Vertrauen
Behutsam setzte Katrina den Epilierer an ihrer Wade an. Das Gerät summte leise und riss die Härchen auf ihrer Haut zuverlässig aus. Sie nutzte das Gerät nun schon eine geraume Weile, und der Haarwuchs an ihren Beinen und ihrer Scham war schon bedeutend geringer geworden. Vorsichtig bewegte sie das Gerät nun über ihren Venushügel. Zurück blieb leicht gerötete, haarlose Haut, die sie anschließend mit einer fruchtig duftenden Feuchtigkeitslotion einrieb. Morgen würde die Hautreizung zurückgegangen sein und ihre am ganzen Körper haarlose, makellose Haut würde einen weichen, samtigen Schimmer zeigen. Der Epilierer verursachte ein leichtes Ziepen, das ihr ein Gefühl zwischen Lust und Schmerz verursachte. Sie hörte, dass ihr Laptop ein leichtes Pling von sich gab, das Zeichen für eine neue E-Mail. Sie zog einen Bademantel über und setzte sich vor den Computer. Liebe Katrina, las sie, bitte kommen Sie morgen Abend um 23.00 Uhr in die Marquardtgasse 222. Stellen Sie ihr Auto ab und gehen Sie durch die kleine Tür neben dem Eingangstor. Halten Sie sich dann rechts und gehen Sie in das kleine Torhäuschen. Dort warten weitere Anweisungen auf Sie. Sie werden zuerst vielleicht geschockt sein, wenn Sie dort den Zettel lesen, aber bitte vertrauen Sie mir, dass ich Ihnen nicht mehr zumuten werde, als Sie verkraften können. Sie werden sich überwinden müssen mitzumachen und Sie werden sich auch mächtig anstrengen müssen, aber es lohnt sich sicher. Herzlichst Ihr André. Sie runzelte die Stirn und fraget sich, was André vorbereitet haben mochte.
Die beiden hatten sich über eine Partnerbörse im Internet kennen gelernt und wussten präzis, wo der jeweils andere wohnte. Zu einem persönlichen Treffen war es aber bisher nicht gekommen. Die beiden gaben sich von Zeit zu Zeit gegenseitig Mutproben auf. Katrina hatte André einmal zur Hauptgeschäftszeit in einen großen Sexshop geschickt. Dort hatte er sich ausführlich über die Vor- und Nachteile verschiedener Vibratoren informieren lassen müssen. André war cool geblieben und hatte aufmerksam den Ausführungen der Verkäuferin gelauscht. Dann hatte André sie in ein Dessous-Geschäft geschickt mit dem Auftrag, einen bestimmten String und einen dazu passenden BH zu kaufen und nur mit diesen Kleidungsstücken bekleidet zurück zu ihrem Auto zu gehen. Unglücklicherweise für Katrina lag das Geschäft mitten in der Fußgängerzone, und der verabredete Tag fiel in den Sommerschlussverkauf. Der String erwies sich als ausgesprochen knapp, nur ein Stoffdreieck von der Größe einer Briefmarke bedeckte einen winzigen Teil ihres Venushügels, und der BH bedeckte nur knapp ihre Brustwarzen. Sie hatte sich bewusst für eine Zeit kurz vor Ladenschluss entschieden, um nicht zu vielen Passanten zu begegnen. Die Verkäuferin staunte nicht schlecht, als Katrina fast nackt den Laden verließ. Ihre mitgebrachte Kleidung hatte sie in eine Einkaufstüte stecken lassen. An der Tür nahm Katrina einen tiefen Atemzug und wagte sich hinaus. Sie verfluchte sich, dass sie hochhackige Pumps angezogen hatte. Bei jedem Schritt wogten ihre kaum bedeckten, üppigen Brüste. Das winzige Stoffdreieck auf ihrem Venushügel verhüllte nicht, dass ihre Scham komplett enthaart war. Sie versuchte aber, sich nichts anmerken zu lassen und stolzierte hoch erhobenen Hauptes durch die belebte Fußgängerzone. Erwartungsgemäß drehten sich fast alle Passanten nach ihr um, besonders die Männer starrten ihr mit vor Staunen offenen Mündern nach.
