Familie Herting - Teil 04


Schambereich

19
52784
17
10.09.2007
CMNF
familie herting
Bewertungen
19 x 4.4
4 x 4.8
12 x 4.4
2 x 5.0
1 x 1.0

Nun lebte ich schon seit einigen Wochen im Haus der Familie Herting. Und allmählich hatte ich mich an die hier bestehende Lebensart gewöhnt. Es machte mir nichts mehr aus, ständig nackt herumzulaufen, zumindest im Haus und im Garten.
Abgesehen von der dauerhaften Nacktheit (ich hatte mir ja die Schamhaare abrasieren lassen und war damit nackter als je zuvor) verlief das alltägliche Leben hier für mich normal:
Morgens stand ich auf, frühstückte, dann zog ich mich an und fuhr zur Uni. Nachmittags lernte ich, oder ich traf mich mit Freunden in der Stadt, z.B. im Café oder im Kino. Nach außen hin also ein völlig normales Studentinnen-Leben.
Daß ich mit Leuten zusammenwohne, die immer nackt sind, und daß ich in diesem Haus auch immer nackt bin, das wußte bis jetzt noch kein Außenstehender. Ich hatte es bis jetzt auch noch niemandem erzählt, weil einfach die Gefahr zu groß ist, daß ein falscher Eindruck entsteht. Meinen eigenen Eltern hatte ich nur geschrieben, daß ich ein Zimmer zur Untermiete bei einer netten Familie hätte, aber mehr nicht. Wenn sie wüßten, daß hier alle nackt sind, und daß hier alle mit dem Thema Sexualität so offen und unverblümt umgehen – dafür haben sicher nicht viel Außenstehende Verständnis, deswegen behielt ich dies erst mal für mich. Ich malte mir aber bereits die Situation aus, wie es wäre, wenn ich mal eine Studienkollegin einlade.......

Jedenfalls liebte ich das Leben bei und mit den Hertings. Und ich liebte Dennis. Und ich liebte Julia. Einer von beiden schlief nachts immer bei mir im Bett.
Es tat mir so gut, morgens aufzuwachen und jemanden neben mir zu spüren, natürlich nackt.
Und Rolf und Iris hatten nichts dagegen, daß ich sowohl mit ihrem Sohn als auch mit ihrer Tochter ein Verhältnis habe. Im Gegenteil: Was Dennis betrifft, hatte ich das Gefühl, daß die beiden froh waren, daß Dennis endlich mal richtige sexuelle Erfahrungen machen durfte. Daß er ständig mit steifem Penis durch das Haus lief und nicht wußte, wie er mit seiner pubertären Geilheit umgehen sollte, war oft schon sehr nervig für die anderen. Darum hat Julia ihrem kleinen Bruder in dieser Situation auch oft geholfen und ihm einen geblasen, bis es ihm kam. Seitdem wollte er diese „Behandlung“ immer wieder von Julia haben, obwohl sie oft nicht in der Stimmung war. Aber seitdem ich da war und mit Dennis zusammengekommen war, war dieses Problem gelöst. Das heißt, es war eigentlich nie wirklich ein Problem. Der Rest der Familie hatte sich eben nur für Dennis gewünscht, daß er eine Freundin bekommt. Und nun hatte er mich – eine Freundin, die 11 Jahre älter ist als er.

Und Julia hat mit mir ihrer ersten Erfahrungen mit weiblicher Liebe gemacht. Julia hatte, wie sie mir erzählt hatte, bis jetzt immer nur Sex mit Jungen gehabt. Es hat angefangen, als sie 17 war. Da hat sie ihr erstes Mal erlebt. Und da sie so viel Gefallen daran gefunden hatte, hat sie Sex zu ihrem liebsten Hobby gemacht, ebenso wie ihre Eltern.
Ihr derzeitiger Freund heißt Matthias; er ist ein Klassenkamerad von Julia und war schon einige Male bei Hertings. Morgen sollte er wieder einmal zum Abendesen kommen. Dann lerne ich ihn auch kennen. Aber der wievielte er für sie ist, hat sie natürlich nicht gesagt.

Die meiste sexuelle Stimmung in diesem Haus verbreiten aber zweifelsohne Rolf und Iris. Vor allem deshalb, weil sie es jeden Abend, entweder im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer, bei offener Tür miteinander treiben. Und dabei sind sie nicht gerade leise, im Gegenteil. Das Lustgestöhne und Geschrei von Iris ist im ganzen Haus zu hören. Manchmal schaut Julia ihnen dabei zu und befriedigt sich dabei selbst. Und oft treiben es Rolf und Iris auch noch morgens. Es ist schon ein paarmal vorgekommen, daß Iris an den Frühstückstisch kam, und auf ihren Brüsten oder in ihrem Gesicht noch Sperma klebte. Da hat keiner was gesagt – so etwas ist hier also völlig normal.

