Kirsten Teil 1 (jetzt besser formatiert - hoffentl


protec

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05.10.2007
CMNF

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Kirsten

Lieber SB-Admin: Bitte die vorigen Versionen ohne Absätze löschen - danke!

Die Geschichte ist rein fiktiv; jegliche Ähnlichkeiten mit realen Personen wären unbeabsichtigt und rein zufällig. Die Story darf nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder anderweitig veröffentlicht werden, es sei denn, mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!
Die Story ist außerdem bereits ziemlich alt. Das ist trotz der Überarbeitung an einigen Stellen und Details spürbar. Vielleicht hat es aber auch einen gewissen Reiz, wenn man sich etwas in die Zeit zurück versetzt, in der vieles noch anders war.

Teil 1

Nein, Sven soll sich nicht langweilen, wenn er morgen schon noch bis zum frühen Nachmittag warten muss, bis sie nach ihren Vorlesungen wieder nach Hause kommt. Kirsten lächelt, als sie sorgfältig die Gardinen am Fenster ihres Zimmers schließt. Ihr Cousin Sven, der vor wenigen Wochen siebzehn Jahre alt geworden ist, wird in diesem Sommer fast fünf Wochen bei Ihr verbringen: ihrer beider Eltern sind einige Tage zuvor zu ihrem lange geplanten gemeinsamen USA-Trip aufgebrochen.
Schon immer haben sich Sven und seine fünf Jahre ältere Cousine trotz des Altersunterschiedes gut verstanden und so hatten alle diese Lösung als die vernünftigste angesehen.
Irgendwann, als Svens Ankunft immer näher rückte, war auf einmal der Gedanke an das, was sie nun zu tun beabsichtigte, in Kirstens Kopf aufgetaucht und hatte sie auf unvermutete Weise erregt. Nicht nur einmal hatte sie versucht, ihn wieder abzuschütteln - vergeblich! Als sie im Frühjahr ihren 22. Geburtstag gefeiert hatte, war ihr eigentlich kaum nach Feiern zumute gewesen - zu frisch war die Erinnerung an ihren Freund Martin gewesen, der sie nach vier Jahren mit dieser blöden Zicke betrogen hatte. Mehr als einmal war sie kurz davor gewesen, ihm trotz allem zu verzeihen, bis sie schließlich gemerkt hatte, dass es unmöglich war - es war vorbei. Und dann hatte sich auf einmal dieser Gedanke bei ihr eingenistet - die Ferien mit Sven könnten diesmal ganz anders werden als jemals zuvor. Ihr Cousin war schon bei ihrem letzten Zusammentreffen kein Kind mehr gewesen, sondern ein gut aussehender, großer Teenager, der sich ihr gegenüber aber immer ein wenig scheu verhielt - auch wenn verschiedene kleine Beobachtungen sie schließlich überzeugt hatten, dass er damals bei ihren gemeinsamen Aktivitäten ihren Freund am liebsten ganz weit fort geschickt hätte. Und jetzt war Sven immerhin schon siebzehn...
Kirsten schüttelt ihr langes dunkelbraunes Haar zurück und überprüft noch einmal die Einstellung der Videokamera, die betriebsbereit auf einem Stativ aufgebaut ist. Alles in Ordnung, auch die Beleuchtung stimmt. Kirsten schaltet Kamera und Videorecorder ein und tritt mit inzwischen doch spürbar klopfendem Herzen vor die Kamera.

Hallo, Sven. Wenn Du mich jetzt siehst, dauert es nicht mehr lange, dann sind die Vorlesungen für heute vorbei und ich bin wieder bei dir. Ich glaube fest, dass du dich darauf freust... ich... ich kann mich ja täuschen - obwohl ich es eigentlich nicht glaube - aber als wir uns zuletzt gesehen haben, habe ich natürlich schon gemerkt, wie Du mich angeschaut hast. Damals habe ich es Dir nicht gesagt, aber es hat mir gefallen, denn - na ja, irgendwie habe ich dich eben auch immer gemocht, obwohl du damals - sei mir nicht böse - noch ein bisschen zu jung für mich warst...
Kirsten merkt, wie sie, jetzt wo sie einmal angefangen hat, immer entschlossener wird, ihr Vorhaben auch tatsächlich zu verwirklichen.
Unser neuer Fernseher hat einen schönen großen Bildschirm - das siehst Du ja jetzt... na ja, und ich habe mir gedacht, es könnte Dir Spaß machen, schon einmal ein bisschen von mir zu sehen, bevor ich am Nachmittag wieder bei dir bin. Noch während Kirsten spricht, zieht sie sich ihr T-shirt über den Kopf und läßt es zu Boden fallen. Weißt Du, was jetzt kommt, Sven? Ich glaube, Du ahnst es schon, auch wenn du es noch nicht glauben kannst...