Als nächstes hatte Katrina André zu einer Kosmetikerin geschickt, um seine Beine einer Wachsbehandlung unterziehen zu lassen. Im Wartezimmer saßen außer André ausschließlich Frauen. Als er hineinkam, verstummten sofort alle Gespräche. Die Dame an der Information rief nach ein paar Minuten Andrea auf. Als sich niemand rührte, rief sie noch einmal Andrea? Einmal Wachsbehandlung für die Beine, Zimmer 3 bitte. Wachsbehandlung, das bin ich. Aber ich heiße André. Oh Entschuldigung, Zimmer 3 bitte, sagte die attraktive Empfangsdame lächelnd. André ging ins Zimmer 3. Bei jedem Schritt fühlte er, wie sich die Blicke der anderen Wartenden in seinen Rücken bohrten. Das tat ganz schön weh, schrieb er später an Katrina.
Seinen spärlichen Anweisungen in der Email zufolge musste sich André schon etwas ganz Besonderes für den kommenden Abend ausgedacht haben. Katrina war gespannt auf den nächsten Tag und legte sich früh mit einem guten Buch und einem Becher Kakao schlafen. Sie schlief tief und fest. Der nächste Tag verging wie im Flug, und sie machte sich um 22.30 Uhr auf den Weg zur Marquardtgasse. Pünktlich kam sie dort an und parkte ihren Wagen in der menschenleeren, stillen Straße. Rechts und links der Straße standen große Kastanienbäume, deren Kronen sich über der Fahrbahn fast berührten. Ihr Auto stand vor einer langen, über mannshohen Mauer, die das Grundstück Nr. 222 zur Straße abgrenzte. Es schien sich um ein großes Grundstück zu handeln, mit einem offenbar großzügigen Garten. Sie fand die kleine Pforte, drückte sie auf und fand ganz richtig das kleine Torhäuschen. Auf einem kleinen Tisch lag ein Zettel: Bitte ziehen Sie sich aus, auch die Unterwäsche und die Schuhe und öffnen Sie dann die kleine Kiste neben dem Tisch. Legen Sie zunächst die Fußschellen an, dann die Ohrstopfen, die Augenbinde und fesseln Sie zum Schluss ihre Hände hinter dem Rücken mit den Handschellen. Bitte schweigen Sie. Dann warten Sie bitte.
Gehorsam legte sie ihre Kleidung auf einem Stuhl ab und schlüpfte aus ihren Schuhen. Sie nahm die Fußschellen aus der Kiste, ging in die Hocke und ließ die eisernen Ringe um ihre Fußknöchel zuschnappen. Nun gab es für sie kein zurück mehr, denn einen Schlüssel für die Fußschellen konnte sie nirgends entdecken. Dann richtete sie sich wieder auf, verstopfte ihre Ohren mit den knetgummiartigen Ohrstöpseln, band die Augenbinde um und als letztes fesselte sie sich ihre Hände hinter ihrem Rücken mit den Handschellen. Splitternackt, an Händen und Füßen gefesselt, ihres Gehörs beraubt und mit verbundenen Augen wartete sie in der Mitte des kleinen Raumes. Nach einer Zeit, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam, spürte sie einen leichten Luftzug auf ihrer bloßen Haut. Sie spürte die Anwesenheit einer weiteren Person. Als nächstes spürte sie einen leichten Druck von hinten gegen ihre Schultern, wie von einem dünnen Stock. Würde sie jetzt eine Tracht Prügel mit einer Gerte empfangen? Sie würde nicht flüchten können, denn durch die Augenbinde war sie orientierungslos und mit den Fußeisen würde sie auch kaum schnell vorwärtskommen. Der Druck auf ihre Schultern verstärkte sich. Was wollte er nur von ihr? Die Gerte wurde von ihren Schultern genommen und drückte nun von hinten gegen ihren Po. Sollte sie etwa gehen? Sie setzte vorsichtig ihren rechten Fuß nach vorn, bis die Kette zwischen ihren Füßen sich spannte. Vorsichtig tastend nahm sie nun ihren linken Fuß nach vorn, einen wohlabgewogenen Schritt nach dem anderen.
