklich hübscher so, Sven? Ich meine, ich bin 22 und nicht 12 oder so...
Was für eine Frage! gab Sven zurück und trat hinter sie um ebenfalls ihr Spiegelbild zu bewundern. Gerade weil du 22 bist und einen tollen erwachsenen Körper hast, eben eine erwachsene Frau bist, ist es einfach klasse, dass da keine Haare mehr sind, die das verstecken, was ich jetzt schon so liebe an dir!
Mit der Rechten streichelte er Kirstens Pobacken, während er lächelnd sagte: Du hast eine schöne Spalte. Schon wenn Du einfach so normal stehst, kann man auch deine kleinen Lippen zwischen den großen hervorschauen sehen, hast Du das bemerkt?
Kirsten errötete tatsächlich ein wenig und nickte.
Ich wollte ja so mutig sein, aber jetzt weiß ich auf einmal nicht, ob ich mich traue, vor anderen so nackt zu sein. Ich gehe ja eigentlich jeden Freitagnachmittag mit Heike und zwei anderen Mädels in die Sauna. Allerdings jetzt nicht - in den Ferien. Das dauert noch etwas. Und in zwei Wochen muss ich zum Arzt! Aber nichts schlimmes keine Sorge...
Also, ich hätte jedenfalls nichts dagegen, wenn auch andere dich so sehen könnten. Ehrlich gesagt möchte ich sogar, dass es nicht unser Geheimnis bleibt, sagte Sven, schob ihr die langen Locken aus dem Nacken und küßte sie sanft. Nachdenklich ließ er eine der langen Strähnen langsam über seine Hand gleiten, bevor er leise hinzu fügte: Wahrscheinlich gibt es ja sowieso bald noch eine andere kleine Veränderung, die eh keiner übersehen kann... Kirsten drehte den Kopf und schaute ihn fragend über die Schulter an. Wie meinst du das denn jetzt? Ach, nichts - nur so eine Idee... Er ließ sich rücklings auf das Bett gleiten und grinste Kirsten an. Ein hübsches Mädchen wie du sollte jedenfalls stolz sein, wenn sie zeigen kann, was sie hat. Gleiches recht für alle, würde ich sagen: Selbst deine Klit kann man astrein sehen - jedenfalls wenn du so geil bist wie jetzt...
Er lächelte verführerisch. Komm, Kirsten, meine Zunge möchte endlich wissen, wie eine glattrasierte Möse schmeckt. Wenigstens dreimal besser als vorher, schätze ich - dauernd hatte ich eben diese blöden Haare im Mund.
Das ließ Kirsten sich nicht zweimal sagen. Mit gespreizten Beinen schwang sie sich über ihn, so daß ihr makellos enthaarter Venushügel und die ihn teilende, nun so unmittelbar sichtbare feuchte Spalte in direkte Reichweite von Svens Zunge kamen. Mit beiden Händen zog Sven sie an den prächtigen Pobacken herab und ließ seine Zunge in Kirstens kahle Ritze gleiten. Gleichzeitig spürte er, wie Kirstens warme, feuchte Zunge über den Schaft seines steifen Schwanzes leckte, bevor ihre Lippen über die pralle Eichel glitten und gefühlvoll zu saugen begannen.
Nach einer Weile begann Kirsten kehlig zu schnurren und wenig später Sven gab ihr mit sanftem Druck auf den Po zu verstehen, dass sie sich umdrehen sollte. Sie lächelte ihn an, als sie rittlings über ihm kniete und Sven lächelte zurück - das hier war fast zu gut um wahr zu sein. Kirstens gespreizte Schenkel, ihr haarloser Schoß - all das war nun für ihn nicht länger eine aussichtslose Wunschvorstellung, sondern aufregende Wirklichkeit. Seine Cousine sah phantastisch aus: ihre langen dunklen Locken fielen in weichen Wellen über ihre Schultern nach vorn und bedeckten teilweise die vollen, festen Brüste. Irgendwie fast ein Jammer, dachte er noch: ich will diese geilen Titten einfach sehen! Aber dann griff Kirsten unter sich, nahm seinen wieder harten Schwanz und ließ sich langsam darauf gleiten. Es war unglaublich, wie er langsam bis zum Anschlag in ihre feuchte, enge Scheide glitt und Kirsten sich rhythmisch auf und ab zu bewegen begann. Sie hatte die Augen geschlossen und ging voll in ihren Bewegungen auf. Oh ja, murmelte sie. Das ist so gut, wenn du in mir bist. Damit haben wir... viel... zu lange gewartet. Ja, fick mich, Sven, fick mich, wie du noch nie jemanden gefickt hast!
