Mittagspause


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03.09.2007
BDSM

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Mittagspause.


Ich sitze versunken in Gedanken vor meinem Schreibtisch. Auf dem Bildschirm kann ich noch unseren Dialog lesen. Du hast mir erzählt, wie aufgeregt Du heute morgen bist und dass Du Dich in Stimmung bringen willst, um Deine Geschichte fortzusetzen. Deine weit ausgeschnittene Bluse und Deinen kurzen Rock habe ich genau vor Augen und in meinem Kopf beginnt die Fantasie zu galoppieren.
Du machst Dich jetzt mit dem Fahrrad auf den Weg, hast Du geschrieben…

Ich schließe die Augen. In meinem Kopf formt sich ein Bild von Dir, wie Du auf Dein Fahrrad steigst. Stünde jemand dabei genau vor Dir, könnte er Dein süßes fast durchsichtiges Höschen sehen, weil der so kurze Rock sich leicht nach oben schiebt. Deine langen glatten Oberschenkel sind ohnehin größtenteils freigelegt und der Blick auf Dein Allerheiligstes wird nur so eben durch den Rocksaum verhindert. Du trittst in die Pedale. Der Wind weht Dir durch die Bluse und unter den Rock. Er ist nicht allzu kalt und daher einfach nur angenehm und prickelnd. Deine Brustwarzen stellen sich sofort auf, ob nur durch den Wind oder ob auch Deine Erregung schuld ist, sei offen gelassen. Du fährst über ein Stück Kopfsteinpflaster und das Vibrieren des Sattels schickt köstliche Stöße durch Deinen Unterleib. Dein ohnehin auf Sex gerichteter Verstand tut sein Übriges. Du genießt das Gefühl zwischen den Schenkeln und den Wind auf Deinem Körper. Auf dem nun abschüssigen Stück gewinnst Du an Tempo und Dein Rock drängt sich weiter nach oben. "Kann man wohl mein Höschen jetzt sehen?" fragst Du Dich. Und sofort durchläuft ein Schauer durch Deinen Körper. Die Vorstellung ist einfach zu geil. Aus der Ferne siehst Du Menschen an der Haltestelle stehen. Sie schauen in Deine Richtung in Erwartung des Busses. "Schaut nur" denkst Du Dir und hälst in Deinem Tritt inne um das den Passanten zugewandte Bein unauffällig ein wenig abzuspreizen. Wenn sie jetzt hinschauen müssen sie Dein Höschen sehen. Du suchst ihre Gesichter in der Hoffnung auf ein Zeichen des Erkennens. Und tatsächlich, als Du fast an ihnen vorbei bist siehst Du das Erstaunen im Gesicht des Mädchens von ca 17 Jahren und des ebenso alten Jungens, dessen Mundwinkel sich in dem Moment zu eine breiten Grinsen nach oben ziehen. Du deutest ein ganz kleines Winken mit der Hand am Lenker an und schon bist Du an ihnen vorbei. Es hat alles nur Sekunden gedauert, aber es war unglaublich. Dein Herz rast und Du spürst nun, dass Du wirklich richtig feucht bist zwischen den Beinen. "Liegt das nur an den Kugeln, die ich mir heute nach so langer Zeit mal wieder reingeschoben habe?" fragst Du Dich und lächelst genießend vor Dich hin. Die Fahrt ist fast vorbei, von weitem siehst Du den Fahrradabstellplatz vor dem Bürogebäude. Langsam fährst Du auf Deinen Stammplatz zu, als Dir ein Kollege entgegen kommt. Du kennst ihn und weißt, dass er scharf auf Dich ist und obwohl Du ihn nicht so wirklich leiden kannst, willst Du ihm heute mal was bieten und ihn leiden lassen. Du spürst schon seinen Blick auf Deinen Titten, wie immer eigentlich und nun aber auch wie seine Augen erstaunt nach unten schießen, weil sie den ungewöhnlich kurzen Rock entdeckt haben.
Du fährst langsam an ihm vorbei. Aus den Augenwinkeln siehst Du, dass er auf Dich warten will. Dein Rad kommt zum Stillstand und Du steigst absichtlich mal so ab, als würdest Du ein Herrenrad fahren. Du hebst Dein langes Bein langsam nach hinten über den Sattel, so dass Dein Kollege einen wunderbaren Blick auf Deinen Po und zwischen Deine Beine hat. Du lächelst in Dich hinein. Langsam beugst Du Dich nun hinab zu Deinem Fahrradschloss um Dein Rad zu sichern. Mit durchgestrecken Beinen beugst Du Dich weit nach vorne und bringst das Schloss in aller Ruhe an. Dein Rock rutscht genau so hoch, dass Dein Höschen so gerade zu sehen ist.
Irgendwie bringt es Dich ganz schön in Wallung, dass der Kollege Dich so genau beobachtet. Du drehst Dich nun um und begrüßt ihn freundlich. Belanglosen Smalltalk austauschend spaziert Ihr zu euren Büros bis sich eure Wege trennen.

