Pech im Spiel (5)
„Will sie noch jemand?“, hörte ich den Anführer seine Kumpanen fragen. Mühsam hob ich meinen Kopf und schaute in die Richtung der Schwarzgekleideten. Gleich würden sie alle über mich herfallen, schoss es mir durch den Kopf. Sie blieben schweigsam. Der Weißblonde – bisher war er mir noch nicht aufgefallen – löste sich aus der Gruppe und ging auf mich zu.
Als er mich langsam umrundete – ich lag immer noch dort auf dem Boden, wo der Anführer mich erniedrigt hatte -, hielt er einen Abstand von einem Meter peinlich ein. Seine Blicke brannten wie Feuer auf meiner geröteten und schweißnassen Haut. Vor meinen Füßen blieb er stehen. Ich schloss instinktiv meine Schenkel. Wie in Zeitlupe kniete er nieder und zog meine Füße auseinander, Zentimeter um Zentimeter. Ich wusste, jetzt schaute er auf meine Schamlippen, die ich noch am Vortag sauber epiliert hatte, weil Robert es so liebte. Zu keiner Bewegung war ich fähig. Sein Kopf kam näher, immer näher zum Scheitelpunkt des Dreiecks, das meine Beine nun bildeten. Mein Puls raste. Jetzt war er so nahe, dass ich seinen Atem auf mir spürte. Als ich seinen Finger an meiner Spalte spürte, zuckte ich zusammen. Ohne Hast glitt er von hinten nach vorne. Als er meine Clit berührte, schaudert mich erneut.
„Sie ist nicht feucht, sie ist nass!“, berichtete er seinen Kameraden, dann stand er auf und ging in ihre Runde zurück. Was hatten sie vor? Der Nächste kam auf mich zu, bückte sich vor meinem Gesicht und zog meine Lippen auseinander. Unfähig zu Widerstand öffnete ich meinen Mund, und er blickte lange hinein. Er hatte einen schlechten Atem. „Sie hat alles geschluckt“, berichtete er den Wartenden.
Jetzt machte sich der Schnauzbart auf den Weg zu mir. Zuerst dachte ich, er wolle mich treten, als er schnellen Schritts auf mich zuging. Doch er hob sein Bein über meine Taille und stellte sich breitbeinig über mich. War er der Tittenspezialist? Mit beiden Händen packte er meine Brüste, knetete sie, umrundete sie, kniff mir leicht in die Nippel, die schmerzhaft angeschwollen waren. Er griff meine Hände und zog mich in Sitzposition. Ich ließ alles mit mir geschehen. Seine Hände erreichten erneut meine Brüste, wogen sie von unten. „Sehr groß, aber noch schön fest.“ war sein Urteil, und er ließ von mir ab. Nun machte sich der braunhaarige Hagere auf den Weg zu mir. „Steh auf!“, sagte er mit unerwarteter Schärfe, und ich folgte. „Jetzt bücke dich!“ Er trat hinter mich und zog meine Pobacken auseinander. Ich spürte, wie ich rot vor Scham wurde, ich fühlte einen Finger, der meine Rosette umkreiste, sich ganz leicht auf die Öffnung legte, und ich konnte nicht verhindern, dass sich mein Schließmuskel reflexartig zusammenzog. „Hier scheint sie noch Jungfrau zu sein“, berichtete er den Anderen. Was hatten sie nur vor???
Mein Blick streifte Yvonne, die noch immer mit gequältem Gesicht an die Säule gebunden war.
