Dornröschens Erwachen (Teil 1)


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23.08.2007
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So weit er sich zurückerinnern konnte - sein ganzes junges Leben lang -, hatte der Prinz die Geschichte von Dornröschen gekannt. Zusammen mit ihren Eltern, dem König und der Königin, und dem ganzen Hofstaat hatte ein Fluch sie verdammt, hundert Jahre zu schlafen, nachdem sie sich mit einer Spindel in den Finger gestochen hatte. Aber der Prinz glaubte die Geschichte nicht, bis er im Inneren des Schlosses war.

Auch die Leichen der anderen Prinzen, die in dem Dornengestrüpp lagen, das die Mauern des Schlosses überwucherte, hatten ihn nicht überzeugen können. Die hatten die Geschichte offensichtlich geglaubt, aber er musste sich selbst im Schloss Gewissheit verschaffen.

Untröstlich über den Tod seines Vaters - seine Mutter hatte in der Folge mehr Einfluss auf ihn gehabt, als gut für ihn war -, ließ er oft die gebotene Vorsicht außer acht. Er schnitt das Dornengestrüpp an den Wurzeln ab, so dass es ihn nicht behindern konnte. Er hatte keine große Lust zu sterben, er wollte eine Eroberung machen.

Über die Gebeine derer hinweg, die das Geheimnis nicht hatten lösen können, trat er allein in den riesigen Speisesaal.

Die Sonne stand hoch am Himmel. Durch die vom Gestrüpp befreiten hohen Fenster fielen Lichtstrahlen, in denen der Staub tanzte.

An der Tafel saßen die Männer und Frauen des alten Hofstaats und schliefen. Dicke Schichten von Staub bedeckten sie, und ihre geröteten, schlaffen Gesichter waren von Spinnweben überzogen.

Der Atem stockte ihm, als er die Bediensteten an der Wand lehnen sah. Ihre Kleider waren brüchig und zerfallen.

Die alte Geschichte war also doch wahr. Furchtlos wie zuvor machte sich der Prinz auf, um die schlafende Schönheit zu suchen, die in dieser Geschichte die Hauptrolle spielte.

Im obersten Schlafzimmer des Hauses fand er sie. Über Kammerzofen und Lakaien war er hinweg gestiegen, und die Luft war voll von Staub und Feuchtigkeit, als er die Tür des Heiligtums erreicht hatte.

Das flachsblonde Haar der Prinzessin war auf dem tiefgrünen Samt ihres Bettes ausgebreitet. Die losen Falten ihres Kleides ließen die runden Brüste und Glieder einer jungen Frau erkennen.

Der Prinz öffnete die Fensterläden. Helles Sonnenlicht fiel herein. Er hielt den Atem an, als er ihre Wangen und dann ihre zarten Augenlider berührte.

Er bewunderte die vollkommene Schönheit ihres Gesichts. Eine tiefe Falte ihres Kleides hatte sich zwischen ihre Beine gesenkt, so dass er die Form ihres Geschlechtes erkennen konnte.
Er zog sein Schwert, mit dem er das Gestrüpp an den Mauern zerschlagen hatte, und setzte die Spitze vorsichtig zwischen die Brüste der Schönen. Dann zerschnitt er mühelos das spröde Gewebe entzwei.

Er schlug den Stoff zur Seite und betrachtete sie. Ihre Brustwarzen hatten die Farbe von Rosen wie ihre Lippen. Das Haar zwischen ihren Beinen war dunkelblond und lockiger als das lange Haupthaar, das fast bis zu den Hüften reichte.

Er schnitt die Ärmel des Kleides ab. Als er Dornröschen sanft hochhob, um sie aus dem Stoff zu befreien, schien das Gewicht ihres Haars ihren Kopf auf seine Arme zu drücken, und ihr Mund öffnete sich ein klein wenig.

Er legte sein Schwert zur Seite und schlüpfte aus der schweren Rüstung. Dann hob er die Prinzessin von neuem hoch, schob den linken Arm unter ihre Schultern und die rechte Hand zwischen ihre Beine. Sein Daumen lag auf ihrem Schamhügel.

Sie gab keinen Laut von sich, aber sie bebte ein wenig, als ob sie stumm seufzen wollte. Ihr Kopf neigte sich ihm entgegen, und er spürte, dass seine rechte Hand warm und feucht wurde. Der Prinz legte Dornröschen auf das Lager zurück, umfasste ihre Brüste und saugte sanft erst an der einen, dann an der anderen.