An diesem Abend kam ich spät nach Hause. Ich war mit einer Studienfreundin im Kino.
Als ich dann wieder nach Hause kam, zog ich mich bereits – wie gewohnt – unten im Flur aus und ging nackt nach oben. Ich hörte, daß Rolf und Iris in ihrem Schlafzimmer mal wieder ziemlich heftig bei der Sache waren. An der halbgeöffneten Tür ihres Schlafzimmers blieb ich stehen und sah hinein.
Iris und Rolf lagen in 69-er Stellung zueinander auf ihrem großen Bett. Iris hatte zärtlich die Hand um seinen Schwanz gelegt und in sanft gewichst. Nicht richtig gewichst, sondern eher gestreichelt. Die ganze Zeit starrte sie auf seinen Schwanz, der immer steifer wurde, während er ihre Muschi mit seinen Fingern genau bearbeitet, was bei ihr ein typisches geiles Aufstöhnen verursachte.
Ich stand eine Weile an der Tür und sah mir das Spielchen an, während ich instinktiv an meine Scheide faßte, die langsam feucht wurde, und daran spielte. Und plötzlich sahen sie mich.
„Nathalie. Komm doch rein und mach mit.“, sagte Iris.
Ich war zu scharf, als daß ich hätte nein sagen können. Also ging ich hinein.
„Darf sie mitmachen?“, fragte Iris ihren Mann.
„Aber sicher doch.“, sagte Rolf. „Wieso auch nicht? Komm nur zu uns.“
Dann ging ich zu ihnen auf das Bett und kniete mich vor Iris, die direkt vor mir lag. Ich streichelte sanft ihren Körper, vor allem aber ihre großen Brüste. Ich drückte und massierete sie etwas, dann glitt ich weiter hinunter zu ihrem Genitalbereich. Sie bewegte seicht ihren Körper und ich merkte, daß sie das geil fand. Jetzt streckte sie ein Bein steil nach oben, so daß man ihre glattrasierte Muschi noch besser sehen konnte. Ich legte mich nun zwischen ihre Beine, um mich jetzt den genüßlichen Dingen zu widmen. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und umzwirbelte langsam ihre feuchte Muschi, um vorsichtig, aber dennoch ganz direkt, meine Zunge etwas hinein zu schieben. Dann leckte ich weit über ihre Spalte. Ihre Mösensaft schoß wieder aus ihrer Furche heraus wie ein Wasserfall. Diese Frau ist soooo saftig, dachte ich. Und sie genoß es, von mir mit der Zunge verwöhnt zu werden.
Nach mehreren Leckerein kam Rolf zu mir herüber und begann mit seinen Händen, meinen Körper zu erkunden. Iris hielt mir seinen großen Schwanz entgegen, den ich auch liebend gerne blasen würde. Ich leckte leicht über seine rote Eichel. Sein Pimmel vibrierte. Vorsichtig umschloß ich mit meinen Lippen seine Eichel und bewegte meine Zunge an ihr. Ich schmeckte schon den Lusttropfen, den er von sich gab. Jetzt nahm ich ihn tiefer in den Mund, bis zum Anschlag. Ich weiß, viele Männer lieben es, den Penis ganz tief im Mund ihrer Partnerin zu spüren. Sein Schwanz wurde immer härter und das Pulsieren im schneller. Ich bewegte meinen Kopf hin und her. Iris kniete dierekt daneben und spielte an seinen Eiern. Ich lutschte an ihm und er rammte ihn mir immer tiefer in den Mund.
Als ich merkte, daß es ihm bald kommen müßte, nahm ich seinen Prachtpimmel schnell aus dem Mund und wichste ihn kurz, und da kam es auch schon: Dicke, weiße Strahlen schossen aus ihm heraus, direkt auf mich und Iris. Und das war total viel; unsere Gesichter waren fast völlig damit bedeckt!
Iris und ich leckten uns gegenseitig ab und säuberten noch schnell seinen Schwanz mit unseren Zungen. Iris verrieb den Rest des Spermas auf ihrem Körper. Ich tat das gleiche. Nun legte sich Rolf einen Augenblick zurück, um etwas zu verschnaufen und sich wieder aufzuladen.  
Iris und ich traten nun in 69er-Stellung an uns heran. Wir leckten uns gegenseitig unsere nassen, tropfenden Muschis. Sie steckte mir einen Finger nach dem anderen rein. Und ich wußte vor Geilheit nicht mehr ein und aus. Mein Körper zitterte förmlich und ich stöhnte laut auf. Sie fickte mich hart mit ihren Finger und leckte sie immer wieder ab. Mein Saft tropfte in ihr Gesicht und ihre Möse stellte sich immer steifer unter mir hervor. Ich vergrub mein ganzes Gesicht in ihrer feuchten Möse. Wir leckten und saugten uns immer schneller, bis wir beide einen Mega-Orgasmus hatten.
Nachdem wir Frauen uns nun auch begnügt hatten, war es an der Zeit, endlich Rolfs harten Schwanz in mir zu spüren. Das Verlangen dazu war nämlich schon länger da. Ich legte mich auf den Rücken, zog meine Schamlippen auseinander und sagte: „Und jetzt fick mich. Ich will dich richtig tief in mir spüren!“ Eigentlich rede ich nicht so ordinär, aber in der Situation konnte ich gar nicht mehr anders.
Und er ließ es sich nicht zweimal sagen. Er drang mit seinem großen, harten Schwanz in mich ein und rammte mich. Immer schneller Meine Erregung kannte keine Grenzen und wurde immer stärker. Ich schrie mir die Geilheit heraus. Bis ich kurze Zeit später zusammenbrach und meinen zweiten Mega-Orgasmus hatte. Er war noch nicht gekommen, also konnte er gleich weiter ficken. Ich stöhnte und schrie vor lauter Geilheit und konnte gar nicht mehr aufhören. Ich spürte, wie sein Hammer immer und immer wieder in mich hineingerammt wurde. Ich wollte, daß es aufhört, aber andererseit konnte ich gar nicht genug kriegen. Nach kurzer Zeit bekam ich den nächsten Mega-Orgasmus. Ich war kurz vor dem Zusammenbrechen, da war es soweit: Rolf zog seinen Schwanz aus mir heraus und spritzte seine heiße Ladung im hohen Bogen über meinen Körper.
Sein Samen heftete nun in dicken Klatschern auf meinen Brüsten und meinem Bauch. Iris hielt meine Hand und beruhigte mich erst einmal, denn ich war völlig außer mir und keuchte schwer. So hatte mich noch nie einer gefickt.
Nachdem wir uns einigermaßen gesammelt hatten, stand ich auf. Ich gab Rolf und Iris noch einen Zungenkuß zur Guten Nacht, denn ich wollte jetzt in mein Zimmer zurück, und die beiden waren nun genau so erschöpft wie ich.
„Du bist in unserem Schlafzimmer jederzeit willkommen!“, sagte Rolf.
„Danke, darauf komme ich ganz bestimmt zurück!“, sagte ich. „Gute Nacht:“

