Kunstkurs (4)
Kunstkurs (4)
Es blieb noch eine Doppelstunde zum Zeichnen in diesem Jahr, in diesem Kurs und überhaupt vor dem Abitur.
Wir hatten alle doch gemeinsam grosse Fortschritte gemacht, und natürlich waren die letzten allerdings unveröffentlicht gebliebenen Aktzeichnungen unter uns der Höhepunkt unser schulischen künstlerischen Ausbildung.
Eigentlich wäre ja noch der Ganzkörperakt von Paul an der Reihe gewesen. Nicht dass er sich zierte, war doch auf seine Frage erst hin, alles in Gang gekommen. Er hatte aber einen anderen Vorschlag zu bieten und erzählte neulich einen Bericht über Bodypainting gelesen zu haben.
Neugierig war der Kurs Feuer und Flamme, natürlich nach den vorausgegangenen anregenden Stunden, die fûr Anne und mich und vielleicht nicht nur für uns die volle zwischengeschlechtliche Beziehung eröffnet hatte, und noch dazu im gekonnten Gemälde unserer Lehrerin festgehalten. Das Bild auf echter Leinwand, ein einzigartiges Motif hat sie uns übrigens geschenkt, vielleicht blieben Anne und ich uns auch deshalb bis heute treu, da das Bild ja unteilbar blieb.
Wir hatten also im Vorfeld der Stunde mit Frau Pfeifer das Vorgehen abgesprochen, dass alle teilnehmen konnten. Wir losten 7 Paare aus, wobei allerdings 2 gleichgeschlechtliche weibliche Paare übrig blieben.
Frau Pfeifer hatte entsprechende hautschonende aber kräftige Schminkfarben in grösserer Menge besorgt, die auch mit Pinsel aufzutragen war. Ich bildete mit Silvia ein Paar. Zuerst zogen sich also, aber diesmal alle 5 Jungs ganz nackt aus. Für drei war das völlig neu, und zwei der Mädchenpaare, es waren Anne und Claudia.
Wir stellten uns auf 5 verschiedene Laken im Raum verteilt, und dann begann Silvia mich zu bemalen. Zaghaft begann sie am Rücken, es wurde wie ein buntkarierter Frack, den sie dann über den Po kitzelnd immer forscher fortsetzte und dann vor mich trat. Der Frack öffnete sich über meinem Penis, darunter malte sie eben eine dunkelblaue Hose, weisse Sockenansätze, schwarz die Füsse, zuletzt erst wandte sie sich meinem Geschlecht zu, den Schritt hatte sie entsprechend offen gelassen. Ich hatte mich natürlich, aber zum ersten Mal vollständig am Körper rasiert. Als dann der kühle Pinsel über Hoden und Gliedwurzel strich, richtete sich der Penis natürlich auf, wie auch das Geschlecht aller Kurskollegen, und weniger deutlich die Brustnippel der Mädchen, die sich übrigens wirklich erst abtrocknen mussten, bevor ihre rasierte Scham in Farbe gehüllt werden konnte.
Gespannt erwartete ich, was sich Silvia für den Abschluss ihres Werkes ausgedacht hatte. Sie nahm den weissen Farbtopf und mit wenigen Strichen geübt, wurde daraus eine zusammengekauertes Täubchen, dass da zauberhaft aus der Hose kam. Ich sollte meine Hand darunter halten, die es so am Platze hielt.
Es war ihr grossartig gelungen und gerne stellte ich mich so dem Fotoapparat zur Verewigung, den Frau Pfeifer mitgebracht hatte. Von abstrakt bis klassisch und surrealistisch waren die anderen Werke, vielfältig, aber alle in noch jugend- und schamhafter Erregung.
Dann durfte ich Silvia bemalen. Ich hatte mir auch etwas besonderes überlegt. Silvia war ja eher klein und schüchtern. Auch ich durtte ihre endgültige Körperhaltung wählen. Ich blieb zunächst sehr realistisch, malte ihr eine offene weisse Bluse, eine kräftig rote Scham, herausfordernden Netzstrümpfe und Handschuhe, aber Po und Schenkel blieben frei und natürlich nackt. Dann liess ich sie die Arme über den Kopf nehmen und malte ihr einen Strick um die gekreuzten Handgelenke. Jetzt verstand sie. Dann nahm ich die rote und lila Farbe und malte ihr einen kraftvoll gestriemten Po, ganz ohne jeden Schmerz, aber mit viel kitzelnder Erregung, das Täubchen konnte sich gar nicht satt sehen. Überrascht von der grossen Realiätsnähe meines Werkes, veränderte dasselbe reizvoll und verstärkte dennoch Silvias sonst eher schüchternen Ausdruck, als die Fotos aufgenommen wurden.
Ein Umtrunk der bunten Modelle beendete die Bodypaintingshow.
Die Werke blieben nur von kurzer Lebensdauer, als wir uns danach alle in einem grossen Waschzuber reinigten. Auch dabei kam es schliesslich zu intensiver Berührung auch an den intimsten Falten hinten vor allem.
Zum Glück hatten wir den Klassenraum am Abend noch für uns. Dann trafen wir uns noch in unserer Lieblingskneipe, es war eine grossartige Kunsterfahrung für uns alle.
Wie gesagt, Anne und ich blieben ein Paar, aber eine weitere Begegnung wurde zum körperlichen Schlüsselereignis für mich. Es war Silvia, die mich schliesslich am nächsten Tag anrief, und nach einigem Herumdrucksen mir schliesslich ihre bleibende Erregung durch mein Bodypainting eingestand. Sie wollte nun ein Mal wirklich so sein, wie ich sie am Vortag bemalt hatte. Sie würde alles mitbringen.
Ich begriff und stimmte zu. So kam auch Silvia zu mir nach Hause, sie hatte tatsächlich so eine weisse Bluse, Handschuhe und Netzstrümpfe gefunden. So zog sie ihren Rock aus, ich band ihre Hände mit einem Strick über dem Kopf zusammen und mit ihrer Reitgerte zog ich ihr, nachdem sie mich nochmal ausdrücklich darum bat, etwa 20 erst rote, dann lila werdende Striemen über. Hierbei zuckte sie natürlich stark zusammen, stöhnte auch auf, aber liess es sich gefallen, tatsächlich färbte sich auch ihre feuchte Scham leicht rot.
Da konnte ich nicht anders und musste auch mein Täubchen rauslassen und in dieses frisch gemachte Nest setzen. Die Übereinstimmung dann mit dem gemalten Original vom Vortag war fast vollkommen.
Nur die Scham in Silvias Gesicht war erlöster, erregter Dankbarkeit gewichen, als ich mir hinterher die von mir verlangten Fotos ansah.
Kommentare
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Immer wieder dieser Irrglaube, dass es bei der "Kunst" darum gehen würde, von unbedarfte Jungen Frauen eine Erektion bei einem Spätpubertanten aufs Papier kritzeln wollten, um davon sabbergeil zu werden.
Denkste! Immer wieder bewerben sich solche Badezimmerspiegel-Helden großsprecherisch bei uns als Aktmodell und ziehen dann kurz vor dem ausgemachten Termin zurück, spätestens aber nach dem ersten, weil sie merken, dass sie ihren Flötisten vor der Truppe kaum aus der Bauchfalte kriegen, geschweige denn zur Hochstrecke.
Darum nehmen wir eben ersatzweise als Modell Frauen oder Mädchen. Die sind zwar im Prinzip zuverlässig, aber nehmen leider gerne solche dämlichen Posen ein, die kein normaler Mensch freiwillig einnimmt, außer bei Yoga-Übungen
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