Sie bot einen Anblick, der einfach alles übertraf, was er sich jemals ausgemalt hatte. Ein dünner Schweißfilm glänzte auf ihrem heißen Körper und vor seinen Augen bewegte sich ihr Unterleib mit der so sauber freigelegten Spalte inmitten ihres enthaarten Venushügels stetig und mit wachsender Spannung, bis der Orgasmus sie in einer gewaltigen Welle durchströmte. Zu spüren, wie sie unter heftigen Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur kam und dabei eine überraschende Menge warmer Feuchtigkeit von ihrem auf seinen Schoß abgab, war ein unglaubliches Gefühl für Sven. Dieser Beweis ihrer grenzenlosen Erregung war das Tüpfelchen auf dem i, das auch ihn nur wenige Augenblicke später kommen und sich in sie ergießen ließ.
Die Geschichte ist frei erfunden; jegliche Ähnlichkeiten mit wirklichen Personen wären unbeabsichtigt und rein zufällig. Die Story darf nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder anderweitig veröffentlicht werden, es sei denn, mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!
Die Story ist außerdem schon vor längerer Zeit geschrieben worden. Das ist trotz der vorgenommenen Überarbeitung an einigen Stellen spürbar. Vielleicht hat es aber auch einen gewissen Reiz, wenn man sich etwas in der Zeit zurück versetzt.
Sven hatte gerade seine Reisetasche geöffnet und machte sich daran, seine Sachen im Kleiderschrank des Gästezimmers zu verstauen, als sein Blick auf das Bett fiel. Auf dem Kopfkissen lag etwas. Er nahm die Videocassette und den Briefumschlag, der sich merkwürdig gepolstert anfühlte, und las den kleinen Zettel, der auf der Cassettenhülle klebte.
Fernseher und Videorecorder sind unten im Wohnzimmer. Du weißt bestimmt, wie es funktioniert. Viel Spaß, bis gleich! Kirsten.
Neugierig gemacht, öffnete Sven den Briefumschlag. Er griff hinein und hielt ein Büschel ungefähr eineinhalb Zentimeter langer gekräuselter, dunkelbrauner Haare zwischen den Fingern. Nach einer Sekunde der Verwirrung spürte Sven, wie sein Herzschlag sich beschleunigte - konnte es wirklich das sein, was er entgegen alle Wahrscheinlichkeit vermutete? Er hob das kleine Büschel und schnupperte vorsichtig: ein angenehmer, aber nur sehr schwacher Duft nach fruchtigem Duschgel. So wie es aussah, sich anfühlte und duftete, konnte sich nur um Schamhaare handeln und wenn Kirsten ihm diesen Gruß hinterlassen hatte, konnten sie ja wohl nur von ihr stammen. Sven merkte, wie sich in seiner Hose sofort etwas regte, als er daran dachte, wo genau diese Haare herkommen mussten. Kirsten hatte nämlich wieder einmal unheimlich toll ausgesehen, als sie ihn vor einer knappen Stunde vom Bahnhof abgeholt und bei sich zu Hause abgesetzt hatte, bevor sie leider gleich zur Uni weiter fahren musste. Ihr leichtes, gerade knielanges Sommerkleid hatte ihre ohnehin tolle Figur blendend zur Wirkung gebracht und daß ihre langen dunklen Locken, die sie heute trotz des lebhaften Sommerwindes mit sichtbarem Stolz offen getragen hatte, ein sehr hübsches Gesicht umspielten, wußte er nicht erst seit heute.
Tatsächlich schwärmte er für Kirsten, seit er elf oder zwölf und sie damals um die siebzehn gewesen war. Das war jetzt schon 5 Jahre her und er hatte seinen Eltern oder gar ihr selbst nie etwas davon gesagt - was bei den Vorstellungen, die er sich seit einiger Zeit von ihr machte, wohl auch nicht ratsam gewesen wäre. Sicher, er hatte gemerkt, daß sie ihn in den letzten Weihnachtsferien, als sie ein paar Tage bei seiner Familie zu Gast gewesen war, irgendwie anders angesehen hatte als früher. Aus Gesprächen seiner Eltern hatte er mitgehört, daß Kirsten immer noch die Trennung von ihrem Freund Martin zu schaffen gemacht hatte. Die beiden waren bestimmt vier Jahre zusammen gewesen, aber im Frühling letzten Jahres war es dann wegen einer Anderen vorbei gewesen. Sven hatte diesen Martin um nichts in der Welt verstehen können. Aber jetzt dies hier, diese Haare, Kirstens Schamhaare! Sollte sie sich wirklich für ihn ? Und die Videocassette!
