Pech im Spiel (3)
Unmittelbar darauf schrie Yvonne auf. Der Kleinste der Eindringlinge war hinter sie getreten und steckte ihr seine Hand zwischen die Beine. Ein schneller Blick in die Runde: Bei mir trauten sie es sich – noch – nicht. Meine Vorstellung eben musste Eindruck bei ihnen hinterlassen haben. Aber Yvonne wurde augenscheinlich als ihr Besitz betrachtet. Ich musste eingreifen. „Stelle dich zu deinen Freunden!“, herrschte ich ihn lauter als gewollt an. Und leiser: „Wir wollen doch alle so viel Spaß miteinander haben, wie nur möglich ist. Also lasst uns die Spannung nicht zu schnell verfliegen lassen.“ Zu meiner Überraschung wirkte mein Appell, der Kleine zog sich zu seinen Kameraden zurück, nicht ohne genüsslich an dem Finger zu riechen, mit dem er Yvonnes Möse berührt hatte.
Mir war nun klar: Nur solange ich die Initiative behielt, konnte ich die Entwicklung beeinflussen. Ich stellte mich breitbeinig vor die Gruppe, stemmte wieder die Hände in die Hüften und ließ mein Becken kreisen, während ich mir die Lippen leckte. Sogar ein Lächeln brachte ich zustande, während ich mir die weitere Strategie überlegte. Ich musste die Männer beschäftigen. Solange sie nur mit ihrer Geilheit kämpften, war ich ihnen überlegen. Sie durften nicht zu Atem kommen. Langsam bewegte ich mich auf die Männer zu, fixierte den Angreifer von eben, trat ganz nahe an ihn heran und strich ihm über seine Hose. Sein Schwanz war wirklich beachtlich, die Spitze drückte fest gegen seinen Gürtel. „Nicht schlecht!“, lächelte ich ihn an. Er strahlte und versuchte, mich zu küssen. Ich entwand mich, lächelte und ging zum Nächsten. Die Wölbung seiner Hose zeigte mir, wohin ich fassen musste. Beherzt und hart drückte ich zu, er stöhnte auf, und schon war ich beim Nachbarn.
Sein Schwanz war nur halb erigiert, wie ich durch seine Hose fühlte. Ein paar Mal rieb ich ihm über seine Hose, und auch er ließ Beträchtliches vermuten.
Als ich zum Vorletzten ging, sah ich, wie er seine Augen starr auf meine Scham gerichtet hatte. Ich trat ganz nahe an ihn heran, packte seine Schultern und drückte ihn herunter. Bereitwillig folgte er, bis sein Gesicht nur Zentimeter vor meiner Pussy war. Als er näher kommen wollte, drückte ich seine Stirn mit beiden Händen zurück: „Nur schauen!“ Er gehorchte. Ich schaute an mir herunter und bog seinen Kopf soweit, bis seine Nase direkt vor dem schmalen Haarstreifen war. Meine Lippen waren sauber enthaart, und ich merkte, wie mich sein Verlangen wieder erregte. „Und jetzt riechen!“ Begierig zog er den Duft meines Liebessaftes ein, bis ich mich von ihm löste und zu dem Chef der Gruppe schlenderte.
Als ich vor ihm stand, merkte ich, wie groß er war: Meine Augen waren in Hohe seiner Achseln, obwohl ich mit 1,79 Metern auch nicht zu den Kleinsten zähle. Er hatte seine riesigen Hände in den Hosentaschen vergraben. Sanft ergriff ich seine Handgelenke und zog seine Pranken aus den Taschen. Er ließ es geschehen. Nun steckte ich meine Hände dorthin, wo seine gewesen waren. Was für einen riesigen Schwanz er hatte! Durch den dünnen Taschenstoff hindurch tastete ich ihn ab, von der Wurzel bis zur ebenfalls beachtlichen Eichel. Ich fühlte an seiner Spitze etwas Feuchtigkeit, die sich den Weg durch den Stoff gebahnt hatte. Sanft ließ ich meine Fingerspitzen an ihm hinauf und herunter gleiten. Er schien es zu genießen, obwohl sein Gesicht ohne Regung blieb.
