Nur eine Nacht
Nur eine Nacht
Kapitel 1
Alles begann vor knapp einem Jahr. Sandrinas Freundinnen hatten sie dazu überredet, auf eine sogenannte Insider Party, wie Werbefachleute ihre Meetings gerne darstellten, mitzugehen. Sie hatte sich eigentlich etwas anderes vorgenommen aber die beiden hatten einfach keine Ruhe gegeben. Sandrina sollte für ihre Freundinnen die Werbetrommel rühren, da sie ja so viele Leute von Bedeutung kannte und Heike und Kerstin unbedingt Publicity brauchten. Und Sandrina war für diese Art von "Werbung" wie geschaffen: Ein richtiges Vollblutweib, selbst ihre Freundinnen mussten ihre übermäßige Schönheit anerkennen. Sandrina war eine bildhübsche, junge Frau mit einer atemberaubenden Figur. Einssechsundsiebzig groß, schlank und sportlich durchtrainiert, ihr Bauch war flach mit einem tiefliegendem Bauchnabel. Eine handbreit darunter begann ihr schwarzes Schamhaar, dass sie sich seit Jahren auf einen zweifingerbreiten Streifen stutzte. Ihre Brüste waren voll und fest, hingen nicht, sondern standen prall und steif nach vorne. Sie waren gekrönt von zwei erdnussgroßen Warzen und einem fünfmarkstückgroßen dunklem Vorhof. Dazu eine angenehme Stimme und ihre grünen Augen, gepaart mit halblangen, schwarzen glatten Haaren verliehen ihr ein sehr stolzes Aussehen. Trotz, oder vielleicht wegen, ihrer fünfundzwanzig Jahre drehten sich auf der Strasse alle Männer nach ihr um und ihre Partner platzen fast immer vor Stolz. Die Frau strahlte ein Sexappeal aus, der einfach unglaublich war. Und natürlich war sie immer auf ein elegantes Äußeres bedacht, was ihre Attraktivität nur noch mehr unterstützte. Doch mit dem Ausstrahlen hört es dann leider auch schon auf. Sandrina war einfach nur prüde. Mehr als die 08/15 Nummer im "dunklen" Schlafzimmer lief bei ihr nicht. Jeder Versuch ihrer Partner, sie zu ein bisschen mehr Experimentierfreudigkeit in ihrem Sexleben zu überreden, scheiterte kläglich. Aber man musste sie nur am richtigen Punkt treffen und aus dieser nach außen hin höflichen, nett charmanten, eher zurückhaltende aber stolzen Frau würde ein abgrundtiefes geiles Luder werden, die allen Wünschen nachkommt, die an sie herangetragen werden.
Und es war einer der üblichen Abende, wie Sandrina zu Hunderten bereits erlebt hatte und die nächsten hundert würden genauso verlaufen. Wer der Meinung war, dazu gehören zu müssen, der kam, Smalltalk, Belangloses und Selbstverständliches. Jeder war der Beste und jede die Schönste. Aufregend langweilige Erlebnisse wurden ausgetauscht, niemand hörte keinem zu. Jeder erzählte nur von sich und so wollte sich Sandrina gegen elf Uhr dezent zurückziehen, da stand er plötzlich mit zwei frischen Gläsern Champagner vor ihr. Sie musste den Kopf heben, um ihm ins Gesicht und in seine braunen Augen sehen zu können und das trotz ihrer neuen Pumps mit fast acht Zentimetern. Sie sah in stechende und zugleich sehnsüchtige Augen, die sie unweigerlich in ihren Bann zogen. Augen, die sie durchbohrten, ohne sie eigentlich richtig wahrzunehmen. "Wie ich sehe, wollen sie sich diesem Aufmarsch wichtiger Menschen entziehen?" Eigenartig, wie er das 'wichtiger' betonte. Das lag nicht nur an seinem westfälischen Akzent, sonder beinhaltete eine gleichzeitig eine gehörige Portion Ironie. Sandrina, sonst für ihre Schlagfertigkeit berühmt und gefürchtet, brachte keinen Ton heraus. "Trinken sie mit mir auch ein Glas, oder nur mit der hiesigen Hautevolee?" Ganz langsam gewann sie ihre Fassung wieder, obwohl der durchdringende Blick keine Sekunde den Kontakt ihrer grünen Augen verlor. "Wenn sie mir sagen, mit wem ich die Ehre habe?" fragte sie mit ungewohnt unsicherer, zitternder Stimme. "Oh entschuldigen sie meine Unhöflichkeit." Er reichte ihr das eine Glas, beugte sich leicht vor und sagte, sie weiter mit Blicken durchdringend, als die Gläser mit leichtem Klirren aneinander stießen. "Jerome Kaiser, sechsundreizig Jahre ich weiß, ich sehe zwei Wochen jünger aus - ein Meter vierundneunzig groß, neunzig Kilogramm schwer, getrennt lebend, Unternehmer und deutscher Staatsbürger. Ein Fremdkörper in dieser Welt des laisser faire, der sich dennoch wohl fühlt, ganz besonders in so charmanter Gesellschaft, wie jetzt mit ihnen." 'Dem Schmeichler werde ich es zeigen' dachte Sandrina, 'wenn der glaubt, mich mit seiner coolen Art anmachen zu können.' Und während sie anstießen, bemerkte Sandrina wie seine Augen sie viel mehr verwirrten, als ihr lieb war.
