Meine nackte Mutprobe


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30.09.2007
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Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Nicole: Ich bin eigentlich streng katholisch erzogen worden und Nacktheit war in unserer Familie immer ein Tabu. So durfte ich auch als junges Mädchen immer nur sehr züchtige Kleidung tragen und gewagte Bikinis wurden von meinen Eltern auch nicht geduldet. Nach dem Abitur habe ich in der Bankfiliale unseres Ortes angefangen und natürlich waren auch bei der Arbeit in einer Bank längere Röcke bzw. hochgeschlossene Kleidung angesagt. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Nun zu mir: Ich heiße Nicole Wurm, bin 34 Jahre alt, 172 cm groß, blond, schlank. Da ich viel Sport betreibe und auch regelmäßig das Fitness-Studio besuche, sehe ich sehr sportlich aus und ich genieße es, wenn sich die Männer nach mir umdrehen. Ich habe zu Hause ein Solarium, sodass ich auch nahtlos braun bin. Aber für wen mache ich das? Für mich natürlich, und natürlich für meinen Mann Klaus, den ich vor zwei Jahren kennen gelernt habe und der 14 Jahre älter als ich ist. Vor einem halben Jahr haben wir geheiratet und ein Reihenhaus am Stadtrand bezogen. Klaus hat ein Reisebusunternehmen mit vier Reisebussen. Hauptsächlich werden Busreisen durchgeführt und so kommt es schon öfter mal vor, dass er selbst am Steuer sitzen muss, wenn ein Busfahrer ausgefallen ist und dann ist er manchmal für einige Tage unterwegs. Ich habe es inzwischen zur Filialleiterin gebracht und habe drei Mitarbeiterinnen und acht Mitarbeiter. Ich bin es gewohnt, mich als Chefin durchzusetzen und da eigentlich die meisten meiner Mitarbeiter jünger sind, akzeptieren sie mich auch als Filialleiterin. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * In unserer Reihenhausanlage wohnt Dr. Franz Frosch mit seiner Frau. Er ist so um die 60 Jahre alt und betreibt hier im Ort eine Praxis als Allgemeinmediziner. Ab und zu unterhalte ich mich mit den beiden, denn sie sind immer sehr freundlich und hilfsbereit. Seine Schwester Renate Frosch ist freischaffende Künstlerin und wohnt im Reihenhaus nebenan. Sie ist nicht verheiratet, hat jedoch zwei Söhne, die noch zu Hause wohnen. Der eine heißt Werner und studiert Medizin, der andere heißt Martin und hat gerade erst das Abitur gemacht. Renate Frosch und ihre beiden Söhne sind ebenfalls sehr nett und zuvorkommend. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Mitte Mai besuchte mich eine frühere Arbeitskollegin Beate, die vor sechs Jahren eine Tochter zur Welt brachte und seither nicht mehr in der Bank arbeitet. Sie ist zwei Jahre älter als ich und ebenfalls glücklich verheiratet. Beate ist inzwischen meine beste Freundin und ich kann mit ihr über alles reden. Üblicherweise treffen wir uns in einem kleinen Cafe oder einem Bistro und so war es nun das erste Mal, dass mich Beate zu Hause besuchte. Als ich ihr die Haustür öffnete, kam gerade Dr. Franz Frosch vorbei. Er grüßte meine Freundin, die darauf einen ziemlich roten Kopf bekam. Ich sagte: "Beate, kennst Du Dr. Frosch?" Meine Freundin: "Ja, leider. Ich habe nicht gewusst, dass er ein Nachbar von Dir ist!" Ich: "Der ist aber ganz nett und immer sehr freundlich!" * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Doch Beate: "Ich war vor drei Wochen bei ihm in der Praxis, da meine Hausärztin auf Urlaub war und er die Vertretung machte. Ich war eigentlich bloß dort, weil mir ab und zu mal schwindelig war und ich Bauchschmerzen zu beklagen hatte." Ich: "Na und?" Beate weiter: "Dein netter und lieber Dr. Frosch hat dann gesagt, dass er mich untersuchen müsse und er hat darauf bestanden, dass ich mich sogleich vollständig ausziehe. Das ist mir bei einem Arzt noch nie passiert. Er hat mich dann komplett vom Kopf bis zu den Zehenspitzen durchgecheckt und ich musste während der gesamten Untersuchung nackt bleiben, sogar bei der Nachbesprechung. Dazu kommt noch, dass sein Neffe als Sprechstundenhilfe bei ihm tätig ist und er während der Untersuchung mehrmals ins Zimmer kam. Nicole, es war grauenhaft. Ich werde nie wieder zu ihm in die Praxis gehen!" * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Ich: "Aber Beate, das ist doch ganz normal, dass man sich beim Arzt ausziehen muss!" Beate: "Hast Du Dich schon mal komplett ausziehen und bei der ganzen Untersuchung so bleiben müssen?" Ich: "Nein, musste ich bis jetzt noch nie. Du hast recht, das ist schon etwas