Sven stürmte die Treppe zum Wohnzimmer hinunter. Dort stand, wie er wußte, im Regal beim Fernseher der Videorecorder. Auf dem Gerät lag ein weiterer Umschlag mit einem kleinen Zettel: Die hatte ich ganz vergessen. Letzter Sommer mit Heike in Istrien.
Sven holte einen Packen Farbfotos aus dem Umschlag. Kirsten und ein anderes Mädchen am Strand, Kirsten im knapp geschnittenen Badeanzug und Heike nur mit Bikinihöschen. Nicht schlecht! Sven blätterte weiter und hielt inne. Sein Herz klopfte. Die letzten sechs Fotos wären in den letzten Jahren ein Traum für ihn gewesen:
Immer noch waren die beiden Mädchen am Strand, aber hier waren sie splitternackt und ihre nahtlose Bräune verriet, daß sie wohl normalerweise die Sonne völlig unverhüllt genossen hatten. Drei der Fotos zeigten Kirsten: Wassertropfen glitzerten in ihrem dichten, dunklen Schamhaar und auf ihren vollen, festen Brüsten. Ihr von der Feuchtigkeit noch etwas lockigeres Haar fiel ihr in üppigen Wellen über die Schultern. Auf zweien der Fotos war dann Heike nackt zu sehen. Auch sie war ein auffallend hübsches Mädchen mit halblangem dunkelblondem Haar und einer guten, sportlichen Figur. Heikes ebenfalls blondes Schamhaar war allerdings deutlich weniger dicht als Kirstens und ließ zu Svens Freude anders als bei ihrer Freundin sogar ihre Spalte relativ deutlich erkennen... Das sechste Foto schließlich zeigte Heike und Kirsten, wie sie Arm in Arm, nackt und unbekümmert in die Kamera lachten. Sven wurde fast eifersüchtig, sowohl auf Heike, die hier Kirstens nackte Haut auf der ihren gespürt hatte, als auch auf alle anderen am Strand, die diesen Anblick genießen durften.
Mit aufgeregten Händen legte Sven die Videocassette ein und schaute gebannt auf den großen Bildschirm des Fernsehgerätes. Als die knappe halbe Stunde, die das Video dauerte, vorüber war, starrte Sven erst wie benommen auf die jetzt leere Mattscheibe. Er konnte noch immer kaum glauben, was er soeben gesehen hatte.
Kirsten präsentierte ihm ihren nackten Körper in scharfen farbigen Bildern! Ein Film mit seiner nackten Cousine! Noch einmal sah Sven sich das gesamte Video an: Kirstens Strip, wie sie sich das Schamhaar kürzte und wie sie die Beine weit gespreizt mit ihrer abgeschnittenen Haarsträhne masturbierte. Er war so scharf geworden, daß es ihm bei der kleinsten Berührung seines Schwanzes gekommen wäre, aber gleichzeitig spürte er irgendwie, daß er hier nicht nur die Chance hatte, ein paar Mal mit Kirsten ins Bett zu gehen. Er hatte deutlich gemerkt, daß Kirsten aus irgendeinem Grund bereit war, ihm mehr als das zu geben. Das war hier nicht die unbefangene Beiläufigkeit der Urlaubsbilder, bei denen ganz bestimmt keine weiteren Hintergedanken im Spiel gewesen waren. Sie hatte ja nicht einmal daran gedacht, als sie im Video sagte, dieser Film wäre ihr erstes Mal nackt vor einer Kamera. Und sie überließ ihm auf diese Weise im Grunde das Video und die Fotos ohne jede Bedingung, ja forderte ihn, ohne es wirklich auszusprechen, geradezu auf, damit zu tun, was er für richtig hielt. Nun gut, das ließe sich ja gleich testen, ob er die Andeutungen richtig verstanden hatte.
Sven ging hinauf in Kirstens Zimmer. Die Videoausrüstung stand sogar noch aufnahmebereit da. Er hatte eine Idee gehabt, die die Sache bald etwas klarer machen sollte. Er machte sich daran ihre Schränke durchzusehen. Bald hatte er ihre Unterwäsche gefunden. Nicht ohne Genuß machte er sich daran Kirstens BHs und Höschen auszusortieren und in eine Plastiktüte zu stopfen. Hauptsächlich schlichte weiße Wäsche, aber auch zwei knappe schwarze Spitzentangas verschwanden in der Tüte. Für den Rest der Ferien würde Kirsten keine Höschen benötigen und einen BH schon gar nicht! Bevor er die Tüte in seiner eigenen Reisetasche verstaute, kontrollierte er aus einer Laune heraus Kirstens Nachttisch, auf dem noch die Schere lag, die sie am gestrigen Abend so sinnvoll gebraucht hatte. Außer ihrer angebrochenen Pillenpackung war jedoch hier nichts interessantes zu finden.
