Der Traumjob
Meine Freunde haben mich immer ausgelacht, wenn wir auf das Thema "Zukunftsplanung" gekommen sind. Die hatten alle jobmäßig nur ein Ziel: Möglichst viel Kohle machen! Ich wollte schon immer Krankenpfleger werden. Ich weiß, der Job hat miese Arbeitszeiten und wird schlecht bezahlt. Aber man erlebt jede Menge und tut etwas Sinnvolles. Das war mir immer wichtiger. Eines Tages saßen wir zusammen und tranken das eine oder andere Bier. Dabei kamen wir auf das Thema "Frauen" zu sprechen. Irgendjemand fing an von seinem erotischten Erlebnis zu erzählen und schließlich hatten alle eine Geschichte parat.
Meine Geschichte hat alle geschlagen und ich schwöre sie ist wirklich passiert: Ich war noch in der Ausbildung und arbeitete in der gynäkologischen Abteilung des Krankenhauses. Ich hatte Nachtschicht und dieser Trakt des Krankenhauses war alt und schon etwas gruselig. Nur ich war dort, weil die Abteilung verlegt wurde. Ich sollte die alten Untersuchungsgeräte katalogisieren und mit dem Untersuchungsstuhl in den Keller schaffen. Die neuen Räumlichkeiten der Gynäkologie wurden nur mit den neusten Geräten ausgestattet. Ich fluchte. "War ja klar, daß diese Sklavenarbeit ein Pflegeschüler machen mußte." Ich schob gerade den alten Stuhl in eine Ecke, als ich ein zögerliches Klopfen am Türrahmen hörte, Ich fuhr zusammen. Das schönste Mädchen, was ich je gesehen hatte stand vor mir. Blonde lange lockige Haare und eine Traumfigur. Ich sagte: "Es tut mir leid, aber sie müssen sich im Trakt geirrt haben. "Nun, ähm, weißt du, irgendwie bin ich gerade deshalb gekommen, WEIL hier sonst niemand ist..." und leicht errötete sie bei diesen Worten. "Ich verstehe nicht ganz..." "Es mag verrückt klingen: Ich war letzte Woche hier untersucht worden, und, ähem, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber dieser Stuhl, auf dem ich damals saß, war Gegenstand meiner Träume in den folgenden Tagen."
Ich bemerkte, wie ihre Augen auf einmal ihren Ausdruck verändert hatten, als das Mädchen 'dieser Stuhl' gesagt hatte, und auch die Brüste hatten sich stärker auf der Bluse abzuzeichen begonnen. Ich wußte diese Zeichen zu deuten und half ihr, das Gespräch in die von uns beiden gewünschte Richtung zu lenken: "Könnte es sein, daß du den Untersuchungsstuhl meinst? Komm doch mit und sieh ihn dir noch einmal an, wenn du das möchtest..."
Ohne ihre Antwort abzuwarten ging ich voraus in den Untersuchungsraum, wo sich 'der Stuhl' befand. Sie folgte mir ohne zu zögern und ging gleich zum Stuhl hin, als sie ihn erblickte und begann ihn ein wenig scheu, doch von Neugier getrieben mit den Händen zu betasten, wobei sie die beiden Verstrebungen mit dem Wadenpolster fasziniert anblickte und aufs sorgfältigste untersuchte. Ich stand einige Schritte hinter ihr und betrachtete sie von hinten. Sie trug ein weißes T-Shirt, und dazu trug sie einen knielangen dunkelblauen Rock, der aus leichtem Stoff gefertigt war und daher bei den leichtesten Bewegungen der Trägerin in Wallungen geriet und so manchmal mehr, manchmal weniger Bein zeigen ließ. Sie hatte wunderschöne Beine die so unendlich lange Bahnen zogen wie jene von teuer bezahlten Fotomodellen. Plötzlich bemerkte ich, daß sie ihren Kopf zu mir umgedreht hatte, um zu sehen, womit meine Augen gerade beschäftigt waren. Ihr ganz leicht überlegenes Lächeln machte sie auf der einen Seite noch faszinierender und begehrenswerter, doch auf der anderen Seite machte es mich verlegen. "Macht es dir etwas aus, wenn ich mich auf den Stuhl setze? Ich heiße übrigens Sandy.", fragte sie.
