Hotelaufenthalt
Hotelaufenthalt
Es war an einem Tag im Oktober. Da ich studierte und mir nebenbei ein bisschen Geld verdienen musste, bewarb ich mich in einem kleinen aber sehr feinen Hotel mit einem schönen Wellnessbereich in einer nahe gelegenen Stadt. Ich bekam den Job als „Mädchen“ oder besser gesagt, als „Junge“ für alles. Auch musste ich zu den verschiedensten Zeiten, besonders am Abend arbeiten.
So ergab es sich immer wieder, dass ich für den Saunabereich eingeteilt wurde. Dieser Bereich konnte von Interessenten komplett gebucht werden und stand für diese Zeit den anderen Gästen nicht offen. Genutzt wird das häufig von Familien, kleinen Gesellschaften und Paaren, die eben unter sich bleiben wollen.
Meine Aufgabe bestand darin, mich um das Einheizen der Sauna, das Einlassen des Wassers im Whirlpool, das Bereithalten von Handtüchern und Servieren von Getränken zu kümmern.
An diesem besagten Tag sollte ich mich nun ab 18 Uhr um ein Paar kümmern, das den Bereich bis 23 Uhr für sich reserviert hatte.
Ich war wie immer schon früher im Hotel und bekam mit, dass das Paar sich an der Rezeption zum Übernachten eincheckte. Als ich die beiden sah, war mein erster Gedanke, dass sie vor Erotik nur so sprühen. Sie sahen sich ständig verliebt an, lächelten und streichelten sich bei jeder Gelegenheit, die sich ihnen bot. Beide waren gut gebaut, nicht zu dürr, nicht zu dick. Mir war klar, dass es bei diesem Job einiges zu sehen gab und musste an meine absolute Diskretion appellieren.
Als sie den Beleg ausgefüllt hatten, ging ich zur Rezeption und machte ich mich schon mal bekannt. „Hallo, ich bin Thomas und für sie zuständig. Ich bin dafür verantwortlich, dass es ihnen an diesem Abend seitens des Hotels an nichts fehlt. Sie möchten jetzt sicher ihr Gepäck aufs Zimmer bringen. Wenn sie dann wiederkommen, begleite ich sie in den Wellnessbereich und zeige ihnen alles Nötige. Falls sie vorab einen Wunsch haben, können sie ihn mir gleich sagen.“ Beide strahlten mich an und der Mann meinte „Danke, aber jetzt benötigen wir erstmal nichts“. Sie nahmen ihre Taschen, drehten sich um und gingen. Bevor die Frau ihren Kopf weg drehte, sah sie mich kurz noch einmal recht intensiv an. Ich bemerkte ihre tollen, strahlenden, blauen Augen.
Pünktlich um 18 Uhr kamen beide Hände haltend an die Information. Sie hatte sich zwischenzeitlich umgezogen und trug statt der Jeans nun einen Minirock mit einem Top. Diese Art von Bekleidung betonte ihre tolle Figur besonders, dessen war sich die Frau bewusst. Außerdem erinnerte sie mich ein bisschen an meine Freundin Tina.
„Von uns aus kann´s losgehen!“ „Na, dann zeige ich ihnen alle Einzelheiten“. Ich führte sie in alle Räumlichkeiten, zeigte ihnen die Sauna, die aufgeheizt war, den Whirlpool, die Handtücher, die Bademäntel. „Hier stehen verschiedene Badeöle, suchen sie sich einen guten Duft aus. So, nun wünsche ich ihnen einen schönen Abend. Darf ich ihnen noch etwas bringen?“ „Eine Flasche Sekt bitte“, antwortete die Frau, die bereits begann, sich auszuziehen. Er machte noch den Eindruck, als wollte er warten, bis ich gegangen war. Als ich draußen war, fiel mir ein, dass ich vergessen hatte, zu erwähnen, dass im Ruheraum Mineralwasser bereit stand und ging nochmals zurück um es den beiden zu sagen. Nun standen beide bereits völlig nackt vor mir und wollten gerade unter die Dusche. Als er mich bemerkte, nahm er seine Hand von ihrem Po und musste schmunzeln. Ihm wurde wohl klar, dass ich bei meinem Job öfter Zärtlichkeiten der Gäste sah. Also umarmte er seine Liebste von hinten und schob sie unter die Dusche. Auch jetzt warf sie mir wieder diesen Blick zu, den ich nicht zu deuten wusste. Wusste aber, dass ich bei dieser Frau auch schwach werden konnte. Ich verließ den Raum, um den bestellten Sekt zu holen.
