Das Pharmainstitut
Mein Freund und ich sind Studenten, die nebenbei in einem Pharmainstitut jobben. Kürzlich mussten wir eine Testreihe durchführen, bei der freiwillige Testkandidatinnen Zäpfchen verabreicht bekamen.
Jeder kann sich sicher vorstellen, wie aufgeregt wir waren, als es endlich mit der Versuchsreihe soweit war! Schon den ganzen Tag über haben wir uns bei jeder Gelegenheit überlegt, wie wir es am Abend anstellen sollten, um vielleicht mit Ute etwas weiter in unsere Richtung zu kommen, ohne jedoch Ärger zu riskieren, wenn sie nicht mitmachen wollte! Ich hatte dabei die geilsten Ideen und hielt Robert durch meine Andeutungen ständig unter Spannung, ohne aber für seine Erleichterung (d.h. ein Abspritzen) zu sorgen - er sollte "alles für Ute aufheben", meinte ich.
So waren wir viel zu früh in dem Untersuchungsinstitut und haben alles vorbereitet. Die Zäpfchen waren mit der Post gekommen, wir haben sie sofort aus dem Karton und der Folie ausgepackt, begutachtet und auf einem Tischchen bereitgelegt - 5 Stück in Reihe! Von der Größe her waren sie wie die bekannten Schaumverhütungszäpfchen, die Form aber flacher und die Farbe hellgrün; gerochen haben sie kaum. Robert bekam schon einen Steifen, wenn er sie so liegen sah, eines davon in die Finger nahm und sich vorstellte, daß er sie in wenigen Minuten in den Hintern von 5 jungen Frauen versenken sollte! Ich hatte vorgeschlagen, daß ich die Frauen jeweils im Abstand von 10 Minuten eine nach der anderen ins Untersuchungszimmer führen würde, er ihnen dort das Zäpfchen einführen konnte und wir sie dann in den Beobachtungsraum schicken, wo in kleinen Nischen mit Vorhängen jeweils eine Liege stand.
Durch diese Zeiteinteilung hatten wir genügend Zeit, das Zäpfchenstecken in aller Ruhe durchzuführen und zu genießen; den Studentinnen hatten wir erzählt, daß die später nötigen Blutentnahmen einen solchen zeitlichen Abstand erforderlich machen - schließlich wollten wir nicht den Fünfen einfach ihre Zäpfchen in die Hand drücken und sie es sich unbeobachtet selber geben lassen!
Als erste kam die älteste der Teilnehmerinnen, sie war relativ kräftig gebaut, aber immer noch sehr attraktiv aussehend. Als sie im Untersuchungszimmer stand und Robert ihr erklärte, daß sie sich untenherum freimachen sollte, weil er ihr das Zäpfchen geben wollte, schüttelte sie den Kopf, holte tief Luft und begann zu zetern. Sie wollte auf keinen Fall, daß er ihren Hintern sehen sollte und schon gar nicht ihn berühren; sie meinte, daß sie es sich selber genauso gut einführen könnte.
Auch der Hinweis, daß die korrekte Plazierung für die Studie sehr wichtig sei (was natürlich gelogen war), konnte sie nicht umstimmen. In dieser Zwickmühle hatte ich die rettende Idee: sie sollte sich ruhig das Zäpfchen selbst stecken, aber nur ich würde zusehen, um die richtige Tiefe zu überwachen. Also ging Robert zur Ecke mit dem Waschbecken und tat so, als ob er beschäftigt wäre, wobei er aber seinen Blick keine Sekunde vom Spiegel über dem Waschbecken wandte, in dem er alles sehen konnte, was sich hinter ihm abspielte. Ich ließ sie ihren Rock ausziehen, wodurch man einen prallen schwarzen Schlüpfer sehen konnte, weil sie keine Strumpfhose anhatte. Der Slip saß ganz stramm und modellierte ihre Hinterbacken wirklich optimal; es war ein kleines Miederhöschen aus Nylon, wie ich beim Darüberstreichen merkte.
