Der Vertrag Teil 4


Schambereich

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28.06.2007
Insel der Scham

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Der Vertrag Teil 4
Anmerkung: Ich habe mir in den letzten Tagen die ganze Sache mit der Story noch mal überdacht. Ich möchte darauf hinweisen das die Handlung und die Personen frei erfunden ist.
Also Ähnlichkeiten mit Namen und Personen sind rein zufällig. Das Fitnesszentrum ist auch rein erfunden. Ich habe mir die Freiheit genommen den Bugasee, das Auestadion, das Trainingsgelände der Spieler aus dem Süden der Stadt in den Norden der Stadt in die Nähe des Fitnesszentrums, Schloss Wilhelmshöhe und des Herkules zu verlegen.
Zu der Story: Julia ( also die Ich- Person in meiner Geschichte) ist erst eine Woche vor Beginn der Haupthandlung( also kurz vor dem Vertrag) in die WG eingezogen. Patricia und Claudia wohnten schon seit etwa einem Jahr in der WG
Das sind die Grundsätze der Geschichte die später in dem Teil zur Erwähnung kommen.
Die gesetzliche Lage von der Geschichte in Bezug auf sexuellen Ärgernis in der Öffentlichkeit setzte ich in der Geschichte außer Kraft..
Ps: Vielen Dank für das gute Rating ;-))