Sie waren rund und fest, diese Brüste. Als der Fluch sie getroffen hatte, war Dornröschen fünfzehn gewesen. Der Prinz knabberte an ihren Brüsten, massierte sie, um ihr Gewicht zu erfühlen, und tätschelte sie dann mit leichten Schlägen.

Seine Begierde war stark, ja fast schmerzhaft gewesen, als er das Zimmer betreten hatte. jetzt bedrängte sie ihn gnadenlos.

Er rollte auf sie, schob ihre Beine auseinander und liebkoste das weiße Fleisch auf der Innenseite ihrer Schenkel. Dann ergriff er mit der linken Hand ihre Brust, hob mit der rechten ihr Gesäß auf und drang in sie.

Er senkte seine Lippen auf die ihren, und als er ihre Unschuld durchbrach, öffnete er mit der Zunge ihren Mund und drückte mit festem Griff ihre Brust. Er saugte an ihren Lippen, und es war, als ob er ihr Leben in sich aufnähme. Als sich sein Samen in sie verströmte, hörte er einen Schrei.

Und dann öffneten sich ihre blauen Augen. »Dornröschen!« flüsterte er.

Sie schloss die Augen und zog die goldenen Brauen ein wenig zusammen. Das Sonnenlicht schimmerte auf ihrer breiten, weißen Stirn.

Er hob ihr Kinn, küsste ihren Hals, und als er sich aus ihrem engen Geschlecht zurückzog, seufzte sie tief.

Sie war wie betäubt. Er half ihr, sich aufzurichten. Sie saß nackt und mit angezogenen Knien auf dem Bett, das flach und hart wie ein Tisch war.

»Ich habe dich vom Schlaf erlöst, Liebste«, sagte er zu ihr. »Hundert Jahre hast du geschlafen, genau wie alle die, die dich liebten. Horch! Horch! Du wirst hören, wie dieses Schloss zum Leben erwacht. Niemand vor dir hat so etwas jemals gehört.«

Schon drang ein Schrei von draußen herein. Eine Kammerzofe stand in der Tür und presste die Hände auf den Mund.

Der Prinz trat zu ihr.

»Geh zu deinem Herrn, dem König. Sag ihm, dass der Prinz gekommen ist, der den Fluch von seinem Haus genommen hat, wie es vorausgesagt war. Sag ihm, dass ich mich nun mit seiner Tochter einschließen werde.«

Er machte die Tür zu, verriegelte sie und wandte sich von neuem Dornröschen zu.

Dornröschen bedeckte ihre Brüste mit den Händen, und ihr langes goldblondes Haar lag dicht und schwer auf dem Bett.

Sie neigte den Kopf, so dass ihr Haar sie bedeckte.

Feierlich sah sie den Prinzen an, der in ihrem Blick weder Angst noch Tücke entdecken konnte. Sie erinnerte ihn an den Anblick der sanften Tiere im Walde, ehe er sie bei der Jagd tötete - großäugig und furchtlos.

Ihr Busen hob und senkte sich heftig. Der Prinz lachte ein wenig, trat zu ihr und schob das Haar über ihre rechte Schulter zurück. Sie sah ihn unverwandt an. Tiefe Röte hatte sich über ihre Wangen gezogen. Er küsste sie und öffnete mit den Lippen ihren Mund. Mit der Linken ergriff er ihre Hände und legte sie auf ihren nackten Schoß, während er mit der Rechten ihre Brust umfasste und sanft knetete.

»Unschuldige Schönheit«, flüsterte er.

Er wusste, was sie sah, als sie ihn anschaute. Er war nur drei Jahre älter, als sie vor ihrem langen Schlaf gewesen war. Achtzehn war er, gerade zum Mann geworden, und er fürchtete nichts und niemanden. Er war groß, schwarzhaarig, schlank und zugleich kräftig und geschmeidig. Er verglich sich gern mit einem Schwert - gerade, schön anzusehen und äußerst gefährlich.

Viele, die mit ihm hatten wetteifern wollen, waren auf der Strecke geblieben. Was er jetzt empfand, war weniger Stolz als Befriedigung. Er war ins Innerste des verwunschenen Schlosses vorgedrungen.

Von der Tür her hörte er Klopfen und Schreie.

er Prinz erachtete es nicht für nötig zu antworten und hielt Dornröschen im Arm.