Ihre verbleibenden Sinne waren angespannt. Nachdem sie eine Zeit unterwegs gewesen war, spürte sie an dem Temperaturunterschied, dass sie das kleine Torhaus verlassen haben mussten. Draußen war es wärmer als drinnen. Die Gerte dirigierte sie nach rechts. Sie wusste nicht, ob sie allein mit ihrem Begleiter war oder ob ihr hundert Menschen zusahen. Womöglich wurde sie gefilmt? Sie wischte diese Gedanken beiseite und konzentrierte sich auf den Weg. Weiter setzte sie einen vorsichtigen Schritt vor den anderen. Plötzlich hingen ihre Zehen in der Luft. Sie zog den anderen Fuß nach und spürte eine Treppenstufe. O jeh, eine Treppe. Auch ohne Augenbinde war es ein gefährliches Unterfangen, mit auf dem Rücken gefesselten Händen und mit Fußketten eine Treppe hinunter zu gehen, aber mit verbundenen Augen war es Wahnsinn. Sie schob trotzdem ihren nackten Fuß über den Boden nach vorn, bis der Absatz den Rand der Treppenstufe erreicht hatte und ließ ihn dann nach unten gleiten bis zur nächsten Stufe. Sie zog den anderen Fuß nach und wiederholte das Spiel. Mit jeder Stufe wurde sie selbstbewusster, und auf der letzten Stufe passierte es: Ihr Fuß verlor den Halt und riss den anderen Fuß durch die Fußkette mit sich. Ein kleiner Schreckensschrei entfuhr ihr. Für einen unendlich lange erscheinenden Moment hatte sie das Gefühl, schwerelos in der Luft zu hängen. Sie sah sich selbst nackt und gefesselt auf der Erde liegen, mit blutender Schulter und zerschundener Hüfte. Aber dazu kam es nicht. Kräftige Hände fingen sie auf bevor sie auf den Boden aufkam und stellten sie wieder auf die Füße. Mit zitternden Knien stand sie schwer atmend am Fuß der Treppe, das Kinn auf die Brust gelegt. Gern hätte sich kurz hingesetzt, aber sie wusste nicht, ob sie dann die Kraft haben würde wieder aufzustehen und weiterzugehen.
Sie nahm all ihre Energie zusammen, hob ihren Kopf und deutete mit einem Nicken an, dass es weitergehen könne. Die Gerte führte sie über einen Weg mit kleinen Kieselsteinen, die unter ihren nackten Füßen schmerzten, und über ein Rasenstück. Sie ertastete jeden Schritt, und durch die Kette konnte sie nur kleine Schritte machen. Das Gehen verlangte eine ungeheure Konzentration von ihr, und sie fühlte, wie kleine Schweißtropfen aus ihren rasierten Achseln auf ihre Hüften tropften. Auch die Augenbinde fühlte sich an ihrer Stirn schweißnass an. Es ging nun einige flache Stufen nach oben. Sie roch Chlor und vermutete, dass sie sich in der Nähe eines Swimmingpools befanden. Sie fühlte nun vor sich wieder einen Absatz nach unten und setzte vorsichtig tastend ihren Fuß nach vorn. Sie fühlte Wasser an ihrer Zehenspitze und tauchte ihren Fuß langsam ein. Das Wasser war nur knöcheltief. Ein Fußbecken, fuhr es ihr durch den Kopf. Trotzdem setzte sie nun noch vorsichtiger ihre Füße voreinander. Auf der anderen Seite des Beckens angekommen verstärkte sich der Chlorgeruch. Die Gerte führte sie weiter. Nach einigen Schritten fühlte sie die Gerte auf ihrem Bauch. Katrina hielt an. Nun drückte der Stock leicht in ihre Kniekehlen. Sie ließ sich vorsichtig auf die Knie nieder. Sie spürte eine Art Kissen unter ihren Knien. Nun drückte die Gerte auf ihre Schulter und sie ließ ihren Po seitlich auf das Kissen gleiten. In dieser Stellung schnitten die Fußschellen in ihre Waden und ihr entfuhr ein leises Stöhnen. Sie fühlte eine Hand auf ihrer Schulter. Die Hand war angenehm kühl und trocken. Sie selbst fühlte sich heiß und verschwitzt. Sie spürte, wie sich die eine Handschelle von ihrem Handgelenk löste. Die Hand auf ihrer Schulter blieb liegen. Nun wurde die Hand ganz langsam von ihrer Schulter genommen. Sie nahm es als ein Zeichen, sitzen zu bleiben. Angestrengt horchte sie, aber sie konnte kein Geräusch wahrnehmen. Sie zählte bis 50 und nahm dann die Augenbinde ab.
