Der Venustrip 5
Wie schon erwähnt, ist es für das Verständnis der Geschichte wichtig alle vorangehenden Teile zu lesen.
Lilu ging durch die Tür nach draußen. Ihre vergrößerten Schamlippen ließen sie ein wenig breitbeiniger gehen als normal. Zudem drückte ihre Armfesselung ihre Brust heraus, so dass sie einladend den Busen herausstreckte. Kira wurde ebenso neben ihr von Mike an der Hundeleine geführt. Gemütlich gingen sie durch die Stadt. Ständig wurden ihre geschwollenen Muschis bestaunt. An einer Kreuzung an der sie warteten, sprach ein Mann leise mit Mike. Der nickte und gab Kira ein Zeichen das sie sich mit dem Schultern auf das Geländer an der Straße beugen sollte. So stand sie da und ihre nach unten hängenden Brüste mit den rot-schwarzen Zitzen schwangen leicht hin und her.
Mike trat hinter sie und spreizte die Pobacken von Kira, der Mann kam näher und betrachtete nun ausgiebig Kiras Anus und dicke Spalte. Kira drehte neugierig den Kopf, aber sie wurde von Mike zurechtgewiesen wieder geradeaus zu schauen. Die Hosenöffnung des Mannes wurde von einem wachsendem Penis geweitet und ständig größer werdend drängte er ins Freie.
Lilu schaute beeindruckt, dieser Penis hatte ein recht großes Format, war mindestens 20 cm lang und bestimmt 4-5cm dick. Der Anblick gefiel ihr und augenblicklich wollte sie ihn auch in sich spüren. Langsam setzte der Mann ihn an Kiras geschwollener Möse an und führte ihn gemächlich ein. Kira stöhnte tief, hatte wohl selten so dicke Dinger zu spüren bekommen. Aber der Mann hielt inne und bewegte sich nicht.
Kira zappelte hin und her wollte endlich von seinem Prügel gefickt werden. Doch er hielt zunächst nur still, dann, etwas später zog er ihn langsam wieder heraus.
Mike hielt immer noch die Backen Kiras auseinander. Lilu stand daneben und beobachtete das Spiel. Des Fremden Schwanz war klatschnass.
Nun musste Lilu sich über das Geländer beugen. Auch ihr spreizte Mike die Pobacken, doch er setzte seinen Schwanz an Lilus Rosette.
Oh, Gott, dachte Lilu und versuchte sich zu entspannen. Langsam stieg der Druck auf ihre Rosette, sie spürte wie der Schließmuskel nachgab und sich dehnte, der harte Ständer immer weiter in sie drang.
Es tat kurz weh, dann war er tief in ihr. Lilu keuchte, ihr Anus war total ausgefüllt. Durch Kiras Säfte geschmiert rutschte er immer weiter in sie, bis sein Becken Lilus Pobacken berührten.
Schaulustige blieben stehen und sahen Mike über die Schulter.
Lilu empfand nur Anfangs etwas Scham, dann genoss sie die Situation in aller Öffentlichkeit anal penetriert zu werden. Sie empfand sich selbst als kleine Schlampe, aber das erregte sie noch mehr.
Aber sie wollte endlich richtig gevögelt werden und wackelte mit dem Po.
Er ließ sich auch bei ihr nicht erweichen und zog ihn ganz langsam aus ihr hinaus. Wieder ein Gefühl der Leere.
Der Mann ging wieder zu Kira die immer noch vorn übergebeugt am Geländer stand und auf Erfüllung hoffte. Auch ihr führte er seinen Ständer langsam in den von Mike gespreizten Hintern ein. Kira stöhnte leise als er den Schließmuskel passierte. Ihre Scheidensäfte liefen am Bein schon zu Boden und bildeten einen kleinen Fleck.
Aber auch bei ihr führte er ihn nur ein und stieß nicht zu. Als er sich langsam aus ihr zurückzog blieb für einen Moment Kiras Rosette offen und schloss sich erst einen Augenblick später.
Einer der Schaulustigen befingerte Lilus Rosette und schob einen Finger in sie hinein. Ein anderer spreizte ihr Backen, so dass alle Anwesenden einen guten Einblick auf die Szene hatten.
Lilu stöhnte und wollte endlich einmal richtig anal genommen werden. Sie hatte es erst einmal mit ihrem Ex versucht, unter Schmerzen davon aber abgelassen.
Jetzt war das ganz anders, sie fand es sehr prickelnd vor mindestens 5 fremden Männern anal begattet zu werden. Als sie spürte das der Finger aus ihr glitt und ein echter Schwanz wieder ihre Rosette dehnte lief ihr ein Schauder durch den Körper. Langsam fing der Fremde an sie in den Arsch zu ficken.
Kira wurde nun auch von einem Mann in den Hintern gefickt. Der Erste aber, mit dem großen Ständer, war verschwunden.
Da standen sie beide nebeneinander, vornüber über das Geländer gebeugt und in aller Öffentlichkeit Anal besamt.
