Es begann beim Friseur


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04.09.2007
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Barbara Sch. Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Verdammt und zugenäht. Noch nicht einmal Monatsende, und ich hatte wieder schon mal Ebbe auf meinem Konto. Dieses Monat war einfach zu kostspielig, die Reparatur am Auto, die Kosmetikerin, Schlussverkauf. Und ausgerechnet jetzt kam die Einladung zur Geburtstagsparty meiner besten Freundin Klara, bei der sicher auch ihr Cousin Thomas sein wird. Thomas war erst vor kurzem in unsere Stadt gezogen und ich sah ihn vor drei Wochen das erste Mal. Er ist richtig süß, müsste so um die dreißig sein und arbeitet in einem Architekturbüro. Ich wurde gerade erst 26, bin 1,65 Meter groß, wiege 48 kg, meine Maße sind 87-60-87 und ich genieße es, wenn sich die Männer nach mir umdrehen. Bis vor einem halben Jahr lebte ich mit meinem Freund zusammen, doch war dieser ziemlich herrschsüchtig und so habe ich mich von ihm getrennt. Eigentlich genoss ich nun mein Leben als Single, hatte eine eigene kleine Wohnung, doch mein monatliches Einkommen hätte ruhig etwas besser sein können, denn als Sekretärin in einem Anwaltsbüro verdient man eben nicht besonders gut. So war ich regelmäßig gegen Monatsende hin schlecht bei Kasse. Und ich musste doch unbedingt zu dieser Party, weshalb natürlich ein Besuch beim Friseur angesagt war. Gestern abends war also die Geburtstagsparty meiner Freundin und ich musste als eine Möglichkeit finden, einen billigen Friseur aufzutreiben. In der Mittagspause ging ich in der Fußgängerzone spazieren und kam bei meinem Friseurladen vorbei, zu dem ich eigentlich in den letzten zwei Jahren immer ging. Ob er mich vielleicht anschreiben lässt? Da sah ich neben dem Eingang ein Plakat hängen auf dem zu lesen war: “Nackt beim Friseur - Abstimmung Ihrer Frisur mit Ihrem Körper - zur Einführung im ersten Monat gratis”. Das gibt es doch nicht, dachte ich mir, aber das wäre eine Möglichkeit, zu einer neuen Frisur zu kommen ohne dafür etwas bezahlen zu müssen. Kurz entschlossen betrat ich den Laden und da kam mir auch schon mein Friseur, Herr Graf entgegen und fragte, was er für mich tun könne. Ich sagte, dass ich momentan knapp bei Kasse sei, worauf er mich auf das Spezialangebot hinwies: “Wir haben ab heute ein spezielles Angebot und stimmen dabei Ihren Haarschnitt auf Ihren Körper ab, aber das geht natürlich nur, wenn die Kundin dabei nackt ist! Einen Monat lang bieten wir das zur Einführung gratis an! Sie müssten also heute nichts bezahlen!” Ich: “Und wie weit muss ich mich dazu ausziehen?” Herr Graf: “Das Angebot gilt nur dann, wenn Sie sich ganz ausziehen!” Natürlich war es sehr verlockend, nicht bezahlen zu müssen, aber die Vorstellung, dass ich mich dazu ganz ausziehen sollte, ließ mich erschaudern, aber mir blieb ja faktisch keine andere Wahl und so vereinbarte ich mit Herrn Graf einen Termin kurz nach 16 Uhr. Da ja Freitag war, konnte ich ja an diesem Tag früher das Büro verlassen. Nach Beendigung meiner Mittagspause saß ich im Büro und natürlich musste ich daran denken, dass ich mich in drei Stunden ganz ausziehen sollte und dabei war ich in punkto Nacktheit seit jeher ziemlich schamhaft. Jetzt - wo ich den Termin bereits fixiert hatte - überkam mich schon Panik und Angst und meine Gedanken kreisten bis Dienstschluss natürlich um meine bevorstehende Entblößung. Sollte ich nicht doch zum Telefon greifen und den Termin absagen? Aber ich wollte ja am Abend richtig toll aussehen, damit ich Thomas imponieren kann. Ja, es half nichts, ich musste dieses Einführungsangebot annehmen. Mit weichen Knien betrat ich kurz nach 16 Uhr den Friseursalon von Herrn Graf, der mich bereits erwartete. Ich spürte mein Herz bis zum Hals schlagen als mich Herr Graf zu einer Unkleidekabine führte und sagte: “Dann ziehen Sie sich bitte vollständig aus!” Ich zog den Vorhang der Kabine zu und entledigte mich meiner Kleidungsstücke. Als ich schließlich den BH ablegte und den Slip auszog, war mir äußerst mulmig zumute. Ich stand nun vollkommen nackt in der Kabine und traute mich nicht, diese zu verlassen. Doch da kam Herr Graf, öffnete den Vorhang und führte mich - nackt wie ich war - durch den ganzen Salon zu jenem Bereich, wo sich die Waschbecken befinden. Mir war das so immens peinlich, doch jetzt konnte ich nicht mehr zurück. Ich war tatsächlich ganz nackt und trug nur meine Uhr, ein Armband und einen Ring. Mein Friseur - er ist so um die fünfzig Jahre - sah mich genüsslich von Kopf bis Fuß an und sagte: “Frau Schmidt, Sie sehen hinreißend aus, ich werde zu diesem makellosen Körper eine phantastische Frisur machen!” Ich setzte mich auf einen vor dem Waschbecken stehenden Stuhl und spürte dabei das