Obwohl es Nacht war, fühlte sie sich fast geblendet vom Widerschein des Mondes im blauen Wasser des Pools. Sie löste die Handschellen auch vom ihrem anderen Handgelenk und entfernte dann die Ohrstopfen. Katrina sah etwa zwei Meter vor sich eine Tisch mit einer Karte und einem flachen Karton. Sie stand auf und ging zum Tisch, wobei sie automatisch ganz kleine Schritte machte. Erst das Rasseln der Kette zwischen ihren Fußgelenken erinnerte sie daran, dass sie Fußfesseln trug. Sie hoffte, dass der Schlüssel von ihren Handschellen passte, und tatsächlich ließen sich die Fußschellen damit öffnen. Sie sah sich um. Der Garten war großzügig und sehr gepflegt. Ein breiter Kiesweg umrundete den kleinen Hügel mit dem Pool und führte zu dem im Schatten liegen Haupthaus. Kein Mensch war zu sehen.
Katrina las die Karte: Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen stand darauf, bitte schreiben Sie mir, was Sie heute Abend empfanden. Katrina öffnete nun den Karton. Ein naturfarbenes, kurzes Baumwollkleid von Jil Sander lag darin. Genau ihr Geschmack, und genau ihre Größe. Leider nicht ihre Preisklasse, aber sie hatte sich das Kleid heute Abend redlich verdient. Sie nahm den Karton unter den Arm und schlenderte zum Torhäuschen zurück. Ihre Kleidung war verschwunden. Ihr Schlüssel lag auf einem Zettel. Trauen Sie sich, nackt nach Hause zu fahren? Was für eine Frage. Dachte er etwa, es war ihr peinlich? Sie schnappte ihren Schlüssel und schlenderte splitternackt und unbefangen zu ihrem Auto, das direkt vor der Tür geparkt war. Die Uhr im Auto zeigte ein Uhr nachts.
