Beim Sex erwischt und bestraft!
Sie war so wunderschön, Schlank und anmutig. Hatte einen tollen Hintern, geile Brüste und eine faszinierende Hüfte. Ich begehrte diese Frau, aber sie war für mich tabu! Mein bester Freund und ich hatten ein Abkommen geschlossen, entweder wir bekamen sie Beide oder gar keiner. Jetzt stand sie vor mir, in meinem Zimmer und schaute mich lächelnd an. Eigentlich war ich mit meinem besten Freund Kevin verabredet. Aber als mich meine Mutter runter rief und mir sagte, dass Besuch für mich da sei, schickte ich ihm sofort eine SMS, dass ich müde sei und er alleine ins Kino gehen sollte. Nun waren wir alleine in der Wohnung, meine Mutter war in der Stadt und würde erst heute Nacht nach Hause kommen. Ich saß auf dem Schreibtisch in meinem Zimmer und betrachtete sie. Ihre Jeans war eng und ihr Top gewagt kurz. Ich bekam nur vom ansehen einen Ständer. Lächelnd trat sie einen Schritt näher und streichelte mir über das Haar, dann zog sie mich zu sich und begann mich zu küssen. Scheiß auf Kevin, dachte ich, jetzt ist sie hier und jetzt will ich sie vögeln. Will ihre Muschi lecken und hören, wie sie zum Orgasmus kommt. Langsam schob ich sie zum Bett, dabei zog ich ihr das Top aus. Ich war fasziniert von ihren Brüsten und ihren Warzen, begann gierig daran zu lecken und zu saugen. Dann legte ich sie aufs Bett und begann ihre Jeans zu öffnen. Sofort stieg mir ihr weiblicher Duft in die Nase. Ich entkleidete sie und mich komplett, dann drückte ich ihr die Beine auseinander und begann sie wild zu lecken Meine Zunge verwöhnte ihren Kitzler tauchte in ihre Muschi und bewegte sich dort wild. Ich leckte zurück zum Kitzler saugte und knabberte daran, als es ihr plötzlich kam. Um alles interessanter zu machen, kettete ich ihre Arme ans Bett, schob ihr meinen Schwanz in den Mund und genoss es von ihr geleckt zu werden. Bevor ich zum Orgasmus kam, zog ich ihn raus und steckte ihn in ihre feuchte Möse. Ich bewegte mich schnell und fordernd, jeden Stoß genießend. Und dann kam ich. Heiß. Donnernd. Einfach geil. Endlich wusste ich wie es war, sie zu vögeln. Ich war noch in ihr drin, als sie plötzlich die Farbe verlor. Bevor ich fragen konnte, was sei, packten mich zwei starke Arme und zog mich aus ihr heraus.
„ Was sehe ich den da? Ich warte vorm Kino auf dich, während du hier unsere Kleine vögelst.“
Kevin! Scheiße er hatte uns gesehen. Ich fing an zu zappeln, aber seine Arme waren wie Stahlgriffe. Er legte mir Handschellen an und zog mich an die Wand, gegenüber des Bettes. Dort hängte er mich an einen alten Haken. Langsam ging er zum Bett zurück. Zog sich aus und legte sich zwischen ihre Beine. Er lächelte sie an. Dann drehte er sich um und stopfte ihr den Schwanz in den Mund. Er zog ihre Schamlippen auseinander und begann gierig ihren Kitzler zu lecken. Ich stand hilflos an der Wand, hatte genauen Einblick auf ihre Möse und es machte mich geil zu sehen, wie Kevin ihr den Kitzler leckte. Er steckte ihr einen Finger in die feuchte Möse und begann ihn zu bewegen. Als sie laut aufstöhnte, schob er den zweiten Finger lächelnd nach. Er begann sie zu fingern. Sie stöhnte, japste und zappelte. Sein Schwanz hatte sie längst frei gegeben. Ich stand gefesselt an der Wand und war mehr als erregt. Mein Schwanz war knüppel hart. Gerne hätte ich mir jetzt einen runter geholt, diese Erregung war Qual, reine Qual. Sie bäumte sich auf, stöhnte laut und ihr Saft kam aus ihrer Muschi gelaufen. Kevin stand einfach auf und ging auf mich zu. „ Na, wie ist es? Brauchst du einen Orgasmus?