Das Tanzkleid


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14.08.2007
CMNF

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Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Also, ich bin die Karin, bin 23 Jahre alt, studiere nunmehr Pädagogik und bin leidenschaftliche Tänzerin. Zuerst studierte ich Chemie, doch dann erkannte ich, dass das doch nicht das richtige für mich ist und so bin ich dann doch auf ein anderes Fach umgestiegen. Doch da ergab sich ein kleines Problem, denn ich musste meinen Studienort wechseln und dies bedeutete auch, dass ich bei meinem bisherigen Tanzclub nicht mehr weitertanzen konnte. So tragisch war das aber auch wieder nicht, denn mein damaliger Tanzpartner ging ohnedies für zwei Jahre ins Ausland und so hätte ich mir jedenfalls einen neuen Partner suchen müssen. Im Sommer hatte ich genug Zeit, mir in der neuen Universitätsstadt ein Quartier zu suchen und natürlich nahm ich auch Kontakt mit dem in dieser Stadt ansässigen Tanzclub auf. Ich hatte ziemliches Glück, denn in diesem Tanzclub suchte gerade auch ein Lateintänzer mit der Qualifikation zur B-Klasse eine Tanzpartnerin. Und da ich ja auch im Besitz der B-Qualifikation war, erschien das ziemlich ideal. Mein neuer Tanztrainer arrangierte sogleich einen Termin mit Albert Bieler und so trafen wir uns schon ein paar Tage später im Tanzstudio. Albert machte einen sehr sympathischen Eindruck. Er ist auch 23 Jahre alt und studiert Medizin. Wie unterhielten uns ein bisschen und probierten ein paar Lateintänze aus, um zu sehen, ob wir zueinander passten. Irgendwie waren wir füreinander geschaffen und der Trainer fand auch, dass wir ein sehr harmonisches Tanzpaar abgeben würden. Er müsste uns zwar schon einige Kleinigkeiten ausbessern, aber wir könnten sicher bald in die A-Klasse aufsteigen. Es wäre sicher kein Problem, dass wir bereits bei dem in einem Monat stattfindenden Tanzturnier antreten könnten. Ich bezog meine Kleinwohnung nun doch etwas früher als geplant, damit ich mit Albert trainieren konnte. Wir verstanden uns prächtig und nach dem Training gingen wir auch ab und zu mal etwas Trinken. Zwei Wochen vor dem Turnier brachte ich mein aktuelles Tanzkleid mit zum Training, doch Albert war ob dieses Tanzkostüms ziemlich entsetzt: „Hat Dir das Deine Großmutter genäht?“ Ich: „Was hast Du gegen das Kleid?“ Albert: „Das ist ja schon sehr züchtig. Karin, Du hast ja eine tolle Figur, da kannst Du schon etwas mehr herzeigen!“ Dann schlug er mir vor, in das Geschäft seiner Tante zu gehen, denn die hatte einen Laden für Tanzbekleidung und durch sie war er ja auch zum Tanzen gekommen. Ich wollte schließlich nicht als Mauerblümchen dastehen und so war ich mit diesem Vorschlag einverstanden. Und bereits am nächsten Tag gingen wir gemeinsam ins Geschäft seiner Tante. Sie wusste bereits Bescheid und nach einem kurzen Plausch sagte sie: „Ich weiß schon, Ihr wollt ein Kostüm, das ziemlich sexy ist. Ich habe da genau das richtige für Ihre Figur!“ Sie brachte uns nun Stückchen Stoff. Und das soll ein Tanzkostüm sein? Nein, das konnte ich mir nicht vorstellen. Aber da sie ja so sympathisch war, ging ich doch in die Umkleidekabine und zog mir diesen Hauch von nichts an. Es war der pure Wahnsinn, denn es war kein Kleid sondern ein bisschen mehr als ein Bikini. Das Kostüm bestand aus einem Slip, auf dem rundherum maximal 10 oder 15 cm Stoff aufgenäht war, was einen Rock andeuten sollte und das Oberteil bestand im Prinzip nur aus einem BH. Ich fühlte mich in diesem Kostüm ziemlich nackt und deshalb war ich nicht sehr begeistert. Ich ging dann mit diesem Outfit in den Verkaufsraum hinaus, doch als Albert und seine Tante mich in diesem Kostüm sahen, waren sie hell auf begeistert. Sie sagte, dass das genau richtig sei und sagte, dass sie es mir zum Geschenk mache. Mir passte das ganz und gar nicht, denn mir würde es schon ziemlich unangenehm sein, in diesem Kostüm zu tanzen, denn bei den Latein-Tänzen wird man ja sehr häufig von seinem Tanzpartner am Körper angefasst und bei diesem Kostüm hieß das natürlich unweigerlich, Hautkontakt zu haben. Zurückweisen konnte ich dieses Geschenk aber auch nicht und so musste ich akzeptieren, mit etwas mehr als einem Bikini beim nächsten Turnier anzutreten. Das Turnier rückte immer näher und wir trainierten wirklich hat. Während dem Training trug ich eigentlich immer einen Jogging-Anzug, sodass Albert bisher nie Gelegenheit hatte, meinen Körper zu berühren, doch nun beim Turnier war das ganz anders. Ich hatte fast nichts am Körper. Man trug fürs erste keine Strümpfe, weil das ja viel zu heiß ist, also sind natürlich die Beine nackt, dann war ich nun auch noch komplett bauchfrei und am Rücken war bis auf ein kleines Bändchen, das den BH zusammenhielt, auch nichts. Ich war fast nackt. Beim ersten Tanz war ich ziemlich nervös und natürlich trat das ein, was ich befürchtet hatte, ja eigentlich gewusst hatte: Albert fasste mich nun faktisch überall an und er griff eigentlich immer auf nackte Haut. Zuerst war ich wie elektrisiert, doch mit der Zeit gewöhnte ich mich daran. Wir tanzten grandios, wir schafften die Vorrunde und die Zwischenrunde bis ins Finale. Damit hatte ich echt nicht gerechnet. Ich war inzwischen schon recht locker drauf und ich dachte mir weiter nichts mehr, wenn Albert seine Hand auf meinem entblößten Rücken hatte oder für eine Hebefigur meine Schenkel umfasste. Bei der Bekanntgabe der Wertungsergebnisse steht man ja mit seinem Partner Seite an Seite da. Man hält sich bei der Hand und wartet gespannt, welche Wertung man bekommt. Manche legen ihre Hand an die Hüfte oder an die Taille der Tanzpartnerin, aber Albert legte seine Hand ganz ungeniert auf meinen nackten Bauch, nein er streichelte mich sogar und flüsterte mir zu, dass ich großartig gewesen sei. Wir schafften den dritten Platz, unglaublich, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Aber noch etwas war geschehen: Ich war nun Albert näher gekommen und bei den nächsten Trainingsstunden zog ich mir einen Bikini an. Er sollte mich überall anfassen. Seither sind wir nun ein Paar und nicht bloß Tanzpartner.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:09 Uhr

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