Der hünenhafte Anführer trat auf mich zu. Nein, nicht schon wieder er – war einer der wenigen Gedanken, zu denen ich noch fähig war. Zwei seiner Finger berührten mein Kinn und bedeuteten mir, mich aufzurichten. Als er auf meine Beine zeigte und seine Finger spreizte, verstand ich und stellte mich breitbeinig hin. „Nimm deine Hände in den Nacken!“, befahl er mit seiner so sanften und leisen Stimme. Wieder gehorchte ich, und aus alter Eitelkeit zog ich den Bauch ein wenig stärker ein, als nötig gewesen wäre. Der Chef stellte sich neben mich, legte mir fast kumpelhaft einen Arm um die Schulter und sagte: „Jetzt ist Zeit für ein erstes Erinnerungsfoto.“ Und tatsächlich holte der Schnauzbärtige eine Digicam aus seinen Jeanstaschen und fotografierte uns. Von der vorigen Attacke war ich noch so verwirrt und geschwächt, dass ich keinen Protest wagte. Der Boss an meiner Seite lächelte!
„Und jetzt zu dir, Katharina. Wen von meinen Freunden möchtest du als nächsten?“
Ich schaute gequält zu ihm auf und flüsterte: „Keinen!“
„Du hast Recht. Wir haben unendlich viel Zeit. Lass uns doch die Spannung noch ein wenig steigern.“
Der Riese schaute zu Yvonne und gab seinen Helfern den Befehl, sie von der Säule zu befreien. Schnell wickelten sie sie aus der Stretchfolie und hoben sie erstaunlich sanft auf den Boden. Der Anführer winkte sie zu sich, und sie stellte sich neben mich. All unser Widerstand war gebrochen. Auf ein Zeichen des Hünen stellte sich Yvonne genau so auf wie ich – mit hinter dem Nacken verschränkten Händen und gespreizten Beinen. Die Gruppe der Schwarzen trat näher und betrachtete uns eingehend, aber ohne uns zu berühren. Yvonne und ich schauten uns mit hochroten Köpfen hilflos an.
„Stellt euch mit dem Rücken zueinander!“, war die nächste Aufforderung des Riesen. Wir taten, wie uns geheißen war. Yvonne war ungefähr gleich groß wie ich, und ich spürte, wie sich ihr Schweiß mit meinem vermischte.
„Jetzt die Arme hoch und die Beine auseinander!“
Wir folgten.
„Jetzt machen wir ein hübsches Paket aus euch Beiden.“
Die Männer holten die große Rolle mit der durchsichtigen Stretchfolie und wickelten uns ein: Zuerst einen breiten Streifen über unsere Bäuche, wobei sie darauf achteten, unsere Brüste frei zu lassen. Auch unsere Becken wurden ausgespart. 10, 15, 20 Umwicklungen, danach waren wir unauflöslich aneinander gebunden. Als nächstes fixierten sie je eins unserer Beine aneinander, dann auf gleich Art die hochgereckten Arme. Als sie unsere Hälse aneinander banden, achteten sie sorgsam darauf, nicht zu eng zuzuziehen. Zum Schluss wickelten sie noch einen schmalen Streifen der Folie um unsere Köpfe, oberhalb der Augen beginnend. Wir waren nun komplett bewegungsunfähig!
Ungläubig starrte ich in die Runder der Schwarzgekleideten. Unter der Folie schwitzte ich, wie ich noch nie in meinem Leben geschwitzt hatte. War es Yvonnes oder mein Schweiß, der sich jetzt in der Pobacke ausbreitete? Ich zitterte, und ich fühlte das Zittern meiner Angestellten. Etwas, nein jemand berührte meine intimsten Stellen, und Yvonne stieß einen kurzen Schrei aus. „Jetzt sind sie beide nass!“, hörte ich von unter uns.
