Office Fantasies
„Weißt du eigentlich, dass ich Dich in der letzten Woche genau zwei Mal gesehen habe?!“ schimpfte Marylin mit aufgebrachter Stimme.
„Liebes, ich weiß das!“ gab Bruce ruhig zurück. „Aber ich habe dir gesagt, dass wir es im Moment nicht ändern können!“
„Ach ja? So langsam habe ich den Eindruck, dass dir deine Arbeit wichtiger ist als ich!“ Marylin drehte sich vom Fenster wieder zurück zu ihm und sah ihn nun geradewegs mit funkelnden Augen an.
„Ich liebe es wenn du diesen Blick auflegst!“ grinste Bruce und hob gleich danach beschwichtigend die Arme als er sah, dass Marylin aufbrausen wollte. „Hey, schon gut Darling, reg dich nicht auf! Ich weiß, dass du Recht hast!“
Marylin seufzte lang und sah ihn nachdenklich an. „Man kann dir ja nie böse sein, das ist ja das Schlimme!“
Bruce grinste noch mehr, was Marylin gleich wieder in Rage versetzte. „Oh..du...du nimmst mich nicht ernst....du machst dich über mich lustig...“ fing sie an sich zu ärgern.
Bruce setzte ein ernstes Gesicht auf. „Keineswegs!“ sagte er ruhig zu ihr. „Im Gegenteil..ich nehme genau das alles sehr wichtig was du mir sagst! Aber..naja...es ist nun mal so, tut mir leid, dass...“ Er setzte wieder ein ganz spitzbübisches Lächeln auf.
Marylin zog eine Augenbraue hoch. „...dass was?“
„...dass ich es einfach liebe, wenn du dich aufregst...“ Er kam näher zu ihr. „Du weißt genau, dass ich darauf stehe...“ Er legte seine Hände um ihre Taille und zog sie an sich ran.
„Bruce, wir sollten jetzt über dieses Thema sprechen! Ich habe nicht vor, dass...“
„Psst!“ Bruce legte einen Zeigefinger auf ihr Lippen. „Das Thema ist ernst und wir sprechen noch darüber. Aber jetzt...“ Er ließ seine Hände langsam nach oben über ihr dunkles Kostüm wandern bis er bei ihren Brüsten angelangt war. „Jetzt haben wir Wichtigeres zu klären...“ grinste er.
Marylin sog hörbar die Luft ein. „Bruce...ich bitte dich..! Nicht hier im Büro!“ zischte sie. „Außerdem weichst du mir aus! Du solltest dich auch mal den Problemen stellen. Es kann nicht angehen, dass...“
Bruce unterbrach ihre Antwort indem er seine Lippen auf ihre setzte und sie zärtlich küsste, während seine Hände unter ihren offenen Blazer fuhren und über ihre Brüste glitten, die er unter der Bluse spüren konnte.
Marylin versuchte sich ihm zu entziehen. „Bruce...hör auf! Was wenn uns jemand sieht?“ flüsterte sie aufgeregt.
Bruce ließ von ihr ab, ging langsam zur Tür seines Büros und drehte den Schlüssel mit einem kurzen festen Ruck herum. „Jetzt kann uns wohl kaum einer mehr sehen!“ erwiderte er etwas spöttisch und sah sie eindringlich an.
Marylin schluckte und senkte den Blick. Doch bevor sie etwas sagen konnte, war Bruce wieder bei ihr, fasste ihr zärtlich unters Kinn und hob es etwas an. „Du weißt, ich liebe dich...“ begann er und ließ seine Lippen flüchtig ihre streifen.
Marylin wollte etwas sagen, doch Bruce ließ sie nicht dazu kommen. Seine Lippen presste sich fest auf ihre während seine Hände sie fest um die Taille packten. „Keine Widerrede!“ flüsterte er sanft aber bestimmt. Er trat noch dichter auf sie zu dass Marylin gar keine Chance hatte als einen Schritt zurückzutreten. Bruce drängte sie weiter nach hinten, bis Marylin von der Wand an ihrem Rücken gestoppt wurde. Bruce grinste wieder einmal und begann, ihren Blazer von den Schultern zu streifen.
