Das letzte Mal mit dem Ex


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28.08.2007
BDSM

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Über die Autobahn, das waren mindestens zwei Stunden Fahrt bis in die Eifel. Sie ging direkt zum Auto, sah aus dem Augenwinkel noch Frau Hensel auf ihrem Schimmel vorbeitraben und fuhr los.


Vom Parkplatz bis zu der Hütte waren es vielleicht 200 meter. Als sie alles ausgezogen hatte, den Autoschlüssel vom Schlüsselbund genommen hatte, alles fein säuberlich im Fußraum verstaut hatte, waren noch 15 Minuten Zeit. Sie mußte pünktlich sein, sonst würde der nicht öffnen, sie wartete. Nackt im Auto. Schließlich öffnete sie die Tür, steig aus und verschloss das Auto, den Schlüssel fest in der Hand, ging sie zur Hütte. Barfuß im Wald schien ihr schon immer eine Strafe zu sein, aber vollkommen nackt am Nachmittag war noch schlimmer. Schließlich klopfte sie. Nachdem er geöffnet hatte und sie im Vorraum stand, nahm er ihren Autoschlüssel und lief einmal langsam um sie rum. Sie wußte das sie nichts sagen durfte, das war schon immer Teil ihres Spiels gewesen, leise zitterte sie, weil sie wußte das er mit ihrer Lust spielen konnte wie kein anderer. Sie legte die Hände auf den Rücken, nahm mit der linken das rechte Handgelenk fest um sich selbst etwas halt zu geben. Plötzlich spürte sie seine Finger den Po teilen und hinuntergleiten, bis zum hinteren Ende ihrer Lippen, "schon feucht", sein Kommentar. Sie mußte schweigen, egal was passiert, sie schluckte. Sein Fuß schob ihre Füße auseinander, sie hatte vergessen die Beine zu öffnen. Als sie gestern anrief, hatte sie nur die Fickmaschine im Kopf gehabt, erst jetzt wußte sie wieder, das das ganze Spiel drumherum ebenso dazu gehörte. Er legte ihr Handschellen an, die waren neu, die hatte er früher noch nicht. Sie spürte einen leichten Stich von Eifersucht, ob er schon wieder eine neue hatte, der er es auch hier besorgt. Sie erinnerte sich, das er immer sagte das er "es ihr besorgen würde", so als würde man etwas einkaufen. Aber die Handschellen liesen ihren Säften keine Ruhe, die waren besser als die kratzige Schnur. Er schob sie vor sich her, ins Zimmer und sofort ging ihr Blick zu der Fickmaschine in der Ecke, sie war noch da. Ihre Knie wurden weich, aber er befahl ihr erst mal stehen zu bleiben, sie öffnete sofort die Beine. Zweimal machte sie den gleichen Fehler nicht. Er stubbste ihre harten Nippel, sie zuckte zusammen, das hat er früher auch nicht gemacht, Klammern ja, aber stubbsen? "Du willst also auf die Fickmaschine, du geiles Stück, soso", das war keine Frage, deshalb hatte sie die Klappe zu halten, sie durfte nicht sprechen, nur antworten oder betteln. Es war als späche er direkt mit ihrer Möse, deren Säfte sie gleich nicht mehr kontrollieren konnte. "Dich macht doch der Blick auf die Maschine schon feucht, oder?" Sie beeilte sich zu antworten "Ja mein Herr, der Blick auf die Fickmaschine macht mich schon feucht, ja mein Herr". Sie kannte die Formel noch, sie hatte den kompletten Satz zu wiederholen und dabei davor und danach ein klares und deutliches "ja" oder "nein" zu sagen, dazu "mein Herr". Er hielt ihr Kinn fest und lächelte, "ich habe inzwischen einen dickeren Dildo für die Maschine besorgt". Ihr ganzer Körper erschauerte, sie wußte das sie nichts sagen durfte, aber über ihren Körper verlor sie langsam die Kontrolle. Zugleich war sie noch nicht soweit, die ganze Kontrolle abzugeben, so wie es früher immer zwischen ihnen war. Ein dickerer Dildo, ihr Kopf raste Achterbahn. Seine