„Gut, dann können wir uns auf die Reise machen“, erwiderte der Riese, dessen Stimme ich mittlerweile mühelos identifizieren konnte. „Macht euch auf den Weg zum Ausgang.“
Wie schwer selbst kleinste Bewegungen waren – so, wie wir aneinandergefesselt waren. Nach drei Schritten strauchelten wir und wären gestürzt, wenn uns die Männer nicht aufgefangen hätten. „Weiter!“, hörte ich von hinten, und mit klitzekleinen Schritten strebte ich dem Ausgang entgegen, mit Yvonne direkt hinter mir. Für sie musste es noch schwerer sein, da sie meinen ungeschickten Bewegungen rückwärts folgen musste. Wenigstens konnten wir die aneinandergebundenen Arme mit einiger Mühe herunternehmen. Wie grotesk wir aussehen mussten! Sehr langsam kamen wir dem Eingang der Videothek näher, eingekreist von den fünf schwarzen Männern. Der Schnauzbart ging einige Schritte vor und öffnete die Tür zur Straße. Wenn jetzt dort Leute wären! Ich blickte in die Dunkelheit, konnte aber zum Glück niemanden entdecken. Jetzt waren wir an der Schwelle, und die unerwartet starke Kälte ließ mich frösteln. Meine nackten Füße registrierten kalte Nässe, es hatte geregnet. Am Bordstein war ein Van geparkt. Der Schnauzbärtige öffnete die Heckklappe. Und wieder fühlte ich, wie sich von hinten große Hände zwischen meine Beine drängten – fast hatte ich mich schon an diese Berührungen gewöhnt. Es war der hünenhafte Anführer, der uns beide mit einer Hand hochhob, als wären wir federleicht. Mühelos bugsierte er Yvonne und mich zum Wagen, kippte unsere Körper und legte uns auf die Ladefläche, wobei er erstaunlich sanft zu Wege ging.
Ich kam unten zu liegen und spürte das Gewicht der an mich gebundenen Yvonne über mir. Welche Kleinigkeiten einem in Extremsituationen auffallen, dachte ich, als ich dankbar bemerkte, dass der Laderaum des Wagens mit weichem Teppichboden ausgelegt war.
Vier der Männer nahmen auf den Sitzen vor mir Platz, einer kletterte zu uns in den Laderaum. Als ich hochschaute und die Gesichter der Sitzenden kontrollierte, fehlte der Schnauzbart. Also war er unser Begleiter im Gepäckabteil. Ich hörte, die die Klappe hinter uns geschlossen wurde. Unmittelbar danach wurden Yvonnes und meine, mit Stretchfolie verbundenen Beine von unserem Hintermann weit gespreizt, und ich spürte, wie er sich zwischen unseren geöffneten Schenkeln hinsetzte. Umschauen konnte ich mich nicht; die Stretchfolie um Hals und Kopf schränkte nahezu jede Bewegung ein.
Der Motor wurde angelassen, und langsam setzte sich der Wagen in Bewegung. Die Straße war holprig, doch wir wurden nur mäßig durchgeschüttelt. Ein greller enger Lichtschein von hinten irrte durch den Wagen: Der Schnauzbart hatte wohl eine Taschenlampe gefunden. Er vertrieb sich die Zeit, unsere Körper auszuleuchten! Der Lichtkegel wanderte scheinbar ziellos durch das Auto. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass er sich wohl auf Yvonnes Körper konzentrieren würde. Als die Untenliegende war ich wohl besser vor seinen Blicken geschützt. Es wurde dunkler um meinen Kopf. Nur noch ein leichter Schein erhellte die Wagenwände. Was tat er jetzt?