Nachdem wir das Fitnesszentrum verlassen haben entschlossen wir uns noch mal an den Bugasee zu gehen. Das war keine 5 Minuten hier weg. Wir luden unsere Taschen ins Auto
Patricia holte für alle Fälle ihren Brustbeutel aus dem Auto weil weder ich noch Claudia Geld dabei hatten. Ich gab ihr meinen Autoschlüssel auch, sie verstaute ihn auch in den Beutel.
Claudia die Tina über Handy darüber verständigte kam etwa 10 Minuten später. Sie hatte mit Jeanette eine weitere Frau, die sich später als Carina vorstellte mit gebracht. Carina und Jeanette waren wie sich herausstellte später auch Fitnesstrainerinnen. Beide waren sehr selbstbewusst und selbstsicher und hatten auch keine Probleme sich nackt und ungeniert vor anderen zu bewegen. Carina war wie Tina blond, wie es als Fitnesstrainerin gehört war auch sie durchtrainiert, hatte einen in etwa gleich großen Busen wie ich. Im Gegensatz zu mir und den anderen 4 hatte sie nur ein kleines Dreieck auf der Scham stehen gelassen.
Nach einer Weile Geplauder kamen wir auf die Geschehnisse von heute morgen. Carina und Jeanette bestätigten das Sport nackt zu machen mehr Spaß macht als angezogen. Im Vorteil ist einfach dass man vor allen Dingen bei Konditionsübungen und Kraftraining oder Entspannungsübungen als Trainerin den Vorteil hat dass man sieht ob diejenigen die Übung richtig machen. Auch in Sachen Joggen waren die 3 Trainerinnen sich einig das Nackt zu joggen mehr Spaß macht als mit Kleidung. Das Gefühl wäre einfach viel schöner. Die Sachen würden nicht so an einem kleben etc. Claudia und Patricia waren von dem Nacktsport voll begeistert.
Carina und Jeanette schienen schon öfters mit Tina nackt zu joggen. Sie sagten zu am Freitag morgen auch am Training mit zu machen
Nach einer halben Stunde stießen Marcel und Marko die Freunde von Carina und Jeanette zu der Gruppe hinzu.. Sie schienen auch die recht nett und sympathisch zu seinaber ich hatte irgendwie den Eindruck das irgendwie hatte ich ein blödes Gefühl in das die 2 eine bestimmte Rolle in einen Spiel spielten. Ich spürte das außer ich alle 7 wussten worum es bei den folgenden Handlungen ging. Marcel und Marko blieben im Gegensatz zu uns Frauen in ihren T-Shirts und Shorts selbst die Turnschuhe behielten sie an. Es war wirklich ein unterhaltsames Geplauder worin mich die 7 immer wieder mit einbanden
Es war gegen 16 Uhr als Tina vorschlug in Wasser zu gehen. Natürlich folgten ihr die anderen 4 Frauen. Nur ich blieb etwas unentschlossen sitzen. Irgendwas in mir drin sagte bleib hier! Bis Claudia das Wort Aschenputtel ohne Vorwarnung in den Mund nahm. Also wieder ins Wasser. Auf den Weg dorthin kam es mir so vor als ob Tina, Jeanette und Carina kurz auf grinsten als Claudia es in den Mund nahm. Das konnte ich in dem Moment nicht nach vollziehen. Die 3 wussten doch gar nix von dem Vertrag, selbst Marcel und Marko wanderte für einen kurzen Moment ein Grinsen über das Gesicht.
Die beiden Jungs wollten auch bald wieder los, wir schwammen im Vergleich zu gestern recht langsam. Am anderen Ufer setzten wir uns auf die Wiese und wieder entstand eine Gespräch was kein Ende nahm. Nach dem wir wieder auf die Seite geschwommen und aus dem Wasser gekommen waren. Sah ich es sofort, unsere Sachen waren weg. Nur noch unsere Sportschuhe standen dort. Und was nun ??? Was machen wir denn jetzt ? Der ganze Strand ist voll Leute aber keiner sagt was wenn mit Ausnahme von den Schuhen alle Kleidung plus Decken und Claudias Volleyball verschwindet. Während ich vor Wut kurz davor in den Boden ein zu graben, waren die anderen 5 eigentlich recht gefasst. Na gut es gab so paar Fluche aber sie waren eigentlich recht locker.
Claudia: Oh da wollte uns jemand andeuten das wir uns mehr bewegen sollen.
Die Weg waren geschottert und jetzt bei der immer noch starken Hitze barfuss über die Strasse splitternackt durch die Strassen zu laufen war bestimmt nicht so schön. Aber wenn 6 nackte Frauen durch jetzt mittlerweile recht belebte Stadt laufen , da sträubten sich bei mir die Haare.
Ich: Und was machen wir jetzt. Wir müssen zur Polizei