Auf dem Flur traf ich Julia. Sie hatte alles mitangesehen und war total hingerissen.
„War das geil?“, fragte sie.
„Und wie....“, stöhnte ich. Dann küßten wir uns.
Julia ging dann mit mir in mein Zimmer. Wir legten uns zusammen ins Bett, und, da ich ziemlich erschöpft war, schlief ich sofort ein, mit Julia im Arm, und Rolfs Sperma klebte noch immer überall in meinem Körper...............

Der nächste Tag verlief dann wieder völlig normal.
Ich war vormittags an der Uni, am Nachmittag lernte ich, u.s.w.

Dann kam der Abend. Als wir im Speisezimmer zum Essen Platz nahmen, war zuerst auch alles wie üblich. Doch dann kam Julia mit ihrem Freund Matthias herein. Sie hatte ja gesagt, daß er an diesem Abend mal wieder zum Essen kommen wollte und auch übernachten wollte.
Rolf, Iris, Dennis und ich saßen bereits (wie üblich nackt) am Tisch, als Julia und Matthias, ebenfalls nackt hereinkamen. Matthias war ein attraktiver 17-jähriger, dunkelbraune kurze Haare und eine sportliche Figur. Obwohl er schon einige Male zu Besuch war, schnellte sein Penis beim Anblick von Iris und bei meinem Anblick (mich kannte er ja noch nicht) gleich wieder hoch.
Er und Julia setzten sich sodann an den Tisch. Beide waren offenbar schon ziemlich heiß aufeinander.
Es gab diesmal ein italienisches Menü: Zuerst Parmaschinken mit Melone, dann eine Minestrone und als Hauptgericht Saltimbocca alla Romana. Und dazu einen wirklich guten Barolo.