Du nimmst Platz hinter Deinem Schreibtisch, die Glasscheibe auf den Gang im Rücken holst Du erstmal tief Luft. "Wow, was für ein Morgen!" denkst Du Dir und  schaltest den Computer ein. Irgendwie zieht es Dich gleich in Deinen GMX Postkorb und Du freust Dich, dass da tatsächlich schon eine Nachricht von mir drin ist. Ich schreibe Dir, dass unser Gespräch heute morgen mich ganz schön in Stimmung gebracht hat und ich gerade total scharf auf Dich bin… . Du lächelst, als Du das liest, spürst aber auch sofort, dass die Vorstellung Dich sehr reizt. "Vielleicht schaffst Du es ja heute Vormittag kurz in den MSN Chat?" frage ich Dich in der Mail.
Der Vormittag zieht so dahin, Du musst ein wenig arbeiten, aber der Gedanke, dass ich in MSN auf Dich warte lässt Dich nicht los. Es scheint gerade besonders ruhig zu sein und Du wagst es, Dich mal eben anzumelden.

Du siehst mich online und schreibst mich an:

Du: Hi, da bin ich
Ich: Hallo, schöne Frau, habe nicht mit Dir gerechnet, aber ich freu mich umso mehr.

Du: Ich weiss auch nicht wie lang ich Zeit habe, aber ich hab es nicht ausgehalten. Ich bin den ganzen Vormittag schon total heiss und habe ne tolle Radfahrt hinter mir.

Kurz erzählst Du mir, was vorgefallen ist.

Ich: Wow, das klingt toll. Wie gern wär ich Passant auf Deinem Weg zur Arbeit gewesen. Ich habe Dich genau vor Augen, wie Du mit wehendem Rock an mir vorbei fährst.

Du: Hmm, für Dich hätte ich angehalten und wir hätten es gleich vor Ort wild getrieben ;-).

Ich: Bring mich nicht auf solche Ideen, sonst warte ich ab morgen jeden Morgen auf Deinem Weg auf Dich.

Du: Aufregende Vorstellung… .

Ich: Mehr als das, allein der Gedanke lässt meine Hose schon wieder eng werden.

Du: A propos, nach unserem Gespräch habe ich mir seit langem zum ersten Mal wieder meine zwei kleinen Liebeskugeln eingeführt bevor ich losgefahren bin. Die sind jetzt immer noch drin und fühlen sich gut an.

Ich: Oh Mann, Du machst mich wahnsinnig. Wo soll ich denn nun mit meiner Erektion hin?

Du: Bewahr sie dir auf, vielleicht kannst Du sie noch nützlich einsetzen.

Ich: Ich wüsste nicht wie, Dich werde ich wohl kaum zu sehen bekommen, heute!

Du: Stimmt leider. Ich muss arbeiten und Du auch. Und für ein  Treffen in der Mittagspause arbeiten wir zu weit voneinander weg.

Ich: Stimmt grundsätzlich, aber Du würdest es doch wahrscheinlich ohnehin nicht wagen, oder?

Du: Wer weiss, gerade wäre ich zu allem im Stande…

Ich: Hmm, soll ich Dir mal was sagen??

Du:Was denn?