Carina: Hier in der Gegend ist keine Kneipe oder sonst was ähnliches. Da ist gar nix das nächste Cafe ist 500 m von hier und dieses liegt in einer recht belebten Ecke. Da gehe ich nicht hin
Tina: Hier steckte ein Zettel in meinen Schuhen.
Auf dem stand bestimmt wenn ihr eure Klamotten wieder bekommen wollt dann müsst ihr mit einer ganzen Armee ins Bett gehen. Ich sah mich schon wie ich 10 Männer auf einmal befriedigen musste.
Carina: Und was steht darauf?
Ich hatte den innerlichen Eindruck als ob die anderen 5 schon wussten was drauf steht.
Tina: Wenn ihr eure Sachen wieder bekommen wollt, kommt zum Volleyballfeld.
Jeanette: Kommt mit ich weiß wo das ist.
Ich stand noch etwas unschlüssig da
Patricia: Was ist ?? Willst du nackt nach Hause gehen??
Ich: Aber das liegt doch bestimmt außerhalb des FKK Geländes. Da sieht uns doch bestimmt jeder?
Tina: Na und 6 nackte Frauen wir sind noch jung und knusprig. Sollen die uns doch sehen.
Patricia: Ich werde um jeden Preis meine Klamotten mir zurück holen außerdem ist meine Geldbörse und meinen Ausweisen in Tasche.
Jeanette: Ausweise neu beantragen ist eine scheiß Angelegenheit. Kostet mittlerweile richtig Geld. Meine Geldbörse ist auch in meiner Tasche.
Mir fiel auf das mein Autoschlüssel auch in Patricias Beutel war und er ist der einzige den ich in Kassel habe. Den anderen habe ich blöde Kuh bei meinen Eltern gelassen. Zudem war der Wohnungsschlüssel in meinen Auto.
Also blieb uns keine andere Wahl als zum Volleyballfeld zu gehen. Es war mittlerweile Feierabend und das Gelände war mittlerweile Recht voll. Wir wurden schon dem Feld erwartet wo sich etwa 12 junge Leute spielten. Sie waren alle so Mitte 20 und wurden. Rings um das Feld standen etwa 30 Leute die zuschauten. Ich erkannte Claudias Volleyball der durch die Luft flog. Die Männer hörten wo sie uns sahen auf zu spielen. Ein blonder großer ziemlich sportlich aussehender Mann kam auf uns zu. Ich erkannte während wir etwa von 30 Zuschauern plus die Volleyballspieler begutachtet worden unsere Sachen bewacht von einer der Mitspieler.
Carina: Hier sind wir, und wollen unsere Sachen die ihr uns geklaut habt.
Blonder: Welche Sachen?
Ich: Na die dort hinten liegen. Ihr habt sie uns doch geklaut.
Blonder: Achso die Sachen!
Ich sah mich um. Sind hier noch mehr nackte denn die Sachen geklaut worden. Ich sah keine.
Jeanette: Gut dann gebt sie uns
Blonder: Ich mache euch ein Geschäft wenn ihr gegen uns gewinnt bekommt ihr eure Sachen.
Claudia: Und wenn wir verlieren?
Blonder: Ja dann lauft ihr eben nackt nach Hause.
Wir schauten uns kurz an. Was hatten wir denn wieder für eine Wahl?? Nackt nach Hause gehen? Wie gut dass mir Patricia und Claudia gestern die Grundlagen gezeigt haben.Wir zogen die Schuhe wieder aus und gingen aufs Feld. Mittlerweile hat sich die Zuschauertraube vermehrt und sahen mich und die anderen Frauen splitternackt auf dem Volleyballfeld.
Nach etwa 40 Minuten führten die anderen mit einen hauchdünnen Vorsprung. Lieber Herr lass uns bitte nicht dieses Spiel verlieren. Ich sah mich innerlich schon splitternackt nach Hause laufen. Es stand mittlerweile 14:14 Wir hatten vereinbart das ab 15 Schluss war.
In Zeitlupe flog der Ball über uns hinweg. Tina versuchte ihn mit einen Hechtsprung noch blocken aber er prallte in den Sand. Die Jungs freuten sich wie kleine Jungs und wir standen ziemlich verzweifelt da. Ich sah meinen Mitspielerinnen die Verzweiflung tief ins Gesicht geschrieben.
Ich war tief enttäuscht : Und was jetzt??
Claudia: Jetzt gibt es Revanche
Tina winkte wieder den Blonden her.
Inzwischen hatten sich die Zuschauer fast verdreifacht.
Carina: Da wir nicht nackt nach Hause wollen, wollen wir eine Revanche.
Blonder: Okay ich will mich nur mit meinen Mitspielern noch mal besprechen
Er ging wieder zurück und besprach sich darauf mit seinen Leuten. Ich will so schnell wieder in meine Klamotten also komm junge mach hin.Nach kurzen Diskussionen kam er wieder.
Blonder: Okay ihr bekommt eine Revanche.
Der Ort des Ort des Dates könnt ihr euch aussuchen.
Claudia: Okay
Wir waren alle mit den Vorschlag einverstanden.