Lilu geriet wieder in diese unheimliche Ekstase, in der ihr alles gleichgültig war, sofern sie nur hilflos ausgeliefert und benutzt wurde. Die Öffentlichkeit ihrer Geilheit und Verruchtheit machte sie nur noch hemmungsloser.
Es dauerte auch nicht lange, da kamen die Fremden in den zwei „Vergesslichen“ und zogen sich erleichtert zurück.
„So, nun aber genug meine Herren, wir müssen noch weiter“, sagte Mike. „Um zu vermeiden das hinten etwas aus ihnen herausläuft, muss ich sie „verschließen“. Bitte bleiben sie noch nach vorne gebeugt stehen.“
Mike nahm zwei Analstöpsel aus seinem kleinen Rucksack und führte zuerst Lilu einen davon in ihren Anus ein. Er drückte einen Knopf am Ende des Stöpsels und Lilu spürte wie er in ihrem Anus größer wurde.
„Damit er nicht herausrutscht“ sagte Mike.
Nun bekam Kira ihren eingeführt. Als Mike bei ihrem Stöpsel den Knopf drückte entfuhr ihr ein überraschtes „Huch“, aber ihr Gesichtsausdruck zeigte, das ihr es sehr gefiel.
Als sie beide wieder aufrecht standen, spreizten sie beide unwillkürlich die Beine schon etwas weiter um den Drück des Analdildos zu entgehen.
So zeigten sie noch mehr ihre geschwollenen Lippen. Fast bei jeder Straßenüberquerung wurden sie von wildfremden Männern an ihren Mösen betatscht und befummelt. Auch die Nippel mit den Quppies wurden ausgiebig gezwickt, gezogen und gedreht.
Kira und Lilu waren schon kurz davor zu kommen, als sie endlich die beiden anderen Vergesslichen abholten.
Sie standen auf der Straße, als Mike sie mit „July und Moon“ vorstellte.
Diese waren genauso zurechtgemacht wie sie, und zeigten ihre dicken Mösen mit einer Mischung aus Scham und Stolz. Nur hatten sie noch nichts in ihren Polöchern stecken. Ihre Nippel waren durch die Quppies auch überdimensional.
„Lilu, Kira, was ist denn das?, fragte Mike mit gespielter Ungeduld.
„Ihr macht euch ja schon selbst ganz nass. Ihr zwei leckt das weg!“
und die anderen zwei Vergesslichen mussten auf die Knie, Lilus und Kiras tropfende Spalten im stehen „trocken zu lecken“.
Wie es schien war ihnen das nicht unangenehm, vielleicht auch in der Hoffnung selbst noch in den Genuss zu kommen, jedenfalls legten sie sich ins Zeug und kurz darauf wurden Kira und Lilu von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Das ständige Saugen an ihren Nippeln, der dicke Analstöpsel und die total überreizten Spalten ließen kein herauszögern mehr zu.
„Ladies, mit diesen Halsbändern, auf den Rücken gefesselten Händen und vor allem mit diesen unwiderstehlich großen Mösen seid ihr Freiwild für jeden der euch gerade haben will und zwar solange bis jede von euch sich in der Öffentlichkeit erleichtert hat. Erst dann geht es nach Hause.“
Mit diesen Worten ging Mike wieder die Straße entlang, alle vier Frauen an der Leine, Lilu und Kira mit etwas breiterem Gang als die anderen beiden.
Nach kurzer Zeit sagte July das sie mal müsse. Mike nahm ihre Leine und führte sie an eine Hausecke, wo sie sich mit weitgespreizten Beinen hinhocken musste. Selbstverständlich nicht mit dem Gesicht der Ecke zugewandt sondern auf die Straße blickend. Es blieben auch sofort Passanten stehen und warteten darauf das sie lospinkelte.
Das war für July wohl sehr ungewohnt, denn es dauerte recht lange bis endlich ein Strahl aus ihren dicken Lippen hervortrat.
Kira und Lilu sahen erregt zu wie der Urin aus ihrer Möse sprudelte und wie July einen roten Kopf vor Scham bekam.
Als sie fertig war sollte Lilu sie sauberlecken und hatte zum ersten mal den salzigen Geschmack von Urin in ihrem Mund. Sie hoffte noch ein paar Tropfen herauslocken zu können und leckte bis July stöhnte, dann zog Mike sie weg.
Viele der Passanten wurden von der kleinen Darbietung erregt, so das eine nach der anderen erst mal die Münder gestopft bekamen. Mike kam es schon so vor als bliesen Kira und Lilu um die Wette, wer als erstes seine Ladung zu schlucken bekam. Und Kira gewann mit knappem Abstand.
Als Lilu den zweiten mit dem Mund verwöhnte merkte sie wie jemand ihr Hinterteil an den Hüften nach oben hob, so dass ihr Oberkörper waagerecht in der Luft war. Nun wurde sie von hinten endlich in ihre geschwollene Pussy gevögelt. Sie achtete darauf, nicht den Schwanz in ihrem Mund zu verlieren. Ihr war es inzwischen vollkommen egal wer bei ihr im Mund kam, Hauptsache er kam...