„Bruce, jetzt hör endgültig auf...“ versuchte Marylin ihn zu stoppen doch ihre Stimme klang reichlich schwach. Ihre Hände versuchten, ihn langsam von sich weg zu schieben doch mit einer geschickten Bewegung hatte Bruce sie fest um ihre Handgelenke gepackt. Marylin wusste dass jegliche Einwände zwecklos waren. „Lass mich los, bitte....“ flüsterte sie.
Bruce ließ ihre Hände sanft sinken und begann, vorsichtig den ersten Knopf ihrer Bluse zu öffnen. Marylin lehnte den Kopf gegen die Wand und schloss die Augen. Bruce sah kurz auf
zu ihr um aber daraufhin sofort weiterzumachen. Nacheinander öffneten seine Finger geschickt jeden einzelnen Knopf ihrer Bluse um sie ihr anschließend abzustreifen. Marylin schlang nun ihre Arme um seinen Hals und zog ihn ganz nah an sich.
„Ich kann dir nicht widerstehen....“ flüsterte sie mit heißer Stimme und küsste ihn.
Bruce ließ seine Zunge über ihre Lippen wandern und zwang sie, ihren Mund zu öffnen, damit er mit ihrer Zunge hineingleiten konnte. Leidenschaftlich ließ er sie um Marylins Zunge kreisen während seine Hände eilig den Verschluss ihres BHs suchten um ihn zu öffnen.
Marylin erwiderte seinen Kuss stürmisch und begann nun ihrerseits, Knopf für Knopf seines Hemdes zu öffnen und es ihm abzustreifen.
Bruce ließ seine Hände über ihren Oberkörper und ihre Brüste gleiten, um sie gleich darauf zu umschließen. Er hörte wie Marylin leise aufstöhnte.
„Mary...ich liebe dich wirklich..“ sagte er mit zittriger Stimme und seine Fingerspitzen berührten vorsichtig ihre Brustwarzen. Er spürte wie sie unter seinen Berührungen hart und fest wurden und das ließ ihn nur noch unruhiger werden.
Marylin streichelte langsam seinen Hals, seine Schultern und seinen Oberkörper. „Bruce...ich liebe dich auch...das weißt du...“ flüsterte sie ihm erregt zu und ließ ihre Hände langsam über seinen Bauch gleiten.
Bruce sank vor ihr in die Knie und setzte seine Lippen an ihre Brüste um sie zärtlich mit seiner Zunge zu liebkosen. Marylin hielt sich an seinen Schultern fest und kleine stöhnende Laute kamen aus ihrem Mund. Bruce begann an ihren Brustwarzen zu saugen bis sie immer härten und fester wurden während seine Hände sich unter ihren Minirock schoben um ihren Slip abzustreifen. Dann fuhren seine Lippen weiter nach unten auf ihrer warmen Haut bis er an ihrem Bauchnabel angelangt war. Seine Zunge fuhr vorsichtig hinein uns begann dort zu kreisen. Er sah wie sich eine Gänsehaut über Marylins ganzem Körper ausbreitete, was ihn nur noch mehr erregte.
„Liebes....ich will nur dich...“ flüsterte er erhitzt während er Marylins schnellen Atem hörte. „Nur dich...ich begehre dich so sehr...!“ Er schloss für einen kurzen Moment die Augen und spürte die Erregung seinen Körper durchwandern.
Marylin stöhnte auf. „Oh Bruce, ich dich auch...du machst mich verrückt...“
Bruce legte seine Hände fest um ihre Hüften und schob ihren Rock nach oben. Dann setze er seine Lippen vorsichtig an die Innenseite ihres Oberschenkels und ließ sie ganz sanft weiter nach oben gleiten, während seine Zunge dabei kreisende Bewegungen machte.
Marylin versuchte, an der Wand Halt zu finden, weil Bruce Berührungen sie immer weiter an den Gipfel ihrer Lust trieben. Bruce merkte wie feucht sie war und ließ seine Zunge nun in ihre warme Spalte gleiten um sie dort weiter kreisen zu lassen.
„Bruce..oh Gott...ich sterbe...“ stöhnte Marylin und fuhr ihre Hände durch sein Haar während sie sich unter seinen Berührungen wand.