Sie zog das Höschen nur so viel nach unten, daß man gerade die Pospalte und an deren unterstem Rand den dunklen Krater des Anus sehen konnte, wobei ihre großen Pobacken über den Gummirand quollen. Im Stehen beugte sie sich leicht nach vorne, griff nach dem grünen Kegel in meiner Hand, langte über ihre Hüften nach hinten und suchte den Eingang. Nur mit Mühe konnten wir sehen, wie sie die Spitze des Zäpfchens ansetzte und noch ehe wir den Anblick so richtig aufgenommen hatten, war ihr Finger in der Rosette verschwunden und Sekunden später wieder entfernt. Ich hatte das Bedauern in Roberts Augen erkannt und so forderte ich unser erstes Opfer auf, das Zäpfchen tiefer zu schieben. Widerwillig beugte sie sich nochmals vor, griff sich ins Höschen und schob den ganzen Finger hinein, um ihn sofort wieder zwischen den zusammengekniffenen Pobacken zu entfernen. Mit einem Ruck zog sie den Slip hoch, stieg in den Rock und die ganze Pracht war wieder bedeckt. Mit hochrotem Kopf lief sie an uns vorbei in den Schlafraum, zog den Vorhang zu und legte sich auf die Liege.
Wenige Minuten später kamen die nächsten beiden, die auch sonst ganz gute Freundinnen zu sein schienen. Sie sahen nicht unbedingt sehr sexy aus, waren aber auch nicht gerade häßlich - vielleicht guter Durchschnitt. Sie bestanden darauf, daß sie immer beieinander bleiben wollten, auch und gerade jetzt in diesen sehr intimen Momenten. (Robert vermutete, daß die beiden Lesben sein könnten, zumal sie auch miteinander eine gemeinsame Adresse hatten.) Als er ihnen die Zäpfchen auf dem Tisch zeigte und ihnen eröffnete, daß er sie ihnen selbst verpassen wollte, sahen sie sich kurz an, zuckten mit den Schultern und hatten keine Einwände dagegen. Sie stellten sich nebeneinander vor die Liege, öffneten ihre Gürtel und zogen die Jeans samt den Strumpfhosen ein ganzes Stück herunter.
Zum Vorschein kamen ganz normale weiße, stramm sitzende Elastik-Damenhöschen, Robert sagt immer "Jungmädchen-Schlüpfer" dazu! Ohne zu zögern faßten sie unter den Gummibund, hoben ihn leicht an und schoben den Stoff nach unten, bis ihre ganzen muskulösen Hintern freilagen. Als sie sich etwas nach vorne auf die Liege beugten (so wie Ute beim ersten Mal), gingen ihre Pobacken auseinander und legten zwei helle, rosafarbene Rosetten frei. Ich reichte Robert das erste Zäpfchen, das er am engen Anus ansetzte und mit einer leicht drehenden Bewegung vorwärts schob.
Die Frau entspannte sich sofort und ließ ihn eindringen, so daß er mit dem Finger das Zäpfchen ziemlich weit schieben konnte, bis er die weiche Wärme des Darminhalts fühlte. Als er sich ihrer Freundin zuwandte, machte sie keine Anstalten, wieder aufzustehen, sondern blieb in ihrer geilen Stellung und wartete. Nach ein paar Minuten Kunstpause, in der wir unauffällig die beiden Schönen betrachteten, erhielt Robert von mir das zweite Zäpfchen, das schon durch die Temperatur der Hand etwas weich geworden war.
Gerade als er es ansetzte, zuckte das Mädchen zusammen und wich nach vorne aus. Ich hatte die Situation sofort erfaßt und zog sie sanft an den Schultern wieder zurück und forderte sie auf, doch etwas dagegen zu drücken, so wie beim Stuhlgang, um den Schließmuskel zu entspannten. Nur zögerlich ließ der Widerstand nach und das Zäpfchen glitt millimeterweise in kleinen Rucken vorwärts. Als die dickste Stelle genau im engen Kanal steckte, stöhnte sie leise auf und gab dem Eindringling nach, wodurch Robert mit einem Schlag bis zum Fingerende hineinrutschte. Ihr schien das aber gar nicht unangenehm zu sein, weil sie kräftig dagegendrückte und stillhielt. Er machte noch eine kreisende Bewegung, bemerkte daß auch sie noch etwas im Mastdarm hatte und zog sich zurück. Die beiden richteten sich auf, schauten sich kurz an und zogen dann langsam ihre Wäsche wieder hoch. Zusammen machten sie sich dann auf den Weg zum Ruheraum und bezogen ihre Liegen.