Die beiden hatten sich über eine Partnerbörse im Internet kennen gelernt und wussten präzis, wo der jeweils andere wohnte. Zu einem persönlichen Treffen war es aber bisher nicht gekommen. Die beiden gaben sich von Zeit zu Zeit gegenseitig Mutproben auf. Katrina hatte André einmal zur Hauptgeschäftszeit in einen großen Sexshop geschickt. Dort hatte er sich ausführlich über die Vor- und Nachteile verschiedener Vibratoren informieren lassen müssen. André war cool geblieben und hatte aufmerksam den Ausführungen der Verkäuferin gelauscht. Dann hatte André sie in ein Dessous-Geschäft geschickt mit dem Auftrag, einen bestimmten String und einen dazu passenden BH zu kaufen und nur mit diesen Kleidungsstücken bekleidet zurück zu ihrem Auto zu gehen. Unglücklicherweise für Katrina lag das Geschäft mitten in der Fußgängerzone, und der verabredete Tag fiel in den Sommerschlussverkauf. Der String erwies sich als ausgesprochen knapp, nur ein Stoffdreieck von der Größe einer Briefmarke bedeckte einen winzigen Teil ihres Venushügels, und der BH bedeckte nur knapp ihre Brustwarzen. Sie hatte sich bewusst für eine Zeit kurz vor Ladenschluss entschieden, um nicht zu vielen Passanten zu begegnen. Die Verkäuferin staunte nicht schlecht, als Katrina fast nackt den Laden verließ. Ihre mitgebrachte Kleidung hatte sie in eine Einkaufstüte stecken lassen. An der Tür nahm Katrina einen tiefen Atemzug und wagte sich hinaus. Sie verfluchte sich, dass sie hochhackige Pumps angezogen hatte. Bei jedem Schritt wogten ihre kaum bedeckten, üppigen Brüste. Das winzige Stoffdreieck auf ihrem Venushügel verhüllte nicht, dass ihre Scham komplett enthaart war. Sie versuchte aber, sich nichts anmerken zu lassen und stolzierte hoch erhobenen Hauptes durch die belebte Fußgängerzone. Erwartungsgemäß drehten sich fast alle Passanten nach ihr um, besonders die Männer starrten ihr mit vor Staunen offenen Mündern nach.
Als nächstes hatte Katrina André zu einer Kosmetikerin geschickt, um seine Beine einer Wachsbehandlung unterziehen zu lassen. Im Wartezimmer saßen außer André ausschließlich Frauen. Als er hineinkam, verstummten sofort alle Gespräche. Die Dame an der Information rief nach ein paar Minuten Andrea auf. Als sich niemand rührte, rief sie noch einmal Andrea? Einmal Wachsbehandlung für die Beine, Zimmer 3 bitte. Wachsbehandlung, das bin ich. Aber ich heiße André. Oh Entschuldigung, Zimmer 3 bitte, sagte die attraktive Empfangsdame lächelnd. André ging ins Zimmer 3. Bei jedem Schritt fühlte er, wie sich die Blicke der anderen Wartenden in seinen Rücken bohrten. Das tat ganz schön weh, schrieb er später an Katrina.
Seinen spärlichen Anweisungen in der Email zufolge musste sich André schon etwas ganz Besonderes für den kommenden Abend ausgedacht haben. Katrina war gespannt auf den nächsten Tag und legte sich früh mit einem guten Buch und einem Becher Kakao schlafen. Sie schlief tief und fest. Der nächste Tag verging wie im Flug, und sie machte sich um 22.30 Uhr auf den Weg zur Marquardtgasse. Pünktlich kam sie dort an und parkte ihren Wagen in der menschenleeren, stillen Straße. Rechts und links der Straße standen große Kastanienbäume, deren Kronen sich über der Fahrbahn fast berührten. Ihr Auto stand vor einer langen, über mannshohen Mauer, die das Grundstück Nr. 222 zur Straße abgrenzte. Es schien sich um ein großes Grundstück zu handeln, mit einem offenbar großzügigen Garten. Sie fand die kleine Pforte, drückte sie auf und fand ganz richtig das kleine Torhäuschen. Auf einem kleinen Tisch lag ein Zettel: Bitte ziehen Sie sich aus, auch die Unterwäsche und die Schuhe und öffnen Sie dann die kleine Kiste neben dem Tisch. Legen Sie zunächst die Fußschellen an, dann die Ohrstopfen, die Augenbinde und fesseln Sie zum Schluss ihre Hände hinter dem Rücken mit den Handschellen. Bitte schweigen Sie. Dann warten Sie bitte.
