Ein peinliches Vergnügen


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01.10.2007
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Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus zur Untermiete und bin Single.

Meine Vermieterin, 45 Jahre, eine nette attraktive aber tratschende Frau, die jeden Tag mit den anderen Hausbewohnerinnen, wenn deren Männer auf Arbeit sind, Kaffee trinkt und über Alles und Jeden redet.

Eines Tages geschah es, ich stürzte die Kellertreppe hinunter, brach mir beide Arme und wurde in der Klinik eingegipst.

Da meine Vermieterin mitgekommen war, fragte der Arzt, ob es ein Problem für sie darstellt, mir in den nächsten Tagen etwas behilflich zu sein, dann könnte ich gleich wieder mit nach Hause.

Diese sagte natürlich nein und wir verließen die Klinik.

Ich konnte mit den Händen absolut nichts machen und als wir daheim waren ahnte ich schon, dass es für mich peinlich werden könnte.

Sie machte mir den Fernseher an und ging lächelnd an mir vorbei in die Küche, um das Abendessen vorzubereiten.

Nachdem der Tisch gedeckt war, rief sie mich.

Eigentlich haben wir noch nie zusammen gegessen, sie schob mir den Stuhl unter, damit ich mich setzen konnte.

Da wir bisher immer beim sie geblieben waren, war es schon eine komische Situation, ich schaute sie an und ohne Worte begann sie mich zu füttern.

Es schmeckte wirklich gut, was ich ihr auch sagte.

Sie lächelte und bemerkte, dass wir die Zeit schon überstehen werden.

Als sie später ins Bad ging, hörte ich, wie Wasser in die Wanne lief und mir kamen schon komische Gefühle.

Sie wird doch nicht, dachte ich mir, da kam sie auch schon schmunzelnd zurück in die Küche und forderte mich auf mit ihr zu kommen. Mir wurde ganz anders, doch ihrer forschen  Art mit diesen grinsenden Augen, konnte ich nicht ausweichen und ging mit. In der Zwischenzeit war die Wanne voll, sie schloss die Armatur und begann ohne Worte mich auszuziehen.

Ich merkte, das mein Schwanz sich versteifte und wollte nicht, dass sie mich so sieht aber da war es schon zu spät, mit einem Ruck waren Jeans und Slip unten, den Rest hat sie danach schmunzelnd ausgezogen.

Jetzt war es eh egal und ich stieg in die Wanne. Sie wollte, dass ich gleich stehen zu bleiben um alles besser einseifen zu können.

Sie begann mit meinem Rücken und dem Po, danach musste ich mich umdrehen, wobei ich einen zufriedenen Blick in ihren Augen erkannte. Nachdem sie mir den Oberkörper abseifte, widmete sie sich meinen mittlerweile voll stehenden Schwanz.

Durch die intensive Waschung meiner Eichel, baute sich ein dermaßen starker Druck auf und ich kämpfte im wahrsten Sinne des Wortes, um nicht abzuspritzen.

Einerseits war es mir peinlich aber so zärtlich wurde ich noch nie gewaschen.

Sie spülte mir die Seife ab,  gab mir einen leichten Klaps auf den Nackten und ich stieg aus der Wanne.

Frau Hofer trocknete mich ab und gab mir zu verstehen, dass sie mich solange ich den Gips habe, jeden Abend badet.

Ich ging zum WC und dachte, sie würde das Bad verlassen aber sie schaute, drückte meinen stehenden Schwanz in die Schüssel, wobei sie lachte und spürte, wie ich pisste.

Danach holte sie aus meinem Zimmer frische Klamotten und zog mich an.

Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, blieben aber immer beim sie.

In meinem Zimmer ließ ich mir alles noch mal durch den Kopf gehen und schlief ein.

Am nächsten Morgen, bin ich allein auf die Toilette, bekam natürlich das Klopapier nicht dahin, wo es gebraucht wurde und musste zwangsläufig Frau Hofer rufen, um mir den Po abzuwischen.

Sie machte das, konnte sich aber ihr Lachen verbunden mit einem Blick auf meinen Schwanz nicht verkneifen.

Natürlich waren am Nachmittag die Hausbewohnerinnen wieder zum Kaffee trinken gekommen und denen erzählte sie natürlich jede Einzelheit.

Besonders viel Heiterkeit bereitete, als sie erzählte, wie sie mich gewaschen hat und ich mit einem Steifen vor ihr in der Wanne stand. Da merkt man dann, wenn Weiber unter sich sind.

Auch wenn die anderen mich nicht nackt gesehen hatten, kannten sie jetzt jedes Detail. Beim gehen dann, hörte ich nur, wenn du Hilfe brauchst wir kommen und alles kicherte.