eigenartig. Ist er auch aufdringlich geworden?" Beate: "Nein, das nicht, aber es war total überflüssig, dass ich die ganze Zeit nackt sein musste!" * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Wir wechselten das Thema, doch ich musste immer wieder daran denken. Und als Beate sich verabschiedet hatte, ging ich zur Bar und machte mir einen Martini. Ich setzte mich auf das Sofa und versuchte mir vorzustellen, wie Beates Untersuchung wohl abgelaufen ist. Irgendwie faszinierte mich das und dabei bin ich doch eher prüde und auf Grund meiner Erziehung ziemlich schamhaft. Ich war über mich selbst erstaunt, dass mich das so beschäftigte. Bisher haben mich immer nur mein Mann oder meine früheren Liebhaber nackt gesehen, aber das war beim Sex und da sind ja beide ausgezogen. Das war aber anders, denn bei dieser Untersuchung war die Frau nackt, hingegen der Arzt und sein Neffe ganz angezogen. Das war einfach betörend. Das beschäftigte mich jetzt einige Tage lang und sogar bei der Arbeit musste ich daran denken. Allmählich stellte ich mir vor, was ich wohl empfinden würde, wäre ich in einer solchen Lage. Obwohl ich mich ja sonst schäme, wenn ich nackt sein müsste, reizte es mich ungeheuer, auch mal in eine solche Situation zu kommen. Ich überlegte hin und her, ob ich mich trauen würde, mich von Dr. Frosch untersuchen zu lassen. Ja, ich musste das einfach ausprobieren und so entschloss ich mich, ihn zu fragen, ob ich zwecks Vorsorgeuntersuchung zu ihm in die Praxis kommen könnte. Ob dann auch sein Neffe ebenfalls in der Praxis wäre? Das wäre dann doch ziemlich peinlich, aber vielleicht wäre das sogar noch aufregender, wenn noch ein zwanzigjähriger Student dabei wäre. Ja, eindeutig, das musste ich ausprobieren. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Seit dem Besuch von Beate waren inzwischen drei Wochen vergangen und ich rang mit mir, ob ich mich wirklich von Dr. Frosch untersuchen lassen sollte. Ich kam gerade von der Arbeit nach Hause als sich unsere Wege kreuzten. Ganz spontan sprach ich Dr. Frosch an: "Herr Doktor, ich wollte Sie fragen, ob ich wegen einer Vorsorgeuntersuchung mal zu Ihnen kommen könnte?" Dr. Frosch: "Frau Wurm, natürlich, sehr gerne sogar! Haben Sie irgendwelche Beschwerden?" Ich antwortete: "Nein, das nicht, aber ich bin jetzt 34 und ich denke, ich sollte mich ab und zu mal durchchecken lassen, ich meine komplett!" Dr. Frosch: "Ja, das machen wir. Ich werde Sie von Kopf bis Fuß genau unter die Lupe nehmen. Sie werden sich aber ganz ausziehen müssen!" Ich etwas verlegen: "Das ist mir schon klar. Ihr Neffe studiert doch Medizin, ist er auch ab und zu in Ihrer Praxis?" Dr. Frosch: "Ja, ziemlich oft. Ich weiß nicht, ob es Ihnen etwas ausmachen würde, wenn Werner quasi zu Studienzwecken zusehen könnte, wenn ich Sie untersuche?" Dass ich so direkt gefragt werde, hatte ich nicht erwartet, aber vielleicht war es ohnedies das, was ich insgeheim hoffte, und so sagte ich: "Ja, von mir aus!" * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Und Dr. Frosch: "Dann könnten wir ja Martin auch dazu nehmen, denn er macht gerade Abitur und wahrscheinlich will er auch Medizin studieren. Mit 18 ist er alt genug, dass er den Anblick einer nackten Frau ertragen kann!" Mir wurde jetzt heiß und kalt, denn damit hatte ich nicht gerechnet, aber um meine Lage noch zu verschärfen, sagte ich: "Ja, einverstanden!" Dr. Frosch: "Frau Wurm, Sie können meinetwegen auch Ihren Mann zur Untersuchung mitbringen, manche Männer sehen ganz gerne zu, wenn ihre Frau untersucht wird!" Wir vereinbarten dann, dass ich am nächsten Tag zwecks Terminvereinbarung in der Praxis anrufe und dann verabschiedete ich mich. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Ich schloss die Haustür auf und ließ mich auf das Sofa fallen. Einerseits war ich erleichtert, dass ich den Mut aufgebracht hatte, Dr. Frosch wegen einer Untersuchung anzusprechen, doch andererseits war ich nun doch ziemlich aufgeregt und hatte schon einen ziemlichen Bammel vor dem Untersuchungstermin. Ich musste das jetzt durchziehen und so rief ich gleich am nächsten Tag in der Praxis an, um einen Untersuchungstermin zu vereinbaren. Ich wurde von einer Dame mit Dr. Frosch verbunden. Dr. Frosch: "Frau Wurm, ich würde vorschlagen, dass Sie heute in einer Woche am Nachmittag kommen, denn da ist ja Freitag und am Freitag Nachmittag haben wir sonst geschlossen. So kann ich mir ausgiebig für Sie Zeit nehmen. Werner und Martin haben am Nachmittag sicher