Bruce spürte ihre Anspannung und ließ seine Zunge vorsichtig ihren Kitzler berühren und um ihn kreisen. Er spürte Marylins warme Haut, ihren schnellen Atem und wie sich ihre Lust sprunghaft steigerte je schneller seine Bewegungen wurden.
„Oh Bruce...hör auf oder ich explodiere...“ keuchte Marylin als sie merkte dass sie sich dem Höhepunkt näherte.
Bruce stoppte plötzlich und erhob sich aus ihrem feuchten Schoß, um sich endlich seine Hose abzustreifen. Marylin richtete sich angespannt auf und half ihm mit zitternden Fingern, seine Wäsche etwas nach unten zu ziehen. Dann lehnte sich Bruce an die Wand und Mary beugte sich über ihn. Ihre Lippen berührten vorsichtig seine Brust und umkreisten seine Brustwarzen um dann gleich weiter nach unten über seinen Bauch zu gleiten. Sie ließ keinen Zentimeter seiner Haut aus, und spürte wie seine Muskeln sich unter ihren Berührungen fest anspannten.
„Jaa...mach weiter...bitte...“ stöhnte Bruce leise und ließ seine Hände über ihre Schultern gleiten.
Marylin küsste sanft seine Hüften und seinen Bauchnabel und streichelte dabei vorsichtig die Innenseiten seiner Oberschenkel. Bruce stöhnte immer mehr, besonders als ihre Lippen weiter nach unten zwischen seine Beine glitten. Sanft nahm sie sein hoch aufgerichtetes Glied in ihren Mund und ließ ihre Lippen es fest umschließen.
„Jaaa..oh Mary...du bist wundervoll...“ stöhnte Bruce leise und klammerte sich an ihr fest während er seinen Unterkörper sanft nach vorne stieß. Marylin ließ ihn tief in ihren Mund gleiten während ihre Lippen die gesamte Länge seines steifen Schwanz nachzogen während er in ihren Mund glitt. Dann ließ sie ihre Zunge langsam um ihn kreisen, von unten nach oben bis zu seiner empfindlichen Spitze, die sie vorsichtig berührte. Bruce konnte sich kaum zurückhalten und stöhnte weiter auf.
Marylin ließ ihn wieder ein- und ausgleiten in ihren Mund, immer ihre Lippen fest um ihn geschlossen. Dann begann sie an ihm zu saugen. Erst sanft.....dann immer fester.
„Jaaaa....oh jaaa..“ stöhnte Bruce. „Fester!“
Marylin gehorchte ihm ohne Widerrede und ließ ihre Bewegungen fester werden. Bruce spürte dass er sich kaum noch zurückhalten konnte, also stoppte er Marylin sanft und zog sie nach oben. Als sie sich aufgerichtet hatte, packte Bruce sie fest und schob sie langsam bis zu seinem großen geräumigen Schreibtisch.
„Oh Bruce..ich will dich jetzt....ich halte es nicht aus...“ stieß Marylin leise hervor. Bruce nickte voller Erregung und sah die Anspannung in ihrem Blick, der ihn selbst fast um den Verstand brachte. Er hob sie etwas an und legte sie sanft mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Marylin schloss die Augen und stöhnte leise auf. Bruce schob ihr den Rock nach oben bis über ihre Hüften und spreizte ihre Beine ein wenig.
Marylin packte ihn an seinen Lenden, lenkte ihn zwischen ihre Beine und zog ihn fest an sich.
Bruce beugte sich über sie. „Meine Süße...ich halt’s nicht aus...“ stammelte er und strich ihr sanft über ihre Haare und ihre Wangen.
„Ich auch nicht, Bruce...ich will dich in mir spüren..“ flüsterte sie mit fast flehender Stimme. Bruce nickte und begann, vorsichtig in sie einzudringen. Marylin spürte, wie er sich langsam Zentimeter für Zentimeter in sie schob.
„Jaaa...oh Bruce...es ist wundervoll...mach weiter...“ stieß sie immer wieder hervor. Bruce stöhnte auf und glitt so tief er konnte in sie.