Die Nummer vier war bereits im Wartezimmer angekommen und ich bat sie herein. Es war eine großgewachsene, sehr schlanke Frau, etwa Anfang 20 mit langen pechschwarzen Haaren. Sie trug eine enge schwarze Jeans und, wie mir schien, ein weißes T-Shirt, durch das sich ihr Busen dunkel abzeichnete. Als ich ihr erklärte, daß sie ihr Zäpfchen eingeführt bekommen sollte und es nicht selbst machen durfte, schien sie einen Augenblick zu überlegen und nickte dann zustimmend. Als ich sie bat, sich freizumachen, öffnete sie ihre Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Jetzt sahen wir, daß es kein T-Shirt war, sondern ein glatter weißer Body mit sehr hohem Beinausschnitt und nur einem schmalen Stoffdreieck über der Scham. Entschuldigend meinte sie, daß sie nicht damit gerechnet hatte, es von hinten zu bekommen, sonst hätte sie was Bequemeres angezogen.
Sie spreizte leicht die Oberschenkel, griff sich in den Schritt und hakte die Verschlußknöpfe auf, wodurch der enge Body nach oben rutschte. Ihre superschlanken Pobacken standen etwas auseinander, so daß Robert ohne Schwierigkeiten ans Ziel kam. Sie entspannte sich völlig, er setzte mit dem Zäpfchen an und war (leider) in Sekunden fertig. Was seinem tastenden Finger auffiel war, daß auch sie dort nicht völlig leer war; außerdem konnte er nach vorne zu etwas Längliches, Festes ertasten. Als er deshalb genauer hinsah, erkannte er einen kleinen blauen Faden, der zwischen ihren dichbehaarten Schamlippen hervorhing: sie hatte doch tatsächlich einen Tampon drin!
Als Robert vorsichtig am Faden zog, um ihn mir zu zeigen, drehte sie den Kopf und fragte, ob irgend etwas nicht in Ordnung sei. Robert verneinte und zog seinen Finger schnell zurück, um keinen Ärger zu bekommen. Rasch hatte sie sich wieder angezogen und war verschwunden. Da Ute noch nicht angekommen war -wir hatten sie mit Absicht als letzte eingeplant- , konnten wir uns noch einen Moment unterhalten. Nicht nur bei ihm hatten die Aktionen der vergangenen halben Stunde eine dicke Beule in der Hose erzeugt, auch ich mußte zugeben, daß ich ein feuchtes Höschen hatte. Obwohl ich nicht lesbisch veranlagt bin, muß ich wohl doch eine winzige Bi-Ader haben! Auch wenn das bisher Geschehene mehr als erotisch war, warteten wir aber am gespanntesten auf Ute!
Ich machte noch einen Kontrollgang durch den Liegeraum: alle Frauen hatten sich hingelegt und schienen zu schlafen - das Mittel wirkte also schnell!
Jeder kann sich sicher vorstellen, wie aufgeregt wir waren, als es endlich mit der Versuchsreihe soweit war! Schon den ganzen Tag über haben wir uns bei jeder Gelegenheit überlegt, wie wir es am Abend anstellen sollten, um vielleicht mit Ute etwas weiter in unsere Richtung zu kommen, ohne jedoch Ärger zu riskieren, wenn sie nicht mitmachen wollte! Ich hatte dabei die geilsten Ideen und hielt Robert durch meine Andeutungen ständig unter Spannung, ohne aber für seine Erleichterung (d.h. ein Abspritzen) zu sorgen - er sollte "alles für Ute aufheben", meinte ich.
So waren wir viel zu früh in dem Untersuchungsinstitut und haben alles vorbereitet. Die Zäpfchen waren mit der Post gekommen, wir haben sie sofort aus dem Karton und der Folie ausgepackt, begutachtet und auf einem Tischchen bereitgelegt - 5 Stück in Reihe! Von der Größe her waren sie wie die bekannten Schaumverhütungszäpfchen, die Form aber flacher und die Farbe hellgrün; gerochen haben sie kaum. Robert bekam schon einen Steifen, wenn er sie so liegen sah, eines davon in die Finger nahm und sich vorstellte, daß er sie in wenigen Minuten in den Hintern von 5 jungen Frauen versenken sollte! Ich hatte vorgeschlagen, daß ich die Frauen jeweils im Abstand von 10 Minuten eine nach der anderen ins Untersuchungszimmer führen würde, er ihnen dort das Zäpfchen einführen konnte und wir sie dann in den Beobachtungsraum schicken, wo in kleinen Nischen mit Vorhängen jeweils eine Liege stand.
Durch diese Zeiteinteilung hatten wir genügend Zeit, das Zäpfchenstecken in aller Ruhe durchzuführen und zu genießen; den Studentinnen hatten wir erzählt, daß die später nötigen Blutentnahmen einen solchen zeitlichen Abstand erforderlich machen - schließlich wollten wir nicht den Fünfen einfach ihre Zäpfchen in die Hand drücken und sie es sich unbeobachtet selber geben lassen!