Aber was war das da hinten in der Schublade? Zwei dünne Taschenbücher: Die Geschichte der O und Die Rückkehr nach Roissy. Svens Erregung wuchs. Sein Freund Ralf hatte diese Bücher heimlich aus dem Bücherschrank seines Vaters genommen und ihm ein paar Tage geliehen. Er wusste, worum es darin ging. Gehörte Kirsten etwa zu diesen Frauen, die es erregt, wenn solche ganz speziellen Dinge von ihnen verlangt werden und sie gehorchen müssen? War sie vielleicht sogar bereit, in den kommenden Wochen seine O zu werden?
Sven schaute sich noch kurz in dem kleinen Badezimmer um, das zu Kirstens Zimmer gehörte. Im Toilettenschrank schien das Übliche zu sein, was man bei einer jungen Frau erwarten durfte. Aber auch eine Spraydose Rasierschaum und eine Packung Einmalrasierer? Hatte Kirsten sich vielleicht die Beine rasiert? Sven lächelte, als er das Badezimmer verließ. Er konnte Kirsten ja fragen. Halb in Gedanken, halb mit einer noch vagen Vorstellung im Hinterkopf, hatte er jedoch das kleine Etui mit der Nagelschere mitgenommen und legte es zu der großen Schere auf Kirstens Nachttisch.
Nachdem er sich in der Küche eine Kleinigkeit zu essen gemacht hatte, setzte Sven sich mit der Geschichte der O ins Wohnzimmer und war bald aufs Neue von diesem Buch fasziniert. Obwohl er Kirsten fast schmerzlich herbei sehnte, verging die Zeit beim Lesen wie im Fluge und es war es gerade drei Uhr geworden, als er plötzlich ein Motorengeräusch in der Garageneinfahrt hörte. Kurze Zeit später wurde ein Schlüssel im Haustürschloß gedreht und Kirsten stand in der Tür.
Sven stand auf und legte das Buch zu Kirstens Aktfotos aus dem Urlaub auf den Tisch. Kirsten wurde tatsächlich ein wenig rot, als sie sah, was Sven gelesen hatte.
Aber woher ?
Na, aus Deiner Schublade oben! grinste Sven. Du hast doch nicht etwa Geheimnisse vor mir, oder? Nach dem netten Willkommensgeschenk würde mich das schon ziemlich überraschen.
Kirsten schüttelte den Kopf. Nein, ich glaube, das wäre jetzt wohl etwas albern, oder?
Sven ging auf seine Cousine zu.
Allerdings, das wäre etwas albern. Komm zu mir, Kirsten - ich glaube, ich kann dich bald überzeugen, dass ich nicht mehr zu jung für dich bin. Aber das glaubst du ja anscheinend sowieso nicht mehr...
Kirsten trat auf ihn zu und Sven legte die Arme um sie. Er war inzwischen tatsächlich einen halben Kopf größer als seine Cousine. Sie schauten sich in die Augen, bevor Kirsten ohne ein weiteres Wort ihren Mund auf seinen drückte und ihre Zunge sofort den Weg zwischen Svens Lippen fand. Sie küßten sich leidenschaftlich, während Svens Hände erregt durch Kirstens üppige Lockenmähne fuhren.
Heb dein Kleid hoch! murmelte Sven, als sie sich kurz voneinander lösten.
Kirsten raffte gehorsam ihr leichtes, gelbgestreiftes Sommerkleid hoch, während Sven vor ihr auf die Knie ging. Kirsten hatte die Augen geschlossen, als sie ihr Kleid in Taillenhöhe festhielt. Svens Gesichtwar genau in Höhe ihres cremefarbenen Slips, durch dessen spitzenbesetztes Vorderteil das dunkle Dreieck von Kirstens wenn auch gestutzten, aber immer noch dichten Schamhaar schimmerte.
He, was für ein feines Höschen! Das hätte ich ja gar nicht erwartet... aber... wir sollten gleich etwas klar machen, ich meine, es sollte Regeln geben... für dich: ich will, daß ab sofort Schluss damit ist, Kirsten. Ich möchte Dich nackt unter Deinen Kleidern - egal wann und wo, okay? sagte Sven und streifte Kirsten das Höschen herunter. So etwas ist ab jetzt verboten - hast Du verstanden?
Er ließ den Zeigefinger über die verbliebenen dunklen Kräuselhaare um ihre Spalte gleiten. Kirsten atmete heftiger, als sie leise antwortete: Ja, natürlich - wenn Du es so willst.
Sven drückte sein Gesicht in Kirstens Schamhaar und ließ seine Hände über ihre wohlgerundeten Pobacken gleiten. Langsam hob er dann ihr Kleid so weit hoch, dass ihre Brüste entblößt wurden. Kein BH? Und dann in der Uni? Bist du etwa eine schamlose kleine Schlampe Kirsten? Willst du, dass ich das glaube?