Sein arrogantes und selbstsicheres Auftreten verunsicherte sie. Sein sportlich legerer graugrüne Anzug mit dunkelblauem Hemd und abgestimmter blauer Krawatte passten eigentlich so gar nicht in diese Welt des bunten Flitters, in der im Grunde jeder und jede versuchten, ihre konservativen bürgerlichen Charaktere möglichst schrill gekleidet zu verbergen. Doch dann passte sie in ihrem blauen, gestreiften Kostüm, Karl Lagerfeld und Chanel haben es ermöglicht, auch nicht hier her. Sandrina hatte das untrügliche Gefühl, ihm sei ihre Unsicherheit nicht verborgen geblieben. Aber schon wurde die kleine Idylle durch irgendwelche anderen, die Küsschen hier, Küsschen da, die sich dazwischen drängten, wieder zerstört. Ob sie wollte oder nicht, dieser Mann ging Sandrina nicht mehr aus dem Sinn. Aus unerfindlichen Gründen entschloss sie sich, zu bleiben. Aber erst Stunden später trafen sie sich wieder und sie verspürte eine innere Unruhe, wie schon seit ewigen Zeiten nicht mehr. Irgendwann zu später Nachtstunde wiegte sie sich beim Tanz in seinen kräftigen Armen und ließ sich treiben. Es blieb ihr auch keine andere Möglichkeit, denn aus diesem festen Griff um ihre Taille gab es kein Entweichen. Ihre ganze Lebensphilosophie geriet in turbulente Unordnung. Dieser Mann namens Jerome Kaiser bewegte sie, wie eine Marionette, sein stahlharter, durchdringender Blick legte sie in unsichtbare Fesseln. Und so fiel der nächste Stein aus ihrem feinmaschigen Mosaik, denn irgendwann noch später fragte sie ihn, ob er bei ihr zuhause noch eine Tasse Kaffee trinken wolle.
Kapitel 2
Draußen war es bereits dunkel. Er führte sie auf den Parkplatz, blieb vor der Beifahrertür einer großen dunklen Limousine stehen, öffnete sie und warf ihr einen auffordernden Blick zu. Sandrina fühlte sich unter diesem Blick vollkommen willenlos. Als sie gerade einsteigen wollte, fühlte sie, sich ein Seidentuch über ihre Augen legte und am Hinterkopf verknotet wurde. Dabei flüsterte seine dunkle sonore Stimme in ihr Ohr "Du brauchst keine Angst zu haben. Vertrau mir". Sandrinas Herz schlug bis zum Hals. Auf welches Abenteuer ließ sie sich da bloß ein? Sie mußte verrückt geworden sein. Aber die prickelnde Neugier, die von ihr Besitz ergriffen hatte, verbot jeden Widerspruch.
Sie hörte, wie der Motor angelassen wurde und spürte, wie sich der Wagen sanft in Bewegung setzte. Die Fahrt dauerte nicht lange und keiner von beiden sprach ein Wort. Als der Motor wieder abgestellt wurde, wartete Sandrina unsicher ab, was jetzt geschehen würde. Sie hörte, wie die Autotür geöffnet wurde, fühlte wieder seinen festen Griff, der sie sicher aus dem Auto dirigierte und sie führte. Ihre Kehle war wie zugeschnürt, ihre Beine zitterten und wegen der bleiernen Schwere ihre Füße konnte sie kaum noch gehen. Der Puls raste und ihr Herz klopfte, dass sie den Rhythmus seiner Schläge glaubte hören zu können.
Durch leichten Druck wurde ihr bedeutet stehen zu bleiben, die Hand ließ sie los und sie stand da mit klopfendem Herzen und rasendem Puls. Sekunden wurden zur Ewigkeit. Die Zeit schien still zu stehen wo war dieser Mistkerl mit ihr hingefahren und was hatte er mit ihr vor?
Sie hörte, wie er hinter sie trat und spürte seine Hand an ihrer Wange, die er zärtlich streichelte. Dann löste er die Augenbinde.
"Sag mir Deinen Vornamen", klang seine sonore Stimme befehlend an ihr Ohr. "Sandrina", hauchte sie. "Hör mir gut zu Sandrina", sagte er. "Ich habe Dich als meine Sklavin für diese Nacht ausgesucht. Ich werde Dein Herr sein und Du wirst mich auch so ansprechen. Du wirst Demütigung erdulden für mich, ich werde dich vorführen, du wirst leiden für mich und Du wirst grenzenlose Lust dabei empfinden. Wenn Du gehen willst, antworte mit Nein und ich lasse Dich sofort gehen. Wenn Du bleiben willst, antworte mit Ja und ich werde Dich in eine Welt entführen, von der Du bisher nicht einmal zu träumen wagtest. Brauchst Du Bedenkzeit?" Sandrina hatte sich schon längst entschieden - nein - ihr Körper hatte entschieden, hatte entschieden ihm zu gehören für diese eine Nacht. "Dann antworte", befahl er. "Ja", flüsterte sie leise. "Ich kann Dich nicht verstehen", sagte die Stimme, dieses Mal jedoch mit einem leicht drohenden Unterton. "Ja", sagte sie etwas lauter. "Wen meinst Du eigentlich? Ich kann Dich immer noch nicht verstehen", sagte die Stimme noch drohender. Da fiel Sandrina ein, was er ihr eingangs gesagt hatte "Ja Herr", sagte sie schnell und fügte schnell noch hinzu "Bitte entschuldige Herr, ich vergaß die korrekte Anrede". "Du lernst schnell", sagte er