»Ich bin dein Prinz«, sagte er, »und so wirst du mich nennen.

Und aus diesem Grunde wirst du mir auch gehorchend.

Wieder schob er ihre Beine auseinander. Er sah das Blut ihrer Unschuld auf den Stofffetzen und lächelte, als er von neuem sanft in sie eindrang. Sie gab leise Stöhnlaute von sich, die für ihn wie Liebkosungen waren.

»Gib mir eine gebührende Antwort«, flüsterte er.

»Mein Prinz«, sagte sie.

»Ah« seufzte er, »das ist wunderbar«

Als er die Tür öffnete, war es schon fast dunkel im Zimmer. Er gab den Dienern Anweisung, sein Abendessen herzurichten, und verkündete, dass er den König sogleich empfangen würde.

Dornröschen befahl er, mit ihm zu speisen und bei ihm zu bleiben, und er bat sie, keine Kleider zu tragen.

»Es ist mein Wunsch, dass du stets nackt und für mich bereit bist«, sagte er.

Er hätte ihr sagen können, dass sie über die Maßen schön war wenn nichts anderes als ihr goldenes Haar sie bedeckte, Röte ihr Wangen überzog und ihre Hände sich vergeblich bemühten, ihr Brüste und ihr Geschlecht zu verbergen. Aber er schwieg und umfasste ihre zarten Handgelenke, als man den Tisch Hereintrug Dann bedeutete er ihr, sich ihm gegenüberzusetzen.

Der Tisch war schmal, so dass es ihm leicht möglich war, sie zu berühren, ihre Brüste zu liebkosen, wenn er Lust dazu verspürte. Er streckte einen Arm aus und hob ihr Kinn an, um ihr Gesicht im Licht der Kerzen genau ansehen zu können.

Auf der Tafel prangten Schweinebraten und Wild und Früchte in großen silbernen Schalen. Nach ein paar Augenblicken stand der König in der Tür, gekleidet in prunkvolle, schwere Gewänder und mit einer goldenen Krone auf dem Kopf. Er verbeugt sich vor dem Prinzen und wartete darauf, zum Eintreten aufgefordert zu werden.

»Euer Königreich ist ein Jahrhundert lang vernachlässigt worden«, begann der Prinz und hob seinen Weinkelch. »Viele Eurer Lehensmänner sind zu anderen Herren geflohen; gutes Land liegt brach. Aber Ihr habt Euren Reichtum, Euren Hofstaat, Eure Soldaten. Eine Menge Aufgaben erwarten Euch.«

»Ich stehe tief in Eurer Schuld, Prinz«, antwortete der König. »Aber wollt Ihr mir nicht Euren Namen nennen und den Namen Eurer Familie?«

»Meine Mutter, Königin Eleonore, lebt jenseits des großen Waldes«, antwortete der Prinz. »In Eurer Zeit war es das Königreich meines Urgroßvaters, König Heinrich. Er war Euer mächtiger Verbündeter.«

Der Prinz bemerkte, wie überrascht der König war und wie diese Überraschung dann der Verwunderung wich. Der Prinz verstand das sofort. Und als der König rot wurde, sagte der Prinz: »Und in jener Zeit dientet Ihr im Schloss meines Urgroßvaters, nicht wahr, und Eure Gemahlin ebenfalls?«

Der König presste die Lippen zusammen und nickte langsam. »Ihr seid der Nachkomme eines mächtigen Herrschers«, flüsterte er. Der Prinz erkannte, dass der König nicht wagte, den Blick zu heben, um seine nackte Tochter anzusehen.

»Dornröschen soll mir jetzt dienen«, erklärte der Prinz. »Sie ist mein.« Er nahm sein langes, silbernes Messer, schnitt mehrere Stücke von dem heißen, saftigen Schweinebraten ab und legte sie auf seinen Teller. Die Bediensteten, die um ihn herumstanden, wetteiferten darin, ihm andere Leckerbissen vorzulegen. Dornröschen hatte ihre Brüste wieder mit den Haaren bedeckt; auf ihren Wangen glitzerten Tränen, und ihr Körper bebte.

»Wie Ihr wünscht«, erwiderte der König. »Ich stehe in Eurer Schuld.«

»Ihr seid am Leben und habt Euer Königreich«, sagte der Prinz. »Und Eure Tochter gehört mir. Ich möchte die Nacht hier verbringen. Morgen breche ich auf, um Dornröschen jenseits der Berge zu meiner Prinzessin zu machen.«

Er hatte ein paar warme Früchte und einige Leckerbissen auf seinen Teller gelegt, und jetzt schnappte er mit den Fingern und bedeutete Dornröschen, zu ihm herüberzukommen.