Gehorsam legte sie ihre Kleidung auf einem Stuhl ab und schlüpfte aus ihren Schuhen. Sie nahm die Fußschellen aus der Kiste, ging in die Hocke und ließ die eisernen Ringe um ihre Fußknöchel zuschnappen. Nun gab es für sie kein zurück mehr, denn einen Schlüssel für die Fußschellen konnte sie nirgends entdecken. Dann richtete sie sich wieder auf, verstopfte ihre Ohren mit den knetgummiartigen Ohrstöpseln, band die Augenbinde um und als letztes fesselte sie sich ihre Hände hinter ihrem Rücken mit den Handschellen. Splitternackt, an Händen und Füßen gefesselt, ihres Gehörs beraubt und mit verbundenen Augen wartete sie in der Mitte des kleinen Raumes. Nach einer Zeit, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam, spürte sie einen leichten Luftzug auf ihrer bloßen Haut. Sie spürte die Anwesenheit einer weiteren Person. Als nächstes spürte sie einen leichten Druck von hinten gegen ihre Schultern, wie von einem dünnen Stock. Würde sie jetzt eine Tracht Prügel mit einer Gerte empfangen? Sie würde nicht flüchten können, denn durch die Augenbinde war sie orientierungslos und mit den Fußeisen würde sie auch kaum schnell vorwärtskommen. Der Druck auf ihre Schultern verstärkte sich. Was wollte er nur von ihr? Die Gerte wurde von ihren Schultern genommen und drückte nun von hinten gegen ihren Po. Sollte sie etwa gehen? Sie setzte vorsichtig ihren rechten Fuß nach vorn, bis die Kette zwischen ihren Füßen sich spannte. Vorsichtig tastend nahm sie nun ihren linken Fuß nach vorn, einen wohlabgewogenen Schritt nach dem anderen.
Ihre verbleibenden Sinne waren angespannt. Nachdem sie eine Zeit unterwegs gewesen war, spürte sie an dem Temperaturunterschied, dass sie das kleine Torhaus verlassen haben mussten. Draußen war es wärmer als drinnen. Die Gerte dirigierte sie nach rechts. Sie wusste nicht, ob sie allein mit ihrem Begleiter war oder ob ihr hundert Menschen zusahen. Womöglich wurde sie gefilmt? Sie wischte diese Gedanken beiseite und konzentrierte sich auf den Weg. Weiter setzte sie einen vorsichtigen Schritt vor den anderen. Plötzlich hingen ihre Zehen in der Luft. Sie zog den anderen Fuß nach und spürte eine Treppenstufe. O jeh, eine Treppe. Auch ohne Augenbinde war es ein gefährliches Unterfangen, mit auf dem Rücken gefesselten Händen und mit Fußketten eine Treppe hinunter zu gehen, aber mit verbundenen Augen war es Wahnsinn. Sie schob trotzdem ihren nackten Fuß über den Boden nach vorn, bis der Absatz den Rand der Treppenstufe erreicht hatte und ließ ihn dann nach unten gleiten bis zur nächsten Stufe. Sie zog den anderen Fuß nach und wiederholte das Spiel. Mit jeder Stufe wurde sie selbstbewusster, und auf der letzten Stufe passierte es: Ihr Fuß verlor den Halt und riss den anderen Fuß durch die Fußkette mit sich. Ein kleiner Schreckensschrei entfuhr ihr. Für einen unendlich lange erscheinenden Moment hatte sie das Gefühl, schwerelos in der Luft zu hängen. Sie sah sich selbst nackt und gefesselt auf der Erde liegen, mit blutender Schulter und zerschundener Hüfte. Aber dazu kam es nicht. Kräftige Hände fingen sie auf bevor sie auf den Boden aufkam und stellten sie wieder auf die Füße. Mit zitternden Knien stand sie schwer atmend am Fuß der Treppe, das Kinn auf die Brust gelegt. Gern hätte sich kurz hingesetzt, aber sie wusste nicht, ob sie dann die Kraft haben würde wieder aufzustehen und weiterzugehen.