„Ich kann jede Faser von dir in mir spüren...“ stöhnte Marylin. „Du fühlst dich so wundervoll an....du machst mich so sehr verrückt...“
Bruce wurde durch ihre Worte immer mehr angestachelt und verschnellerte ein wenig sein Tempo.
Marylin presse ihre Oberschenkel fest um seine Hüften, während Bruce eine Hand unter ihren Rücken schob und sie ein wenig anhob um sie noch fester an sich zu ziehen.
„Jaa Bruce, mach weiter...schneller....und fester...“ flehte Marylin und bog sich ihm voller Lust und Begierde entgegen.
Bruce begann, sich schneller hin und her zu bewegen und sie vorsichtig zu stoßen. Je mehr sie aufstöhnte um so fester drang er in sie.
„Jaaa Bruce...ich halte es nicht mehr aus...“ Marylin musste sich auf die Lippen beißen um nicht laut aufzuschreien. „Oh Gott, du bist so tief...es ist so wundervoll dich zu spüren...“
„Jaa...oh ja Süße...ich kann mich kaum zurückhalten...“ keuchte Bruce während kleine Schweißperlen ihm über das Gesicht rannen. Während er immer schneller wurde, knetete er ihre Brüste.
Marylin stöhnte immer lauter. „Ich..ich bin kurz davor...“ stieß sie hervor. „Ich will dass du in mir kommst...“
„Jaaa...ich will..oh baby, du bringst mich um den Verstand, ich will...“ keuchte Bruce und ließ sich vornüber auf ihren Körper sinken. Marylin fühlte seinen schweren heißen Körper auf ihrem und sie zog ihre Oberschenkel ein wenig an, um ihn noch einmal richtig zu spüren.
Bruce drängte sich mit aller Kraft in sie während er sie wild und leidenschaftlich küsste; ihre Zungen vereinigten sich im Rhythmus ihrer Körper. Marylin ließ ihre Hände wild über seinen Rücken gleiten, und als sie spürte, dass sich dieses wohlige Gefühl in ihrem Magen ausbreitete, bohrte sie ihre Nägel fest in seine Haut.
„Jaa...ich kann mich nicht mehr zurückhalten..“ stöhnte Bruce.
„Lass es kommen...ich will dich spüren..“ stieß Marylin hervor, während sie merkte dass Blitze ihren Rücken herab rollten und sich alles in ihr verkrampfte.
„Mach...schnell....“ keuchte sie, während Bruce alles gab. Endlich war es soweit, und er spürte, wie alles aus ihm herausschoss.
„Jaaaa...oh jaaaa...“ Er stöhnte laut, ebenso tat es Marylin. „Oh jaa..ich komme...“ In diesem Moment wo sie spürte wie er sich in ihr entleerte, war auch sie auf dem Höhepunkt ihrer Lust. Sie wünschte sich, dieses wunderschöne Gefühl würde nie aufhören, und als Bruce erschöpft auf sie sank und in seine strahlenden Augen sah, wusste sie dass er genau so dachte.
„Mary...ich liebe dich so sehr...“ Außer Atem strich er ihr immer wieder über die erhitzen Wangen. „Ich würde nie etwas tun um dich zu verletzen...“
„Es ist okay, Bruce...“ flüsterte sie erschöpft und streichelte seinen erhitzen Körper.
„Ich wollte es nicht, Mary! Was immer ich dir angetan habe, es tut mir leid....“ Bruce sah ihr tief in die Augen und küsste sie innig.
Marylin schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn ebenso. „Es ist okay Bruce...
ehrlich, mach dir bitte jetzt keine Gedanken....“
Bruce richtete sich langsam auf und begann seine Kleidung wieder anzuziehen. „Du hast recht, ich hatte viel zu wenig Zeit für dich, Liebes...“ sagte er schuldbewusst.
Marylin glitt vom Schreibtisch herab und begann ebenfalls, ihre Klamotten wieder über zu streifen. „Darüber reden wir noch. Ich muss jetzt gehen...“ Sie strich ihm noch einmal über die Wange. „Ich glaube, ich habe gerade deinen Chef auf dem Flur gehört..“ kicherte sie. „Wir sollten still sein..“
Bruce lächelte ein wenig und nickte stumm.
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