Während des Essens war deutlich zu sehen, wie heiß Matthias und Julia schon aufeinander waren, so, wie die beiden sich die ganze Zeit übr ansahen. Matthias hatte ununterbrochen einen Steifen. Und ab und zu, zwischen den Gängen, faßte er Julia an ihre Brüste, und sie faßte an seinen Schwanz.
Schließlich sagte Iris: „Ihr zwei könnt es anscheinend kaum noch aushalten. Also bevor wir zum Nachtisch übergehen, geht schon ins Wohnzimmer und macht es.....“
Das ließen die beiden sich nicht zweimal sagen.
Matthias und Julia gingen ins Wohnzimmer, legten sich auf die Couch, und Julia fing an, seinen steifen Schwanz zu blasen. Das alles war vom Speisezimmer aus zu sehen..
Dann legten beide sich auf den Teppich mitten im Raum. Julia legte sich flach hin und Matthias drang in sie ein. Julia begann laut aufzustöhnen, während sie von ihm gerammt wurde.
Wir alle sahen uns das Schauspiel gebannt mit an. Dennis hatte plötzlich wieder einen stocksteifen Schwanz bekommen und fing an, an mir zu spielen. Auch Rolf und Iris waren beim Anblick ihrer fickenden Tochter total geil geworden. Iris spielte an ihrer Muschi, und Rolfs Penis war auch schon ganz steif geworden. Schließlich nahm Iris ihn in die Hand und wichste ihn.
Inzwischen hatten Julia und Matthias die Positionen gewechselt. Er lag nun flach auf dem Rücken und Julia ritt auf ihm. Dabei hielt er ihre Brüste fest in den Händen und knetete sie. Julia stöhnte und jammerte laut auf. Dabei sah sah sie zu uns herüber, wie wir nun auch alle anfinden, es miteinander zu machen. Iris hatte angefangen, Rolfs steifen Schwanz zu blasen, und Dennis und ich knutschten und küßten und spielten uns dabei gegenseitig an den Geschlechtsteilen herum.
Schließlich kniete ich mich vor Dennis und begann, ihn zu blasen. Er stöhnte laut auf. Das muß für ihn ein unbeschreibliches Gefühl gewesen sein, seiner Schwester beim Vögeln zuzusehen und dabei von mir einen geblasen zu bekommen. Aber auch ich war total scharf geworden.
Julia schrie laut auf. Sie hatte soeben ihren Orgasmus. Matthias war nun auch soweit. Julia stieg von ihm herab und legte sich vor ihm hin. Und da kam es ihm auch schon. Sein aufgestauter heißer Samen schoß aus ihm heraus, direkt in Julias Gesicht und auf ihre Brüste.
Dieser Anblick brachte nun auch Dennis zum Spritzen. Er schoß mir seine Sahne direkt ins Gesicht und in den Mund. Und Rolf kam es jetzt auch, und das war die größte Menge. Es verteilte seinen Samen auf dem Gesicht und den üppigen Brüsten seiner Frau.

Nachdem alle gekommen waren, standen wir wieder auf und setzten uns wieder an den Tisch. Julia und Matthias kamen Hand in Hand wieder zu uns an den Tisch und setzten sich.
„So, jetzt geht es uns besser.“, sagte Julia.
Sowohl Julia, als auch Iris, als auch ich, hatten eine Menge Sperma im Gesicht und auf den Brüsten. Aber niemand kam auf die Idee, es abzuwischen. Wir ließen es daher drauf und saßen nun so am Tisch. So konnten wir uns nun dem letzten Gang widmen.
Iris holte nun noch den Nachtisch, den wir dann verzehrten, während wir lachten und Wein tranken. Er war ein heiterer, lustiger Abend, wirklich wie in einer ganz normalen Familie. Bis auf den Unterschied, daß wir alle ganz nackt und spermaverschmiert waren. Aber das ist in dieser Familie völlig normal.

Nachdem wir noch eine Weile in froher Runde zusammengesessen hatten, machte sich langsam wieder die Geilheit bemerkbar. So zogen sich die jeweiligen Paare dann zurück: Rolf und Iris in ihr Schlafzimmer, Julia und Matthias in Julias Zimmer, und Dennis und ich in mein Zimmer.
Und schon bald war das Haus wieder von wildem Lustgeschrei erfüllt.........


(Fortsetzung folgt.)


Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, mailt mir:
bettinaberghofer@yahoo.de


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

ariadne74 schrieb am 01.01.2024 um 07:59 Uhr

Die Herting Geschichten gehören mittlerweile zu den Klssikern auf dieser Seite. Ich lese sie immer wieder gern. 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:23 Uhr

Hi i love sex my contact here https://vipdeit.com/sex22.html

gabi335 schrieb am 29.02.2024 um 08:50 Uhr

Ohh wie ist das nur söooo mega geil. Danke

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

Wz308 schrieb am 01.03.2024 um 10:34 Uhr

Und schon wieder einmal eine Geschichte, wo ein Teil fehlt!

Schade, der 5. Teil fehlt!

Hat ihn irgendwer?