„So viel Rosa, und das gleich doppelt!“, hörte ich unseren Bewacher sagen. Die vorne Sitzenden lachten. Der Schnauzbärtige betrachtete sich in aller Ruhe unsere intimsten Teile! Ich spürte Yvonnes Beine; sie versuchte, die Schenkel zu schließen, doch der zwischen ihnen Sitzende ließ keine Bewegung zu. Gleich darauf ein kurzer Schrei von Yvonne, und nur Sekunden später wusste ich den Grund: Ganz sachte und doch sehr intensiv berührte etwas meine Schamlippen. Das Kribbeln pflanzte sich an meinem ganzen Körper fort, ich war wie elektrisiert. Die Berührung endete, ich spürte eine Bewegung in Yvonnes Becken, verbunden mit einem Stöhnen, und schon war die Berührung wieder bei mir. Sie umfuhr meine Schamlippen in einem engen Oval, und auch ich stöhnte auf, vor Lust. Fast bedauerte ich, als das sanfte Streicheln aufhörte, aber an Yvonnes Geräuschen und ihren leichten Bewegungen erkannte ich, wo sich die Quelle ungeahnter Lust jetzt aufhielt. Ich dachte daran, wie ich oft einen Spiegel vor meine Pussy gestellt hatte, wenn ich mich selbst befriedigte, und so wusste ich, was der Mann hinter uns jetzt zu sehen bekam: Meine großen Lippen schwollen stark an, die kleinen drängten sich fleischig und nass nach außen und gaben den Blick auf meine Clit frei. Ich hatte diesen Anblick immer sehr genossen; und jetzt starrte ein fremder Mann genau dort hin! Die Berührung erreichte wieder mich, so sanft, dass es fast nicht auszuhalten war. Was stellte der Kerl nur an, dachte ich, während ich ein Stöhnen der Lust nicht unterdrücken konnte. Auch mein Becken bewegte sich, soweit es durch die einengende Folie möglich war. Das kaum fühlbare und doch so erregende Erlebnis hörte auf; doch gleich darauf entriss sich ein Schrei meiner Kehle, als ich eine andere Berührung spürte – gleichermaßen sanft, doch mit einem härteren, spitzeren Gegenstand, der sich zwischen die großen und die kleinen Schamlippen drängte und genau dem Spalt zwischen ihnen folgte – langsam, sanft und doch viel stärker spürbar und viel erregender noch als das Weiche des Anfangs. Das Etwas umrundete meine Muschi einmal, hob ab, kam wieder. Ich wurde wahnsinnig – vor Lust! Jetzt wieder das Weiche, direkt über meiner Clit, eine schnelle streichende Berührung, und wieder Pause. Yvonne räkelte sich und stammelte Unartikuliertes. War ich etwa neidisch auf sie, weil sie jetzt statt meiner diesen unerhörten Lustspender spürte? So kräftig, wie es möglich war, kniff ich die Pobacken zusammen, als jetzt der sanfte Hauch um meine Rosette fuhr. Ich wusste, noch einige Augenblicke, und ich würde kommen – in einem fahrenden Auto, an Yvonne gefesselt, umgeben von fremden Männern. Und wieder eine Pause, begleitet von Bewegungen höchster Lust über mir.
Eine lachende Stimme von vorne: „Übst du etwa wieder deinen Pfauenfedertrick?“
„Na klar, und es scheint ihnen zu gefallen!“
Der Schnauzbärtige bearbeitete uns mit einer Feder! Aber ich konnte kaum noch einen Gedanken fassen, denn schon wieder war das Lustinstrument bei mir. Ich spürte, wie ich zerfloss, als sie auf meiner Clit auf- und abtanzte.
„Wir sind gleich da“, hörte ich den Anführer sagen.
„Schade, bald hatte ich beide soweit!“, antwortete der Mann zwischen unseren Beinen, und die Berührungen stoppten abrupt.
Es war heller geworden im Wagen; wir fuhren über eine hellbeleuchtete und augenscheinlich vielbefahrene Straße, wie ich den Geräuschen um mich herum entnehmen konnte. Nach kurzer Zeit bogen wir ab, und es wurde wieder dunkler. Noch eine Kurve, und der Wagen stand.
Mache das Tor auf!“, befahl der Boss. Die Wagentür ging auf, ich hörte das Geräusch von auf Stein gleitendem Metall, ein Quietschen. Der Toröffner kam zurück zum Auto, die Tür schlug zu, und wir fuhren noch einige Meter, bis wir endgültig zum Stehen kamen.
Die Männer stiegen aus, und ich hörte, wie die Heckklappe geöffnet wurde.
Kommentare
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sehr gute Geschichte! Weiter so.
wo bleibt die Fortsetzung?
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