anerkennend und sie meinte dem Tonfall seiner Stimme zu entnehmen, daß er lächelte. Erleichtert atmete sie auf. "Jeder normalen Sklavin hätte das 10 Peitschenhiebe eingebracht", sagte die Stimme noch, die sich auf einmal gar nicht mehr freundlich, sondern eher erbarmungslos anhörte. "Zieh dich aus, damit ich mir deinen Körper in Ruhe ansehen kann." Diese Aufforderung trieb sofort ihren Puls hoch und sie fühlte Empörung in sich aufsteigen. Doch die Hand, die langsam an ihrem Hals hinab wanderte und langsam begann, Knopf für Knopf ihrer Bluse zu öffnen, ließ ihre Empörung zusammenfallen wie ein Kartenhaus. Er nahm sich viel Zeit dabei und genoß es, sie so voller Erwartung aber auch Angst vor sich zu sehen. Er streifte die Bluse über ihre Arme und ließ sie achtlos zu Boden fallen, zog den Reißverschluß ihres Rocks auf und streifte ihn gleich zusammen mit dem Slip nach unten. Sie versuchte verzweifelt ihre Nacktheit mit den Händen zu bedecken und hörte sein leises amüsiertes und spöttisches Lachen, mit dem er das leichte Zittern ihres Körpers bemerkte und diesen sinnlosen Versuch quittierte. Er umfaßte ihre Handgelenke, zog sie sanft nach hinten "klick, klick" und sie spürte das kühle Metall von Handschellen auf ihrer Haut. Sie atmete tief und schwer. Konnte mit ihrem Verstand noch immer nicht erfassen, was hier eigentlich mit ihr passierte. Aber es erregte sie. Es erregte sie so sehr, daß sie schon ganz feucht war. Und dann fühlte sie seine warme feste Hand auf ihrem Rücken, die langsam und sanft von ihren Schultern abwärts glitt bis zu ihrem Po und genau so sanft und langsam wieder zur Schulter zurückglitt, dann langsam nach unten wanderte, kurz ihre Brustwarzen streichelte, sanft ihren Hals entlangfuhr, und über ihre erhitzte Haut wanderten und jeden Zentimeter ihres Körpers erforschten. Je näher die suchenden Finger ihrer Scham kamen, um so lauter stöhnte sie und je länger sie so dastand endete ihr Gefühl in absoluter Fügsamkeit und Hingabe. Sie atmete erregt, alle ihre Sinne waren aufs äußerste angespannt, ihre Erregtheit steigerte sich weiter, als die Fingerkuppen seiner Hand wie eine Feder über ihre Schamlippen wanderten, die Innenseiten ihrer Schenkel auf und ab fuhr, leicht durch ihre Pospalte glitt,wieder den Rücken herauf, über ihre Brüste streichelte und ihren Hals hinaufglitt. In gnadenloser Langsamkeit fuhr seine immer wieder über ihren ganzen Körper, streichelte ihn, quälte ihn, reizte jeden Nerv bis sie glaubte vor Erregung irrsinnig zu werden. In Sturzbächen rann ihr der Saft aus der heißen Scham. Sie zitterte am ganzen Körper und als seine Finger schließlich ihre Brustwarzen zwirbelten bis sie hart und prall hervorstanden, stöhnte sie laut auf vor Verlangen. "Es macht Spaß, wenn eine so stolze Frau sich so deutlich unterwirft" sagte er, führte seine Hand hoch bis zu ihrem Mund und strich mit dem Daumen leicht über ihre Lippen, die sich daraufhin automatisch öffneten. Er schob seinen Daumen in ihren Mund und ohne daß er auch nur ein Wort sagte, wußte sie, was er von ihr erwartete. Sie schloß ihre Lippen um seinen Daumen und lutschte hingebungsvoll daran. Er entzog ihr seinen Daumen wieder und sie atmete schnell vor Erregung. Ach wenn er sie doch endlich nehmen würde. Dieser Wunsch beherrschte ihr ganzes Denken und da sie jedes Zeitgefühl verloren hatte, ahnte sie zum Glück nicht, wie lang diese eine Nacht noch werden würde.
Kapitel 3
"Bist du nun bereit, mir zu beweisen, dass du mir gehören willst? So, dass auch allen anderen Leuten klar wird, dass du stolz bist, meine Sklavin für diese Nacht zu sein?" Ohne nachzudenken und mit überglücklichem Gesicht versicherte sie ihm, dass sie "Alles" tun würde - "Alles", um ihn von ihrer Lust zu überzeugen und "Alles", um den Anderen zu zeigen, dass sie ihm in dieser Nacht zu Willen sein möchte.
"Herr, ich bin nackt, gefesselt und wehrlos und möchte gerne so sein, wie sie mich haben wollen. Ich werde tun, was auch immer sie von mir verlangen." "Es wird nichts passieren, was dir schadet, ich will dich nicht brechen, stolz sollst du sein, selbstbewusst, mit dem Wissen, du bist, du lebst und alles was du tust, hat den Sinn, dir und anderen Freude zu bereiten. Verletzen, das ist etwas anderes. Scham zu verspüren kann durchaus verletzend sein, aber wenn ich dich heute splitternackt vorführe, dann will ich, dass du es mit Stolz tust. Ich erwarte von dir, dass es eine Ehre für dich ist, deinen nackten Körper mir zuliebe zu zeigen." Obwohl Scham in Sandrina aufwallte, war sie mit sich derart im Einklang wie später nur noch selten.
Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so einem Fremden präsentieren müssen und das trieb ihr die Tränen vor Scham in die Augen. Sie spürte, wie seine die Finger leicht über die Pobacken strich und Schauer der Erregung durchliefen ihren Körper, ließen sie stöhnen und als die Finger kräftig zwischen ihre Beine faßten und die Schamlippen zusammendrückten und wieder auseinanderzogen wimmerte sie lustvoll. "Du bist ja eine richtige kleine Schlampe", klang seine Stimme fast vergnügt an ihr Ohr. "Es geilt dich auf, was hier mit dir passiert, nicht wahr"? "Ja Herr", stöhnte sie ergeben. Finger die ihren ganzen Körper streichelten, überall waren, ihre Haut entflammten, ihren Verstand umnebelten. Sie hätte schreien mögen vor Begierde. Sie wollte mehr - viel mehr - . In ihrer Möse tobte eine Revolution der Gefühle, ihr Kitzler war prall und pochte vor Erregung. Seine erfahrenen Finger kraulten sanft die Schamlippen.
"Das gefällt dem geilen Luder", stellte die Stimme amüsiert fest, griff zwischen ihre Beine und streichelte nachdrücklich über ihre Schamlippen und ihren Kitzler, hörte jedoch genau in dem Augenblick auf, als sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnte. "Nun, wir wollen ja deine eigentliche Aufgabe nicht aus den Augen verlieren", sagte er in strengem Tonfall und packte sie fest und bestimmt im Nacken und dirigierte sie mit sanften Druck zum Auto. Unsicher setzte sie mit ihren hochhackigen Schuhen einen Fuß vor den anderen, sie dachte nicht an ihr teures Kostüm, dass er achtlos auf diesem Waldboden liegen ließ.
Mit einer Hand öffnete er ihr die Tür, während der Druck sich im Nacken verstärkte und ihren Kopf langsam aber unerbittlich nach unten drückte, bis sie wortlos ihren nackten Körper in des Auto gleiten ließ. Wo würde das enden? Als die Tür zu war, gab es für Sandrina keine Möglichkeit mehr, dem auszuweichen, was der dominante Mann mit ihr vor hatte. Jetzt saß sie völlig nackt im Auto eines fremden Mannes, der mit ihr in die belebte Stadt zurück fuhr und erst jetzt wurde es ihr bewusst: Sie war splitternackt und hatte keine Aussicht an Kleidung zu kommen. In dieser Nacht wurde sie gezwungen, sich splitternackt zu präsentieren!
Wie betäubt saß sie splitternackt im Auto, dass an den gaffenden und neugierigen Blicken der Spaziergänger vorbeifuhr und sie duldete die Musterungen ohne sich wegzudrehen, saß aufrecht im Wagen, denn sein anerkennender Blick über ihre gehorsame und auch erzwungene Nacktheit gab Sandrina Halt. Sie fühlte förmlich die Blicke der männlichen Passanten auf ihrem Körper und dachte mit Entsetzen an das lüsterne Entzücken in ihren Augen, als sie ihre sich verhärtenden Nippel erspähten und ihr Herr gab ihnen immer wieder die Möglichkeit, ihren nackten Busen betont abschätzend anzustarren. Schwer atmend und schweigend hielt sie den Demütigungen stand und die Lust in ihrem Körper würde sie dies alles ertragen lassen.
Plötzlich stoppte er und irgendwie spürte Sandrina, dass dieser Halt bindend für sie war. Jetzt sollte es geschehen, jetzt sollte sie frivol jedem lüsternen Blick freigegeben werden und diese Vorstellung ließ eine heiße brennende Röte der Scham in ihr Gesicht steigen.
Er lächelte, als er sich zu seinem Handschuhfach hinunter beugte und ein Halsband und eine dazugehörige Leine hervor holte. Ohne ein Wort zu sagen, legte er ihr das Halsband um und sie wusste, was das für sie bedeutete: Angekettet wie ein Hund zu werden, nackt, nur mit ihren hochhakigen Schuhen an einer Leine durch die Strassen geführt zu werden. Und das, was er jetzt mit ihr machte, war echt, live, er behandelte sie wie eine wirkliche Sklavin. Ihre Arme waren hinter dem Rücken verschränkt mit Handschellen aneinander gefesselt, was ihre Brüste geradezu obszön nach vorne. Sie saß hilflos neben ihm und ließ sich von ihm so präparieren, dass er sie in 'aller Öffentlichkeit' als persönlicher Besitz vorführen konnte. Doch seine Erwartungen waren weitaus höher, als ihre Vorstellungen. Noch nie fühlte sie sich so schutzlos und ausgeliefert, als er aussteigte, um das Auto ging und die Beifahrertür öffnete. Trotzdem war sie von einem noch nie gekannten Lustgefühl erfüllt und würde alles dafür tun, wenn er es ihr doch endlich so richtig besorgen würde. Aber schon spürte sie den Ruck an der Leine. Sie kam seiner Aufforderung sehr schwerfällig nach. "Entschuldigen sie bitte Herr", sagte sie mit leichter Panik in der Stimme, ich ich habe Angst, dass man micht sieht , dass mich jemand sieht, der mich kennt?" Sie sah flehend in seine eiskalten Augen, Tränen liefen ihr die Wangen herunter und sie war keines klaren Gedankens mehr fähig.
"Du enttäuschst mich", sagte die Stimme sanft und gefährlich leise. Sandrina schloß entsetzt die Augen und hielt angstvoll den Atem an. Doch dann wurde sie herausgezogen und sie hörte die energische Stimme sagen "Wir wollen doch nicht deine Aufgabe vergessen, nicht wahr"? "Nein, Herr", erwiderte sie demütig und der kühle Nachtwind, der ihren Körper erfasste, machte ihr erschreckend deutlich, wie sehr sie, im wahrsten Sinne des Wortes, zur Schau gestellt wurde.