Nach einigen Minuten kam ich zurück. Die beiden saßen im sprudelnden Pool. Er saß ihr gegenüber, hatte ihre Beine auf seinen Schultern, streichelte und küsste ihre Füße. Sie hatte ihren Kopf seitlich nach hinten gelegt und genoss diese Liebkosungen, wobei sie mich aber trotzdem beobachtete. „Wo darf ich den Sekt hinstellen?“ „Bitte hier an den Wannenrand“ sagte sie fast flüsternd. Ich kam näher, stellte Flasche und Gläser ab und sah, dass sie sich mit ihren Händen zwischen seinen Beinen zu schaffen machte. Meine Anwesenheit hielt sie nicht davon ab. Natürlich versuchte ich so zu tun, als hätte ich dieses Tun nicht bemerkt. Mein Gott, ich hab es geahnt, die beiden sind scharf wie eine Chilischote, dachte ich noch. „Ich bin dann an der Rezeption. Wenn sie einen Wunsch haben, brauchen sie nur den an der Wand neben dem Pool angebrachten Klingelknopf zu drücken und ich komme sofort“.
Ich hatte gehofft, dass sie noch den einen oder anderen Wunsch hätten, aber nichts geschah. Kurz vor 22 Uhr sah ich die beiden dann im Bademantel über den Gang in Richtung Zimmer laufen. Mich hatten sie dabei nicht gesehen, da ich in einem Nebenraum noch einige Belege abheftete. „Das war`s. Feierabend!“ sagte ich leise zu mir und wollte meine Jacke holen, um mich auf dem Weg nach Hause zu machen, wo meine Freundin Tina sicher noch auf mich wartete.
Plötzlich sah ich die Frau auf mich zulaufen. Ihre Gesichtszüge verrieten, dass sie im Moment nicht gerade glücklich war. „Können sie mal jemanden mit einem Staubsauger auf unser Zimmer schicken, da wimmelt es vor Spinnen!“ „Wie bitte? Ich komme sofort!“ Sie drehte sich um und ging. Als ich kurz darauf an ihre Zimmertüre klopfte, machte der Mann diese auf. „Kommen sie rein und sehen sich das an!“ Ich bemerkte überall an den Wänden diese Tierchen und begann sofort, mit dem Staubsauger loszulegen.