Finger dehnte sie leicht, aber sie spürte, das er nur mit ihr spielte, als würde er sich etwas überlegen. Sie sah wie er die Fickmaschine aus der Ecke zog und direkt vor die Verandatür stellte. Durch diese Tür hat man einen hervorragenden Blick über die Eifel und niemand konnte eigentlich hereinsehen, aber die Vorstellung das evtl. jemand zufällig vorbeikommen könnte machte sie nass. Er schnallte ihre Knie auf die Maschine, der erste Schauer durchlief sie als er ihr den neuen größeren Dildo zeigte, sie durfte nichts sagen, aber die Art wie sie die Luft einzog waren ihm wohl Bestätigung genug. Dann wieder die lange Prozedur bis der Dildo richtig saß, tief genug aber nicht zu tief in sie stieß. Ihre Hände waren immer noch hinter ihrem Rücken in den Handschellen. Als alles festsaß und er mit seiner Fernsteuerung die ersten langsamen Bewegungen machte, entspannte sie zunehmend. Das Gefühl hatte sie so sehr vermisst und als ihr Ex endlich "Du kannst hier stöhnen und schreien wie du willst, hier hört dich niemand" sagte, war es endlich soweit, und sie konnte die Kontrolle vollkommen abgeben. Es war ihr auch egal, hier am Fenster zu sitzen. Es war eigentlich ja ihre Fickmaschine, ihr Ex hatte sie für sie gebaut. Als er jetzt langsam anfing die Geschwindigkeit zu steigern stellte sie fest, das der dickere Dildo wesentlich besser passte als der frühere. Als sie anfing zu stöhnen, steigerte ihr Ex die Geschwindigkeit nicht mehr, sondern lies sie auf dieser Stufe, weil er wußte, das sie genug Zeit braucht um zu kommen. Nur selten kam Cadia schnell, wenn dann nur wenn sie etwas außergwöhnliches beobachtete und sich dabei schnell und unbeoachtet fingerficken konnte. Sie liebte die ruhige und gleichmäßige Penetration, so kam ihr Ex damals auf die Idee mit der Maschine. Sie gab sich diesem Gefühl hin und nach einiger Zeit legte ihr Ex, die Hebe um ihre Schulter und hängte die Lederriemen an die Deckenhaken. Das war auch so eine Erfindung von ihm, so konnte sie sich auch körperlich vollkommen gehen lassen ohne Gefahr zu laufen vornüber zu klappen, wenn sie zum Höhepunkt kommt. Danach erhöhte ihr Ex wieder die Geschwindigkeit etwas, auch cremte er regelmäßig den Dildo im laufenden Betrieb. Ab und zu trocknete er sie ab und kühlte ihre Stirn, aber immer wieder erhöhte er die Geschwindigkeit ohne auf ihr Stöhnen und Schluchzen Rücksicht zu nehmen. Als Cadia schließlich laut stöhnend und fast schreiend zum Höhepunkt kam, war einige Zeit vergangen  und sie nahm die untergehende Sonne nur noch verschwommen war.


Als sie geduscht hatte, sprach ihr Ex leise und fast entschuldigend, das dies das letzte mal gewesen sein muß. Und er sagte, Cadia hatte es schon vermutet, er habe eine neue Freundin. Sie schwiegen lange und tranken dabei den ganzen Rotwein, den er mitgebracht hatte. Sie sahen sich noch ein paar Porno-DVDs an ohne sich zu unterhalten und ohne die Lust die sie dabei immer empfanden. Weit nach Mitternacht stand ihr Ex auf und meinte er muß nun nach Bonn runter. Sie könne die Maschine gern mitnehmen. Als er weg war weinte Cadia das erste mal seit sie sich getrennt hatten. Sie schlief in der Hütte und am nächsten Morgen nahm sie die Maschine mit. Mit einem entsprechenden Kissen konnte das Ding durchaus aussehen wie ein normaler Hocker.


Kommentare

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Rainer schrieb am 17.11.2021 um 14:28 Uhr

geil und traurig zu gleich!

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:10 Uhr

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