Er bemerkte, dass sie sich vor den Bediensteten schämte. Doch er schob ihre Hand beiseite, die ihre Scham bedeckte.

»Verstecke deine Blößen nie wieder in dieser Weise«, forderte er sanft, während er ihr das Haar aus dem Gesicht strich.

»ja, mein Prinz«, flüsterte sie. Sie hatte eine liebliche kleine Stimme. »Aber es fällt mir so schwer.«

»Natürlich«, lächelte er. »Aber du wirst es für mich tun.«

Und jetzt umfasste er sie und setzte sie auf seinen Schoß. »Küss mich«, bat er. Als er ihren warmen Mund auf dem seinen spürte, fühlte er, wie seine Begierde von neuem wuchs - es war noch zu früh für seinen Geschmack, und er beschloss, diese milde Qual zu ertragen.

»Ihr müsst jetzt gehen«, sagte er zum König. »Sagt Euren Bediensteten, sie sollen morgen früh mein Pferd satteln. Für Dornröschen brauche ich keins. Meine Soldaten habt Ihr zweifellos an Euren Toren gesehen.« Der Prinz lachte. »Sie haben es nicht gewagt, mit mir zu kommen. Lasst ihnen ausrichten, dass sie sich beim Morgengrauen bereithalten sollen. Und nun könnt Ihr Euch von Eurer Tochter verabschieden.

Mit einem raschen Blick gab der König zu erkennen, dass ihm der Wunsch des Prinzen Befehl war. Er verbeugte sich und wich rückwärts zur Tür zurück.

Nun schenkte der Prinz Dornröschen seine volle Aufmerksamkeit.

Mit einem Tuch wischte er ihre Tränen ab. Sie hatte die Hände gehorsam auf ihre Schenkel gelegt, so daß ihre Scham entblößt war. Er bemerkte, dass sie nicht versuchte, die aufgerichteten, rosenfarbenen Knospen ihrer Brüste mit den Armen zu verbergen, und das gefiel ihm.

»Du brauchst keine Angst zu haben«, raunte er leise, liebkoste ihre bebenden Lippen und streichelte ihre Brüste. »Dein Retter hätte ja auch alt und hässlich sein können.«

»Oh, dann könnte ich Mitleid mit dir empfindend, sagte sie mit süßer, leicht vibrierender Stimme.

Er lachte. »Dafür werde ich dich bestrafend, drohte er zärtlich. »Aber weibliche Keckheit ist dann und wann ganz amüsant.« Sie errötete tief und biss sich auf die Unterlippe.

»Hast du Hunger, mein schönes Kind?« fragte er.

Er sah, dass sie nicht zu antworten wagte…

»Wenn ich dich frage, sagst du: »Nur wenn es dir gefällt, mein Prinz«, und dann weiß ich, dass die Antwort »ja« ist. Oder: »Nicht, wenn es dir nicht recht ist, mein Prinz. « Dann weiß ich, dass deine Antwort »nein« ist. Hast du das verstanden?

»ja, mein Prinz«, antwortete sie. »Ich bin nur hungrig, wenn es dir gefällt.«

»Sehr gut«, lobte er erfreut. Er nahm eine Traube, steckte ihr eine purpurn schimmernde Beere nach der anderen in den Mund, nahm die Kerne von ihrer Zunge und warf sie beiseite.

Mit unverhohlenem Vergnügen beobachtete er, wie sie einen tiefen Zug aus dem Weinkelch nahm, den er an ihre Lippen setzte. Er wischte ihren Mund ab und küsste sie.

Ihre Augen leuchteten. Ihre Tränen waren versiegt. Seine Hände tasteten über das weiche Fleisch ihres Rückens und ihrer Brüste.

»Herrlich«, flüsterte er. »Bist du früher sehr verwöhnt worden? Hast du alles bekommen, was du dir gewünscht hast?« Verwirrt nickte sie und errötete verschämt.

