Pech im Spiel (2)
Die Schwarzgekleideten bildeten einen Halbkreis um mich; der riesige Anführer stand direkt vor mir. Ein halber Meter Distanz blieb zwischen den Eindringlingen und mir, und zu meiner Verblüffung geschah erst einmal gar nichts. Sie blieben unbewegt stehen und betrachteten mich eingehend. Ich spürte, wie ihre Blicke an mir hinauf und herunter glitten, augenscheinlich kein Detail auslassend. Obwohl meine Arme hinter der Säule unserer Videothek zusammen gebunden waren – der Schmerz oberhalb der Ellbogen erinnerte mich nur zu stark an die eng angelegten Handschellen -, hatte ich plötzlich Gedanken, wie sie nur eine Frau haben kann:
Sitzt meine Bluse richtig?
Habe ich die richtige Farbkombination für den Rock gewählt?
Ist der Rock zu lang oder zu kurz? Er endet in Oberschenkelmitte.
Und ganz aberwitzig: Ist noch genügend von meiner Urlaubsbräune übrig geblieben?
Das Blut schoss mir ins Gesicht, als ich mir der Absurdität der Gedanken bewusst wurde.
Jetzt fiel mir auf, wie aufmerksam mich der Große beobachtet hatte; als er die Röte meiner Wangen bemerkte, zuckten seine Mundwinkel und formten ein angedeutetes Lächeln. Ohne Hast streckte er seine beiden Hände aus und legte sie prüfend auf meine Brüste, drückte zu, aber nur ganz leicht: „Katharina hat hier deutlich mehr zu bieten als Yvonne!“ Durch die nach hinten gebundenen Arme wölbten meine wirklich nicht kleinen Brüste noch mehr nach vorne, schoss es mir durch den Kopf. An den Köpfen des Anführers vorbei schaute ich auf Yvonne, die nackt und regungslos an der anderen Säule stand.
Seine Hände glitten sanft an meinem Körper herab, er bückte sich leicht, bis er den Rocksaum erreichte. Mit einem Finger hakte er sich unter den Stoff und zog ihn hoch. „Olala! Die Dame trägt Spitzenwäsche!“, tönte es von links, und schwer fühlte ich alle 5 Augenpaare auf meinen kleinen halbdurchsichtigen Slip gerichtet, den ich so mag. Der Schwarze mit dem Schnurrbart hielt dem Boss das lange Messer hin. Ich musste etwas tun!
„Moment, meine Herren!“, hörte ich mich sagen. „Es wäre doch schade um das schöne Teil, wenn ihr es zerschneidet. Und wenn ich hier so gefesselt bin, haben wir doch alle nicht so viel von dem Spiel, wie möglich wäre. Macht mich los, und ich ziehe mich für euch aus. Das Ganze hier hat mich genau so geil gemacht wie euch, und wir wollen alle unseren Spaß haben. Spielschulden sind Ehrenschulden, hat Robert immer gesagt, und wenn er so dumm war, gegen euch zu verlieren, dann werden wir zusammen die Schuld bezahlen – und alle dabei viel Spaß haben.“
Was mich am meisten erstaunte, war, dass ich all dies ruhig, leise und ohne Angst- Tremolo in der Stimme gesagt hatte. Die Fünf standen überlegend, ohne den Halbkreis aufzulösen. Der Typ rechts neben dem Anführer reckte seine Hand zu meiner Brust und drückte schmerzhaft fest auf den Nippel, der sich unter der Bluse vorwölbte. Ein Anderer versuchte das Selbe mit dem anderen Nippel. Es klappte nicht, dachte ich, als sich ein weiteres Händepaar mir näherte und die Bluse aus dem Rock zog.
„Einen Augenblick!“, sagte der Riese. „Vielleicht hat Katharina Recht. Schaut her!“ Und er wies mit dem Zeigefinger auf die Stelle zwischen meinen Beinen, wo ein dunkler, feuchter Fleck meinen Slip zierte. „Sie ist genau so geil wie wir. Lasst uns sie losbinden. Entkommen kann sie uns eh nicht.“
Ohne Widerspruch löste die Gruppe den Halbkreis auf, ich hörte das Klirren von Schlüsseln, dann wurde an meinen Armen gezerrt, und die Handschellen wurden gelöst. Als ich die Hände nach vorn nahm, um meine Arme zu reiben, waren diese ganz taub. Ich spähte zur Tür; aber sie war viel zu weit entfernt, um sie zu erreichen. Sie hätten mich schnell wieder eingefangen. Wie konnte es weiter gehen?