auch Zeit. Wäre Ihnen 15 Uhr recht?" Ich: "Ja, bei mir geht das auch gut!" Der Doktor: "Aber kommen Sie in der früh zwischen halb acht und halb neun Uhr zur Blutabnahme vorbei, nüchtern! Die ausführliche körperliche Untersuchung machen wir am Nachmittag, und zwar das komplette Programm!" * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Was das auch immer heißen möge, aber jetzt war es fixiert, jetzt gab es keinen Rückzieher mehr. Ich muss zugeben, dass ich es nun schon mit der Angst bekam, mich in einer Woche von drei männlichen Personen gründlich und nackt untersuchen zu lassen. Selber schuld, denn warum musste ich das ausprobieren! Aber ich als Frau, die gewohnt war, laufend Anweisungen zu geben, musste mal wissen wie es, wenn man nicht derjenige ist, der das Sagen hat. Was es wohl für ein Gefühl ist, wenn man von jemandem gesagt bekommt, dass man sich ausziehen muss? Eigentlich sollte ich mir auch überlegen, ob ich meinem Mann sagen soll, dass ich mich von Dr. Frosch untersuchen lasse und dass der Arzt auch angeboten hat, dass er mich zur Untersuchung begleitet. Ob er wohl mitkommen wird? Oder sollte ich ihm gar sagen, aus welchen Gründen ich diesen Untersuchungstermin vereinbart habe? Wäre mir das vielleicht auch peinlich, dass mein Schatz zusieht, wie ich nackt untersucht werde? Ich überlegte, konnte mich aber zu keiner Entscheidung durchringen. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * So kam mir Klaus zuvor, denn als er zwei Tage vor meiner Untersuchung am Abend nach Hause kam, sagte er: „Du Schatz, Du hast mir gar nicht gesagt, dass Du übermorgen bei Dr. Frosch eine Vorsorgeuntersuchung machen lässt und er hat mich gefragt, ob ich mitkommen werde!“ Ich merkte, wie ich knallrot wurde und sagte verlegen: „Liebling, ich wusste nicht, ob Dir das vielleicht nicht angenehmen ist, zu sehen, wie ich mich vor einem fremden Mann ausziehen muss! Wenn Du möchtest, kannst Du natürlich mitkommen!“ Klaus: „Du rechnest also damit, dass Du Dich komplett ausziehen musst!“ Ich: „Ja, Dr. Frosch hat das angedeutet!“ Mein Mann: „Also, wenn Du nichts dagegen hast, würde ich Dich gerne begleiten. Ich möchte schon sehen, was der Arzt mit Dir so alles anstellt!“ Ich: „Ach Schatz, da ist noch etwas. Ein Neffe von Dr. Frosch studiert Medizin und er hilft öfter bei seinem Onkel aus. Der zweite Neffe machte gerade das Abitur und will auch Medizin studieren. Dr. Frosch hat mich gefragt, ob die beiden zu Studienzwecken ebenfalls dabei sein könnten!“ Mein Mann: „Du hast doch nicht etwa zugestimmt? Wie alt sind denn die beiden?“ Ich: „Werner ist 20 und Martin ist 18. Es sind doch zwei nette Jungs bzw. junge Männer, was ist schon dabei, wenn die beiden dabei sind!“ Klaus: „Ist Dir das nicht peinlich?“ Ich: „Ja schon, aber so wie mich Dr. Frosch gefragt hat, konnte ich schwer nein sagen!“ Klaus: „Also ich find das echt geil, Du lässt Dich übermorgen von Dr. Frosch in Gegenwart seiner beiden Neffen untersuchen und ich werde auch dabei sein!“ Ich selbstbewusst: „OK, dann hoffe ich, dass es Dir Spaß macht!“ * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Klaus: Als ich Nicole vor zwei Jahren das erste Mal sah, habe ich mich Hals über Kopf in sie verliebt. Sie ist so ungeheuer charmant und hübsch ist sie auch, verdammt hübsch. Sie ist für eine Frau ziemlich groß gewachsen, hat lange, schlanke Beine, ist sehr sportlich und äußerst attraktiv. Ich bin mächtig stolz, dass sich alle Männer nach ihr umdrehen. Und ich bin mir sicher, sie ist mir absolut treu. Dazu kommt noch, dass Nicole sehr selbstbewusst und stolz ist, aber trotzdem irgendwie verletzlich ist. Sie ist mein Traum aber sicher auch der Traum vieler anderer Männer. Nur etwas habe ich immer bedauert, nämlich dass sie ziemlich wenig von ihrem Körper herzeigt. Die Röcke reichen immer bis zum Knie, bauchfrei gibt es überhaupt nicht und die Ausschnitte ihrer Blusen sind auch eher züchtig gehalten. Ich habe das bis jetzt immer respektiert. Nackt sehe ich sie eigentlich nur in unserem Schlafzimmer und in unserem Bad, und dabei hat sie einen irren Körper. Insgeheim habe ich mir ab und zu vorgestellt, wie sie zum Frauenarzt geht und sie sich nackt ausziehen muss. Das wäre der absolute Hammer, sie mal zu einem Gynäkologen zu begleiten, aber Nicole hat ja eine Frauenärztin und wie sie mir erzählt hat, muss sie immer nur jene Körperteile entblößen, die gerade untersucht werden. Nein, das war es auch nicht. Nicole müsste schon komplett nackt sein, entweder bei einem Arzt, oder im Garten beim Sonnenbad, oder vielleicht zu Hause im Wohnzimmer. Ich habe mir vor kurzem vorgenommen, meine Liebste dazu zu bringen, dass sie mehr von sich zeigt und dass sie auch ab und zu nackt ist, während ich aber angezogen bleibe. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Irgendwie erschien es mir ein Geschenk des Himmels zu sein, als ich auf dem Nachhauseweg unseren Nachbarn Dr. Frosch traf und dieser mich fragte, ob ich am Freitag zur Untersuchung meiner Frau mitkommen würde. Irgendwie kam ich mir blöd vor, denn ich wusste ja von nichts, doch Dr. Frosch hat gemeint: „Kommen Sie ruhig mit, mehr Männer als Sie glauben begleiten ihre Partnerin beim Arztbesuch. Sie sollen ruhig sehen, was ich mit Ihrer Frau mache!“ Ich verlegen: „Ich kenn mich ja nicht so aus, aber was für eine Untersuchung ist das denn?“ Dr. Frosch: „Eine normale Vorsorgeuntersuchung, aber da ich so etwas gewissenhaft machen will, muss ich mir Ihre Frau natürlich sehr gründlich ansehen. Dazu gehört natürlich auch eine Ganzkörperinspektion und dazu wird Ihre Frau nun mal halt nackt sein müssen!“ Genau das war es, was ich mir schon immer gewünscht hatte. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Ich hatte noch ein Stück zu unserem Reihenhaus, doch die letzten Schritte machte ich sehr langsam, denn ich fragte mich, warum mir Nicole von diesem bevorstehenden Arztbesuch nichts gesagt hatte. Da kamen für mich eigentlich nur zwei Möglichkeiten in Frage: Entweder es wäre das für sie so peinlich, dass sie sogar mir gegenüber diesen Arztbesuch verschweigen wollte, oder aber es würde ihr Spaß machen, sich vor einem Arzt ganz auszuziehen und ich sollte dies nicht mitbekommen. Letzteres konnte ich nicht annehmen, denn sonst wäre sie ja zu einem männlichen Gynäkologen gegangen. Also musste ich wohl annehmen, dass ihr die Untersuchung an sich peinlich sein würde. Aber gerade dies beflügelte mich jetzt erst recht, denn es wäre nicht bloß interessant, zu sehen, wie sie sich vor dem Arzt auszieht, es wäre eigentlich auch spannend, wie sie in einer Schamsituation reagiert. Ich ahnte allerdings nicht, dass ihr nicht nur meine Anwesenheit peinlich wäre sondern dass sie ganz bewusst einmal eine solche Schamsituation ausprobieren wollte. Nicole sagte im darauffolgenden Gespräch, dass sie befürchtet habe, es wäre mir vielleicht peinlich, wenn ich zusehen würde, wenn sie sich vor einem anderen Mann ausziehen muss. Aber genau das wollte ich mal sehen. Sie beichtete mir dann auch, dass die beiden Neffen des Arztes ebenfalls zusehen würden. Interessanter Weise hatte Nicole gar nichts dagegen, aber es kann ja auch sein, dass unser Nachbar meine sonst so selbstbewusste Frau überrumpelt hat. Dieser Freitagnachmittag schien also interessant zu werden. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Nicole: Irgendwie war ich jetzt recht froh darüber, dass Klaus von dem Arzttermin wusste und offenbar auch unbedingt dabei sein wollte, doch je näher der Termin rückte, umso mehr bereute ich, dass ich mich auf diese Untersuchung eingelassen hatte. Ich hatte mir das so locker vorgestellt und in meinen Gedanken war es recht leicht, sich vor jemandem auszuziehen, aber so ohne war das nun doch auch wieder nicht. Vor allem waren da ein paar Begleitumstände, die ich nicht einkalkuliert hatte: Die beiden Neffen des Arztes, 18 und 20 Jahre alt, würden während der ganzen Untersuchung dabei sein und mein Mann würde mich in einer eher demütigenden Situation erleben: Nackt und bloß, ausgeliefert, hilflos. Ich war jetzt das Opfer meiner eigenen Phantasien geworden. Und jetzt den Untersuchungstermin abzusagen, würde bedeuten, allen beteiligten Personen einzugestehen, dass ich das zwar alles wollte, mich jetzt aber nicht mehr traute. Der Freitag rückte immer näher. Am Untersuchungstag stand ich früher als gewöhnlich auf, duschte mich und epilierte mich am ganzen Körper, denn die Borsten, die innerhalb einer Woche gewachsen waren, sahen grässlich aus. Ich hatte gehofft, meine Schamhaare würden schneller nachwachsen, aber nun war es besser, doch wieder alle Haare zu entfernen. Ich stand vor dem Spiegel und sah mich an. Ich konnte mich ja wirklich sehen lassen und konnte stolz darauf sein, aber mich so in Gegenwart meines Mann gleich drei fremden Männer zu präsentieren, schockte mich schon. Aber jetzt half es nichts mehr, ich musste da durch. Ich zog mir einen schwarzen Slip und einen dazupassenden BH an. Da ja Mitte Juni