Ich ging wieder zu Yvonne und bemerkte leichthin: „Das ist alles sehr ordentlich. Wir werden viel Spaß haben.“ Yvonne schaute mich verständnislos an, und ich raunte ihr zu: „Lass mich machen, ich bringe uns schon hier heraus.“
„So, und jetzt stellt euch nebeneinander vor das Videoregal dort. Wir wollen sehen, womit wir es zu tun haben werden.“ Die Männer folgten uns schweigend zu dem großen Regal am Ende der Videothek, das für meine Zwecke geeignet erschien, und stellten sich auf, wie ich es ihnen andeutete: Mit einem Meter Abstand zueinander. Bevor ich zu dem Rechtsaußen ging, nickte ich Yvonne zu, die zum am weitesten links stehenden Mann ging. „Nicht bewegen, egal, was passiert!“, sagte ich mit fester Stimme. Zu meiner Verblüffung nickten die Männer. Noch einmal ging ich in zwei Meter Abstand an der Riege vorbei, nicht ohne auf meinen Hüftschwung zu achten. Meine Brüste wippten bei jedem Schritt. Zu Yvonne sagte ich leise: „Mach alles wie ich!“ Sie nickte.
Langsam kehrte ich zu meinem Opfer zurück. Die Blicke der Männer folgten jeder meiner Bewegungen. Ich kniete mich vor ihm hin und öffnete so langsam wie möglich den Gürtel seiner Hose. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Yvonne dasselbe mit ihrem Jungen tat. Ich zog den Gürtel aus seinen Schnallen und warf ihn hinter mich. Ich öffnete den Knopf seiner Jeans und zog den Reißverschluss hinunter. Wie langweilig! Er trug einfache weiße und schlabbrige Unterhosen, unter denen sich sein Schwanz abzeichnete. Ich zog seine Hose bis auf die Knöchel herunter. Dieses eklige Ding von Unterhose zog ich gleich mit. „Stehenbleiben!“, herrschte ich ihn an, als er sein Becken mit dem prallen Schwanz in meine Richtung bewegte. Er gehorchte. Auf seiner Schwanzspitze zeigte ein kleiner milchiger Tropfen, wie es um seine Erregung stand. Mit dem langen Fingernagel meines Zeigefingers schöpfte ich den Tropfen ab. Als ich ihn berührte, zuckte der Mann heftig. Ich scherte mich nicht darum und kratzte leicht mit dem Fingernagel an seinem Schwanz entlang – bis zur Furche zwischen seinen Eiern. Er schien vor Lust zu zerspringen.
Yvonne hatte inzwischen ihr Opfer auf die gleiche Weise behandelt. Fast synchron standen wir auf und wandten uns dem jeweiligen Nachbarn zu, der nun ähnlich präpariert wurde. Das Schicksal hatte mir den Schnurrbärtigen zugewiesen, der über mächtige Eier verfügte. Prüfend nahm ich sie in die Hand und wog sie, bevor wir uns dem Riesen zuwandten. Gemeinsam öffneten wir seine Hose und ließen sie zu Boden gleiten. Er trug keine Unterwäsche, und sein gewaltiger Schwanz raubte uns fast den Atem. Hart ragte er nach vorne. Yvonne und ich legten unsere Hände um ihn, und ich drückte leicht und pulsierend. Nun war es auch um die Beherrschung des Anführers geschehen, er warf den Kopf in den Nacken und stöhnte lustvoll.
Auf mein Kommando ließen wir gleichzeitig los und stellten uns wenige Meter von den Männern entfernt vor ihnen auf. Fast hätte ich losgeprustet, so lächerlich sahen die Fünf aus – mit heruntergelassenen Hosen und prallen Schwänzen, darüber die schwarzen T-Shirts. Wir stellten uns breitbeinig hin. Sie sollten vor Lust schier verrückt werden. Ich befeuchtete einen Finger mit meinem Mund und strich mir sanft über die Spalte, die inzwischen auch sehr nass war. Yvonne spielte mit ihren Nippeln, während sie das Becken vor und zurück bewegte. Die Männer starrten nur noch mit hochroten Köpfen, hielten sich an meinen Befehl unbewegt stehen zu bleiben.
Ich suchte Yvonnes Blick und deutete mit meinen Augen auf die Eingangstür. Sie verstand. Nach einigen weiteren Minuten, in denen wir unsere nackten Körper zur Schau stellten, schrie ich: „Los jetzt!“, und Yvonne und ich rasten auf die Eingangstür zu. Meine Rechnung ging auf: Die Männer konnten uns mit ihren heruntergelassenen Hosen nur langsam folgen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie im Stolpern die Hosen nach oben zogen. Schon berührte ich den Türknauf, als ich von hinten „Moment! Ihr habt etwas vergessen“ hörte. Es war der Boss, der sich nicht bemüht hatte, uns zu folgen. “Ihr habt etwas vergessen!“ Als wir uns umdrehten sahen wir den kleinen schwarzen Kasten in seiner Hand. Der Zünder für das Dynamit unter Roberts Hintern! Keinen Moment hatte ich an ihn gedacht, während ich meinen Plan durchzog. Wir konnten Roberts Leben nicht riskieren. Mit hängenden Schultern schlichen wir zurück in die Videothek.
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