Kirsten lächelt. Ich werde mich nämlich jetzt ausziehen - alles was ich anhabe, ein richtiger Striptease extra für dich... bis ich am Schluss ganz nackt bin. Ich werde zum ersten Mal nackt vor einer Kamera stehen. Ganz schön aufregend! Ein komisches Gefühl ist das aber jetzt schon... Sei ehrlich - hast Du dir nicht schon einmal gewünscht mich so zu sehen? Oder sogar nicht nur einmal? Und jetzt... wird es eben passieren.
Kirsten hat inzwischen auch ihre Jeans ausgezogen und steht nur noch mit Höschen und BH bekleidet im Zimmer. Sie öffnet ihren BH, läßt ihn fallen und liebkost ihre festen, vollen Brüste. Kirsten stöhnt leise, während sie ihre festaufgerichteten, dunklen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger reibt. Gefallen dir meine Brüste? Schau, wie steif die Spitzen sind...
Dann läßt sie die rechte Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und spürt die Wärme im Schritt ihres Höschens. Kirsten reibt über den dünnen Baumwollstoff, unter dem das dunkle Dreieck ihres Schamhaars schemenhaft zu erkennen ist. Sie kichert leise. Ich bin schon feucht und hab dabei noch mein Höschen an... soll ich es auch noch ausziehen, damit ich wirklich nackt bin?
Ja - keine Sorge! Ich ziehe es aus - ich will nämlich wirklich, dass du mich nackt sehen kannst. Ich möchte, dass du alles an mir sehen kannst, Sven, sagt Kirsten leicht stockend, wischt sich eine Strähne ihrer langen, dunklen Locken aus der Stirn und streift sich den Slip herunter.
Sie lächelt, als sie das Höschen einfach zu Boden fallen läßt. Völlig nackt präsentiert sie nun ihren makellosen Körper der Kamera. Kirsten wiegt sich leicht im Rhythmus der leisen Musik, die schon die ganze Zeit über im Hintergrund läuft.
Siehst du, dass ich mich traue? Ich hoffe - ich weiß, daß es Dir gefällt, Sven. Du bist der erste, für den ich so etwas mache...

Kirsten lächelt, während sie mit beiden Händen ihren nackten Körper streichelt, ihre Brüste, ihre Hüften, das dunkelglänzende Schamhaar. Sie dreht sich um und zeigt ihren wohlgeformten Po. Deutlich ist, wie zuvor auf ihren Brüsten, der hellere Streifen noch ungebräunter Haut zu sehen, die bei den ersten Sonnenbädern des Jahres Kirstens knapper Bikini bedeckt hat.
Kirsten bückt sich, so daß ihre Pobacken leicht auseinanderklaffen und von hinten zwischen den Schenkeln ihr dunkles Schamhaar sichtbar wird. Mit beiden Händen zieht Kirsten langsam die Backen auseinander und für einen kurzen Moment werden ihre Schamlippen deutlich sichtbar, bevor sie sich mit einem leichten Stöhnen wieder aufrichtet. Als sie sich wieder der Kamera zuwendet, vergräbt sie beide Hände in ihrem Schoß und knetet ihre Kräusellöckchen durch. Sie grinst verschwörerisch in die Kamera. Hast du gesehen...? Es ist ziemlich geil, dir jetzt einfach alles zu zeigen...