Nach etwa 60 Minuten schlug Tina den Ball über das Netz der zwischen den Spielern im Feld landete. Ich war außer mir vor Freude. Die Menschenmenge war mittlerweile auf ca. 100 angewachsen. Ich vergaß alles um mich herum und bekam endlich meine Sachen wieder..
Der blonde sprach mich wieder an: Ich wollte fragen ob du den braun haarigen da ( er zeigte auf einen etwa 1,80 großen sehr gut aussehen Kerl) deine Nummer geben kannst . Er ist sehr schüchtern
Ich stand da und überlegte ein Moment. Ich hatte das Gespür dass das ganze verschwinden mit dem Klamotten irgendwo ein Haken hatte. Meine Mitspielerinnen schienen die Jungs doch besser zu kennen als zu Beginn taten. Ausserdem war ich Single warum denn nicht.
Vielleicht bekomme ich ja was raus. Ich schrieb ihn die Handynummer auf.

Es war schon Freitag Mittag als die WG mit Tina, Jeanette und Carina nackt zum Joggen aufbrachen.
Diesmal ging es in Richtung Trainingsgelände. Ich dachte immer wieder an Giovannis Worte
Freitag ist Training Der Trainingsplatz war Gott sei dank leer Puuhhh Glück gehabt. Ein weiteres Desaster bleibt mir erspart. Wir laufen weiter Richtung Auestadion. Ich war innerlich total happy das mich die Mannschaft nicht gesehen hat. Mittlerweile verlor ich immer mehr meine Scham vor dem Nacktsein im Gegenteil ich genoss es und hatte immer mehr Spaß dran. Meine Selbstsicherheit ist in den letzten Tagen rapide angewachsen. Ich hatte in den letzten Tagen durch den Sport mindestens 3 Kilogramm abgenommen. Ich fühlte mich immer wohler in meinen mittlerweile nahtlos braungebrannten Körper. Am vorherigen Tag war dieser Kunstkurs wo ich zwei Abende vorher richtig Bammel hatte. Vor diesen Kurs lernte ich auch Claudias Mutter kennen , die ebenso wie ihre Tochter sehr selbstsicher, kontaktfreudig und selbstbewusst war. Nachdem wir drei einzeln so splitternackt so da gezeichnet wurden, überredete uns Tinas Mutter zu einer Zeichnung wo wir drei gemeinsam auftraten. Nachdem die Männer den Raum verlassen mussten weil sie nix besseres zu tun hatten und die Vorlagen für Mangazeichnungen missbrauchten, willigten wir ein. So standen wir also vor rund 70 fleissig zeichneten Dieses Gruppenbild sah wie folgt aus: Claudia und Franziska nahmen mich in die Mitte nahmen. Sie schmiegten sich seitlich an mich an und legten jeweils Arm um meinen Hals und die andere um meine Taille. Ich merkte immer mehr das ich die Blicke von anderen Leuten die mich splitternackt sahen genoss. Aber das mich Menschen in Rudeln so wie Gott mich schuf sahen da hatte ich noch etwas Komplexe.