Ich: Ich habe heute schon die Möglichkeit am frühen Mittag frei zu machen. Ich könnte bestimmt zu Deiner Mittagszeit bei Dir in der Nähe sein und vielleicht begegnen wir uns dann in nem schönen Park in der und dann…

Du: Oh mein Gott, ich werde gerade ganz zittrig, wenn ich über diese Möglichkeit nachdenke. Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll.

Ich: Sag mir entweder einen Ort an dem die Chancen gut stehen, dass Du da in der Mittagspause vorbeispazierst, oder erzähl mir etwas anderes schönes aus Deinem Leben ;-)

Du: Hmm, also es gibt da einen Park… durch den spazier ich sehr gern und es gibt dort ein paar sehr ruhige Plätzchen…

Du gibst mir die genaue Adresse und mit Schweiß nassen zitternden Händen beenden wir unseren chat…

Nun sitze ich selbst ebenso wie Du vermutlich mit klopfendem Herzen vor dem Bildschirm und schau mir die Zeilen an, die uns in weniger als 2 Stunden zusammenbringen werden…

Dir geht es ähnlich und immer wieder wiederholt sich die gleiche Frage in Deinem Kopf. "Was tu ich hier?" Die Antwort gibt Dir aber Dein Körper. Du hörst auf Dein Inneres. Jede Pore Deines Körpers sagt Dir, dass Du dieses Abenteuer wagen willst. Die nächsten 2 Stunden kannst Du Dich kaum konzentrieren. Dein Kollege gegenüber schaut Dich auch schon seltsam an, weil Du schon zum wiederholten Mal auf eine Frage von ihm nicht antwortest.
Die Zeit scheint plötzlich still zu stehen, jedes Mal wenn Du auf die Uhr schaust sind nur wenige Minuten vergangen. In Deinem Kopf kreisen Bilder von Dir und mir. Wir beide vor der mit unseren Webcams, die Geschichten die wir uns erzählt haben und die Träume, die wir ausgetauscht haben.
Dann klingelt das Telefon und ein langes Arbeitsgespräch lenkt Dich ab. Als Du auflegst ist es kurz vor halb 1 und wir sind in 5 Min dort draußen verabredet. Schnell verabschiedest Du Dich und huschst noch mal zur Toilette. Aus dem Spiegel vor dem Waschbecken schauen Deine Augen Dich nervös an. Deine Wangen sind leicht gerötet aber insgesamt gefällt Dir was Du siehst. Du zupfst noch mal die Bluse zurecht, ziehst den Rock glatt und machst Dich auf den Weg. "Nur nicht mehr drüber nachdenken" wiederholst Du die Devise und schreitest nervös in Richtung des kleinen Parks. Plötzlich bist Du Dir Deines Körpers unglaublich bewusst. Du spürst Deine wippenden Brüste den reibenden Stoff Deiner Bluse. Plötzlich erstarrst Du mitten im Gang. "Die Kugeln" schiesst es Dir durch den Kopf. Du hast sie nicht rausgenommen. Du spürst sie gerade so intensiv wie selten. "Ach was solls! Er weiss ja, dass ich sie drin habe" Du fasst Dich und gehst weiter. Im Park schreitest Du auf die nächste Biegung zu. Hier müsste ich auf der Bank sitzen, wenn alles so läuft wie abgesprochen. Und tatsächlich da sitze ich. Ich schau gerade in die andere Richtung, drehe mich aber um als ich das Knirschen im Kies höre. Ich sehe Dich, ein Lächeln erscheint auf meinem Gesicht und ich stehe auf.