»ja, mein Prinz. Ich glaube, ich … «

»Hab keine Angst, mir ausführlich zu antwortend, lächelte er, »solange deine Worte respektvoll sind. Und rede niemals zu mir, wenn ich dich nicht anspreche. Achte darauf, was mir gefällt oder mißfällt. Du warst sehr verwöhnt, nicht wahr, und trotzdem sehr eigenwillig?«

»Nein, mein Prinz, das war ich, glaube ich, nicht«, antwortete sie. »Ich habe stets versucht, meinen Eltern Freude zu bereiten.« »jetzt wirst du mir ein Freudenquell sein«, sagte er liebevoll, legte den linken Arm um ihre Taille und wandte sich seiner Mahlzeit zu.

Mit großem Appetit aß er Fleisch, Wild und Früchte und trank mehrere Becher Wein. Dann gebot er den Dienern, abzuräumen und den Raum zu verlassen.

Das Bett war frisch bezogen worden, und daneben stand eine Vase mit herrlichen Rosen. Die Kerzen in den Kandelabern flackerten.

»Nun«, sagte er und stand auf. »Morgen haben wir eine lange Reise vor uns - wir sollten zu Bett gehen. Und ich muss dich noch für deine Keckheit bestrafend.

Tränen quollen aus ihren Augen, und sie warf ihm einen flehenden Blick zu. Ungewollt machte sie eine Bewegung, um ihre Blößen zu bedecken, doch dann hielt sie inne und ballte ihre Hände zu zwei kleinen, hilflosen Fäusten.

»Hart werde ich dich nicht strafen«, prophezeite er sanft und hob ein wenig ihr Kinn an. »Es war nur ein kleines Vergehen, und außerdem ja dein erstes. Aber wenn ich ehrlich sein will, Dornröschen, es wird mir Freude bereiten, dich zu bestrafend Sie biss sich auf die Unterlippe, und er merkte, dass sie etwas sagen wollte Ihre Zunge und ihre Hände im Zaum zu halten - das war fast zuviel für sie.

»Nun gut, meine Schönste, was möchtest du sagen?« fragte er. »Bitte, mein Prinz«, flehte sie. »Ich habe solche Angst vor dir.« »Du wirst sehen, dass ich vernünftiger bin, als du glaubst«, erwiderte er.

Er schlüpfte aus seinem langen Mantel, warf ihn über einen Stuhl und verriegelte die Tür. Dann löschte er die Kerzen bis auf einige wenige.

Er würde in den Kleidern schlafen, wie er es meistens zu tun pflegte - im Wald oder in Landherbergen oder in den Häusern bescheidener Bauern, in denen er manchmal nächtigte. Das bereitete ihm keine große Ungemach.

Als er sich ihr jetzt näherte, nahm er sich vor, gnädig zu sein und die Strafe rasch zu vollziehen. Er setzte sich auf die Bettkante, ergriff mit der Linken Dornröschens Handgelenk und zog ihren nackten Leib auf seinen Schoß, so dass ihre Beine hilflos über dem Boden baumelten.

»Schön, wunderschöne, murmelte er. Seine Rechte strich über ihre runden Pobacken und drückte sie sachte auseinander.

Dornröschen erstickte ihren Aufschrei im Laken des Bettes. Die Linke des Prinzen hielt ihre Handgelenke auf die weiche Unterlage gedrückt. Seine Rechte klatschte auf ihre Hinterbacken, und Dornröschens Schreie wurden lauter.

Die Schläge waren nicht heftig gewesen, aber es zeigten sich dennoch die roten Spuren. Der Prinz versetzte Dornröschen erneut einen Schlag und wieder und wieder, und an seinen Beinen spürte er die Wärme und die Feuchtigkeit ihres Geschlechts. Wieder schlug der Prinz zu.

»Was dir weh tut, ist mehr die Erniedrigung als der Schmerz«, tadelte er sie leise. Sie bemühte sich, lautere Schreie zu unterdrücken.

Unter seiner Hand spürte er die Hitze ihrer Pobacken. Er holte aus, ließ seine Hand wieder und wieder klatschend herniedersausen und beobachtete lächelnd, wie Dornröschen sich wand.

Er hätte viel härter zuschlagen können, und es hätte ihm Freude bereitet, ohne ihr wirklich weh zu tun, doch er besann sich eines anderen. Für diese Freuden hatte er noch viele Nächte vor sich.

Er hob sie hoch, so dass sie vor ihm stand.

»Streich dein Haar zurück«, befahl er. Ihr Tränenüberströmtes Gesicht war unsagbar schön. Ihre Lippen bebten, ihre Augen schimmerten unter den Tränen. Sie gehorchte sofort.