Gegen 18 Uhr wurde ich von Frau Hofer zum Abendessen gerufen, ging ins Bad und bemerkte, dass die Wanne schon gefüllt wurde. Eigentlich wollte ich mir nur de Hände waschen, doch angestachelt von ihren Weibern, mich vor dem Essen zu baden, um das Vergnügen beim gegenüber sitzen länger auszukosten, das ich gerade nackt vor ihr stand, wollte sie ausprobieren. Deshalb kam sie gleich mit rein und zog mich aus. Natürlich bekam ich wieder einen steifen Schwanz aber da sie den ja nun schon kannte, stieg ich in die Wanne. Sie begann wie am Tag vorher mich einzuseifen, nur diesmal wusch sie meinen Schwanz noch ausgiebiger, wobei sie mir immer abwechselnd in die Augen und auf den Schwanz sah. Das hatten ihr bestimmt die Weiber eingeredet und sie tat es. Wollten die wissen, wie ich abspritze, dachte ich mir so und merkte, wie Frau Hofer meine Eier einzeln einseifte und diese sich genau anschaute. Dieses Mal war es mir nicht möglich und ich sagte, dass es gleich passiert.

Das amüsierte sie sichtlich zufrieden und sofort schaute sie auf meinen Schwanz und sah ihn spritzen.

Jetzt kannte sie alles von mir und hatte ihr Ziel erreicht. Nachdem ich abgetrocknet wurde, haben wir uns an den Tisch gesetzt und gegessen.

Dabei schaute sie mir auffällig oft in die Augen, verwickelte mich immer wieder in ein Gespräch, sodass ich sie auch anschauen musste und dabei ihre Zufriedenheit, verbunden mit einem verschmitzten Grinsen erkannte.

Außerdem lenkte sie die Gespräche immer wieder auf das Baden. Dabei bot sie mir an, da sie ja nun schon zweimal gesehen hat, dass ich immer einen steifen Schwanz habe, diesen mit der Hand zu entspannen, es wäre für sie kein Problem, bevor es in die Wanne geht. Ich wusste gar nicht, was ich dazu sagen sollte, doch sie lies nicht locker und ich willigte ein.

Am Nachmittag kamen dann ihre Hausbewohnerinnen zum üblichen Treff, ich versuchte aus meinem Zimmer heraus etwas zu lauschen und wie ich vermutete, war ich wieder Gesprächsthema Nummer eins.

Frau Hofer wurde von den anderen gleich mit Fragen überschüttet, ob sie es so gemacht hätte, wie abgesprochen und ob ich abgespritzt hätte. Natürlich erzählte Frau Hofer alles und bemerkte, dass sie nicht geglaubt hätte, dass, aus so einem, für sie etwas kurzen Schwanzes, so viel rauskommen würde. Sofort wurde Frau Hofer von den anderen nach der Länge gefragt und es wurde laut gelacht. Sie konnte sich natürlich nicht zurückhalten und berichtete über meine vierzehn Zentimeter Länge.

Das geht doch meinten die anderen, bei unseren Männern ist der auch nicht länger, oder. So ging das Thema den ganzen Nachmittag durch. Beim gehen der Weiber hörte ich nur, und vergiss ihm heute nicht dass Poloch gründlich zu waschen, dabei mit einer Hand den Schwanz halten und du wirst sehen.

Wie Gestern rief mich Frau Hofer gegen 18 Uhr zum Essen und wartete schon im Bad auf mich.

Wieder mit ihrem Grinsen im Gesicht, zog sie mich aus und griff mir danach sofort zwischen die Beine.

Sie begann, ja man muss es so ausdrücken, zu wichsen und begründete ihre Handlung damit, dass wir es ja abgesprochen hätten. Ich lies es mir machen, denn beim ausziehen war mein Schwanz schon leicht gestiegen und warum nicht. Die einzigen Gedanken, die mir durch den Kopf gingen waren, wie es sein wird, wenn der Gips ab ist. Wie wird Frau Hofer mich sehen und dass ich diese Zeit wohl nie vergessen werde. Schon jetzt ist es komisch, beim Abendessen nach dem Bad. Sie wusste alles von mir und ich kannte sie nur in Sachen.

Nachdem ich abgespritzt hatte, ging ich in die Wanne und Frau Hofer machte was die Weiber ihr aufgetragen hatten und das sehr gründlich. Es ähnelte stark einer Prostata Massage und blieb nicht ohne Wirkung. Sie sah wie mein Schwanz sich wieder aufrichtete, amüsierte sich und ließ mich ein zweites Mal abspritzen, was aber einer intensiven Handmassage bedurfte.

Beim Essen dann, schaute sie mich lächelnd zufrieden an, während sie mich fütterte und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass ihr die Situation gefiel.

So ging es jeden Tag bis zur Abnahme des Gipses. Im Haus grinsten alle Weiber, ich bekam dabei stets einen roten Kopf, sagte aber außer „Hallo“ nichts.

Am ersten Abend nach der Abnahme des Gipses, saßen wir abends noch mal zusammen und ich fragte Frau Hofer, ob sie sich von mir auch so pflegen lassen hätte? Als Antwort kam nur ein Lachen und Kopfschütteln.

Jetzt, da ich wieder arbeite, sehen wir uns nur am Wochenende aber wenn wir uns gegenüber stehen, hat sie ihren verschmitzten Blick, immer noch.

 

 

 

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:12 Uhr

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