Als wir den Eingang von den Auestadion erreichten machte Jeanette den Vorschlag. Ich sah nur wenig Autos auf den Parkplätzen also die paar Besitzer können überall sein. Ich schloss mich nach der Gruppe ohne zögern an. Aber so schnell konnte ich mich täuschen. Wir liefen an etwa 40 Spielern die unterschiedliche Trikots trugen vorbei. Wir trafen im Innenraum auf Giovanni der mit etwa 5 bis 8 Spielern den Rasen verlassen wollte. Na prima dachte schön dachte ich statt besser wurde es immer schlimmer. Einige Minuten später standen wir 6 nackten Frauen mit etwa 4 Spielern in einer Traube.
Claudia : Warum habt ihr denn heute nicht auf dem Trainingsplatz trainiert?
Giovanni: Wir hatten heute ein Testspiel gegen den VFB Giessen unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Wir haben die Medien gesagt das sie erst in 3 Stunden zum Anpfiff kommen sollten
Ich stockte innerlich. Giessen mein Geburtsort und mein eigentlicher Hauptwohnsitz. Deshalb hatten mich die Spieler in den blauen Trikots so schief angesehen. Ein paar Gesichter hatte ich schon zu meiner Abizeit auf meiner Schule schon gesehen. Wer soll mich denn noch alle so schamlos nackt sehen??? Der Papst ?? Der Bundeskanzler? Der UNO Generalsekretär?? Mein mühsam aufgebauter Ruf war mit einen mal ruiniert gewesen.
Franziska: Soso unter Ausschluss der Öffentlichkeit ?? Und wer sind die??
Sie drehte sich um und zeigte auf etwa 200 Leute die sich auf den Stehplatztribünen versammelt haben.
Giovanni: Achso das sind unsere Hardcore Fans die uns bei jedem Training zuschauen??
Na prima ! Wieder einmal sehen mich hunderte Leute nackt.
Carina: Und wie war das Spiel aus gegangen???
Giovanni: Wir haben verloren
Wir haben eine Weile noch da gestanden und uns mit den Spielern unterhalten. Der Trainer kam auf uns zu und begrüßte uns. Während er seine Blicke über unsere Körper schweifen ließ sagte er zu Giovanni: Ihr habt wirklich große Trainingsrückstände. Wenn ihr das nächste Spiel so schlecht spielt dann brauchen wir in der Saison gar nicht anzutreten.
Lukas einer der Mitspieler von Giovanni sagte: Ich merke das ich vor allen in der Kondition noch meine Probleme habe!
Ich dachte nur: Hoffentlich halten die Fitnesstrainerinnen den Mund. Doch es wie soll anders sein
Jeanette: Okay wenn ihr Trainingsrückstände habt dann wird es wohl Zeit diese abzubauen
Nach 2 Stunden Training kamen die ersten Medienvertreter. Wir sahen nur noch in ein Blitzlichtgewitter. Ich sah schon die Überschriften in den Zeitungen: Die neueste Motivationhilfe: Nackte Übungsleiterinnen bringen KSV Hessen Kicker in Bestform
Ich schaute in die Gesichter von 5 entsetzten und verschämten Gesichter nackter Frauen.
Oh bei diesen Frauen gibt es auch eine Schamgrenze. Das weckte meinen Ehrgeiz und vor allen meinen innerlichen kleinen Rachegefühlen gegenüber diesen mittlerweile langsam zurückziehenden Frauen. Was solls ist der Ruf einmal ruiniert lebt sich vollkommen ungeniert. Ich hatte nix mehr in dem Moment zu verlieren. Ein Nacktfoto von mir in der Zeitung. Meine Bekannten werden meine Eltern mal zeigen wie ihre Tochter so gebaut ist.
Ich packte Claudia und Patricia am Arm und drehte meine vollkommen verdutzten Mitbewohnerinnen frontal zu den Kameras und flötete ihnen ins Ohr: Nun schön lächeln und winken Da sich die beiden keine Blöße geben wollte taten sie es mir nach. Tina ,Jeanette und Carina zeigten sich solidarisch und stellten sich nun auch lächelnd und winkend dazu Das war der schamlose Höhepunkt in meiner bisherigen Vertragszeit. Es machte Klick! ,klick! klick!
Wieder im Fitnesszentrum stellten wir uns wieder unter die Dusche..
Tina: Scheiße ich als Fitnesstrainerin und Teilhaberin werde morgen nackt in der Zeitung stehen
Jeanette und Carina waren nicht wirklich davon begeistert das nun die bisherigen Mitglieder sie nun ganz öffentlich in der Zeitung sahen
Ich sagte so locker vor mich hin: Warum denn nicht das ist doch für euren Club die beste Werbung?
Die drei schauten mich vorwurfsvoll an.
Patricia und Claudia die gelegentlich auch mal auf der Sportseite auftauchten waren auch nicht wirklich glücklich über die unfreiwilligen Pressefotos.

Giovanni erreichte nach langen Diskussionen mit den Pressevertretern das die Nacktfotos nicht veröffentlicht wurden. Nur ein regionales berüchtigtes Revolverblatt druckte ein Foto von uns 6 Frauen ab. Aber nur die rückwärtige Ansicht von mir und meinen Freundinnen..