war, verzichtete ich auf Strümpfe. Ich entschied mich für einen hellgrauen Hosenanzug, denn ich musste ja auch ins Büro, dazu eine lila Bluse und darüber eine Jacke im gleichen Design wie die Hose. Dazu schwarze offene Schuhe, sodass man meine lila-silbrigen Zehennägel sehen konnte. Meine Fingernägel waren in der selben Farbe gehalten. Da ich nüchtern sein musste, verließ ich ohne Frühstück das Haus und fuhr mit meinem Cabrio zur Ordination von Dr. Frosch. Ich kam gleich zur Blutabnahme dran und musste mit einer Arzthelferin in ein separates Zimmer gehen. Sie war etwa 50 Jahre alt und sehr geübt im Blutabnehmen, denn sie fand sogleich eine brauchbare Vene. Das ging sehr rasch und bevor ich wieder gehen konnte, sagte sie: „Frau Wurm, wir sind fürs erste fertig. Sie sind dann bitte um 15 Uhr wieder hier. Ich habe am Nachmittag frei, also müssen Sie mit Werner vorlieb nehmen. Er ist zwar noch etwas jung, nämlich 20, aber er studiert Medizin und ist der Neffe vom Chef. Ich sage Ihnen das bloß, denn manche Frauen empfinden es sonderbar, dass wir einen so jungen männlichen Arzthelfer haben!“ Ich: „Warum sollte ich damit ein Problem haben?“ Die Arzthelferin: „Ich weiß nicht, wie es der Chef heute handhaben wird, aber wenn er das ganze Programm macht, könnte es schon sein, dass Sie sich bereits im Vorzimmer ganz ausziehen müssen!“ Dr. Frosch hatte mir bereits das „volle Programm“ angekündigt und somit konnte ich mir ausrechnen, was mir am Nachmittag blühen wird. Ich: „Und wie lange dauert es denn, wenn er das ganze Programm macht?“ Die Arzthelferin: „Dann stellen Sie sich mal auf 2 ½ bis 3 Stunden ein!“ Das waren ja Aussichten! Warum hatte ich mich bloß darauf eingelassen, aber ich war ja selbst schuld! * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Anschließend fuhr ich zur Bank, doch ich konnte mich an diesem Vormittag einfach nicht richtig konzentrieren, denn ich musste immer an die bevorstehende Untersuchung denken. Im schlimmsten Fall würde ich drei Stunden lang nackt sein, und das in Gegenwart von drei Männern und meinem Ehemann. Mittags brachte ich nur einen kleinen Imbiss hinunter und dann wartete ich in meinem Büro, bis es 14.45 Uhr war, denn da würde mich Klaus abholen. Er kam zu Fuß, holte mein Auto aus der Tiefgarage und ließ mich dann einsteigen. Er gab mir einen heftigen Kuss und dann fuhren wir auch schon los. Klaus: „Aufgeregt, mein Schatz?“ Ich nickte: „Ja, sicher!“ Ein paar Minuten später waren wir bei der Ordination, wo Klaus auf Anhieb einen Parkplatz fand. Wir gingen nun gemeinsam in das Haus und betraten die Ordination, wo uns Werner freundlich in Empfang nahm. Er führte uns nicht ins Wartezimmer sondern sogleich in den Vorraum zum Untersuchungszimmer. Dort sagte dann dieser 20jährige Medizinstudent: „Frau Wurm, Sie wissen ja, dass heute eine komplette Untersuchung auf dem Programm steht?!“ Ich: „Ja, Werner, ich weiß!“ Werner: „Wenn Sie sich dann bitte freimachen würden!“ * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Irgendwie war ich erleichtert, dass er nichts von „ganz ausziehen“ gesagt hatte und so ging ich nun eher locker zu einem in der Ecke stehenden Stuhl. Ich zog gerade meine Jacke aus, als Werner nachsetzte und der Hammer folgte: „Ach ja, Frau Wurm, ziehen Sie sich gleich schon vollkommen nackt aus! Und legen Sie bitte auch Uhr und Schmuck ab!“ Noch nie hatte jemand diesen Satz zu mir gesagt und schon gar nicht jemand, der um 14 Jahre jünger als ich war. So unumwunden aufgefordert zu werden, sich ganz auszuziehen, löst ein ziemliches Gefühl der Unterlegenheit aus. Ich empfand es jedenfalls sehr beschämend, doch jetzt stach mich dar Hafer und ich sagte: „Du meinst, ich soll mich jetzt schon ganz ausziehen?“ Und da bekam ich von Werner noch eines drauf: „Tut mir leid, Frau Wurm, aber es ist bei uns der Einfachheit halber vorgesehen, dass Sie während der gesamten Untersuchung vollständig nackt sind. Und die Untersuchung beginnt hier mit der Abwage!“ * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Als erstes nahm ich Ohrclips und Halskette ab, dann meine Ringe und schließlich meine Uhr. Ich legte alles auf den Stuhl. Nun schlüpfte ich aus meinen Schuhen und streifte meine Hose herunter, die ich zusammenlegte und ebenfalls auf dem Stuhl platzierte. Dann knöpfte ich die Bluse auf und legte sie zu den übrigen Sachen. Während ich mich auszog, sahen mein Mann und Werner genüsslich zu und schließlich stand ich nur mehr mit Slip und BH bekleidet vor beiden da. Ich nestelte an meinem BH-Verschluss, öffnete ihn und legte dann meinen schwarzen BH ebenfalls ab. Nur mehr in meinem Tanga dastehend schaute ich zu Werner und fragte: „Den auch?