kalte Leder auf meiner Haut, wodurch mir meine Nacktheit noch mehr bewusst wurde. Mein Friseur legte mich ein Handtuch um die Schultern und ich lehnte mich nun zurück, damit er nun meine Haare waschen konnte. Da ich ja kein einziges Stück Stoff an mir trug, hatte Herr Graf natürlich freien Blick auf meinen vollständig entblößten Körper. Ich merkte auch, dass er das sehr genoss und ich wäre aber am liebsten davon gelaufen. Jetzt war es jedoch zu spät. Links neben mir saß an einem anderen Waschbecken eine etwas ältere Frau, die vollständig bekleidet war, nur ich war nackt. Als dann das Waschen beendet war, führte mich Herr Graf zu einem Friseurstuhl und dazu musste ich wieder durch den ganzen Salon gehen und dabei waren natürlich die Augen aller Kunden (4 Frauen und ein Mann) sowie des Personals (alle weiblich) auf mich gerichtet. An dem Frisierplatz, zu dem ich geführt wurde, war an der Wand ein großer Spiegel angebracht, sodass ich mich darin zur Gänze sehen konnte. Ich musste vor dem Spiegel stehen bleiben und der Friseur begann nun damit, meine langen blonden Haare etwas zu kürzen. Ich stand also vor dem Spiegel und konnte so die ganze Situation betrachten. Also konnte ich selbst mit ansehen, wie ich vollständig nackt neben dem komplett angezogenen Herrn Graf stand. Das alles verstärkte noch meine Nacktheit und so sehr ich mich schämte, war es irgendwie faszinierend, wie ich im Spiegel dieses Szenario betrachten konnte. Es war unglaublich: Ich sah eine splitternackte Frau neben einem vollständig bekleideten Mann stehen und diese total entblößte Frau war ich, die sonst ja immer so schüchtern war. Nach dem Schneiden der Haare durfte ich mich auf den Stuhl setzten und konnte weiterhin im Spiegel betrachten, was mit mir geschah. Herr Graf drapierte nun gekonnt meine Haare und fragte mich immer wieder, was ich von dieser oder jener Fasson halte. Er ließ sich unendlich viel Zeit, denn er wollte sicher länger das Vergnügen haben, mich ausgezogen vor sich zu haben. Er sagte: “Fräulein Schmidt, es macht wirklich Spaß, Sie zu frisieren. Sie haben einen ganz tollen Körper und eine absolut perfekte Figur. Da Sie ja meine erste Nacktkundin sind, hätte ich ein spezielles Angebot. Ich werde Sie drei Jahre lang einmal im Monat gratis dran nehmen!” Ich erstaunt: “Also würde ich mir drei Jahre lang die Friseurkosten sparen. Müsste ich dann jedes Mal nackt sein?” Herr Graf: “Das Angebot gilt natürlich nur dann, wenn Sie sich ganz ausziehen, so wie heute!” Ich antwortete, dass ich das Angebot interessant finde und es mir das überlegen werde. Nun begann er damit, mich zu föhnen, was bei meiner Haarpracht schon eine gewisse Zeit in Anspruch nahm. Der Spiegel reichte bis zum Boden und so konnte ich mich ausgiebig betrachten. Trotz aller Scham war es doch ziemlich aufregend, mich hier auf dem Stuhl absolut nackt dasitzen zu sehen und mitzuverfolgen, was der Friseur machte. Nie im Leben hätte ich geahnt, dass man sich schämen muss und dass dies doch einen gewissen Reiz ausübt. Spontan sagte ich Herrn Graf, dass ich sein Angebot gerne annehme, worauf dieser natürlich sehr erfreut war. Nach rund 1 ½ Stunden war ich fertig und der Friseur reichte mir einen Handspiegel, damit ich meine neue Frisur auch von hinten betrachten konnte. Er hatte mich wirklich ganz toll gestylt und ich sprach Herrn Graf dafür auch einen großes Lob aus. Ich stand nun auf und ging mit Meister Graf vom hinteren Bereich des Salons wieder nach vorne, denn er bat mich, dass ich eine Eintragung in seinem Gästebuch mache. Selbstverständlich musste ich dieser Einladung nachkommen. Und da mich der Friseur nicht zur Umkleidekabine geführt hatte sondern zur Verkaufstheke, war ich noch immer vollständig nackt, sodass mich nun auch die zufällig vorbeigehenden Passanten durch die Auslagenscheibe in natura sehen konnten. Nun war es endlich Zeit, dass ich mich wieder anzog und so steuerte ich nun die Kabine an, wo meine Kleidungsstücke lagen. Wieder voll bekleidet verabschiedete ich mich von Herrn Graf und versprach, in einem Monat wieder zu kommen. Jetzt musste ich aber nach Hause, um mich für die Geburtstagsparty herzurichten. Leider war der Abend ziemlich enttäuschend, denn Thomas war nicht unter den Gästen und gerade für ihn hatte ich mich so hübsch gemacht und für ihn hatte ich es auch in Kauf genommen, dass ich 1 ½ Stunden nackt beim Friseur saß. Aber ich bereute es nicht, denn diese einseitige Nacktheit war für mich eine ganz neue Erfahrung und insgeheim hoffte ich, dass sich das nicht nur beim Friseur wiederholen wird sondern sich auch andere Gelegenheiten finden, um wieder in eine solche Nacktsituation zu kommen.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:10 Uhr

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