Ich handelte mit Claudia und Franziska in den nächsten Tagen einen Deal aus. Ich verschone sie von so peinlichen Momenten wie in dem Auestadion und sie werden aus mir eine selbstbewusste und kontaktfreudige Frau machen. Da sie einen Ruf als Hochleistungsspotlerinnenzu verlieren hatte willigte ich auch aus Freundschaft und Dankbarkeit zu dem bisherigen manchmal unfreiwilligen Tätigkeiten ein
Das Nackttraining und das Joggen behielten wir aber bei.

In dem nächsten Wochen und Monaten wurde ich immer kontaktfreudiger und selbstbewusster. Zudem entdeckte ich ein still in mir verborgenes Talent Menschen zu verkuppeln. Ich verkuppelte Tina, Claudia und Franziska mit den Fußballern des KSV.
Ich lernte nun Carsten ( den Volleyballer der damals meine Telefonnummer bekam) kennen und lieben. Auf mein Nachfragen hin was es mit den Diebstall unserer Kleidung auf sich hatte, sagte er mir das er erst 2 Minuten vor uns zu der Gruppe gekommen ist. Es stimmte auch damals. Ich erzählte ihm damals alles angefangen von der Email über den Vertrag bis zu dem Presseauftritt. Er konnte die Geschichte nur sehr langsam verarbeiten.
Ich bin im nachhinein meinen Mitbewohnerinnen sehr dankbar darüber das ich solche Erfahrungen machte.

Anfang Mai wurde die WG um eine anliegende Wohnung vergrößert. Also wurden Platz für zwei Mitbewohnerinnen frei. Claudia, Patricia und ich waren uns sehr schnell darüber einig das wegen des bisherigen Frauen Haushaltes nur Mitbewohnerinnen in Frage kamen.
Sie banden mich mit in die Auswahl der Kandidatinnen ein. Was ich damals als sehr merkwürdig empfand da Claudia bei selbstbewussten und arroganten Frauen den Mietpreis hoch schaukelte. Claudia und Patricia begründeten es damit das sie charakterlich nicht zu uns passten. Wir entschieden uns für Charlotte und Cristina. Ich erkannte mich in ihnen wieder sie waren damals wie ich sehr schüchtern, zurückhaltend und auch etwas verklemmt.

Es war etwa vor etwa 3 Wochen als ich Giovanni angetrunken in einer Disko traf.
Ich. Hallo Giovanni
Giovanni: Hallo Julia heute mal in heissen Klamotten und nicht nackt?
Ich: Nee auch Kleidung hat seinen Reiz
Giovanni säuselnd: Es ist immer alljährlich ein Vergnügen euch nackt zu sehen. Vor 3 Jahren Claudia dann ein Jahr später Patricia und letzten Sommer dich.
Ich stutzte innerlich. Alljährlich?? Vor 3 Jahren Claudia und vor 2 Jahren Patricia? Ich war bis dahin immer felsenfest davon überzeugt das Giovanni mich und meine Mitbewohnerrinnen erst an dem heißen tag kennen gelernt hatte.
Dieser hat in diesem Moment auch gemerkt das er was erzählte was ich unter keinen Umständen erfahren sollte
Ich versuchte immer mehr aus ihm rauskitzeln aber dieser hatte inzwischen das Weite gesucht