War das ein raffiniertes Luder! Als ob es die selbstverständlichste Sache der Welt wäre, bat sie um die Erlaubnis, sich DORT setzen zu dürfen. Wie sollte ich darauf reagieren? "Ja, setzt dich nur. Und ich heiße Thomas." Sonja setzte sich zuerst hin, als sei es ein ganz normaler Stuhl, und lehnte sich zurück. Die Lehne war ziemlich aufrecht, und mir war klar, das sie so niemals ihre Beine auf die Verstrebungen legen würde. Ich eilte ihr zu Hilfe: "Hier, mit diesem Hebel kann ich die Rückenlehne verstellen, siehst du..." und kurbelte so weit, daß die Lehne sich nach hinten senkte und mit ihr der ganze wundervolle Oberkörper Sandys. Fast automatisch spreizte sie ihre Beine und winkelte die Knie ein wenig, um ihre Waden auf die Polster zu legen.
"Ahh!" entfuhr es ihr. Ich selbst beließ es mit heftigem Schlucken, denn ich sah ihren leichten Rock nach hinten gleiten und die Beine waren in einer höchst erregenden Stellung, auch ihr hauchdünner und schmaler Slip kam zum Vorschein, ganz leicht kräuselten sich dort verwegene Schamhaare zu den Seiten hervor, und ich mußte ernsthafte Gedanken um die wachsende Enge in meiner Hose machen. Und nun machte Sandy alles klar: "Könntest du mich bitte untersuchen?"
Hier zu erwiedern, ich hätte die Qualifikation dafür nicht, wäre ausgesprochen dämlich gewesen, obwohl jene Art der Untersuchung, die Sonja meinte, für mich ziemliches Neuland war. Ich ging näher zu ihr hin und stellte mich direkt vor ihr auf, und befand mich so zwischen ihren Füßen. "Dafür muß ich aber das hier abnehmen" sagte ich, und zog mit beiden Händen sanft an ihrem Slip. Bereitwillig hob Sandy ihren Po und nahm ihre Waden von den Polstern, so daß ich den Slip mühelos abstreifen konnte. Währenddessen hatte Sandy sich aufgerichtet und zog sich ihr T-Shirt aus, wobei sie sagte: "Ich ziehe mich vielleicht besser ganz aus. Okay?" Dann legte sie sich wieder zurück und legte ihre Beine wieder gespreizt auf die Polster. Da kam mir eine verwegene Idee: Ich ging zu einem Schrank hin und öffnete ihn. Als ich zu Sonja zurückblickte, sah ich ihren fragenden Blick: Ich holte mehrere Binden hervor, was meine 'Patientin' zu einem leisen Stöhnen veranlaßte. Ich ging zurück zu ihr und begann, ihre Beine an den Polstern festzubinden, was ich damit zu erklären versuchte, daß ich sagte: "Es ist nur zu deinem besten Sandy, damit du mir während der Behandlung nicht fortläufst." Mit den restlichen Binden fesselte ich ihre Arme an den Armlehnen. Sie wehrte sich in keinem Moment. Als ich fertig war, lag Sandy völlig hilflos und nackt in einer der aufreizensten Positionen da, in der sich eine Frau befinden kann. Sie begann ein wenig an den Fesseln zu zerren, ich betrachtete das anmutige Muskelspiel des kleinen hilflosen Geschöpfes und bemerkte, daß sie immer erregter wurde, je mehr sie sich über ihre absolut aussichtslose Lage bewußt wurde. Trotzdem sagte sie: "Binde mich sofort los, du Schwein!" aber ich bemerkte, daß ihre Stimme überhaupt nicht bestimmend war. "Sandy, du kennst deine Lage, du bist mir hilflos ausgeliefert, das weißt du. Und ich werde das jetzt ausnützen, du kleine sexbesessene Schlampe!"
Ein harter Tonfall, das geb' ich zu, aber er verleihte der Situation ihren besonderen Touch. Ich verließ den Raum und und ließ sie ein wenig schmoren und holte einige Utensilien, mit denen ich zurück zu Sandy ging. Zum Glück begegnete ich unterwegs niemandem. Obwohl sie sicherlich während meiner Abwesenheit sich zu befreien versucht hatte, hatten sich die Fesseln um keinen Millimeter gelockert. Ich holte etwas aus meiner Tasche und hielt es vor ihre schönen Augen: "Weißt du was das ist?" Ich bemerkte, wie ihr Körper ganz leicht zitterte, und ein wenig ihrer vaginalen Säfte trat aus der Muschi hervor. Ich griff ihr mit meiner Hand voll zwischen die Beine, die gleich total verschleimt war. Ich rieb ihre Brüste damit ein, und ein ganz erotischer Duft stieg mir in die Nase. "Rasierschaum?" "Ja, Rasierschaum. Den benutzen wir für Patienten vor einer OP. Um dich ordentlich zu untersuchen, muß ich deine Genitalien doch auch gut erkennen können. Da stört mich dein üppiges Krauselhaar dort nur."