“ Doch Werner: „Aber sicher, ich sagte ja, wir müssen Sie ganz nackt sehen!“ Ich holte tief Luft, griff in den Bund und zog den Slip mit einem Ruck hinunter. Natürlich war das die größte Überwindung, den allerletzten Rest abzustreifen. Medizinstudent Werner und meine bessere Hälfte sahen mich genüsslich an, wie ich so vor ihnen stand, doch Werner sagte: „Frau Wurm, nehmen Sie bitte auch das Fußkettchen ab, es soll nichts von Ihrem Körper ablenken!“ Doch etwas widerwillig nahm ich auch dieses Kettchen noch ab, als ob dieses Schmuckstück an meinem rechten Fuß die Untersuchung irgendwie beeinträchtigt hätte, aber nein, ich musste ja wirklich ganz entblößt sein und so war ich nun nackt bis auf die Haut. Nicht einmal ein winziges Schmuckstück am Körper haben zu dürfen, macht noch mehr deutlich, in welch unterlegenen Situation man ist. Erstmals stand ich nun splitternackt in einer Arztpraxis. Derweilen war ich dem prüfenden Blick des 20jährigen Arzthelfers preisgegeben, der noch dazu im Nebenhaus wohnt, der mich bisher immer nur angezogen gesehen hat und dem ich nun total preisgegeben war. Und daneben stand mein Mann, der diese beschämende Situation mitverfolgen konnte und der dieses Szenario ganz offensichtlich genoss. Plötzlich war ich nicht mehr die Chefin, nun war ich diejenige, die nicht einmal bestimmen konnte, ob sie angezogen bleibt sondern die bis ins Intimste entblößt wurde. Wenngleich ja ich dies selbst herbeigeführt hatte, schämte ich mich und fühlte mich gedemütigt. Aber genau dieses Gefühl kannte ich bisher nicht und irgendwie war da ein gewisses Prickeln zu verspüren. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Nun drückte mir Werner einen Plastikbecher in die Hand und bat mich, nach draußen auf die Toilette zu gehen und die Harnprobe dann auf dem Kästchen abzustellen. Beschämt ging ich nach draußen und stellte dann den halb gefüllten Probebecher auf dem vorgesehenen Platz ab. Nun musste ich mich vor Werner auf die Waage stellen und nun wurde ich also gewogen. Anschließend stellte ich mich an die Meßlatte, damit er meine Körpergröße feststellen konnte. Eigentlich hätten wir nun ins Untersuchungszimmer gehen können, doch Werner meinte, dass uns sein Onkel hereinbitten würde, wenn er soweit ist. Der Frosch ließ mich tatsächlich eine Viertelstunde hier im Sprechstundenzimmer warten. Und ich war ja komplett nackt. Im Prinzip stand ich völlig sinnlos hier herum und konnte mir nicht einmal etwas anziehen. Mein Mann, Werner und ich machten nun also Smalltalk, nur mit dem Unterschied, dass die beiden Männer ja komplett angezogen waren, ich aber weiterhin vollkommen entblößt dastand. Wir sprachen über das Wetter, die UNI, das Fitness-Studio, über Frauen und über Nacktheit. Klaus, mein Mann: „Ich finde nun mal, dass eine nackte Frau schöner anzusehen ist als ein Mann und deshalb finde ich es ausgesprochen schön, wenn Du nackt bist!“ Ich: „Werner, jetzt ganz ehrlich, müssen sich die Männer bei solchen Vorsorgeuntersuchungen auch ganz ausziehen?“ Werner: „Kommt schon drauf an, in welchem Umfang wir eine solche Untersuchung machen. Mein Onkel meint, es gibt Frauen, so richtige Vollblutfrauen wie Sie, wo es zum Frausein einfach dazugehört, sich beim Arzt auszuziehen. Und nachdem bei Frauen üblicher Weise eine Ganzkörperinspektion angesagt ist, lässt sich dies ja auch rechtfertigen!“ Ich: „Du meinst, dass es also gar nicht immer notwendig ist, dass sich Frau auszieht?“ Mein Mann: „Schatz, eigentlich musst Du ja darüber froh sein, wenn Du Dich ganz entblättern musst, auch wenn es mal nicht unbedingt erforderlich ist, denn das ist der beste Beweis, dass Du eine begehrenswerte Frau bist!“ Werner: „Sie sagen es, Herr Wurm!“ * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Und nun ging die Tür zum Untersuchungszimmer auf und Herr Dr. Frosch bat uns herein, mich, meinen Mann und auch Werner. Herr Dr. Frosch streckte mir die Hand entgegen und sagte: „Schön, Sie zu sehen, Frau Wurm!“ Dann begrüßte er auch Klaus. Im Untersuchungsraum standen noch zwei junge Männer, nämlich Martin, der zweite Neffe von Dr. Frosch, und ein anderer, den mir Dr. Frosch als David, einen Studienkollegen von Werner vorstellte: „Frau Wurm, das ist David, er studiert mit Werner Medizin und ob jetzt er auch noch dabei ist, fällt ja nicht mehr ins Gewicht. Sie haben doch nichts dagegen?