Am nächsten Tag versuchte ich Claudia und Patricia zur Rede stellen. Diese ließen mich immer wieder abblitzen. Am Abend lockten mich dann die beiden auf eine Fete. Auf meine Frage : Was für eine art Party es war bekam ich zur Antwort das werde ich noch erfahren
Als wir bei der grossen Halle ankamen und in den Raum ging dämmerte es mir das es eine Überraschungsfete war. In meinen Kopf drehten sich wieder mal sämtliche Räder und meine kleinen Gehirnzellen arbeiteten auf Hochtouren. Wir drei hatten unseren Geburtstag schon gefeiert. Aber für wen war diese Fete? Wer war der Veranstalter?
Ich stand nun in dem etwa 30 mal 80 m großen Raum und sah zwischen den Tischen meine sämtlichen Bekannten und Freunde. Es fing an von Tina, Jeanette, Carina, den Volleyballer ,über die komplette Mannschaft des KSV Hessen ,Tinas Mutter bis zu Claudia Mutter und Menschen die ich bis jetzt noch nicht kannte.
Es war etwa 21 Uhr als wir an Tischen saßen und plauderten als Claudias Mutter aufstand und die Masse zu einer Rede zum Schweigen aufforderte. Ich hatte bis jetzt noch nicht raus bekommen was der Grund und wer die Veranstalter waren. Meine Aufmerksamkeit nahm innerhalb von der einen auf die andere zu. Sie begann mit den Worten:
Liebe Freunde und Bekannten Ich bitte um einen Herzlichen Applaus für Julia Sarkozy, Claudia Windsor und Franziska Bernadotte. Kommt ihr bitte nach vorne auf die Tribüne
Ich sah bissel betreten aus und ging gemeinsam mit Franziska und Claudia unter gellenden Applaus auf die Tribüne. Claudias Mutter umarmte uns und stellte sich neben mich. Sie legte einen Arm auf meine Schulter und fuhr fort:
Claudias Mutter: Julia ist vor knapp 1 Jahr in die WG in der Unruhgasse 15 eingezogen.
Julia sagt dir das Wort Aschenputtel etwas?? Mit Ausnahme der Figur aus dem Märchen Grimm?
Ich bejahte und sah meine kichernden Mitbewohnerinnen an.
Claudias Mutter: Julia du wirst jetzt denken dass das Kommando Aschenputtel mit dem dazu gehörigen Vertrag nur eine Vereinbarung zwischen dir und Franziska und meiner Tochter war.Aber das kann ich nicht bestätigen. Da es heute das 25 jährige Bestehen ist werde ich die ganze Geschichte des Kommandos Aschenputtels erzählen.
Vor etwa 25 Jahren wohnten ich selber und eine Freundin wohnten damals in der selben Wohngemeinschaft wie du. Wir holten damals Alexandra zu uns in die WG. Alexandra war damals wie du sehr schüchtern, zurückhaltend und in Bezug auf Nacktheit sehr verklemmt war. Ich und Meike(die damalige Mitbewohnerin) waren damals überzeugte Nudistinnen, sehr selbstbewusst und selbstsicher. Wir versuchten mehrere Wochen sie dazu animieren das sie wenigstens sich einmal nackt vor uns zeigt aber das hatte damals nicht wirklich geklappt.
Meike und ich diskutierten ewig wie wir helfen konnten ihren Schüchternheit und Komplexe zu verringern Unser Ziel war es das wir aus ihre eine selbstsichere und selbstbewusste Frau machen. In gemeinsamen Gesprächen hatten wir festgestellt das Alexandra sich auch nach einem Leben in Bezug auf Selbstsicherheit und Selbstsicherheit. Bis zu diesem Zeitpunkt war es damals nur ein Vorsatz gewesen. Aber da Vorsatz nicht gleich Ziel ist mussten wir zu sie damals dazu zwingen. Ich war damals schon mit Claudias Vater zusammen, hatte mehr oder weniger Narrenfreiheit in Bezug auf die Zusammensetzung der WG anbelangte. Im laufe von Diskussionen zwischen mir und Meike kamen wir auf die Idee mit dem Vertrag.
Entweder sie macht was wir ihr sagen oder sie verlässt die WG.