"He! Hör auf damit, das will ich nicht!" sagte sie, aber gleichzeitig beugte sie ihr Becken sehr willig nach vorne, so daß ihre Scheide schön zu betrachten war. Bevor ich mit dem Einseifen begann, sagte ich noch mit herrischer Stimme: "Nicht in diesem Ton! Du gehörst mir, werd dir dessen endlich bewußt. Ist das klar?"
"Ja, entschuldige!" sagte sie mit zuckersüßer Stimme, die mich mein Aufbrausen aber nicht bedauern ließ. Aber wir wußten beide, was wir voneinader wollten, ohne daß wir darüber auch nur ein Wort wechseln mußten. Ich trug etwas Schaum auf die sehr feucht gewordene Muschi auf, und rieb ihn mit dem Rasierpinsel tüchtig ein. Ich sah zu ihren Brüsten hin, Sandy drehte die Schultern hin und her, und das weiche Fleisch folgte den Bewegungen. Auch versuchte sie, die Beine an sich zu ziehen, was natürlich zwecklos war, aber die Oberschenkelmuskulatur immer wieder aufbäumen ließ. Ihr Bauch hob und senkte sich und auch die Brust glich ihre Bewegungen wechselseitig an. Sie wurde zusehend feuchter, immer wieder drang schleimige Flüssigkeit aus ihrer Vagina hervor und mischte sich mit dem Schaum. Gerne hätte ich ihre Fotze jetzt mit meiner Zunge gereinigt und die salzig schmeckenden Säfte getrunken, doch der Schaum machte die Sache ungenießbar. Ich nahm den Rasierer hervor und begann sorgfältig an dem Haaransatz zu schaben. Immer mehr Haare fielen der Rasur zum Opfer und die Stelle zwischen Sandys Beinen begann kahler zu werden. Ganz vorsichtig rasierte ich die Stellen neben ihren Lippen und langsam begann das Ganze mädchenhaft auszusehen. Als ich fertig war, lagen Sonjas Schamlippen in ihrer ganzen mädchenhaften Schönheit vor. Sie hob ihren Po nun etwas an, um mein Werk besser betrachten zu können. "Nun, was sagst du dazu?" fragte ich. "Es... es ist wundervoll, es ist so kahl und die Schamlippen sind wie ein zweiter Mund. Ich glaube, sie wollen geküßt werden. Bitte, küsse und lecke sie! Sauge an ihnen."
Ich ließ mich nicht zweimal bitten. Ich küßte die Lippen und bemerkte, wie Sandy versuchte, meinen Kuß dort zu erwiedern. Es fühlte sich herrlich an. Ich nahm eine der Lippen zwischen meine Zunge und meiner Oberlippe und drückte ein wenig zu. Laute Seufzer zeigten mir, daß ich auf dem richtigen Weg war. Ich drang mit der Zunge weiter in sie ein und fühlte, wie Sandy versuchte, sie mit ihren Schamlippen zu kneten und zu pressen. Ich nahm den Kampf auf und streckte die Zunge voll in die Vagina hinein und begann sie mit zuckenden Bewegungen gleichzeitig von den immer wieder hervortretenden Säften zu säubern und gleichzeitig zu massieren. Es schmeckte fantastisch. Noch nie habe ich eine derart feuchte Vagina geleckt, die meinen Durst nach dieser köstlichen salzigen und leicht schleimigen Flüssigkeit befriedigte. Das Seufzen Sonjas wandelte sich in ein laszessives Stöhnen, und ein fast schon explosiver Orgasmus fuhr durch ihren Körper. Und dann kam noch einer, und dann noch einer, irgendwie mußte ich einen ganz empfindlichen Punkt in ihrer Vagina gefunden haben. Es war förmlich eine Ejakulation, die sie meinen Mund erleben ließ, eine weitere Domäne der Männer war gebrochen. Ich trank die Säfte und als sie zu versiegen begannen, leckte ich die Vagina, und dann die Schamlippen 'trocken'. Als ich mich erhob, tropfte es noch ein wenig von meinem Kinn runter, das ich mit dem Handrücken trocknete. Sandy lag auf dem Stuhl, ein wenig erschöpft, sie atmete laut und ihr Gesichtsausdruck widerspiegelte ihre Gedanken.