“ Ich etwas lethargisch: „Nein, nein. Ist schon OK!“ Im Raum standen nun fünf angezogene Männer, nämlich Dr. Frosch, seine beiden Neffen Martin und Werner sowie sein Studienkollege David und auch mein Mann Klaus. Und ich stand als einzige Frau splitterfasernackt vor ihnen. Natürlich waren alle Blicke auf mich gerichtet und ich fühlte mich wie ein Stück Rind, das auf einem Viehmarkt vorgeführt wird. Ich brauchte mich nicht zu beklagen, denn ich hatte mir das selbst eingebrockt. Und so immens peinlich auch das ganze war, empfand ich es nun doch recht aufregend, so vor fünf Leuten ausgeliefert zu sein. Ich musste mich vor den Schreibtisch setzen, während Dr. Frosch auf der anderen Seite Platz nahm. Meine Zuseher saßen im Halbkreis um mich. Vollständig nackt musste ich bei diesem Vorgespräch über meine bisherigen Krankheiten Auskunft geben, über meine Regel, über meine Sexhäufigkeit und schließlich kam die Frage: „Masturbieren Sie auch ab und zu?“ Plötzlich war es absolut still im Raum. Ich merkte wie ich rot anlief und flüsternd sagte: „Ja, ab und zu!“ Dr. Frosch: „Frau Wurm, ich habe nichts verstanden und wir möchten es alle hören!“ Ich schrie: „Ja, verdammt noch mal, ich masturbiere ein bis zweimal die Woche! Zufrieden?“ Dr. Frosch: „Haben Sie dabei Phantasien?“ Ich: „Manchmal schon, manchmal auch nicht. Die letzten zwei, drei Wochen musste ich daran denken, dass ich zu Ihnen in die Ordination komme und mich zur Untersuchung ganz ausziehen muss!“ Dr. Frosch: „Heißt das, Sie haben mich letzte Woche deshalb wegen dieser Vorsorgeuntersuchung angesprochen, weil es Ihr Wunsch war, nackt untersucht zu werden?“ Ich kleinlaut: „Ja, gebe ich zu. Ich wollte mal wissen, wie das ist!“ Dr. Frosch: „Und wie ist es?“ Ich: „Es ist anders als ich mir vorgestellt habe, denn ich habe angenommen, dass mich maximal Sie als Arzt sehen, doch nun bin ich mit etlichen Personen konfrontiert, mit denen ich nicht gerechnet habe!“ Dr. Frosch: „Empfinden Sie es als unangenehm?“ Ich: „Ja, es ist sehr unangenehm, aber ...!“ Dr. Frosch: „Reden Sie weiter!“ Ich: „...aber es hat auch einen gewissen Reiz!“ Dr. Frosch: „Ein Frau wie Sie, sollte auch tatsächlich grundsätzlich immer nackt untersucht werden. Ich denke, dass wir Sie alle drei Monate untersuchen sollten, wären Sie damit einverstanden?“ Ich: „Wenn Sie meinen, dass das angebracht ist, von mir aus. Ich werde mich vermutlich jedes Mal ganz ausziehen müssen?“ Dr. Frosch: „Richtig, Sie werden bei jeder Untersuchung grundsätzlich vollkommen nackt sein!“ * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Nun begann Dr. Frosch mit der eigentlichen Untersuchung. Zuerst Gesicht: Augen, Nase, Ohren, Mund. Dann Blutdruckmessung links und dann rechts. Temperaturmessung im Mund. Ein paar mal im Raum auf und ab gehen, Überprüfung Gleichgewicht, Tastempfindlichkeit, diverse Reflextests, ich wusste gar nicht, was man so alles untersuchen konnte. Allein das schon nahm sich eine halbe Stunde in Anspruch. Und das waren eigentlich alles Untersuchungen, bei denen ich auch bekleidet sein hätte können, aber ich war vollkommen nackt und jeder im Raum genoss meinen Zustand, auch mein Schatz. Wir gingen in den Nebenraum, wo zuerst ein EKG und dann auf dem Ergometer ein Belastungs-EKG geschrieben wurde. Dann wieder zurück in den großen Untersuchungsraum: Abhorchen, Abklopfen und Abtasten des Oberkörpers. Dann auf die Liege, zuerst auf dem Rücken. Ich wurde nun von Dr. Frosch von Kopf bis Fuß abgetastet, und zwar sehr gründlich. Das Abtasten wurde von Werner und David unter Anleitung von Dr. Frosch wiederholt. Es wurden meine Beine abgewinkelt, ich wurde in alle Richtungen verdreht usw. Dann wurde meine Haut am ganzen Körper untersucht, zuerst auf dem Rücken liegend, dann auf dem Bauch liegend. Dr. Frosch und die beiden Jungmediziner ließen wirklich keine Stelle aus. Zentimeter für Zentimeter wurden unter die Lupe genommen, sogar meine Pofalte und meine Schamlippen. Obwohl das alles mehr als peinlich war und wirklich jeder Zentimeter meines Körpers untersucht wurde, war das eigentlich gar nicht unangenehm, ganz im Gegenteil, je genauer ich untersucht wurde, umso aufregender empfand ich meine Situation. Ich wurde wirklich total auseinandergenommen und absolut alles an mir wurde bis ins letzte Detail in Augenschein genommen. Es folge dann die Brustuntersuchung, die ebenfalls nicht bloß von Dr. Frosch sondern auch von Werner und David vorgenommen wurde. Hände im