Kapitel 1
Alles begann vor knapp einem Jahr. Sandrinas Freundinnen hatten sie dazu überredet, auf eine sogenannte Insider Party, wie Werbefachleute ihre Meetings gerne darstellten, mitzugehen. Sie hatte sich eigentlich etwas anderes vorgenommen aber die beiden hatten einfach keine Ruhe gegeben. Sandrina sollte für ihre Freundinnen die Werbetrommel rühren, da sie ja so viele Leute von Bedeutung kannte und Heike und Kerstin unbedingt Publicity brauchten. Und Sandrina war für diese Art von "Werbung" wie geschaffen: Ein richtiges Vollblutweib, selbst ihre Freundinnen mussten ihre übermäßige Schönheit anerkennen. Sandrina war eine bildhübsche, junge Frau mit einer atemberaubenden Figur. Einssechsundsiebzig groß, schlank und sportlich durchtrainiert, ihr Bauch war flach mit einem tiefliegendem Bauchnabel. Eine handbreit darunter begann ihr schwarzes Schamhaar, dass sie sich seit Jahren auf einen zweifingerbreiten Streifen stutzte. Ihre Brüste waren voll und fest, hingen nicht, sondern standen prall und steif nach vorne. Sie waren gekrönt von zwei erdnussgroßen Warzen und einem fünfmarkstückgroßen dunklem Vorhof. Dazu eine angenehme Stimme und ihre grünen Augen, gepaart mit halblangen, schwarzen glatten Haaren verliehen ihr ein sehr stolzes Aussehen. Trotz, oder vielleicht wegen, ihrer fünfundzwanzig Jahre drehten sich auf der Strasse alle Männer nach ihr um und ihre Partner platzen fast immer vor Stolz. Die Frau strahlte ein Sexappeal aus, der einfach unglaublich war. Und natürlich war sie immer auf ein elegantes Äußeres bedacht, was ihre Attraktivität nur noch mehr unterstützte. Doch mit dem Ausstrahlen hört es dann leider auch schon auf. Sandrina war einfach nur prüde. Mehr als die 08/15 Nummer im "dunklen" Schlafzimmer lief bei ihr nicht. Jeder Versuch ihrer Partner, sie zu ein bisschen mehr Experimentierfreudigkeit in ihrem Sexleben zu überreden, scheiterte kläglich. Aber man musste sie nur am richtigen Punkt treffen und aus dieser nach außen hin höflichen, nett charmanten, eher zurückhaltende aber stolzen Frau würde ein abgrundtiefes geiles Luder werden, die allen Wünschen nachkommt, die an sie herangetragen werden.
Und es war einer der üblichen Abende, wie Sandrina zu Hunderten bereits erlebt hatte und die nächsten hundert würden genauso verlaufen. Wer der Meinung war, dazu gehören zu müssen, der kam, Smalltalk, Belangloses und Selbstverständliches. Jeder war der Beste und jede die Schönste. Aufregend langweilige Erlebnisse wurden ausgetauscht, niemand hörte keinem zu. Jeder erzählte nur von sich und so wollte sich Sandrina gegen elf Uhr dezent zurückziehen, da stand er plötzlich mit zwei frischen Gläsern Champagner vor ihr. Sie musste den Kopf heben, um ihm ins Gesicht und in seine braunen Augen sehen zu können und das trotz ihrer neuen Pumps mit fast acht Zentimetern. Sie sah in stechende und zugleich sehnsüchtige Augen, die sie unweigerlich in ihren Bann zogen. Augen, die sie durchbohrten, ohne sie eigentlich richtig wahrzunehmen. "Wie ich sehe, wollen sie sich diesem Aufmarsch wichtiger Menschen entziehen?" Eigenartig, wie er das 'wichtiger' betonte. Das lag nicht nur an seinem westfälischen Akzent, sonder beinhaltete eine gleichzeitig eine gehörige Portion Ironie. Sandrina, sonst für ihre Schlagfertigkeit berühmt und gefürchtet, brachte keinen Ton heraus. "Trinken sie mit mir auch ein Glas, oder nur mit der hiesigen Hautevolee?" Ganz langsam gewann sie ihre Fassung wieder, obwohl der durchdringende Blick keine Sekunde den Kontakt ihrer grünen Augen verlor. "Wenn sie mir sagen, mit wem ich die Ehre habe?" fragte sie mit ungewohnt unsicherer, zitternder Stimme. "Oh entschuldigen sie meine Unhöflichkeit." Er reichte ihr das eine Glas, beugte sich leicht vor und sagte, sie weiter mit Blicken durchdringend, als die Gläser mit leichtem Klirren aneinander stießen. "Jerome Kaiser, sechsundreizig Jahre ich weiß, ich sehe zwei Wochen jünger aus - ein Meter vierundneunzig groß, neunzig Kilogramm schwer, getrennt lebend, Unternehmer und deutscher Staatsbürger. Ein Fremdkörper in dieser Welt des laisser faire, der sich dennoch wohl fühlt, ganz besonders in so charmanter Gesellschaft, wie jetzt mit ihnen." 'Dem Schmeichler werde ich es zeigen' dachte Sandrina, 'wenn der glaubt, mich mit seiner coolen Art anmachen zu können.' Und während sie anstießen, bemerkte Sandrina wie seine Augen sie viel mehr verwirrten, als ihr lieb war.