»Ich glaube nicht, dass du besonders verwöhnt wurdest«, sagte er. »Ich finde, du bist sehr gefällig und artig, und das macht mich glücklich.«

Dornröschen war sichtlich erleichtert.

»Verschränke deine Hände im Nacken«, forderte er, »unter deinem Haar.

So ist es gut. Sehr gut.« Wieder hob er ihr Kinn an. »Du hast so eine süße Art, bescheiden die Augen niederzuschlagen. Aber jetzt möchte ich, dass du mich direkt ansiehst.« Unsicher und scheu gehorchte Dornröschen. Es schien, als empfände sie jetzt, da sie ihn ansah, erst richtig ihre hilflose Nacktheit. Die Augen hinter den langen, dunklen Wimpern waren größer, als er gedacht hatte.

»Findest du mich hübsch?« fragte er. »Bedenke, ehe du antwortest, dass ich die Wahrheit hören möchte und nicht das, was mir schmeicheln würde, verstehst du?« »ja, mein Prinz«, flüsterte sie. Sie schien sich ein wenig beruhigt zu haben.

Er streckte die Hand aus, massierte sanft ihre rechte Brust, streichelte dann ihre samtweichen Unterarme, fühlte die sanfte Wölbung des Muskels. Dann glitt seine Hand über das volle, feuchte Haar zwischen ihren Beinen, daß sie seufzte und bebte.

»Nun«, sagte er, »beantworte meine Frage, und beschreibe, was du siehst. Beschreibe mich, als ob du mich in diesem Augenblick zum ersten Mal sehen und deiner Kammerzofe von mir erzählen würdest.«

Wieder biss sie sich auf die Lippen, was er überaus anmutig fand. Dann erwiderte sie mit unsicher bebender Stimme. »Du bist wirklich sehr hübsch, mein Prinz, das kann niemand leugnen. Für jemand … für jemand … «

»Weiter«, ermutigte er sie. Er zog sie ein wenig an sich, so dass ihr Schamhügel sein Knie berührte, wog ihre Brust in seiner linken Hand und liebkoste mit dem Mund ihre Wange.

»Und so gebieterisch für jemanden, der so jung ist«, ergänzte sie. »Das erwartet man nicht.« »Sag mir, wie sich das in meinem Äußeren zeigt, außer bei dem, was ich tue?«

»Es ist… deine Art, mein Prinz«, erwiderte sie, und ihre Stimme gewann ein wenig an Festigkeit. »Ich meine deinen Blick, deine dunklen Augen … dein Gesicht. Die Zweifel der Jugend sind nirgends zu finden.«

Lächelnd küsste er sie aufs Ohr. Warum war die feuchte, kleine Spalte zwischen ihren Beinen so heiß? Er konnte nicht anders, er musste sie mit seinen Fingern berühren. Schon zweimal hatte er sie an diesem Tag besessen, und er würde sie wieder nehmen. Aber vielleicht sollte er die Sache langsamer angehen.

»Wenn ich älter wäre - wäre dir das vielleicht lieber? « flüsterte er.

» Ich dachte«, erwiderte sie” »es wäre leichter. Einem so jungen Mann gehorsam zu sein« - sie fühlte sich so hilflos. Ihm war, als träten Tränen in ihre Augen, und er schob sie ein wenig von sich, um sie anzusehen.

»Ich habe dich aus hundertjährigem Schlaf geweckt, mein Liebling, und deinem Vater sein Königreich wiedergegeben. Du bist mein. Ich bin kein allzu gestrenger Herr, das wirst du sehen - nur sehr gründlich. Wenn du Tag und Nacht und jeden einzelnen Augenblick nur daran denkst, mir zu gefallen, dann wirst du es nicht schwer bei mir haben.«

Sie bemühte sich, den Blick nicht von ihm zu wenden. Er bemerkte, dass sie erleichtert war, und spürte ihre tiefe Bewunderung.

»jetzt«, sagte er, legte ihr die linke Hand zwischen die Beine, so dass sie einen kleinen Seufzer ausstieß, und zog sie an sich, »jetzt möchte ich mehr von dir. Weißt du, was ich meine, Dornröschen?«

Sie schüttelte den Kopf; einen Augenblick lang war sie vor Schreck wie gelähmt. Er hob sie hoch und bettete sie auf die Liege.