Wir sind beide ganz offensichtlich nervös. Wir stammeln zunächst ein paar leise Begrüßungen und dann nachdem wir uns zuerst die Hand schütteln und gleichzeitig umarmen wollen, müssen wir beide erleichtert auflachen. Jetzt ist der Bann auch irgendwie gebrochen. Wir umarmen einander und geben uns ein einfaches Küsschen auf die Wangen. Du hakst Dich bei mir ein und wir spazieren weiter in den Park hinein. Im Nachhinein wissen wir beide nicht mehr wirklich worüber wir gesprochen haben, aber plötzlich stehen wir einander zugewandt allein auf einem kleinen Weg. Ich halte Dich fest in meinen Armen. Ich spüre Deine Brüste an meinem Oberkörper und ich nehme an, dass Du die Wöllbung in meiner Hose auch an Deinem Bauch spürst. Unsere Lippen nähern sich einander und endlich spüre ich zum ersten Mal Deine Lippen an meinen. Sie sind weich und warm. Instinktiv schiebt sich meine Zunge nach vorn und begehrt Einlass in Deinen Mund. Sie öffnen sich und Deine Zunge schiebt sich hervor. In weichen zärtlichen Bewegungen erforschen unsere Zungen sich gegenseitig. Mal zieht mich Deine Zunge in Deinen Mund, mal ziehe ich mich zurück und locke Dich in meinen Mund. Ich spüre Deine Erregung durch Deinen Körper und Du spürst auch meine ganz deutlich. Ich halte Dein Gesicht in den Händen und höre nicht auf Dich zu küssen und von Dir geküsst zu werden.
Du drängst Deinen Unterleib stärker an mich. Ich erwidere den Druck und Du musst nun die harte Schwellung bewusst an Deinem Bauch fühlen. Eine Hand wandert Dein Gesicht hinab, über Deinen Hals, Deinen Oberkörper hinunter und an der Seite über Deine weichen großen Brüste. Ich streichel sie sanft und spüre sogleich, dass Deine Nippel sich weiter aufstellen und Dein Atem schwerer geht. Ich gleite mit meinem Mund an Deiner Wange entlang zu Deinem Ohr. Ich liebkose es sanft und flüstere dann: " Ich will Dich, wenn Du es auch willst" Du nickst fast unmerklich. Ohne Ankündigung schiebst Du mich durch eine Lücke in den Büschen und plötzlich stehen wir auf einer kleinen grünen Lichtung, ringsum von dichten Büschen und Bäumen umringt und in ihrer Mitte eine kleine Bank. Du lächelst mich an. Ich komme näher, lege meine Hände auf Deine Taille und näher mich Deinem Gesicht. Unsere Lippen berühren sich. Meine Zunge gleitet hervor und sucht die Öffnung Deines Mundes. Du lässt mich willig ein und unsere Zungen spielen ein feuchtes Spiel miteinander. Ich küsse deine Wange umspiel Dein Ohr:"Wie geht es Deinen Liebeskugeln?" flüster ich fragend in Dein Ohr. "Find es raus" presst Du hervor. Meine Hände fahren Deine Taille hinab während wir uns weiter zärtlich mit Zungen und Lippen liebkosen. Ich gleite deinen kurzen Rock hinab auf die nackte Haut Deiner Schenkel. Fahre an ihnen nach oben unter den Rock. Ich fühle Deine straffen prallen Pobacken und massier sie sanft. Ich fahre Deine nackten Beine nach oben bis ich an den Rand des Slips gelange. Ich fahre mit dem Finger unter das Höschen und gleite ohne Umwege zwischen Deine nassen Lippen. Ich komme aber nicht weit, denn schon stoße ich auf die Schnur dieser beiden wundervollen Kugeln. Sanft ziehe ich daran, bis sie in meiner Hand liegen. Ich führe sie nach oben und halt sie uns beiden vor das Gesicht. Sie glänzen feucht und irgendwie überkommt mich der Drang eine von ihnen in den Mund zu nehmen. Du scheinst die gleiche Idee gehabt zu haben, denn schon ist die andere in Deinem Mund. Wir vereinigen uns erneut in einem wundervollen Kuss. Unser beider Erregung scheint sich noch zu steigern. Ich presse meinen Schritt gegen Deinen Du spürst meine Erregung durch meine Hose, unsere Lippen lösen sich und die Kugeln fallen ins Gras. Plötzlich übernimmst Du die Initiative, indem Du mich in Richtung der Bank drückst, bis ich darauf zum sitzen komme. Du gehst vor mir auf die Knie. Du drückst meine Schenkel auseinander und streichelst mit der Hand über die deutliche Ausbeulung meiner Hose. Du massierst meinen prallen Schwanz sanft durch den dünnen Stoff meines Anzuges. Ich stöhne leise auf. Du schaust zu mir hoch und entledigst dich langsam Deiner Bluse und Deines Oberteils. Ich geniesse den Anblick Deiner prallen Brüste gehalten von einem sexy BH. Du greift nach hinten und öffnest den BH, der dann zu Boden fällt. Du entledigst Dich auch Deines Höschens.