Als erste kam die älteste der Teilnehmerinnen, sie war relativ kräftig gebaut, aber immer noch sehr attraktiv aussehend. Als sie im Untersuchungszimmer stand und Robert ihr erklärte, daß sie sich untenherum freimachen sollte, weil er ihr das Zäpfchen geben wollte, schüttelte sie den Kopf, holte tief Luft und begann zu zetern. Sie wollte auf keinen Fall, daß er ihren Hintern sehen sollte und schon gar nicht ihn berühren; sie meinte, daß sie es sich selber genauso gut einführen könnte.
Auch der Hinweis, daß die korrekte Plazierung für die Studie sehr wichtig sei (was natürlich gelogen war), konnte sie nicht umstimmen. In dieser Zwickmühle hatte ich die rettende Idee: sie sollte sich ruhig das Zäpfchen selbst stecken, aber nur ich würde zusehen, um die richtige Tiefe zu überwachen. Also ging Robert zur Ecke mit dem Waschbecken und tat so, als ob er beschäftigt wäre, wobei er aber seinen Blick keine Sekunde vom Spiegel über dem Waschbecken wandte, in dem er alles sehen konnte, was sich hinter ihm abspielte. Ich ließ sie ihren Rock ausziehen, wodurch man einen prallen schwarzen Schlüpfer sehen konnte, weil sie keine Strumpfhose anhatte. Der Slip saß ganz stramm und modellierte ihre Hinterbacken wirklich optimal; es war ein kleines Miederhöschen aus Nylon, wie ich beim Darüberstreichen merkte.
Sie zog das Höschen nur so viel nach unten, daß man gerade die Pospalte und an deren unterstem Rand den dunklen Krater des Anus sehen konnte, wobei ihre großen Pobacken über den Gummirand quollen. Im Stehen beugte sie sich leicht nach vorne, griff nach dem grünen Kegel in meiner Hand, langte über ihre Hüften nach hinten und suchte den Eingang. Nur mit Mühe konnten wir sehen, wie sie die Spitze des Zäpfchens ansetzte und noch ehe wir den Anblick so richtig aufgenommen hatten, war ihr Finger in der Rosette verschwunden und Sekunden später wieder entfernt. Ich hatte das Bedauern in Roberts Augen erkannt und so forderte ich unser erstes Opfer auf, das Zäpfchen tiefer zu schieben. Widerwillig beugte sie sich nochmals vor, griff sich ins Höschen und schob den ganzen Finger hinein, um ihn sofort wieder zwischen den zusammengekniffenen Pobacken zu entfernen. Mit einem Ruck zog sie den Slip hoch, stieg in den Rock und die ganze Pracht war wieder bedeckt. Mit hochrotem Kopf lief sie an uns vorbei in den Schlafraum, zog den Vorhang zu und legte sich auf die Liege.
Wenige Minuten später kamen die nächsten beiden, die auch sonst ganz gute Freundinnen zu sein schienen. Sie sahen nicht unbedingt sehr sexy aus, waren aber auch nicht gerade häßlich - vielleicht guter Durchschnitt. Sie bestanden darauf, daß sie immer beieinander bleiben wollten, auch und gerade jetzt in diesen sehr intimen Momenten. (Robert vermutete, daß die beiden Lesben sein könnten, zumal sie auch miteinander eine gemeinsame Adresse hatten.) Als er ihnen die Zäpfchen auf dem Tisch zeigte und ihnen eröffnete, daß er sie ihnen selbst verpassen wollte, sahen sie sich kurz an, zuckten mit den Schultern und hatten keine Einwände dagegen. Sie stellten sich nebeneinander vor die Liege, öffneten ihre Gürtel und zogen die Jeans samt den Strumpfhosen ein ganzes Stück herunter.
Zum Vorschein kamen ganz normale weiße, stramm sitzende Elastik-Damenhöschen, Robert sagt immer "Jungmädchen-Schlüpfer" dazu! Ohne zu zögern faßten sie unter den Gummibund, hoben ihn leicht an und schoben den Stoff nach unten, bis ihre ganzen muskulösen Hintern freilagen. Als sie sich etwas nach vorne auf die Liege beugten (so wie Ute beim ersten Mal), gingen ihre Pobacken auseinander und legten zwei helle, rosafarbene Rosetten frei. Ich reichte Robert das erste Zäpfchen, das er am engen Anus ansetzte und mit einer leicht drehenden Bewegung vorwärts schob.