"Gefiel es dir, Liebling?" fragte ich mit nun milder gewordenem Tonfall. "Oh, es war herrlich, ich danke dir!" "Was kriege ich dafür?" "Binde mich los, und du wirst es erleben..." Das klang doch recht interessant. Ich löste die Fesseln und Sandy stand auf. Da sie kleiner als ich war mußte sie nach oben schauen und die Haare fielen vorne und hinten über die Schultern. Sie ergriff mit beiden Händen meinen Kopf und drückte meinen Mund an ihren und gab mir einen innigen und langen Kuß. Ich spürte, wie ihre Zunge sanft die meine streichelte und wußte gleich, daß auch sie einiges bieten konnte. Dann sagte sie sanft aber selbstsicher, ja vielleicht sogar ein wenig herrisch, ich solle mich auf den Stuhl setzen. Sogleich begann auch sie meine Beine festzubinden. Ich bemerkte, wie kräftig sie war, denn die Fessel war fest und drückte meine Waden stark ins Polster. Auch meinen Händen wurde die gleiche Behandlung zuteil, als Sandy fertig war, wurde mir erst klar, dass die Rollen vertauscht waren, dass ich nun der Hilflose war, mit dem geschehen konnte, was immer das helle Köpfchen Sandy aushecken mochte. Sandys Stimme war auf einmal völlig anders, als sie sagte: "So, nun will ich dir einige MEINER mitgebrachten Utensilien zeigen..."
Sie klang richtig kühl und angsteinflößend, es war mir klar, dass sie sich schon öfters in einer dominanten Rolle versucht hatte. Mich ergriff tatsächlich ein wenig die Panik, denn sie hätte mit meinem besten Stück alles machen können, ohne dass ich dagegen irgendetwas hätte tun können. Ich sah sie ihre Tasche öffnen. Sie holte einen schwarzen Vibrator hervor. Ich dachte, sie würde nun vor mir masturbieren, und mein Penis versteifte sich bei diesem Gedanken. Ich stellte mir vor, wie es aussähe, wenn sie den surrenden Vibrator langsam in ihre kahle Fotze einführen würde und stoßende Bewegungen damit machte. "Es scheint dir zu gefallen, nicht wahr? Aber warte nur ab!"
Ja es gefiel mir, doch sie legte den Vibrator auf einen nahe gelegenen Tisch. Sie griff abermals in die Tasche und holte ein Fläschchen Kokusnußöl heraus. Ich wusste natürlich, was man mit Kokusnußöl alles anstellen konnte, zumal es ein vorzügliches Gleitmittel war. Sie verteilte ein wenig davon auf ihre Hände und rieb sich ihre Brüste damit ein, die sofort zu glänzen begannen. Wie gerne hätte ich sie in diesem Moment geknetet, doch ich konnte mich nicht bewegen. Sie begann nun auch noch ihre Beine zu spreizen und ölte ihre Scheide ein und massierte sie ein wenig. Mein Schwanz schrie nach Erfüllung. Dann goss sie noch mehr Öl auf ihre hohle Hand und lud meine Hoden zu einem Bade darin ein. Ganz sanft begann sie meine Eier zu massieren, und ihr Daumen drückte den Penisansatz und rieb auch dort ganz sacht und stetig. Dann umfasste sie meinen Schwanz und ließ ihn durch ihre Hände gleiten. Ein unbeschreibliches Gefühl! Er glänzte und stand stramm um von warmem weichem Fleisch einer Vagina umschlossen zu werden. Doch nichts dergleichen geschah.