“ Ich nickte ihm zu. Seine Hand schoss vor und umschloss meine Hoden. Sanft begann er sie zu kneten. „ Du bist ein falscher Fünfziger, Matz! Für diesen Frevel werde ich dich bestrafen!“ Ich wusste von der bisexuellen Neigung meines Freundes, hatte aber selbst nie so etwas ausprobiert. Eigentlich dachte ich, es sei ekelhaft, aber seine Hände an meinen Hoden erregten mich noch schlimmer. Ich stöhnte auf, versuchte mich auf die Zehenspitzen zu stellen, um seinem Griff zu entgehen, aber er griff meinen Schwanz und zog mich in die Tiefe. „ Ich werde dich jetzt bestrafen. Und du wirst nicht zum Orgasmus kommen, bevor ich es dir nicht erlaube. Verstanden?“ Seine Stimme war kalt und befehlend, duldete keine Widerworte. Ich nickte stumm. Er nahm mich vom Haken und zog mich zum Wohnzimmertisch, drückte mich in die Tiefe und band mich mit der großen Hundeleine, die auf der Couch lag, am Tisch fest. Sie konnte genau auf meinen Hintern, meinen Schwanz und meine Eier sehen. Er drückte mir die Beine auseinander und fragte: „ Wo bewahrst du die Rute auf?“ Ich erschrak! Wollte er mich züchtigen? Ich hatte eine leichte Neigung dazu und das wusste er, aber das hatte ich mir immer nur vorgestellt, nie ausprobiert. Als er von mir keine Antwort bekam, begann er meinen Schwanz zu rubbeln. Ich platzte fast vor Gier, wollte endlich den erlösenden Orgasmus. „ Wo?“ fragte er gefährlich leise. „ Im Schrank!“ flüsterte ich. Er öffnete die Schranktür und fand die Rute sofort. Er zog sie kräftig durch die Luft. Ich hörte ein zischendes Geräusch. Und schaute hinter mich. Kevin ging langsam zum Bett. Sie schloss die Beine. „ Öffne die Beine!“ befahl er. „ Weiter!“ Er nahm die Rute und zog sie ihr durch die nasse Möse. Sie stöhnte. Ich war so heiß, so geil. Ich stöhnte leise auf. Kevin lächelte gehässig. Dann stieß er die Rute in ihre Möse, stieß immer wieder zu bis sie laut aufschrie und ihr Saft aus der Möse über die Rute ran. Dann trat er wieder an mich heran. „ Empfange deine Strafe, Matz! Kein Orgasmus, bevor ich es dir nicht erlaube oder ich bestrafe dich nochmals. Verstanden?“ Ich nickte stumm. Er drückte mir die Beine noch weiter auseinander. Dann hörte ich etwas zischen. Im gleichen Moment traf mich die Rute auf Penis und Hoden. Es tat kaum weh, aber es trieb mich noch weiter in meiner Erregung voran. Zack! Der nächste Schlag. Zack! Zack! Beim vierten Schlag hörte ich auf zu zählen. Ich fühlte einen Orgasmus in mir hoch kommen. Oh, nein! Dachte ich. Was wird er mit mir tun, wenn ich ohne seine Erlaubnis komme? Zack! Der nächste Schlag. Ich konnte den Orgasmus nicht länger rauszögern und übergab alles weitere meinem Körper. Zack! Und ich kam! Mit lautem Stöhnen ergoss ich mich auf den Teppich. „ Habe ich dir die Erlaubnis gegeben?“ fragte mich Kevin kalt. Ich schüttelte mit dem Kopf. „ Dann empfange jetzt deine nächste Strafe!“ Er setzte sich auf den Boden, rutschte ein Stück zurück, unter meinen Penis und begann diesen sauber zu lecken. Ich stöhnte auf. Wieder keimte Erregung in mir. Zur Strafe zog er meine Vorhaut noch weiter zurück und biss mir in die Eichel. Er rutschte wieder unter mir auf, stellte sich hinter mich und ergriff wieder die Rute. Oh ja! Dachte ich. Mach das noch mal. Kevin drehte sich um und ging zum Bett. Sie lag im Bett und war glitsch nass. Ein großer Fleck auf dem Laken, zeigte mir wie sie das anturnte, was Kevin mit mir tat. Wieder zog er ihr die Rute durch die Möse, steckte sie wieder in sie rein und vögelte sie damit zum Orgasmus. Als die Rute wieder nass war, trat er hinter mich. Sehnlichste wartete ich auf einen Schlag, stattdessen zog er mir die Pobacken auseinander und stieß mir die Rute tief in den Arsch. Ich stöhnte laut auf. Sofort stand mein Schwanz wieder. Es war so geil! Er begann die Rute zu bewegen. Ich glaubte es nicht! Er vögelte mich zum nächsten Orgasmus! Und wieder stieg es in mir hoch. Als ich laut anfing zu stöhnen, begann er zusätzlich meine Hoden zu kneten. Mit einem leisen Schrei kam ich erneut. „ Du lernst es nicht!