Nacken verschränken, hieß es und dann fummelten alle drei nacheinander an mir herum. Kein Wunder, dass meine Nippel dabei hart wurden. Was sich wohl mein Schatz dabei gedacht hat, denn diese Verhärtung musste er wohl mitbekommen haben. Doch nun kam der Oberhammer. Die Liege wurde zu einem Untersuchungsstuhl aufgeklappt, auf den ich mich nun zu setzen hatte. Die Beinhalterungen wurden ausgefahren und ich musste meine Beine spreizen und in diese Halterungen legen. Nun lag ich mit weit gespreizten Beinen da, sodass nun auch mein Intimstes von allen betrachtet werden konnte. Ich hörte das Schnalzen des Gummihandschuhs und schon untersuchte Dr. Frosch meine Schamlippen. Er untersuchte sie sehr zärtlich und schließlich drang er ziemlich tief in mich ein, um mich vaginal zu untersuchen. Mir war nach einem Aufschrei, doch den unterließ ich besser, denn das hätte man falsch deuten können. Werner und David wiederholten die vaginale Untersuchung und sie machten das so, dass ich wirklich an den Rand eines Orgasmus geriet. Ich hatte so etwas noch nie erlebt, aber diese Untersuchung erregte mich plötzlich so, dass ich alles mit mir geschehen hätte lassen. Ich hielt die Augen geschlossen, damit die Leute nicht meine Geilheit mitbekamen, aber ich wollte mir meine Erregung nicht anmerken lassen. Hoffentlich bekam das Klaus nicht mit. Endlich ließ David von mir ab und Dr. Frosch wies mich an, mich auf der rückgebauten Liege auf allen Vieren zu platzieren. Es war nun die rektale Untersuchung angesagt. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Ich hörte Dr. Frosch sagen: „Frau Wurm, es tut zwar nicht weh, aber es ist etwas unangenehm. Wir untersuchen Sie nun rektal!“ Ich zitterte am ganzen Körper und Werner hielt mich an den Schultern fest. Und schon spürte ich, wie Dr. Frosch in meinen Anus eindrang. Das gab es doch wohl nicht. Das hatte ich noch nie erlebt, ein Mann hatte seinen Finger in meinen Anus gesteckt. Ich spürte ihn weit drinnen und ich spürte, wie er ihn hin und her bewegte, um mich zu untersuchen. Das war so demütigend und gleichzeitig so erregend. Dr. Frosch ließ von mir ab und nun war Werner an der Reihe. Diesmal konnte ich mich nicht mehr beherrschen und ich schrie wirklich laut auf. Werner untersuchte mich weit länger als Dr. Frosch und ich merkte, wie mich das unendlich erregte. Und dann kam auch noch David an die Reihe und wieder konnte ich diesen Schrei nicht unterdrücken. War es ein Schmerzschrei oder ein Lustschrei, ich glaube, eher das letztere. Dann endlich war es vorbei. Ich war recht froh, dass es mir gelungen ist, keinen Orgasmus zu bekommen, viel hat jedoch nicht gefehlt. Dr. Frosch bat mich wieder an seinen Schreibtisch, um mit mir das Abschlussgespräch zu führen. Auf seinem Schreibtisch stand eine Uhr, die jetzt zehn Minuten nach 18 Uhr zeigte. Wahnsinn, ich war seit drei Stunden nackt und was ich nun alles erlebt hatte, nie hätte ich das für möglich gehalten. Nun das Abschlussgespräch, immer noch nackt. Die Blutwerte waren OK, die Harnwerte ebenso, auch das EKG passe und die übrigen Ergebnisse ergaben ebenfalls, dass ich absolut gesund bin. Dr. Frosch: „Frau Wurm, bei Ihnen ist alles in Ordnung. Wir sehen uns dann wieder in 3 Monaten. Das nächste Mal werden wir auch Ihre sexuelle Reaktionsfähigkeit testen. Und das bedeutet, dass Sie sich dreimal hinter einander selbst befriedigen müssen!“ Das konnte ich einfach nicht glauben, ja aber das würde ich sicher tun. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Inzwischen war es fast halb sieben geworden. Nun konnte ich mich wieder anziehen und mit meinem Mann Klaus nach Hause fahren. Ich war sexuell aufgeladen und Klaus offenbar auch, dass wir zu Hause sofort ins Schlafzimmer liefen, uns die Kleider vom Leib rissen und Klaus mich mehrmals wie ein wilder Gorilla nahm. Noch nie wurde ich von meinem Mann derart intensiv und oft dran genommen und er gestand mir, dass der es absolut aufregend fand, bei dieser Untersuchung dabei zu sein. Ich habe in den folgenden Tagen immer wieder an dieses Erlebnis denken müssen, denn noch nie habe ich mich so erniedrigt und gleichzeitig so erregt gefühlt. Obwohl ich dies zwar alles selbst eingefädelt hatte, war es so aufregend, vor fünf Männern nackt sein zu müssen und ich überlegte, was ich denn als weiteres anstellen könnte.

Kommentare

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Onsche1960 schrieb am 27.03.2024 um 06:57 Uhr

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