Sandy rieb nun auch noch meinen After mit dem Kokusnußöl ein. Dann führte sie ihren von Öl triefenden Zeigefinger in den Anus ein. Sie wiederholte das immer wieder und führte dann auch noch den Mittelfinger ein und ölte dort so tief sie nur konnte alles ein. Als sie damit fertig war, rieb sie ihre fettigen Hände an meinem Oberschenkel ab. Dann nahm sie den Vibrator. Jetzt wusste ich, was kommen würde und konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Sie setzte den Vibrator an meinen After und sagte: "So, mal sehen ob du auch so eine feine Spalte hast wie ich!" und schob ihn mir langsam ein, immer tiefer und tiefer. Ich begann ein wenig zu schwitzen, auf der einen Seite war es ein unangenehmes Gefühl, und doch erregte es mich auf der anderen zutiefst. Ich fühlte, wie der Schließmuskel meines Anus sich zusammenzog, und ich schloss daraus, dass der Vibrator nun vollständig eingeführt war. Sandy zeigte mir einen Draht und zog daran ein wenig. Ich fühlte, dass der Draht mit dem Vibrator verbunden war und vermutlich die Stromquelle dafür lieferte. Der Gedanke, dass das Ding gleich lossurren würde, machte mich so geil, dass ich darum kämpfen musste, keinen Orgasmus zu bekommen. Sandy griff wieder in ihre Tasche, aus der sie einen kugelförmigen Vibrator entnahm. Sie spreizte wiederum ihre Beine und führte die Kugel in ihre Vagina ein. Es verschwand gänzlich in ihr, nur ein Draht an dem ein kleiner Kasten war, baumelte heraus. Sie hatte einen enorm starken Schließmuskel, denn die Kugel blieb mühelos stecken. Sie schaltete ihren Vibrator ein und begann heftig zu atmen. Dann näherte sich mir, sie lief etwas breitbeinig, ihr sinnlicher Mund kam langsam zu meinem Penis. Sie leckte am Schaft das Öl weg. Dann ging sie höher hinauf zur empfindlichen Eichel und schloss sie mit den Lippen ein. Sie begann ein wenig daran zu saugen. Dann ließ sie meinen Penis immer weiter in ihren Mund gleiten, ich fühlte die Hitze die ihn umfing. Sie nahm ihn soweit auf, wie es nur ging, und sie saugte daran, als sei es ein Lutscher. Ich hätte ihr jetzt jeden Moment eine Ladung Sperma in den Mund feuern können, aber ich wollte das so lange genießen wie es ging, und hielt mich zurück. Ich begann am ganzen Körper zu schwitzen, denn die Konzentration war erschöpfend. Und dann drückte Sandy einen Knopf und tief in mir begann es zu brummen und wohltuende Vibrationen gingen von meinem Hintern aus und erfüllten meinen ganzen Körper.
Sandy nahm meine Hoden in ihre beiden Hände und knetete sie. Ihre Hände waren unglaublich heiß, all meine Geschlechtsorgane befanden sich in einem Bad der Hitze. Sandy lutschte immer stärker an meinem Penis, ich fühlte, wie ihre Zunge an der Eichel rieb, der Vibrator hitzte die Situation so weit auf, dass ich dachte: "Jetzt! Jetzt kommt's, ich kann nicht mehr!" Ich explodierte buchstäblich in Sonjas Mund, die nun einiges zu schlucken hatte. Sie saugte und zog und als die Quelle versiegte, schaltete sie den Vibrator aus und nahm ihren Mund weg, und als mein Penis ganz draußen war, gab es ein Schmatzgeräusch. Sonja flötete: "Hmm! Schmeckte das gut! Ich habe sicher einen halben Liter getrunken!" Ich sah zu ihr hin. Sie stand vor mir und ihre Schenkel waren total feucht. Sie war so erregt gewesen, dass sie gleich selber einen Orgasmus gehabt hatte. Ihr Anblick war wunderschön, dieser wohlgestalte Körper, die kahle Scheide die noch von Öl und Vaginalsäften triefte, ihre glänzenden Brüste und ihre verführerischen Augen, die mich ernst und doch glücklich zugleich ansahen. Ihr Kopf neigte leicht auf eine Seite, und ihr lockiges Haar umrahmte ihr Gesicht. Sie nahm den Vibrator aus ihrer Scheide und steckte ihn in die Tasche. Dann kleidete sie sich an, nahm ihre Tasche und verließ wortlos den Raum...
Ich habe sie nie wieder gesehen und meine Kumpels haben mir die Story nie richtig geglaubt, aber ich weiß was passiert ist und ich hab den Neid in ihren Augen glitzern sehen, als sie über mich lachten.
Kommentare
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