Kirsten atmete etwas heftiger, wich seinem Blick aber nicht aus und sagte nichts. Am besten wäre es sogar, wenn du hier Zuhause nur noch nackt wärst. Wie fändest du das? Nach dem, was du mir schon gezeigt hast, kannst du ja kaum etwas dagegen haben - tja, wer hätte auch gedacht, dass die sonst so brave Kirsten so eine schmutzige Phantasie hat?
Kirsten schüttelte den Kopf, als Sven ihr Kleid wieder fallen ließ. Nein, ich meine, ich... überlasse dir das natürlich. Wenn du wirklich willst, dass ich hier nichts anhabe.....
He - ich habe nicht gesagt, dass du es auch loslassen sollst! Er ließ seine Hand über ihre bloße Hüfte und dann nach hinten über die Spalte ihre Pobacken gleiten. Ja, brav so, aber ganz anders brav als ich bis heute dachte, Sven strich ihr sanft mit der Hand über die Wange. Und jetzt? Möchtest du vielleicht, dass ich dich ficke? Meine süße geile Cousine? Du hast natürlich gewusst, wie scharf ich darauf sein würde, oder?
Ja, vielleicht schon... irgendwie - was dachtest Du denn? Kirsten merkte wie sehr Sven auf ihr Spiel einging und grinste ihn verschämt an. Wofür habe ich Dir denn wohl sonst diesen kleinen Film hiergelassen? Sollen wir... hoch gehen?Okay.
Sven zupfte an einer von Kirstens noch in ihrer ursprünglichen Länge stehengebliebenen Schamhaarlocke. War übrigens eine gute Idee, den Urwald hier schon mal etwas zu lichten...
Aber halt - zieh Dich hier schon aus. Ich möchte, daß Du nackt hochgehst. Und wie gesagt: ab jetzt ziehst du dich immer in der Garderobe schon aus, wenn du von draußen kommst - und ich meine vollständig, klar?
Kirsten nickte und stand kurz darauf splitternackt im Wohnzimmer.
Du siehst phantastisch aus, Kirsten! sagte Sven und legte ihre linke Hand auf seinen fast berstenden Hosenschlitz. Fühl mal - daran bist nur Du schuld! Kirsten lachte und lief mit wippenden Brüsten vor ihm die Treppe hinauf. Bereitwillig und spielerisch ließ Sven sich in Kirstens Zimmer von seiner Cousine ausziehen.
Donnerwetter, Du hast ja auch ganz schön was zu bieten! grinste Kirsten, kniete vor ihm nieder, nahm seinen steifen Schwanz vorsichtig mit beiden Händen und leckte mit der Zungenspitze über die pralle Eichel, bevor sie ihre feuchten Lippen sanft saugend darum schloß. Sven wand sich stöhnend und krallte die Hände in Kirstens Haar.
Kirsten, komm ins Bett. Ich halte das nicht lange aus.
Sie sanken auf Kirstens Bett und Sven drang sofort in ihre feuchte Möse ein, die sich fest um seinen fast sofort explodierenden Schwanz schloß. Beide waren sie so scharf, daß es ihnen fast gleichzeitig schon nach ein paar Stößen kam. Kirstens Körper bebte, während Sven spürte, wie es ihr heftig und feucht kam. Er hätte kaum gedacht, daß er es bei seinem ersten Mal mit seiner Cousine schaffen würde, nicht zuerst zu kommen, aber sie war anscheinend ebenfalls so geil gewesen, dass auch sie selbst nur noch den letzten Auslöser gebraucht hatte. Eigentlich fast schade, dass es so schnell passiert war - aber sie hatten ja schließlich noch fast fünf Wochen...
Kirsten lag mit geschlossenen Augen hingestreckt auf ihrem Bett und lächelte glücklich. Das war absolut phantastisch, Sven! sagte sie noch benommen. Sven hatte sich neben sie gerollt und streichelte mit den Fingerspitzen Kirstens noch aufgerichtete Brustwarzen, bevor er seine Hände an ihrem Körper hinunter in ihren Schoß gleiten ließ. Spielerisch fuhr er mit dem Zeigefinger durch ihr krauses, feuchtes Schamhaar. Sein vager Gedanke, der ihn zuvor Kirstens Nageletui auf ihren Nachttisch hatte legen lassen, war zum festen Entschluß geworden.
Sven nahm die kleine, scharfe Nagelschere und führte sie zu Kirstens dunklem Vlies. Er drehte eine dichte Locke ihres Schamhaars zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand zusammen und schnitt sie vorsichtig dicht über der Haut ab. Kirsten schlug die Augen auf.