„Hatten sie während ihrer Abwesenheit die Fenster geöffnet?“ fragte ich höflich. Der Mann bestätigte. „Das kommt von den Kletterpflanzen an der Fassade. Da halten sich die Spinnen auf und wenn es draußen kühl wird, kommen sie durch offene Fenster rein. Nächste Woche werden die Pflanzen entfernt, aber das nutzt ihnen jetzt natürlich nichts“. Also saugte ich, was das Zeug hielt und beobachtete immer wieder die Frau. „Alex, schau doch mal in das Bad, ob da auch welche sind“ bat sie ihn. „Mach ich, Moni“, antwortete er. Aha, Moni und Alex heißen die beiden also, dachte ich mir. Sie setzte sich nun auf das Bett, wobei der Bademantel sich bis zu den Oberschenkeln öffnete, gerade so weit, dass ihre Scham nicht zu sehen war. Alex kam wieder ins Schlafzimmer. Als sie ihn sah, ließ sie sich langsam nach hinten fallen. Jetzt war ansatzweise ihre rasierte Scham zu erkennen. Er machte eine Kopfbewegung um sie darauf aufmerksam zu machen, aber sie kümmerte sich nicht weiter darum. Ich musste mich beherrschen, meinen Blick von ihr zu nehmen und Spinnen zu jagen. Wie schwer dies in dieser Situation war, kann man sich wohl vorstellen. „Im Bad sind noch einige“. Nach kurzer Zeit war ich in diesem Raum fertig und ging ins Bad. Beim Hinausgehen stellte sich Alex leider so, dass ich keinen Blick von ihr erhaschen konnte. Schade, denn der Blickwinkel wäre ideal gewesen, um sie frontal in ihrer vollen Schönheit zu sehen. Zumal Moni ständig mit leicht geöffneten Beinen auf dem Bett lag. Alex wollte mir wohl diesen Anblick verwehren.
Also begab ich mich ins Bad und saugte noch ein Paar Spinnen weg. „Sehen sie noch was?“ rief ich ins Schlafzimmer. „Nee“, kam es zurück. „Ich glaube, das war es dann“ antwortete ich. Nun nahm ich den Staubsauger und trug ihn schon mal in den Flur. Dabei schlug die Badezimmertüre zu. Für die beiden war das Geräusch wohl das Signal, dass ich gegangen wäre, was aber eben nicht der Fall war.
Ich stand noch im Gang. Unbewusst ließen Alex und Moni ihre Bademäntel fallen und warfen sich auf das Bett. Sie lag unter ihm. Sie küssten sich dermaßen wild, dass sie nichts um sich herum wahrnahmen. Er legte sich neben sie und begann an ihren kleinen, straffen Brüsten zu saugen, was bei ihr ein deutlich vernehmbares Stöhnen verursachte. Dabei streichelte er mit seiner rechten Hand an ihrem zarten Körper nach unten, bis er an ihrer Scheide angekommen war. Er legte seine Hand kurz darauf, rieb zärtlich auf und ab, um dann vorsichtig einen Finger einzuführen. In diesem Moment schlug sie ihre Augen auf und – sah mich. Was kam jetzt? Ein Schrei? Würde sie Alex auffordern, mich hinauszuwerfen? Sollte ich so tun, als hätte ich nichts gesehen und einfach gehen? Ich hatte aber das Gefühl, ich wäre angewachsen und konnte mich kaum bewegen. Und was geschah? Nichts! Sie sah mich mit ihren Wahnsinnsaugen an und begann Alex intensiv zu streicheln. Bisher lag sie nur da und genoss seine Zärtlichkeit. Ich hatte das Gefühl, meine Anwesenheit geilte sie auf! Sie griff nach seiner steifen, bereits heftig abstehenden Männlichkeit und fing an, ihre Hand immer heftiger auf und ab zu bewegen. Nun übernahm sie noch mehr die Initiative, rutschte ein Stück nach unten und kniete sich. Er drehte sich auf den Rücken und sie begann, den Steifen oral zu „behandeln“. Dabei hatte er seine Augen die ganze Zeit geschlossen, deshalb hatte er mich noch nicht gesehen. Ich stand immer noch an der Tür und blickte jetzt direkt auf ihren Po, den sie so scharf hinausreckte, damit ich ihre volle Pracht erkennen konnte. Ihre glatte Weiblichkeit begann feucht zu glänzen.
„Jetzt setz dich auf die Bettkante“ sagte Moni jetzt in einem leicht herrischen Ton. Verwundert machte er die Augen auf und sah sie fragend an. Und ich überlegte, ob möglicherweise ich gemeint war. Jetzt sah er mich an der Türe stehen. Aber ich wurde – entgegen meiner Befürchtung - auch von ihm nicht hinausgeworfen. „Schatz, ich hab ausnahmsweise nicht dich, sondern Thomas gemeint“ beantwortete sie seine Unsicherheit ganz ruhig und liebevoll. Er sah durchaus verwundert drein.