Sein arrogantes und selbstsicheres Auftreten verunsicherte sie. Sein sportlich legerer graugrüne Anzug mit dunkelblauem Hemd und abgestimmter blauer Krawatte passten eigentlich so gar nicht in diese Welt des bunten Flitters, in der im Grunde jeder und jede versuchten, ihre konservativen bürgerlichen Charaktere möglichst schrill gekleidet zu verbergen. Doch dann passte sie in ihrem blauen, gestreiften Kostüm, Karl Lagerfeld und Chanel haben es ermöglicht, auch nicht hier her. Sandrina hatte das untrügliche Gefühl, ihm sei ihre Unsicherheit nicht verborgen geblieben. Aber schon wurde die kleine Idylle durch irgendwelche anderen, die Küsschen hier, Küsschen da, die sich dazwischen drängten, wieder zerstört. Ob sie wollte oder nicht, dieser Mann ging Sandrina nicht mehr aus dem Sinn. Aus unerfindlichen Gründen entschloss sie sich, zu bleiben. Aber erst Stunden später trafen sie sich wieder und sie verspürte eine innere Unruhe, wie schon seit ewigen Zeiten nicht mehr. Irgendwann zu später Nachtstunde wiegte sie sich beim Tanz in seinen kräftigen Armen und ließ sich treiben. Es blieb ihr auch keine andere Möglichkeit, denn aus diesem festen Griff um ihre Taille gab es kein Entweichen. Ihre ganze Lebensphilosophie geriet in turbulente Unordnung. Dieser Mann namens Jerome Kaiser bewegte sie, wie eine Marionette, sein stahlharter, durchdringender Blick legte sie in unsichtbare Fesseln. Und so fiel der nächste Stein aus ihrem feinmaschigen Mosaik, denn irgendwann noch später fragte sie ihn, ob er bei ihr zuhause noch eine Tasse Kaffee trinken wolle.
Kapitel 2
Draußen war es bereits dunkel. Er führte sie auf den Parkplatz, blieb vor der Beifahrertür einer großen dunklen Limousine stehen, öffnete sie und warf ihr einen auffordernden Blick zu. Sandrina fühlte sich unter diesem Blick vollkommen willenlos. Als sie gerade einsteigen wollte, fühlte sie, sich ein Seidentuch über ihre Augen legte und am Hinterkopf verknotet wurde. Dabei flüsterte seine dunkle sonore Stimme in ihr Ohr "Du brauchst keine Angst zu haben. Vertrau mir". Sandrinas Herz schlug bis zum Hals. Auf welches Abenteuer ließ sie sich da bloß ein? Sie mußte verrückt geworden sein. Aber die prickelnde Neugier, die von ihr Besitz ergriffen hatte, verbot jeden Widerspruch.
Sie hörte, wie der Motor angelassen wurde und spürte, wie sich der Wagen sanft in Bewegung setzte. Die Fahrt dauerte nicht lange und keiner von beiden sprach ein Wort. Als der Motor wieder abgestellt wurde, wartete Sandrina unsicher ab, was jetzt geschehen würde. Sie hörte, wie die Autotür geöffnet wurde, fühlte wieder seinen festen Griff, der sie sicher aus dem Auto dirigierte und sie führte. Ihre Kehle war wie zugeschnürt, ihre Beine zitterten und wegen der bleiernen Schwere ihre Füße konnte sie kaum noch gehen. Der Puls raste und ihr Herz klopfte, dass sie den Rhythmus seiner Schläge glaubte hören zu können.
Durch leichten Druck wurde ihr bedeutet stehen zu bleiben, die Hand ließ sie los und sie stand da mit klopfendem Herzen und rasendem Puls. Sekunden wurden zur Ewigkeit. Die Zeit schien still zu stehen wo war dieser Mistkerl mit ihr hingefahren und was hatte er mit ihr vor?
Sie hörte, wie er hinter sie trat und spürte seine Hand an ihrer Wange, die er zärtlich streichelte. Dann löste er die Augenbinde.
"Sag mir Deinen Vornamen", klang seine sonore Stimme befehlend an ihr Ohr. "Sandrina", hauchte sie. "Hör mir gut zu Sandrina", sagte er. "Ich habe Dich als meine Sklavin für diese Nacht ausgesucht. Ich werde Dein Herr sein und Du wirst mich auch so ansprechen. Du wirst Demütigung erdulden für mich, ich werde dich vorführen, du wirst leiden für mich und Du wirst grenzenlose Lust dabei empfinden. Wenn Du gehen willst, antworte mit Nein und ich lasse Dich sofort gehen. Wenn Du bleiben willst, antworte mit Ja und ich werde Dich in eine Welt entführen, von der Du bisher nicht einmal zu träumen wagtest. Brauchst Du Bedenkzeit?" Sandrina hatte sich schon längst entschieden - nein - ihr Körper hatte entschieden, hatte entschieden ihm zu gehören für diese eine Nacht. "Dann antworte", befahl er. "Ja", flüsterte sie leise. "Ich kann Dich nicht verstehen", sagte die Stimme, dieses Mal jedoch mit einem leicht drohenden Unterton. "Ja", sagte sie etwas lauter. "Wen meinst Du eigentlich? Ich kann Dich immer noch nicht verstehen", sagte die Stimme noch drohender. Da fiel Sandrina ein, was er ihr eingangs gesagt hatte "Ja Herr", sagte sie schnell und fügte schnell noch hinzu "Bitte entschuldige Herr, ich vergaß die korrekte Anrede". "Du lernst schnell", sagte er