Sie nahm all ihre Energie zusammen, hob ihren Kopf und deutete mit einem Nicken an, dass es weitergehen könne. Die Gerte führte sie über einen Weg mit kleinen Kieselsteinen, die unter ihren nackten Füßen schmerzten, und über ein Rasenstück. Sie ertastete jeden Schritt, und durch die Kette konnte sie nur kleine Schritte machen. Das Gehen verlangte eine ungeheure Konzentration von ihr, und sie fühlte, wie kleine Schweißtropfen aus ihren rasierten Achseln auf ihre Hüften tropften. Auch die Augenbinde fühlte sich an ihrer Stirn schweißnass an. Es ging nun einige flache Stufen nach oben. Sie roch Chlor und vermutete, dass sie sich in der Nähe eines Swimmingpools befanden. Sie fühlte nun vor sich wieder einen Absatz nach unten und setzte vorsichtig tastend ihren Fuß nach vorn. Sie fühlte Wasser an ihrer Zehenspitze und tauchte ihren Fuß langsam ein. Das Wasser war nur knöcheltief. Ein Fußbecken, fuhr es ihr durch den Kopf. Trotzdem setzte sie nun noch vorsichtiger ihre Füße voreinander. Auf der anderen Seite des Beckens angekommen verstärkte sich der Chlorgeruch. Die Gerte führte sie weiter. Nach einigen Schritten fühlte sie die Gerte auf ihrem Bauch. Katrina hielt an. Nun drückte der Stock leicht in ihre Kniekehlen. Sie ließ sich vorsichtig auf die Knie nieder. Sie spürte eine Art Kissen unter ihren Knien. Nun drückte die Gerte auf ihre Schulter und sie ließ ihren Po seitlich auf das Kissen gleiten. In dieser Stellung schnitten die Fußschellen in ihre Waden und ihr entfuhr ein leises Stöhnen. Sie fühlte eine Hand auf ihrer Schulter. Die Hand war angenehm kühl und trocken. Sie selbst fühlte sich heiß und verschwitzt. Sie spürte, wie sich die eine Handschelle von ihrem Handgelenk löste. Die Hand auf ihrer Schulter blieb liegen. Nun wurde die Hand ganz langsam von ihrer Schulter genommen. Sie nahm es als ein Zeichen, sitzen zu bleiben. Angestrengt horchte sie, aber sie konnte kein Geräusch wahrnehmen. Sie zählte bis 50 und nahm dann die Augenbinde ab.
Obwohl es Nacht war, fühlte sie sich fast geblendet vom Widerschein des Mondes im blauen Wasser des Pools. Sie löste die Handschellen auch vom ihrem anderen Handgelenk und entfernte dann die Ohrstopfen. Katrina sah etwa zwei Meter vor sich eine Tisch mit einer Karte und einem flachen Karton. Sie stand auf und ging zum Tisch, wobei sie automatisch ganz kleine Schritte machte. Erst das Rasseln der Kette zwischen ihren Fußgelenken erinnerte sie daran, dass sie Fußfesseln trug. Sie hoffte, dass der Schlüssel von ihren Handschellen passte, und tatsächlich ließen sich die Fußschellen damit öffnen. Sie sah sich um. Der Garten war großzügig und sehr gepflegt. Ein breiter Kiesweg umrundete den kleinen Hügel mit dem Pool und führte zu dem im Schatten liegen Haupthaus. Kein Mensch war zu sehen.
Katrina las die Karte: Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen stand darauf, bitte schreiben Sie mir, was Sie heute Abend empfanden. Katrina öffnete nun den Karton. Ein naturfarbenes, kurzes Baumwollkleid von Jil Sander lag darin. Genau ihr Geschmack, und genau ihre Größe. Leider nicht ihre Preisklasse, aber sie hatte sich das Kleid heute Abend redlich verdient. Sie nahm den Karton unter den Arm und schlenderte zum Torhäuschen zurück. Ihre Kleidung war verschwunden. Ihr Schlüssel lag auf einem Zettel. Trauen Sie sich, nackt nach Hause zu fahren? Was für eine Frage. Dachte er etwa, es war ihr peinlich? Sie schnappte ihren Schlüssel und schlenderte splitternackt und unbefangen zu ihrem Auto, das direkt vor der Tür geparkt war. Die Uhr im Auto zeigte ein Uhr nachts.
Kommentare
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