Ich nahm jetzt meinen ganzen Mut zusammen und ging an die Bettkante, um mich zu setzen. Nun kümmerten sich die beiden wieder um sich selbst. Ich saß da und konnte alles aus allernächster Nähe beobachten, ihren Geruch einatmen, das Schmatzen ihrer Lippen hören. Ich saß da und hatte einen Ständer in der Hose, den ich liebend gerne befreit hätte, traute mich aber nicht. Jetzt legte sie sich wieder auf den Rücken und Alex begann sie mit der Zunge zwischen den Beinen zu liebkosen. Sie wollte jetzt aber mehr und zog ihn über sich, nahm seinen Penis und steckte ihn sich in ihre Grotte. „Ah, tut das gut“ kam es über ihre Lippen. Alex fing an, heftig zu stoßen. Moni ging wie von Sinnen mit. Und ich saß da und hielt es vor Geilheit nicht mehr aus.
Als ob sie Gedanken lesen könnte, sah sie mich an und sagte bestimmend „ausziehen“! Meine bisherigen Hemmungen schwanden zusehend. Ich öffnete meine Hose, streifte sie ab, ebenso wie die restliche Kleidung, so dass ich in kurzer Zeit völlig nackt neben den beiden saß. Mein zum bersten angeschwollener Penis blieb ihr natürlich nicht verborgen und schon griff sie danach. In welche irre Situation bin ich jetzt gekommen, fragte ich mich. Moni trieb es mit Alex wie besessen und wichste mir trotzdem dabei meinen Steifen. Ich wurde jetzt mutig und fing an, über ihren Busen zu streicheln, was aber nicht einfach war, da Alex auf ihr lag.
Jetzt zog sie an meinem Steifen und deutete mir mit ihrem Schmollmund an, dass ich nach oben kommen sollte. Wollte sie meinen Penis etwa lutschen? Sie wollte. Ich kniete mich so über ihren Kopf, dass sie mich lutschen und Alex sie weiter stoßen konnte. Ich hatte nach kurzem Saugen das Gefühl, dass ich ihr in ihrem Mund spritzen würde. Also nahm ich ihn ihr ab und gönnte ihm eine kurze Auszeit. So schnell wollte ich nun auch wieder nicht kommen. Sie blickte mich zunächst enttäuscht an, vergaß dies aber gleich wieder, als Alex seine Stöße intensivierte. Nach einiger Zeit stieß sie ohne Vorankündigung seinen Steifen aus ihrem nassen Geschlecht. „Ich will jetzt euch beide!“ sagte sie völlig erregt.
Alex sah sie zunächst etwas unsicher an, zog die Augenbrauen hoch und fing dann verschmitzt an zu lächeln. Mir war klar, dass ihm jetzt die tollsten Gedanken durch den Kopf gingen. „Du willst es also wirklich?“ fragte er sie. „Entweder jetzt oder nie!“ meinte sie. Ich fragte zurückhaltend „was genau meinst du mit „uns beide““?
„Na ich will jetzt eure beiden in mir spüren, zwei in meinem Loch. Ich will, dass ihr beide mich richtig hernehmt. Jetzt oder nie!“ Ich war erst völlig überrascht, was diese Frau vorhatte, konnte – nein wollte – aber jetzt nicht zurück. Warum auch? In so eine Situation würde ich vermutlich nie mehr kommen.
Alex und ich sahen uns kurz an und fielen dann regelrecht über Moni her. Sie lag auf dem Rücken und ließ uns erst mal gewähren. Wir streichelten sie an allen erdenklichen Stellen. Unsere Hände wanderten über ihr Gesicht, ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Beine und ihre mittlerweile tropfende Scham. Ihr Saft lief an ihren Schenkeln langsam hinunter. Sie stöhnte vor Wollust. Bis sie es nicht mehr aushielt. „Ich will eure Riemen endlich spüren“ schrie sie.