Sie unterschrieb ihn und zwangen sie in ersten Monaten mehr oder weniger zur Nacktheit. Wir öffneten ihr das Tor und zeigten ihr ein Leben wo man selbstsicher, selbstbewusst und schamlos nackt sein konnte. Wir nannten diese Operation in Bezug auf die Märchenfigur :Kommando Aschenputtel. Im Laufe der Jahre wurde diese Tradition an die wechselnden Bewohnerinnen weiter gereicht. Alle Frauen in diesen Saal lebten einmal in dieser WG in der Unruhgasse 15.Sie unterschrieben alle den Vertrag ob es Jeanette, Carina, Tina, Claudia oder Patricia war. Sie waren bei dem Einzug alle so verklemmt wie du es warst. Seit 25 Jahren existiert nun dieser Grundsatz dieses Vertrages. In den letzten 10 Jahren griffen die Mitbewohnerinnen zu ungewöhnlichen Mitteln das auch mal Nichtmitbewohnerinnen in großen Gruppen die Frauen nackt sahen. Mal verschwanden die Kleidung auf dem FKK Gelände ,mal joggten mehrere Frauen am Schloss Wilhelmshöhe vorbei, mal trainierten die Frauen mit den Fußballern des KSV und etc. Julia ich hoffe das du die Tradition des Kommandos Aschenputtel auch an die kommenden Mitbewohnerinnen weiter überreichst.
Du kannst es dir ja gut überlegen was für Vorteile du durch den Vertrag eröffnet bekommen hast.
Wir wurden mit einen donnernden Applaus von der Tribüne verabschiedet. Ich brauchte erstmal einen Moment um das gesagte zu verarbeiten. Zurück am Tisch grinsten mich die anderen erstmal an.
Ich: ich muss sagen ich bin überrascht was ich eben gehört habe. Und vor allen ihr die in den ersten Wochen meine Vorbilder wart auch diesen Vertrag unterschrieben habt.
Jeanette: Ja ich war es damals mit einer der ersten Nackt auf dem Herkules.
Carina: Als Jeanette damals mit Marko zusammen kam war die Idee mit dem Beach Volleyball zustanden gekommen. Ich war damals die erste der die Sachen von Marko und Marcel die Sachen geklaut wurden. Und wurde damals von ihnen mehr oder weniger dazu gezwungen
Tina: Carina und Jeanette waren damals als Fitnesstrainerinnen bei meinen Eltern angestellt gewesen. Wir machten damals das erste Nackttraining draußen . Später ließen wir drei uns zu Nacktyogalehrerinnen ausbilden. Ich hatte damals auch die Verbindung zu den Fußballern aufgenommen.
Claudia: Meine Mutter war damals entsetzt darüber das ich vor meinen Einzug kein FKK machen wollte und da hat sie mich erstmal in die WG geschicktDas kannst du dir bestimmt nicht vorstellen.
Patricia: Ich weiss genau wie du dich gefühlt hast wenn man irgendwo wild splitternackt in der Botanik rum steht und angegafft wird. Aber nach einer weile wird man automatisch lockerer.Ich und Claudia haben mit Ausnahme des Fotoshooting und der Gruppe Rentner mehr oder weniger alles geplant.
Tina: das mit deinen Exfreund auf dem Herkules war auch nicht geplant gewesen sondern purer Zufall.
Carina: Auch das Freundschaftsspiel mit der Mannschaft aus deiner Heimatstadt war nicht geplant.
Wir saßen noch etwa 5 Stunden da und ich beschrieb was in den ersten Tagen alles mir in den Kopf rum geisterte.

Mittlerweile sind Charlotte und Cristina in die WG eingezogen. Vor etwa 3 Stunden unterschrieben sie den verhängnisvollen Vetrag den ich selber und meine anderen 24 Vorgängerinnen auch unterschrieben haben. Patricia, Claudia und ich saßen auf der Couch als ich nur 1 Wort sagte und das hieß Aschenputtel

Anmerkung: So das war der letzte Teil aus der Serie. Ich hoffe euch hat die Serie gefallen.






Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:07 Uhr

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