anerkennend und sie meinte dem Tonfall seiner Stimme zu entnehmen, daß er lächelte. Erleichtert atmete sie auf. "Jeder normalen Sklavin hätte das 10 Peitschenhiebe eingebracht", sagte die Stimme noch, die sich auf einmal gar nicht mehr freundlich, sondern eher erbarmungslos anhörte. "Zieh dich aus, damit ich mir deinen Körper in Ruhe ansehen kann." Diese Aufforderung trieb sofort ihren Puls hoch und sie fühlte Empörung in sich aufsteigen. Doch die Hand, die langsam an ihrem Hals hinab wanderte und langsam begann, Knopf für Knopf ihrer Bluse zu öffnen, ließ ihre Empörung zusammenfallen wie ein Kartenhaus. Er nahm sich viel Zeit dabei und genoß es, sie so voller Erwartung aber auch Angst vor sich zu sehen. Er streifte die Bluse über ihre Arme und ließ sie achtlos zu Boden fallen, zog den Reißverschluß ihres Rocks auf und streifte ihn gleich zusammen mit dem Slip nach unten. Sie versuchte verzweifelt ihre Nacktheit mit den Händen zu bedecken und hörte sein leises amüsiertes und spöttisches Lachen, mit dem er das leichte Zittern ihres Körpers bemerkte und diesen sinnlosen Versuch quittierte. Er umfaßte ihre Handgelenke, zog sie sanft nach hinten "klick, klick" und sie spürte das kühle Metall von Handschellen auf ihrer Haut. Sie atmete tief und schwer. Konnte mit ihrem Verstand noch immer nicht erfassen, was hier eigentlich mit ihr passierte. Aber es erregte sie. Es erregte sie so sehr, daß sie schon ganz feucht war. Und dann fühlte sie seine warme feste Hand auf ihrem Rücken, die langsam und sanft von ihren Schultern abwärts glitt bis zu ihrem Po und genau so sanft und langsam wieder zur Schulter zurückglitt, dann langsam nach unten wanderte, kurz ihre Brustwarzen streichelte, sanft ihren Hals entlangfuhr, und über ihre erhitzte Haut wanderten und jeden Zentimeter ihres Körpers erforschten. Je näher die suchenden Finger ihrer Scham kamen, um so lauter stöhnte sie und je länger sie so dastand endete ihr Gefühl in absoluter Fügsamkeit und Hingabe. Sie atmete erregt, alle ihre Sinne waren aufs äußerste angespannt, ihre Erregtheit steigerte sich weiter, als die Fingerkuppen seiner Hand wie eine Feder über ihre Schamlippen wanderten, die Innenseiten ihrer Schenkel auf und ab fuhr, leicht durch ihre Pospalte glitt,wieder den Rücken herauf, über ihre Brüste streichelte und ihren Hals hinaufglitt. In gnadenloser Langsamkeit fuhr seine immer wieder über ihren ganzen Körper, streichelte ihn, quälte ihn, reizte jeden Nerv bis sie glaubte vor Erregung irrsinnig zu werden. In Sturzbächen rann ihr der Saft aus der heißen Scham. Sie zitterte am ganzen Körper und als seine Finger schließlich ihre Brustwarzen zwirbelten bis sie hart und prall hervorstanden, stöhnte sie laut auf vor Verlangen. "Es macht Spaß, wenn eine so stolze Frau sich so deutlich unterwirft" sagte er, führte seine Hand hoch bis zu ihrem Mund und strich mit dem Daumen leicht über ihre Lippen, die sich daraufhin automatisch öffneten. Er schob seinen Daumen in ihren Mund und ohne daß er auch nur ein Wort sagte, wußte sie, was er von ihr erwartete. Sie schloß ihre Lippen um seinen Daumen und lutschte hingebungsvoll daran. Er entzog ihr seinen Daumen wieder und sie atmete schnell vor Erregung. Ach wenn er sie doch endlich nehmen würde. Dieser Wunsch beherrschte ihr ganzes Denken und da sie jedes Zeitgefühl verloren hatte, ahnte sie zum Glück nicht, wie lang diese eine Nacht noch werden würde.
Kapitel 3
"Bist du nun bereit, mir zu beweisen, dass du mir gehören willst? So, dass auch allen anderen Leuten klar wird, dass du stolz bist, meine Sklavin für diese Nacht zu sein?" Ohne nachzudenken und mit überglücklichem Gesicht versicherte sie ihm, dass sie "Alles" tun würde - "Alles", um ihn von ihrer Lust zu überzeugen und "Alles", um den Anderen zu zeigen, dass sie ihm in dieser Nacht zu Willen sein möchte.
"Herr, ich bin nackt, gefesselt und wehrlos und möchte gerne so sein, wie sie mich haben wollen. Ich werde tun, was auch immer sie von mir verlangen." "Es wird nichts passieren, was dir schadet, ich will dich nicht brechen, stolz sollst du sein, selbstbewusst, mit dem Wissen, du bist, du lebst und alles was du tust, hat den Sinn, dir und anderen Freude zu bereiten. Verletzen, das ist etwas anderes. Scham zu verspüren kann durchaus verletzend sein, aber wenn ich dich heute splitternackt vorführe, dann will ich, dass du es mit Stolz tust. Ich erwarte von dir, dass es eine Ehre für dich ist, deinen nackten Körper mir zuliebe zu zeigen." Obwohl Scham in Sandrina aufwallte, war sie mit sich derart im Einklang wie später nur noch selten.
Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so einem Fremden präsentieren müssen und das trieb ihr die Tränen vor Scham in die Augen. Sie spürte, wie seine die Finger leicht über die Pobacken strich und Schauer der Erregung durchliefen ihren Körper, ließen sie stöhnen und als die Finger kräftig zwischen ihre Beine faßten und die Schamlippen zusammendrückten und wieder auseinanderzogen wimmerte sie lustvoll. "Du bist ja eine richtige kleine Schlampe", klang seine Stimme fast vergnügt an ihr Ohr. "Es geilt dich auf, was hier mit dir passiert, nicht wahr"? "Ja Herr", stöhnte sie ergeben. Finger die ihren ganzen Körper streichelten, überall waren, ihre Haut entflammten, ihren Verstand umnebelten. Sie hätte schreien mögen vor Begierde. Sie wollte mehr - viel mehr - . In ihrer Möse tobte eine Revolution der Gefühle, ihr Kitzler war prall und pochte vor Erregung. Seine erfahrenen Finger kraulten sanft die Schamlippen.
"Das gefällt dem geilen Luder", stellte die Stimme amüsiert fest, griff zwischen ihre Beine und streichelte nachdrücklich über ihre Schamlippen und ihren Kitzler, hörte jedoch genau in dem Augenblick auf, als sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnte. "Nun, wir wollen ja deine eigentliche Aufgabe nicht aus den Augen verlieren", sagte er in strengem Tonfall und packte sie fest und bestimmt im Nacken und dirigierte sie mit sanften Druck zum Auto. Unsicher setzte sie mit ihren hochhackigen Schuhen einen Fuß vor den anderen, sie dachte nicht an ihr teures Kostüm, dass er achtlos auf diesem Waldboden liegen ließ.
Mit einer Hand öffnete er ihr die Tür, während der Druck sich im Nacken verstärkte und ihren Kopf langsam aber unerbittlich nach unten drückte, bis sie wortlos ihren nackten Körper in des Auto gleiten ließ. Wo würde das enden? Als die Tür zu war, gab es für Sandrina keine Möglichkeit mehr, dem auszuweichen, was der dominante Mann mit ihr vor hatte. Jetzt saß sie völlig nackt im Auto eines fremden Mannes, der mit ihr in die belebte Stadt zurück fuhr und erst jetzt wurde es ihr bewusst: Sie war splitternackt und hatte keine Aussicht an Kleidung zu kommen. In dieser Nacht wurde sie gezwungen, sich splitternackt zu präsentieren!
Wie betäubt saß sie splitternackt im Auto, dass an den gaffenden und neugierigen Blicken der Spaziergänger vorbeifuhr und sie duldete die Musterungen ohne sich wegzudrehen, saß aufrecht im Wagen, denn sein anerkennender Blick über ihre gehorsame und auch erzwungene Nacktheit gab Sandrina Halt. Sie fühlte förmlich die Blicke der männlichen Passanten auf ihrem Körper und dachte mit Entsetzen an das lüsterne Entzücken in ihren Augen, als sie ihre sich verhärtenden Nippel erspähten und ihr Herr gab ihnen immer wieder die Möglichkeit, ihren nackten Busen betont abschätzend anzustarren. Schwer atmend und schweigend hielt sie den Demütigungen stand und die Lust in ihrem Körper würde sie dies alles ertragen lassen.
Plötzlich stoppte er und irgendwie spürte Sandrina, dass dieser Halt bindend für sie war. Jetzt sollte es geschehen, jetzt sollte sie frivol jedem lüsternen Blick freigegeben werden und diese Vorstellung ließ eine heiße brennende Röte der Scham in ihr Gesicht steigen.
Er lächelte, als er sich zu seinem Handschuhfach hinunter beugte und ein Halsband und eine dazugehörige Leine hervor holte. Ohne ein Wort zu sagen, legte er ihr das Halsband um und sie wusste, was das für sie bedeutete: Angekettet wie ein Hund zu werden, nackt, nur mit ihren hochhakigen Schuhen an einer Leine durch die Strassen geführt zu werden. Und das, was er jetzt mit ihr machte, war echt, live, er behandelte sie wie eine wirkliche Sklavin. Ihre Arme waren hinter dem Rücken verschränkt mit Handschellen aneinander gefesselt, was ihre Brüste geradezu obszön nach vorne. Sie saß hilflos neben ihm und ließ sich von ihm so präparieren, dass er sie in 'aller Öffentlichkeit' als persönlicher Besitz vorführen konnte. Doch seine Erwartungen waren weitaus höher, als ihre Vorstellungen. Noch nie fühlte sie sich so schutzlos und ausgeliefert, als er aussteigte, um das Auto ging und die Beifahrertür öffnete. Trotzdem war sie von einem noch nie gekannten Lustgefühl erfüllt und würde alles dafür tun, wenn er es ihr doch endlich so richtig besorgen würde. Aber schon spürte sie den Ruck an der Leine. Sie kam seiner Aufforderung sehr schwerfällig nach. "Entschuldigen sie bitte Herr", sagte sie mit leichter Panik in der Stimme, ich ich habe Angst, dass man micht sieht , dass mich jemand sieht, der mich kennt?" Sie sah flehend in seine eiskalten Augen, Tränen liefen ihr die Wangen herunter und sie war keines klaren Gedankens mehr fähig.
"Du enttäuschst mich", sagte die Stimme sanft und gefährlich leise. Sandrina schloß entsetzt die Augen und hielt angstvoll den Atem an. Doch dann wurde sie herausgezogen und sie hörte die energische Stimme sagen "Wir wollen doch nicht deine Aufgabe vergessen, nicht wahr"? "Nein, Herr", erwiderte sie demütig und der kühle Nachtwind, der ihren Körper erfasste, machte ihr erschreckend deutlich, wie sehr sie, im wahrsten Sinne des Wortes, zur Schau gestellt wurde.
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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