Oh, ob... ich... Ich habe da eben eine Idee gehabt., sagt Kirsten und legt einen Zeigefinger in ihre unter den Schamhaaren verborgene Ritze. Vielleicht möchtest du ja noch ein bisschen mehr von mir sehen als jetzt...? Sie lächelt, als sie kurz aus dem Blickfeld der Kamera tritt und sofort mit einer kleinen, silbern glänzenden Handarbeitsschere in den Händen wieder zu sehen ist. Kirsten schließt die Augen und bewegt die linke Hand in ihrem Schoß hin und her, während sie mit der Rechten das kühle Metall der Schere an ihre nackte Brust drückt. Dann schaut sie wieder in die Kamera.
Nimm es als ein ganz besonderes Geschenk. Ich hoffe, es macht Dich genauso an wie mich jetzt. Mit diesen Worten führt sie die Schere zu ihrem dunkelglänzendem Schamhaardreieck. Deutlich ist das knirschende Geräusch zu hören, als sie die erste Locke ihres Kräuselhaares auf gut die Hälfte der ursprünglichen Länge kürzt. Kirsten schaut an sich herunter und lächelt.
Na ja, es ist schließlich Sommer. Da darf es da unten ruhig etwas luftiger sein... Sie hebt das abgeschnittene Löckchen an ihre Lippen und küßt es sanft, bevor sie es auf den links neben ihr stehenden Nachttisch legt. Du glaubst gar nicht, wie geil das ist, Sven. sagt sie leise, während sie immer wieder die Schere in ihr Schamhaar führt und schließlich mit einem vorsichtigen Griff die abgeschnittenen Löckchen ebenfalls auf ihren Nachttisch legt. Kirsten blickt an sich herab und legt eine Hand auf ihr gestutztes Haardreieck, in dessen Mitte jetzt ihre zuvor unsichtbare Spalte als senkrechter dunkler Strich zu erkennen ist. Ob du es glaubst oder nicht: ich hab das noch nie gemacht und jetzt mache ich es gleich vor der Kamera... und hoffe nur, dass du auch alles gut sehen kannst... wenn unsere Eltern das wüssten... Sie grinst in die Kamera. Fühlt sich gar nicht schlecht an.

Nachdenklich wiegt sie die Schere in ihrer rechten Hand, während sie gedankenverloren eine Strähne ihres Haares, das ihr in dichten Naturlocken bis über die Brüste fällt, um den linken Zeigefinger wickelt. Wie in Trance hebt sie die Schere.
Martin stand ja total auf meine Haare, weißt du? Hat immer gesagt was für schöne Locken ich doch habe... Der Scheißkerl... Aber vielleicht, flüstert sie, sollte ich einfach... jedenfalls würde ich ja sogar,... also wenn es Dir gefiele... Knirschend schneidet die Schere und Kirsten hält eine gut vierzig Zentimeter lange, abgeschnittene Strähne ihres lockigen, dunklen Haars vor ihr Gesicht.

Vielleicht bin ich auch einfach nur verrückt heute sagt sie leise, während sie sich auf ihr Bett sinken läßt, das die Kamera noch gut erfaßt, wie sie sich vorher überzeugt hat.
Sie spreizt die Beine, so daß die Kamera ihre Möse mit den gekürzten Schamhaaren genau im Bild hat. Kirsten atmet heftiger, als sie die abgeschnittene Strähne ihres Haares streichelnd über ihre Brüste mit den immer noch vor Erregung steifen Brustwarzen gleiten läßt. Zwischen ihren Beinen glänzt es feucht. Obwohl ihre Schamhaare dort - anders als auf dem nun deutlich gelichteten Venushügel - noch in ihrer alten Üppigkeit wachsen, sind jetzt auch Kirstens kleine Lippen gut zu erkennen.
Kirsten läßt die Spitze der Haarsträhne zwischen ihre Schenkel gleiten. Sie spürt die Berührung und stöhnt heftiger. Dann schiebt sie ihre linke Hand unter ihrem nackten Po hindurch nach vorn, greift die Spitze der Strähne und zieht sie fest, so daß die Haare straff gespannt über ihren Venusberg, durch ihre jetzt fast tropfend nasse Spalte, fest über ihr Poloch und durch ihre hintere Ritze laufen. Rhythmisch bewegt Kirsten die Haarsträhne vor und zurück. Sie beginnt zu keuchen und ihr Po bewegt sich zu diesem Rhythmus, in dem das Haar an ihrer gereizten Klitoris reibt.

Es ist phantastisch, Sven, stößt sie hervor, ich bin so stolz, daß Du mich so sehen kannst. Ich ich hätte vorher nie geglaubt, daß ich mich traue so etwas zu machen. Und oh oh... ich will... daß Du mich fickst - wenn ich morgen wieder bei dir bin. Ich will, daß du meine Muschi leckst. Du darfst einfach alles mit mir machen. Oh, Sven, ich... ich möchte Deine Zunge an meinen Brüsten spüren, in meiner Ritze, überall... und deinen Schwanz in meiner Möse, überall, wo du es willst... Oh oh oohhh.
Ein heftiges Beben durchfährt Kirstens Körper, als es ihr überraschend schnell mit einer Macht kommt, die sie vorher nicht für möglich gehalten hat. Schweißbedeckt und schwer atmend bleibt sie mit geschlossenen Augen auf ihrem Bett vor der immer noch laufenden Kamera liegen.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:13 Uhr

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Onsche1960 schrieb am 29.03.2024 um 04:33 Uhr

Sehr, sehr geil.