Was machst Du da? fragte sie mit angehaltenem Atem.
Was glaubst du denn, was ich hier mache? Ich schneide meiner süßen geilen Cousine die überflüssigen Schamhaare ab, grinste Sven sie an, ich mache einfach da weiter, wo Du aufgehört hast!
Aber !
Kirsten, jetzt halt erst mal den Mund und lass mich weitermachen. Halt lieber still und mach die Beine etwas mehr auseinander. Ich muss hier richtig sehen und hantieren können, okay?
Kirsten gehorchte mit klopfendem Herzen. Sie hatte dieses Spiel beginnen wollen, jetzt würde sie auch weiter mitspielen. Na, das ist doch schon ganz niedlich. So eine hübsche Ritze muss man doch einfach sehen können sagte Sven lächelnd, als er die Haare einen guten Finger breit zu beiden Seiten von Kirstens Schlitz bis auf wenige Millimeter gekürzt hatte. Einige bei Kirstens eigener Aktion übersehene Schamhaare an den Seiten verrieten aber immer noch, wie dicht ihr dunkles Vlies bis gestern gewesen sein musste. Kirsten legte ihre rechte Hand in den Schoß.
Um Himmels Willen, Sven! Was tust du - soll ich etwa wie ein kleines Mädchen aussehen? Sie stützte sich auf die Ellenbogen, um etwas besser sehen zu können und schimpfte mit einem scherzhaften Grinsen, wobei sie ihn mit gespielter Unschuldsmiene ansah. Was habe ich dir nur für Ideen in den Kopf gesetzt...bist du denn jetzt zufrieden!
Zufrieden? Natürlich nicht, ich fange doch gerade erst an! grinste Sven zurück. Und von wegen kleines Mädchen - du bist ein erwachsenes Mädchen, Kirsten. Und zwar ein verdammt hübsches, das gleich sogar noch ein bisschen hübscher sein wird! Besser, du gewöhnst dich jetzt schon einemal daran: ich mag eben keine halben Sachen - dein Schamhaar kommt jetzt nämlich ganz weg, Kirsten - restlos! Ich will dort bei dir nur noch glatte Haut sehen - und fühlen. Du kriegst eine richtig süße haarlose Muschi - ist doch sowieso viel schöner, wenn man alles sehen kann...! Ich dachte außerdem, du hättest deine unanständigen Bücher gründlich gelesen...
Kirsten ließ sich in die Kissen zurück fallen. Ich schätze, ich habe keine Wahl, Sven oder?
Kirsten lächelte etwas zaghaft.
Nein, die hast Du nicht.
Die kleine Schere fraß sich dicht über Kirstens Haut durch das Haar, und bald war auch der Rest ihres Venushügels statt mit dichten Kräusellöckchen nur noch mit kurzen Stoppeln bedeckt und wurde von Kirstens hoch hinauflaufender Ritze nun unmittelbar sichtbar in der Mitte geteilt.
Komm, mach die Beine richtig breit, ich muß dazwischen. Diese hübschen Lippen hier kommen auch noch dran. Alles soll schön glatt und weich werden, Süße. Ich will, dass du nicht ein Härchen mehr hast hier unten...
Gehorsam spreizte Kirsten ihre Schenkel und legte sie Sven, der nun zwischen ihren Beinen kniete, über die Schultern.
Ja, so ist es gut.
Sven ließ nun die Haare von Kirstens Schamlippen, die sie selbst nicht gekürzt hatte und die deshalb noch ihre ursprüngliche Länge hatten, Löckchen für Löckchen auf das Bett rieseln. Bald waren von Kirstens gesamter vorher so dichter Schambehaarung überall nur noch kurze Stoppeln geblieben. Kirsten stöhnte, als Sven mit dem Finger über ihre Schamlippen strich und durch die jetzt unmittelbar zugängliche Spalte fuhr.
Im Badezimmer murmelte Kirsten.
Ich weiß, grinste Sven, ich wollte Dich sowieso schon fragen, wozu Du die Rasierer gebraucht hast.
Ach, ich hab mir mal überlegt, ob ich mir die Achseln rasieren soll, hab es aber dann doch nicht getan.
Na ja, jedenfalls können wir sie jetzt gut gebrauchen. Die Achseln rasierst du dir dann spätestens heute abend. Und die Beine ebenfalls; ich will, dass du am ganzen Körper richtig schön glatt bist - die Haare auf deinem Kopf reichen vollkommen. Anderswo möchte ich keine an dir sehen oder spüren. Hast Du eigentlich schon mal eine erwachsene Frau ganz ohne Schamhaare gesehen, Kirsten?