Von vorne und hinten aufgespießt, mit dem Analstöpsel im Hintern, kam es ihr abermals heftig. Der Gedanke in allen Öffnungen etwas stecken zu haben, ließ sie erbeben. Sie hätte nie gedacht das sie so etwas einmal erleben würde. Sie würde der Reisebüroangestellten gerne einmal dafür danken, auf welche Art und Weise auch immer. Sie nahm sich fest vor sie einmal zu besuchen. Ob sie ihren Cunny auch damals im Reisebüro getragen hatte?
Lilu hatte schon eine Weile den Verdacht das Kira absichtlich ihren Urin zurückhielt, um alles hinaus zu zögern.
Moon hatte es auch versucht, ihren Harndrang zu unterdrücken, allerdings aus Scham sich in aller Öffentlichkeit zu entleeren.
Das Resultat war aber, das sie sich im Gehen einnässte und ihr Urin ihr am Bein herunterlief. Mike schimpfte mit ihr, lächelte aber dabei und befahl ihr breitbeinig dazustehen und es laufen zu lassen.
Ein mächtiger Strahl drang aus ihrer Möse und wollte gar nicht mehr enden. Sie musste es sehr lange zurückgehalten haben.
Die Passanten beobachteten sie interessiert dabei und bei so manchem machte sich der Ständer Luft und stand im Freien.
Lilu nutzte die Gelegenheit und sagte Mike, das sie nun auch einmal müsse. Mike grinste nur, befahl ihr erst mal Moons Bein an der ihr gelber Saft entlang gelaufen war, sauber zu lecken.
Lilu kniete nieder und begann Moons Bein mit der Zunge zu liebkosen.
Moon stöhnte leise auf, als Lilu in ihrer Schamgegend ankam.
Sie spielte mit der Zunge an ihrem Kitzler, wie sie es selber gerne hatte.
Es war das erste mal das sie eine Frau mit dem Mund verwöhnte, aber was war bei diesem Urlaub nicht ungewöhnlich.
Während sie noch mit Moons Kitzler beschäftigt war, befahl ihr Mike sich zu entleeren und Lilu ließ es laufen. Ein Rinnsal lief langsam auf die Straße.
Nun fehlte nur noch Kira.
Während Lilu an Moons dicker Spalte leckte, wurden Kira und Julys Brüste von den umherstehenden Männern bearbeitet. Sie standen da, mit auf dem Rücken gefesselten Händen, leicht gespreizten Beinen, und ließen ihre Brustwarzen von den Männern drehen und ziehen. Manche kniffen auch vorsichtig zu, aber die Laute die die Zwei von sich gaben waren eindeutig das es ihnen sehr gefiel.
Die Hände der Männer wanderten in ihren geschwollenen Schritt und drangen in sie ein. Kira zitterte vor Wollust.
Sie versuchte sich zu beherrschen, aber der gelbe Saft lief aus ihr Schwallweise heraus. Ein Fremder drückte sie auf die Knie, nahm ihren Kopf in seine Hände und steckte seinen Schwanz in ihren gierigen Mund. Länger konnte Kira es nicht mehr zurückhalten und ließ ihrer Blase freien Lauf, während sie den Ständer des Fremden kräftig mit ihrer Zunge bearbeitete und hoffte, er würde ihr etwas zu schlucken geben.
Dieser dachte aber nicht daran und bespritze ihr Dekollté. Kira stöhnte zuerst enttäuscht auf, dann gefiel ihr aber ihre „Verzierung“ die sich langsam Richtung Bauchnabel bewegte.
„Nun ist es aber genug“, sagte Mike und machte sich langsam wieder auf den Rückweg.
Als sie endlich wieder vor ihrem Appartement standen, löste Mike ihre Fesseln und fragte ob sie die Quppies über Nacht tragen wollten. Beide nickten, als ob das gar keine Frage wäre. Dann entfernte er ihre Analstöpsel, wobei wieder das Gefühl der Leere in Lilu entsand.
Diesmal fragte er sie auch, was sie als Event für den nächsten Tag wählen wollten. Lilu warf einen Blick auf die Liste und sagte „Morgen würde ich gerne den Event „Intergalaktisch“ nehmen“. Fragend sah sie zu Kira, die nur nickte und sagte „Ich auch.“
„Wenn sie wollen können sie die Nacht auch zusammen verbringen“, bemerkte Mike und beide nickten zustimmend. Sie entschieden sich für Lilus Bett, das groß genug für sie beide war.
Mike kam mit den beiden Cunnys und gab sie ihnen in die Hand und verabschiedete sich bis morgen. So saßen sie beide mit gespreizten Beinen voreinander und beobachteten wie der Cunny langsam die Spalte der anderen teilte und sich in sie schob. Als sie wieder ganz ausgefüllt waren, kuschelten sie sich aneinander und Lilu begann die letzten Tropfen des Sperma von Kiras Gesicht zu lecken.
Friedlich schliefen sie einander umarmend ein.
Fortsetzung folgt,
Unknown
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