Sie sagte „Alex, leg dich hin“ und kurz darauf setzt sie sich auf ihm. Sie nahm seinen Riesen, führte ihn an ihre Spalte und schon flutschte er in sie. Ich kniete daneben und küsste ihren keck hinaus gereckten Hintern. „Ich will jetzt deinen auch noch“. Für mich wuchs die Erregung ins Unermessliche. Es fing – ohne dass er bereits in sie eingedrungen war – dermaßen an zu kribbeln, so dass ich vermutete, gleich zu kommen. Ich versuchte mich zu beherrschen.
Nun kam ich hinter sie, bekam große Augen und hatte das Gefühl, dass sich meine Männlichkeit nochmals etwas versteifte. Ich nahm ihn, setzte ihn über Alex` Penis, der jetzt für einige Momente aufhörte zu stoßen, an, und fuhr langsam in die bereits gut ausgefüllte, nasse Höhle hinein. Entgegen meiner Befürchtung, in dieser Situation gleich zu kommen, konnte ich doch weiter machen. Sie stöhnte beim Eindringen zunächst auf, meinte aber „das ist so toll, mach weiter, schenk` ihn mir auch, stoßt mich!“. Dann, als beide in ihr waren, war es nur noch megascharf. Wir stießen mal abwechselnd alleine, mal gleichzeitig zusammen. Mal hörten wir auf und sie bewegte ihren Unterleib im Rhythmus. Immer wieder küsste sie Alex. Schade, dachte ich, ich würde ihre Zunge auch gerne einmal an meiner spüren. Aber bedingt durch unsere Stellung blieb mir dieses verwehrt. Durch die Bewegungen, die sie mit ihrem Becken machte und der Tatsache, dass sie zwei Männer in sich spürte, kam sie nach kurzer Zeit zu einer gewaltigen Explosion. Sie blieb danach einige Minuten regungslos auf Alex liegen, bis sie wieder anfing, zunächst in langsamen und dann in zunehmend schnelleren Bewegungen ihren Unterleib kreisen zu lassen. Dies ging eine Weile, bis Alex und ich fast gleichzeitig riefen „mir kommt es gleich“! Ich wusste in diesem Moment nicht, ob ich in sie spritzen oder ihn herausziehen sollte. Aber da sie sich jetzt mit ihrem Geschlecht gegen mich drückte, hätte ich ihn sowieso nicht herausziehen können. Es war ihr offensichtlich wichtig, alle Säfte in sich aufnehmen zu können. Wir hatten alle drei einen unglaublichen Orgasmus, der bei mir so lange wirkte wie nie vorher ein anderer. Zugleich war ich stolz auf meinem Kleinen, dass er in dieser Situation nicht vorschnell gekommen war.
Langsam zogen sich unsere mittlerweile schlaffen Glieder aus ihrer Grotte zurück. Ich sah, wie unsere Säfte aus ihrem Spalt liefen und auf das Betttuch tropften. Dabei dachte ich daran, was wohl das Zimmermädchen am nächsten Morgen denken würde?
In diesem Moment wurde mir bewusst, dass es bereits sehr spät geworden war und meine Freundin Tina sicher nicht mehr auf mich wartete, sondern bereits ins Bett gegangen war. Moni wälzte sich glücklich und geschafft neben Alex im Bett herum und meinte zu mir: „Weißt du, dass ich das nie wollte? Ich hatte mit Alex schon fürchterlich gestritten, als er das vorgeschlagen hatte. Aber heute, als ich dich gesehen hatte, kam es über mich. Und es war fantastisch“! „Ich bin stolz und glücklich, dass du es ausprobiert hast und wie ich es versprochen habe, werde ich es nicht mehr wünschen, es sei denn, du möchtest...“. „Dann lass dich mal überraschen, ich glaub, das war nicht das letzte Mal“ entgegnete Moni.