Aus dem Bürobereich unserer Videothek hörte ich Lärm. Einer der Schwarzen schob einen Schreibtisch vor sich her und stellte ihn in die Mitte der Raumes. Der Anführer gab das Kommando: „Jetzt wirst du uns zeigen, ob du es ernst meinst, Katharina. Rauf auf den Tisch, und dann wollen wir den heißesten Strip unseres Lebens sehen!“
Leise seufzend stieg ich nach oben. Ich musste die Situation im Griff behalten, also versuchte ich einen Scherz: „Wie soll ich denn heiß tanzen ohne Musik?“
„Die Musik machen wir nachher gemeinsam.“, war die kalte Antwort des Bosses; sie ließ mich frösteln.
Jetzt nur keinen Fehler machen! Ich stellte mich mit leicht gespreizten Beinen mitten auf den Tisch und ließ meine Hüften langsam kreisen. Sogar ein Lächeln brachte ich zustande, wie ich erstaunt feststellte. Meine Hände griffen in das lange schwarze Haar, auf das ich so stolz war, und zerwühlten es, während ich mein Becken nach vorne reckte. Anerkennendes Raunen bewies, dass ich auf dem richtigen Weg war. Mein Blick streifte flüchtig Yvonne, deren Nacktheit nun anscheinend niemand mehr interessierte. Kurz blinzelte ich ihr zu. Sie nickte genau so unmerklich.
Während meine Hüften weiter lasziv kreisten, streckte ich meine Brüste voll heraus, Meine rechte Hand suchte die Knopfleiste der Bluse, und unendlich langsam löste ich einen Knopf nach dem anderen. Die Blicke der Männer waren fest auf meine Hand gerichtet. Als ich in Nabelhöhe angelangt war, zog ich mit beiden Händen die Bluse auseinander, und meine Brüste sprangen hervor. Der BH war aus derselben Spitze wie der Slip, und knapp geschnitten bedeckte er nur so eben meine Brustwarzen. Ich hörte, wie die Eindringlinge schneller atmeten, als sie 80DD live und zum Greifen nahe vor sich hatten. Mit wiegenden Bewegungen knöpfte ich weiter bis zum unteren Rand der Bluse. Dann wandte ich den Männern den Rücken zu und ließ die Bluse ganz langsam von den Schultern gleiten. Ich weiß, dass ich eine perfekte Figur habe. Als die Bluse meine schlanke Taille freilegte, vernahm ich wieder ein Stöhnen. Mit einer schnellen Bewegung drehte ich mich um, zog die Bluse dabei vollends aus und warf sie dem kleinen Dicken direkt mit Schwung ins Gesicht. Während er sich von dem Stoff befreite, lachten die Anderen.
Nun hatte ich sie! Mit dem Zeigefinger winkte ich den Anführer zu mir, drehte mich um und deutete hinter meinem Rücken auf die Schließe des BHs. Er ließ sich nicht lange bitten und löste den Verschluss mit dem Griff des Erfahrenen. Langsam drehte ich mich um, mit beiden Händen meine Brüste bedeckend. Als klebte der BH an meine Körper, tat ich so, als wolle ich ihn gegen Widerstand abziehen, ließ ihn dabei Zentimeter um Zentimeter nach unten gleiten. Ich weiß, dass die dunklen Vorhöfe meiner Nippel geeignet sind, Männer um den Verstand zu bringen; und auch dieses Mal taten sie ihre Wirkung, als sie dunkelbraun und runzlig sichtbar wurden. Meine Nippel schmerzten vor Spannung, als ich sie endlich ganz vom Stoff befreit hatte. Ich nahm den BH ganz zur Seite und streckte meine Arme nach oben, das spitzenbedeckte Stück Stoff lässig am Zeigefinger baumelnd. Ich ließ den BH schnell kreisen. Nachdem ich losgelassen hatte, musste ich über meine Treffsicherheit schmunzeln; das Dessous landete genau dort an der Hose des Schnurrbärtigen, wo sich unübersehbar eine starke Vorwölbung abzeichnete.