Nein, ich glaube nicht.
Na, dann darfst Du Dich gleich in Deinem großen Spiegel bewundern. Du wirst einfach noch süßer aussehen als vorher. So, ich hole eben die Sachen. Ich habs immerhin schon mal auf Fotos gesehen - ein Kumpel aus der Schule hatte mal so ein Heft dabei, das hatte er wohl seinem großen Bruder geklaut... ganz schön geil war das: da haben sich zwei Mädels gegenseitig rasiert, bevor sie mit ihren Typen gefickt haben. Aber das ist natürlich nichts gegen das hier jetzt: live und echt! Wenn ich das den Jungs erzähle, dass ich dir die Muschi blank rasiert habe! Meine süße Cousine ganz glatt da unten - wie so eine Pornomieze...
Pornomieze! Kirsten wollte erst protestieren, hielt dann aber den Mund. Schließlich hatte sie selbst das alles in Gang gesetzt. Der plötzliche Gedanke an den in zwei Wochen anstehenden Routinetermin bei ihrem Frauenarzt ließ sie mit einem Gefühl der Peinlichkeit erschauern: es war ja schon jetzt nicht mehr zu ändern - sie würde Dr. Berger und wenigstens einer seiner Helferinnen dabei einen haarlosen Schoß präsentieren müssen. Gedankenverloren rieb sie sich über ihren nur noch stoppelkurz behaarten Venushügel, als Sven mit dem Rasierzeug zurückkehrte. Und wenn Sven seinen Kumpels zuhause erzählen wollte, was er in den Ferien mit seiner Cousine alles angestellt hatte, konnte sie ihm das ja wohl kaum verbieten.
Warte nur ab, wenn erst einmal alles pfirsichglatt ist, ist es noch besser! grinste Sven und verteilte sorgfältig den Rasierschaum zwischen Kirstens Schenkeln.
Wieder hielt Kirsten mit den Händen in den Kniekehlen Ihre Beine weit gespreizt, während Sven nach und nach den Rasierer über ihre Haut führte. Vorsichtig befreite Sven Kirstens Schoß von den letzten dunklen, kurzen Härchen. Als ihr Venushügel makellos glatt war, legte er sanft den Zeigefinger in Kirstens völlig freigelegte Spalte, die nun wunderbar zur Geltung kam. Kirsten zitterte vor Erregung.
Mensch, Sven, das ist ja absolut wahnsinnig - wie sich das anfühlt, stieß sie hervor.
Es sieht auch supergut aus, Kirsten. Gleich kannst Du dich im Spiegel ansehen.
Sven führte den Rasierer sorgfältig und konzentriert, und bald waren auch Kirstens Schamlippen restlos enthaart. Jetzt noch die allerletzten übriggebliebenen Härchen um ihr rosiges Poloch und dann war Kirsten untenherum endlich so makellos glatt und absolut haarlos wie er es wünschte.
Sven fand, daß der Kontrast zwischen ihrem prächtigen weiblichen Körper und dem absoluten Fehlen auch des kleinsten Schamhärchens Kirsten doppelt begehrenswert aussehen ließ.
So, jetzt kannst Du Dich ansehen, Kirsten! sagte Sven, als er mit dem Handtuch die letzten Reste des Rasierschaums von Kirstens Körper entfernt hatte. Er stand auf und rollte den großen Ankleidespiegel heran, den Kirsten vor zwei Jahren bei der Auflösung einer Boutique günstig erstanden hatte. Kirsten setzte sich mit gespreizten Schenkeln auf die Bettkante und sah sich im Spiegel an. Sie atmete heftig, als sie ihre Hände sanft über die von der Rasur leicht gerötete Haut gleiten ließ.
Alles weg - ich kann kaum glauben, daß das, was ich da sehe, wirklich wahr ist. sagte sie leise lächelnd und stand auf um sich auch im Stehen anzuschauen. Findest Du mich wirklich hübscher so, Sven? Ich meine, ich bin 22 und nicht 12 oder so...
Was für eine Frage! gab Sven zurück und trat hinter sie um ebenfalls ihr Spiegelbild zu bewundern. Gerade weil du 22 bist und einen tollen erwachsenen Körper hast, eben eine erwachsene Frau bist, ist es einfach klasse, dass da keine Haare mehr sind, die das verstecken, was ich jetzt schon so liebe an dir!
Mit der Rechten streichelte er Kirstens Pobacken, während er lächelnd sagte: Du hast eine schöne Spalte. Schon wenn Du einfach so normal stehst, kann man auch deine kleinen Lippen zwischen den großen hervorschauen sehen, hast Du das bemerkt?
Kirsten errötete tatsächlich ein wenig und nickte.