Das Licht der Kerzen schimmerte warm und rosig auf ihrer Haut. Ihr Haar überflutete das Bett; die Hände hatte sie gegen die Hüften gepresst. Es schien, als wollte sie protestieren. »Mein Liebling, dir ist eine Würde eigen, die dich wie ein Schild vor mir schützt - so wie dein liebliches goldenes Haar dich einhüllt. jetzt möchte ich, dass du dich mir ergibst. Du wirst sehen … später wirst du dich wundern, dass du geweint hast.«

Der Prinz beugte sich über sie und schob ihre Beine auseinander. Er erkannte, dass sie sich schämte und sich von ihm abwenden wollte. Er streichelte ihre Schenkel. Dann griff er mit Daumen und Zeigefinger in den seidigen, feuchten Haarbusch, befühlte die zarten, kleinen Lippen und öffnete sie weit.

Dornröschen durchlief ein Schauder. Der Prinz legte seine Linke auf ihren Mund und spürte, wie sie unter seiner Hand leise weinte. Es ist leichter für sie, wenn ich ihr den Mund zuhalte, dachte er, und für den Augenblick war das in Ordnung. Sie wird alles lernen, wenn der rechte Zeitpunkt gekommen ist.

Und die Finger seiner Rechten fanden die kleine Knospe zwischen ihren Schamlippen, und er massierte sie mit sanften Bewegungen, bis sie, ohne es zu wollen, ihren Leib nach oben wölbte und ihm die Hüften entgegenhob. Ihr kleines Gesicht unter seiner Hand bot ein Bild des Jammers. Der Prinz lächelte.

Aber als er sich noch amüsierte, spürte er zum ersten Mal die heiße Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, die wirkliche Feuchtigkeit, die sich diesmal nicht mit dem Blut ihrer Unschuld vermischt hatte. »So ist es recht, so ist es recht, mein Liebling«, flüsterte er. »Du darfst deinem Herrn und Meister keinen Widerstand leisten, hmmm?«

Nun öffnete er seine Kleider und befreite sein hartes, begieriges Glied. Er legte sich neben Dornröschen und ließ es auf ihrem Schenkel ruhen, während er sie weiterstreichelte.

Dornröschen wand sich auf ihrem Lager; ihre Hände knüllten das Betttuch an ihren Seiten zusammen. Es schien, als sei ihr ganzer Körper rosafarben durchglüht, und die Knospen ihrer Brüste wirkten so hart wie kleine Steine. Er konnte ihnen nicht widerstehen.

Spielerisch und ohne ihr weh zu tun, bearbeitete er sie mit den Zähnen. Er leckte mit der Zunge daran und küsste dann ihre Scham, und während sie sich hin- und herwarf und errötend unter ihm stöhnte, glitt sein Körper langsam auf sie.

Von neuem bäumte sich Dornröschen auf. Ihre Brüste hatten sich tiefer gerötet. Und als er sein Glied in sie stieß, spürte er, wie ihr ganzer Körper vor unterdrückter Freude erzitterte.

Seine Hand erstickte ihren Aufschrei; ein heftiges Beben durchlief ihren ganzen Körper.

Dann lag sie still, feucht, gerötet und die Augen geschlossen. Ihr Atem ging heftig. Tränen liefen über ihre Wangen. »Das war wunderbar, Liebling«, murmelte er. »Öffne deine Augen.«

Schüchtern gehorchte sie.

Doch dann sah sie ihn unverwandt an.

»Das war sehr, sehr schwer für dich «, flüsterte er. »Dass so etwas mit dir geschehen würde, hättest du dir niemals träumen lassen. Und jetzt bist du rot vor Scham und zitterst vor Angst, und vielleicht glaubst du, es wäre einer der Träume, die du in den letzten Jahren geträumt hast. Aber es ist Wirklichkeit, Dornröschen. Und es ist nur der Anfang! Du glaubst, ich hätte dich zu meiner Prinzessin gemacht. Aber das war erst der erste Schritt. Der Tag wird kommen, da du nur noch mich sehen wirst - als sei ich die Sonne und der Mond, Speis und Trank und die Luft, die du atmest. Dann - dann wirst du mir wirklich gehören, und diese ersten Lektionen und Freuden « er lächelte, »werden dir völlig unbedeutend vorkommend

Er beugte sich über sie. Sie lag ganz still und schaute ihn mit weit geöffneten Augen an. »jetzt gib mir einen Kuss«, befahl er. »Und ich meine einen richtigen Kuss.«


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:10 Uhr

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