Die Frau entspannte sich sofort und ließ ihn eindringen, so daß er mit dem Finger das Zäpfchen ziemlich weit schieben konnte, bis er die weiche Wärme des Darminhalts fühlte. Als er sich ihrer Freundin zuwandte, machte sie keine Anstalten, wieder aufzustehen, sondern blieb in ihrer geilen Stellung und wartete. Nach ein paar Minuten Kunstpause, in der wir unauffällig die beiden Schönen betrachteten, erhielt Robert von mir das zweite Zäpfchen, das schon durch die Temperatur der Hand etwas weich geworden war.
Gerade als er es ansetzte, zuckte das Mädchen zusammen und wich nach vorne aus. Ich hatte die Situation sofort erfaßt und zog sie sanft an den Schultern wieder zurück und forderte sie auf, doch etwas dagegen zu drücken, so wie beim Stuhlgang, um den Schließmuskel zu entspannten. Nur zögerlich ließ der Widerstand nach und das Zäpfchen glitt millimeterweise in kleinen Rucken vorwärts. Als die dickste Stelle genau im engen Kanal steckte, stöhnte sie leise auf und gab dem Eindringling nach, wodurch Robert mit einem Schlag bis zum Fingerende hineinrutschte. Ihr schien das aber gar nicht unangenehm zu sein, weil sie kräftig dagegendrückte und stillhielt. Er machte noch eine kreisende Bewegung, bemerkte daß auch sie noch etwas im Mastdarm hatte und zog sich zurück. Die beiden richteten sich auf, schauten sich kurz an und zogen dann langsam ihre Wäsche wieder hoch. Zusammen machten sie sich dann auf den Weg zum Ruheraum und bezogen ihre Liegen.
Die Nummer vier war bereits im Wartezimmer angekommen und ich bat sie herein. Es war eine großgewachsene, sehr schlanke Frau, etwa Anfang 20 mit langen pechschwarzen Haaren. Sie trug eine enge schwarze Jeans und, wie mir schien, ein weißes T-Shirt, durch das sich ihr Busen dunkel abzeichnete. Als ich ihr erklärte, daß sie ihr Zäpfchen eingeführt bekommen sollte und es nicht selbst machen durfte, schien sie einen Augenblick zu überlegen und nickte dann zustimmend. Als ich sie bat, sich freizumachen, öffnete sie ihre Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Jetzt sahen wir, daß es kein T-Shirt war, sondern ein glatter weißer Body mit sehr hohem Beinausschnitt und nur einem schmalen Stoffdreieck über der Scham. Entschuldigend meinte sie, daß sie nicht damit gerechnet hatte, es von hinten zu bekommen, sonst hätte sie was Bequemeres angezogen.
Sie spreizte leicht die Oberschenkel, griff sich in den Schritt und hakte die Verschlußknöpfe auf, wodurch der enge Body nach oben rutschte. Ihre superschlanken Pobacken standen etwas auseinander, so daß Robert ohne Schwierigkeiten ans Ziel kam. Sie entspannte sich völlig, er setzte mit dem Zäpfchen an und war (leider) in Sekunden fertig. Was seinem tastenden Finger auffiel war, daß auch sie dort nicht völlig leer war; außerdem konnte er nach vorne zu etwas Längliches, Festes ertasten. Als er deshalb genauer hinsah, erkannte er einen kleinen blauen Faden, der zwischen ihren dichbehaarten Schamlippen hervorhing: sie hatte doch tatsächlich einen Tampon drin!
Als Robert vorsichtig am Faden zog, um ihn mir zu zeigen, drehte sie den Kopf und fragte, ob irgend etwas nicht in Ordnung sei. Robert verneinte und zog seinen Finger schnell zurück, um keinen Ärger zu bekommen. Rasch hatte sie sich wieder angezogen und war verschwunden. Da Ute noch nicht angekommen war -wir hatten sie mit Absicht als letzte eingeplant- , konnten wir uns noch einen Moment unterhalten. Nicht nur bei ihm hatten die Aktionen der vergangenen halben Stunde eine dicke Beule in der Hose erzeugt, auch ich mußte zugeben, daß ich ein feuchtes Höschen hatte. Obwohl ich nicht lesbisch veranlagt bin, muß ich wohl doch eine winzige Bi-Ader haben! Auch wenn das bisher Geschehene mehr als erotisch war, warteten wir aber am gespanntesten auf Ute!
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Kommentare
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