“ Kevins Stimme war kalt. Er zog die Rute aus mir raus und schlug mir dreimal gegen Hoden und Penis. Ich stöhnte noch lauter auf. Er warf die Rute zur Seite und band mich los, zog mich vom Tisch und legte mich auf den Boden, mit dem Kopf zum Bettende, auf den Bauch. Ich hatte keine Kraft mehr, um mich gegen ihn zu wehren. Ruckartig zog er meinen Unterleib hoch und begann meine Eichel über den weichen Teppich zu reiben. „ Erwarte deine nächste Strafe!“ Kevin riss mich hoch in eine kniende Position. Plötzlich war da der kleine silberne Kasten. Er nahm ihn, schob den kleinen Metallstab in meine Harnröhren und befestigte einen kleinen Ring um meine Eichel. Dann drückte er meine Oberkörper nach unten und schob seinen Schwanz in meinen Arsch. Ich wurde ruckartig wieder hochgezogen, fühlte seinen stark pulsierenden Penis in meinem Arsch. Mit einem Arm hielt er mich fest in einem Klammergriff, mit der anderen Hand begann er den Knopf an dem silbernen Kästchen hoch zu drehen. Stromschläge! Nein! Das schaff ich nicht!
„ Kevin, nein! Hör auf! Das schaff ich nicht!“ schrie ich ihn an. „ Doch mein Kleiner! Du kommst erst zum Orgasmus, wenn ich es dir erlaube!“ Demonstrativ drehte er den Regler höher. Ich schrie auf. Langsam begann er sich in mir zu bewegen, dann härter und schneller. Er drehte den Regler ganz hoch. Blitze durchzuckten meinen Körper. Schneller und härter wurden seine Stöße. Die Schläge in Penis und Eichel wurden intensiver. Etwas unmenschlich stieg in mir hoch. Etwas, dass ich noch nie gefühlt hatte. Ich wurde auf einer Woge von Erregung weg geschwemmt, verlor jedes Zeitgefühl. Ich vergaß unsere Freundin und das sie zusah. Dann explodierte ich. Ich schrie laut auf. Mein Körper zuckte und zappelte. Dann fühlte ich wie Kevin in mir kam. Er schaltete das Kästchen aus und entfernte Ring und Stäbchen von mir. Ich landete mit einem lauten Stöhnen auf dem Boden. Kevin zog seinen Schwanz aus mir raus. Benommen blieb ich liegen. Ich hörte wie er sie kräftig durch rammelte. Sie schrie leise auf. Einen Moment passierte gar nichts, dann klickten Handschellen. Ich wurde auf den Rücken gedreht und hörte seine Stimme:
„ Setzt dich auf ihn! Reite ihn zu!“ Ich fühlte wie mein Schwanz in was Weiches, Warmes eindrang. Sie bewegte sich langsam. Er griff nach meinen Hoden und massierte sie. Ihre Bewegungen wurden schneller, härter. „ Jetzt komm, mein Kleiner!“ Kevins Stimme war plötzlich sehr sanft. Und ich kam wieder. Diesmal gab ich nur ein leises Stöhnen von mir. Der Orgasmus war ein Kinderspiel, gegen die Vorherigen. Sie stöhnte leise. Und stieg von mir runter. Er legte sie neben mich auf den Boden, spreizte ihr die Beine und leckte ihr die Muschi sauber. Dann beugte er sich über mich und legte mir über den Penis. Als er mich sauber gelegt hatte, kam er. Sie hatte im die ganze Zeit seinen Schwanz gerubbelt. Er spritzte mir mit einem lauten Stöhnen auf meinen Bauch. Einen Moment geschah nichts. Dann fühlte ich, wie meine Hände befreit wurden. Kevin stand breitbeinig über mir. „ So“, lächelte er frech, „ jetzt können wir ins Kino gehen!“
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