Ich greife nach unten und umfasse Deinen Busen. Ich spiel sanft an den Nippeln und wiege sie in der Hand. Du streichelst wieder die Beule in meiner Hose und öffnest nun den Knopf meiner Hose. Der Reissverschluss gleitet hinab und entgegen springt Dir nur von einer Boxershorts im Zaum gehalten mein praller Schwanz. Du schiebst die Hose bis zu den Knöcheln hinab und streichelst nun meinen Schwanz durch die Shorts Ich stöhne lauter auf und geniesse Deine Berührungen. Deine Hand wandert unter die Shorts und umfasst meine Eier. Du streichelst sie sanft, gleitest an ihnen nach oben und umfasst meinen Schwanz. Zärtlich bewegst Du Deine Hand ein zweimal auf und ab. Mein Stöhnen bestätigt Dir, dass es mir gefällt. Du nimmst meine Shorts und ziehst auch sie nach unten. Nun befindet sich dein Gesicht nur cm von meinem harten Schwanz entfernt und du schaust fragend zu mir auf. Ich fahr mit einer Hand durch Dein Haar, lächel Dich an und hebe dir ganz leicht mein Becken entgegen. Du drückst meine Schenkel weit auseinander begibst dich tief hinab und berühst als erstes mit Deiner Zunge meine prallen Hoden. Ich schliesse die Augen. Deine Zunge gleitet über meinen Sack, langsam den Schaft hinauf, umspielt die Eichel, bis du sie einmal kurz komplett in den Mund nimmst. Dann wandert die Zunge wieder hinab bis über die Eier und langsam tiefer. Ich rücke mit meinem Becken weit nach vor und habe die Beine weit gespreitzt. Deine Zunge wandert über meinen Damm direkt zwischen meine Pobacken. Du gleitest über die faltige Haut meines Polochs und ich stöhne lauter. Ermutigt erforscht Deine Zunge jeden Millimeter dieser Region. Du siehst meinen Muskel zucken und spielst mit der Zunge an meiner Öffnung. Dann spür ich einen warmen Finger in der Region. Du streichelst mich sanft und immer mal wieder spür ich die Fingerkuppe an der Öffnung meines Pos. Ich dräng mich dir entgegen und endlich traust Du dich den Finger sanft in mein von deiner Zunge angefeuchtetes Polich zu drücken. Langsam dringt er ein. Ich stöhne lauter. Du fährst dabei mit der Zunge meine Eier hinauf, den Schaft entlang und nimmst meine Eichel nun in den Mund. Die freie Hand beginnt meinen Schaft auf und ab zu gleiten, Dein heisser Mund saugt an meiner Eichel und Dein Finger bewegt sich sanft in meinem Po. Ich stöhne jetzt ungeniert laut auf und kann nicht glauben, was mit mir passiert. Deine Bewegungen werden intensiver. Ich stöhne lauter:"Mir kommt es gleich" presse ich hervor. Ich spüre wie sich Deine Lippen fester um meine Eichel schliessen und Deine Hand meinen Schaft auf und ab fliegt. Ich kann es nicht mehr halten und ich will es auch nicht. Mit einem unterdrückten Schrei lass ich mich gehen und komme...
Schub um Schub entlade ich mich. Dein Mund bleibt fest um meinen Schwanz gepresst und ich spüre wie Du mich förmlich aussaugst. Deine Hand  massiert den letzten Saft aus meinem Schwanz und Dein Finger rutscht langsam aus meinem Po. Endlich löst Du dich von meinem Schwanz und schaust zu mir auf. Genüsslich leckst Du Dir über die Lippen und lächelst. Ich lächel zurück und zieh Dich zu mir hoch. Ich küsse Dich sofort und schmecke noch meinen eigenen Saft in Deinem Mund, mein langsam erschlaffender Schwanz berührt die unter Deinem Rock feucht freiliegende Muschi. Du reibst