Jetzt kam der schwierige Teil. Denn mein so überzeugend gezeigtes Selbstbewusstsein deckte sich so gar nicht mit der Realität. Zwar hatte ich schon als Teenager gelegentlich mein Bikinioberteil am Strand weggelassen und mich an den bewundernden Blicken auf meine schon immer sehr ansehnlichen Brüste erfreut, doch mein „Allerheiligstes“ hatten bisher nur meine Freunde zu Gesicht bekommen. Ich beschloss, diesen Teil nicht lange auszudehnen, und öffnete den Reißverschluss hinten am Rock. Achtlos ließ ich ihn an meinen Beinen hinab gleiten und schleuderte ihn mit der Fußspitze in den Raum. Diesmal traf ich keinen der Schwarzen. Und da ich einmal dabei war, streifte ich auch gleich beide Schuhe ab, stemmte die Hände in die Hüften und stellte mich wieder mit leicht gespreizten Beinen vor die Meute.
„Schaut, wie nass sie ist!“, hörte ich von einem der Zuschauer, und tatsächlich spürte ich, wie der winzige Teil des Slips zwischen meinen Beinen klamm wurde. Wider Willen errötete ich.
Ich musste sie bei der Stange halten. Und wieder musste ich grinsen, als ich in die gebannt starrenden Augen meines Publikums schaute – und auf fünf unübersehbar prächtige „Stangen“, die ihre Hosen zu eng werden ließen.
Ok, sie sollten ihre Show haben. Irgendwie genoss ich die Situation – fünf Männer, die ich nun um den Finger wickeln konnte. Ich hakte meine Daumen seitlich in den Slip ein und zog ihn nach oben, bis der Stoff sich maximal spannte. An ihrer Blickrichtung konnte ich sehen, wo der Ort des Interesses lag. Seit ich zum ersten Mal als 12-Jährige meinen Finger in diese feuchte Grotte geschoben habe, weiß ich, dass nicht nur meine Brüste groß sind. Meine Schamlippen wölben sich schon im Ruhezustand deutlich vor. Bin ich erregt, drängen die inneren die äußeren stark nach außen, bis meine Klit fast freiliegt. Jetzt stellte ich mir vor, wie die Männer durch den halbtransparenten Stoff hindurch das Zentrum meiner Lust betrachteten, und ich fühlte, wie die Feuchte in mir noch zunahm. Abwechselnd zog ich nun die eine, dann die andere Seite des Slips nach oben, und ich genoss das Reiben des Dessous mehr, als ich je vermutet hätte. Wieder drehte ich mich und reckte der Gruppe meinen Hintern entgegen. Anerkennendes Gemurmel war die Folge. Im Schneckentempo zog ich den Slip über meinen Arsch nach unten, verstärkte dabei noch die Biegung. Jetzt mussten sie meine Rosette sehen! Puterrot musste ich sein, denn dorthin hatte ich noch niemanden blicken lassen. Ich zog langsam weiter, und auf einmal wurde es ganz still im Raum. Selbst das Atmen schien leiser geworden zu sein, als der Slip sich ganz von der Hüfte löste uns an den Beinen entlang nach unten glitt. Ich widerstand meinem Wunsch, mich aufzurichten, reckte ihnen mein Hinterteil noch weiter entgegen, spreizte die Beine und – ja, ich genoss das Gefühl, dass fünf geile Männer so eingehend meine nasse Pussy besichtigen konnten.
Wie aus einer anderen Welt drangen die Worte des Anführers an meine Ohren: „Die Show war Top, Katharina! Jetzt komm herunter, und wir werden viel Spaß miteinander haben.“
Sofort war ich wieder in der Wirklichkeit. Sex mit diesen fünf maximal aufgegeilten Männern? Das wollte ich trotz meiner Erregung nicht wirklich. Wie konnte ich dem entgehen? Nein, wie konnten WIR dem entgehen? Erschreckt stellte ich fest, dass ich die ganze Zeit nicht mehr an Yvonne gedacht hatte, die noch immer an die Säule gefesselt war.
Gut, dachte ich, spielen wir weiter! Während ich – absichtlich mit offenen Beinen – vom Tisch herunterstieg, sagte ich wie beiläufig: „Aber fünf starke Männer und nur eine Frau? Das wird langweilig für euch. Macht Yvonne auch los, dann habt ihr doppelten Spaß.“ Kurz tauschten sie Blicke mit ihrem Boss, der nickte, und zwei der Schwarzen erlösten Yvonne von der Säule. Als sie mir gegenüber stand, blinzelte ich wieder unmerklich, und sie nickte verstehend.
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