Ich wollte ja so mutig sein, aber jetzt weiß ich auf einmal nicht, ob ich mich traue, vor anderen so nackt zu sein. Ich gehe ja eigentlich jeden Freitagnachmittag mit Heike und zwei anderen Mädels in die Sauna. Allerdings jetzt nicht - in den Ferien. Das dauert noch etwas. Und in zwei Wochen muss ich zum Arzt! Aber nichts schlimmes keine Sorge...
Also, ich hätte jedenfalls nichts dagegen, wenn auch andere dich so sehen könnten. Ehrlich gesagt möchte ich sogar, dass es nicht unser Geheimnis bleibt, sagte Sven, schob ihr die langen Locken aus dem Nacken und küßte sie sanft. Nachdenklich ließ er eine der langen Strähnen langsam über seine Hand gleiten, bevor er leise hinzu fügte: Wahrscheinlich gibt es ja sowieso bald noch eine andere kleine Veränderung, die eh keiner übersehen kann... Kirsten drehte den Kopf und schaute ihn fragend über die Schulter an. Wie meinst du das denn jetzt? Ach, nichts - nur so eine Idee... Er ließ sich rücklings auf das Bett gleiten und grinste Kirsten an. Ein hübsches Mädchen wie du sollte jedenfalls stolz sein, wenn sie zeigen kann, was sie hat. Gleiches recht für alle, würde ich sagen: Selbst deine Klit kann man astrein sehen - jedenfalls wenn du so geil bist wie jetzt...
Er lächelte verführerisch. Komm, Kirsten, meine Zunge möchte endlich wissen, wie eine glattrasierte Möse schmeckt. Wenigstens dreimal besser als vorher, schätze ich - dauernd hatte ich eben diese blöden Haare im Mund.
Das ließ Kirsten sich nicht zweimal sagen. Mit gespreizten Beinen schwang sie sich über ihn, so daß ihr makellos enthaarter Venushügel und die ihn teilende, nun so unmittelbar sichtbare feuchte Spalte in direkte Reichweite von Svens Zunge kamen. Mit beiden Händen zog Sven sie an den prächtigen Pobacken herab und ließ seine Zunge in Kirstens kahle Ritze gleiten. Gleichzeitig spürte er, wie Kirstens warme, feuchte Zunge über den Schaft seines steifen Schwanzes leckte, bevor ihre Lippen über die pralle Eichel glitten und gefühlvoll zu saugen begannen.
Nach einer Weile begann Kirsten kehlig zu schnurren und wenig später Sven gab ihr mit sanftem Druck auf den Po zu verstehen, dass sie sich umdrehen sollte. Sie lächelte ihn an, als sie rittlings über ihm kniete und Sven lächelte zurück - das hier war fast zu gut um wahr zu sein. Kirstens gespreizte Schenkel, ihr haarloser Schoß - all das war nun für ihn nicht länger eine aussichtslose Wunschvorstellung, sondern aufregende Wirklichkeit. Seine Cousine sah phantastisch aus: ihre langen dunklen Locken fielen in weichen Wellen über ihre Schultern nach vorn und bedeckten teilweise die vollen, festen Brüste. Irgendwie fast ein Jammer, dachte er noch: ich will diese geilen Titten einfach sehen! Aber dann griff Kirsten unter sich, nahm seinen wieder harten Schwanz und ließ sich langsam darauf gleiten. Es war unglaublich, wie er langsam bis zum Anschlag in ihre feuchte, enge Scheide glitt und Kirsten sich rhythmisch auf und ab zu bewegen begann. Sie hatte die Augen geschlossen und ging voll in ihren Bewegungen auf. Oh ja, murmelte sie. Das ist so gut, wenn du in mir bist. Damit haben wir... viel... zu lange gewartet. Ja, fick mich, Sven, fick mich, wie du noch nie jemanden gefickt hast!
Sie bot einen Anblick, der einfach alles übertraf, was er sich jemals ausgemalt hatte. Ein dünner Schweißfilm glänzte auf ihrem heißen Körper und vor seinen Augen bewegte sich ihr Unterleib mit der so sauber freigelegten Spalte inmitten ihres enthaarten Venushügels stetig und mit wachsender Spannung, bis der Orgasmus sie in einer gewaltigen Welle durchströmte. Zu spüren, wie sie unter heftigen Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur kam und dabei eine überraschende Menge warmer Feuchtigkeit von ihrem auf seinen Schoß abgab, war ein unglaubliches Gefühl für Sven. Dieser Beweis ihrer grenzenlosen Erregung war das Tüpfelchen auf dem i, das auch ihn nur wenige Augenblicke später kommen und sich in sie ergießen ließ.
Kommentare
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