Ich zog mich währenddessen an, bedankte mich bei den beiden und wollte mich verabschieden. Als ich meine Hand ausstreckte, um sie Moni zu reichen, zog sie mich noch einmal zu sich und gab mir einen langen, gierigen Zungenkuss mit den anschließenden Worten „der Abend war echt toll“. Der Geruch nach Sperma, ihrem Saft und Schweiß, den sie
jetzt an sich hatte, brachte unser Spiel in mein Gedächtnis zurück, so dass sich in meiner Hose bereits wieder etwas regte. Aber ich musste jetzt gehen.
Als ich dann zu Hause ankam, sah ich im Schlafzimmer noch Licht brennen. Tina war möglicherweise noch auf. Was mich verwunderte, denn es war bereits weit nach Mitternacht. Und Tina wollte nie so spät zu Bett gehen. Oben angekommen, schlich ich mich ins Schlafzimmer. Sie war noch wach. „Hi“, sagte sie, „bist spät dran“. „Ich weiß, hatte heute viel zu tun“. Ich ging ins Bad, machte mich fertig und ging zu ihr. „Weißt du, ich wollte schon längst schlafen, aber ich hatte noch einen Anruf, nachdem du zur Arbeit gingst. Meine Schwester Moni, die in Hamburg wohnt und die du einmal kennen lernen wolltest, ist geschäftlich ein paar Tage in der Nähe und will uns morgen Vormittag besuchen. Sie ist übrigens mit ihrem Freund hier. Und nachdem du so spät gekommen bist, wärst du wohl etwas überrascht, wenn die beiden plötzlich ohne dein Wissen an der Tür stehen“.
„Schön, dass ich sie mal kennen lerne. Und wie heißt ihr Freund?“ „Alexander, ich kenne ihn aber auch noch nicht, mit dem ist sie wohl erst seit kurzem zusammen“.
Moni und Alex - durchfuhr es mich. Oh Gott, wie komme ich bloß aus dieser Situation heraus?
Ich konnte den Rest der Nacht verständlicherweise kaum ein Auge zudrücken und war gespannt der Dinge, die da auf mich zukamen.....
Am nächsten Morgen klingelte es bereits um 9 Uhr. Tina war wohl vor mir aufgestanden und rief mir zu, ich solle endlich aufstehen. Das „oder war die Nacht so anstrengend?“ hätte sie sich besser gespart. Kurz darauf standen beide bei uns in der Wohnung. Sie waren es tatsächlich! Als sie mich dann sahen, taten sie so, als wenn wir uns jetzt zum ersten Mal gegenüber stehen. Tina stellte mich den beiden vor. „Das ist mein Freund Thomas, Moni“. Diese meinte „das ist Alex, mit dem bin ich seit drei Monaten zusammen“.
Ich war froh, dass die beiden Tina nichts anmerken ließen.
„Soll ich dir beim Frühstück machen helfen?“, fragte Moni, als Tina in die Küche ging. „Nein, komm schon klar, macht euch doch mit Thomas bekannt“. Beide musste lachen, wobei mir doch recht mulmig war. Würde sie etwas bemerken?
Nach dem Frühstück half Alex Tina in der Küche. Moni sah sich kurz noch im Wohnzimmer um, kam zu mir, gab mit schnell einen Kuss auf den Mund und sagte „wenn du heute abend ins Hotel kommst, wird sie nichts erfahren. Ich will es noch einmal mit euch beiden treiben“.
Beide blieben danach noch eine Weile. Nach dem Verabschieden meinte Tina „ist doch ein echt liebes Mädel, meine Schwester, oder“? „Doch, schon“ war meine Antwort. Mehr konnte ich in dem Moment nicht dazu sagen.
Ich war mit meinen Gedanken bereits beim Abend.
Kommentare
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