Dich an mir. " Der kleine braucht nach der Behandlung eine Pause" raune ich in Dein Ohr. "Aber ich habe eine Idee, was wir in der Zwischenzeit tun" Ich schiebe Dich nach oben und deute dir an, dass Du dich auf die Bank stellen sollst. Dein eines Bein postier ich auf der Rücklehne der Bank bis Du so mit weit abgespreitztem Schenkel direkt vor meinem Gesicht stehst. Deine heisse nasse Muschi vor meinen Augen und Mund lasse ich ohne Ankündigung meine Zunge von unten nach oben durch Deine nasse Spalte gleiten. Zielstrebig fahre ich auf Dein Klit zu und saug an ihr. Ich peitsche sie mit der Zunge und fahre wieder abwärts. Ich schieb meine Zunge zwischen Deine nassen Lippen und dring förmlich in Dich ein. Dann gleite ich weiter hinab, hinaus über Deinen Damm in Richtung Deines Hintereingangs. Wie Du mir so ich Dir schiesst mir durch den Kopf und ganz langsam Deine Reaktion abwartend fährt meine Zunge zwischen deine Pobacken zu süßen Öffnung Deines Hinterteils. Du stöhnst auf und drückst meinen Kopf fester zwischen Deine Beine und ich nehme das als Zustimmung an. sanft fährt meine Zunge durch Dein Poloch. Ich geniesse das Zucken des Muskels unter meiner Zungenspitze und bohre sie ab und zu sanft hinein. Dann gleite ich wieder nach oben und überlasse das  Terrain der Spitze meines kleinen Fingers. Dieser bohrt sich nun langsam und vorsichtig in das enge Loch während sich meine Zunge nun intensiv dem Liebesknöpfchen oberhalb Deiner feuchten Spalte widmet. Ich lecke und peitsche über Deine Klit während mein Finger sanft in deinem Po auf und ab fährt. Du beginnst dich zu schütteln und presst hervor, dass Du das nicht aushälst:"Ich komme gleich und ich will Deinen harten Schwanz in mir haben, wenn das passiert" Mit diesen Worte lässt Du Dich auf mir nieder und versenkst meinen mittlerweile erstarkten Schwanz in deiner nassen Muschi. Tief dringe ich in Dich ein. Ich geniesse die Hitze Deines Schoßes an meinem Schwanz. Sofort beginnst Du mich intensiv zu reiten. Ich passe meine Stöße wie selbstverständlich an. Wir bewegen uns wie ein Wesen, dass nur nach dem gemeinsamen Gipfel der Lust strebt. Du reitest immer schneller und kannst mittlerweile auch nicht mehr leise sein. Wir stöhnen beide  auf und schon spüre ich, dass es jeden Moment um Dich geschehen ist. Du umschlingst meinen Hals, Deine Finger krallen sich in meinen Rücken, Du presst Deinen Unterleib gegen meinen und ich spüre die Kontraktionen Deiner Beckenmuskeln an meinem Schwanz. Ich spüre wie der Orgasmus Deinen Körper durchschüttelt. Die Vibration erfasst auch mich und mitten in den absoluten Höhepunkt Deiner Lust erfasst es auch mich und ich entlade mich zum zweiten Mal heute in Dir. Langsam lösen sich deine Fingernägel aus meinem Rücken, Du erschlaffst auf mir und sinkst zusammen. Ich halte Dich nur fest und geniesse Deine Wärme, dein noch heftiges Atmen und den schnellen Schlag Deines Herzens. Es scheinen Ewigkeiten zu vergehen, bis wir uns halbwegs aufrichten und in die Augen schauen. Du erhebst dich von mir. Du streichst den Rock glatt, ziehst Deine restlichen Kleider wieder an ohne ein Wort zu sagen. Auch ich habe mich langsam wieder angezogen ohne Dich aus den Augen zu lassen. Nun kommst Du auf mich zu. Du küsst mich zärtlich erst auf den Mund und dann auf die Wange:  " Das war wunderbar, aber jetzt muss ich wirklich wieder arbeiten" und eh ich mich versehe hast Du Dich durch die Lücke in den Büschen gezwängt und bist verschwunden. Ich sitze noch lang regungslos da, mein Blick fällt auf die Kugeln im Gras. Ich nehme sie an mich und mache mich auf den Heimweg. Wenn Du sie wieder haben willst, müssen wir uns wohl noch einmal begegnen…

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:10 Uhr

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