Der Vertrag Teil 1


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24.06.2007
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Der Vertrag Teil 1
Es begann etwa vor einem Jahr als ich (Julia,21) von einem kleinen Ort aus Mittelhessen aufgrund meines Studiums nach Kassel zog. Da ich mir dort keine eigene Wohnung aus finanziellen Mitteln leisten konnte zog ich in eine 3er WG ein. Mit meinen gleichaltrigen Mitbewohnerinnen Claudia und Franziska ,die beide Sportwissenschaften an der Uni studierten verstand ich mich sofort.
Allerdings unterschied ich mich von ihnen wie Tag und Nacht durch meines Auftretens, Kleidungsstils, und ihre Aktivitäten während des Studiums waren total unterschiedlich. Während ich mich eher gegenüber anderen Leuten sehr zurückhaltend, total verunsichert und schüchtern war gingen Claudia und Franziska recht locker, offen und selbstsicher mit ihnen um. Während ich sehr konservativ gekleidet gekleidet war zogen sie sich mehr figurbetont an. Das konnten sich ja die beiden sie waren beide sehr durchtrainiert so das sie kein Gramm Fett an sich hatte. Sie hatten die perfekte Figur ich dagegen war mit meiner Figur sehr unzufrieden etwas ich war nicht dick aber ich hatte meine Problemzonen die ich unter meiner durch schlapprige Kleidung verstecken versuchte, ich fand mich unheimlich unattraktiv. Obwohl die beiden mit ihren Studium und Nebenjobs ziemlich ausgelastet waren sie auf jeder Fete bis in den frühen Morgenstunden und gaben sich anderen Aktivitäten wie Yoga, Sauna im Sommer kam es vor das sie im Bugsee badeten. Ich dagegen hatte auch mein Studium und meine Nebenjobs aber saß in meiner Freizeit vor meinen Büchern und paukte. Da ich eh den Ruf einer Streberin hatte saß und einen Freund in meiner Heimat hatte habe ich mich vollkommen auf mein Studium konzentriert.

Es war ein verregneter Tag im Juni als ich mein Emailpostfach aufmachte. Eine Email von meinen Freund war in meinen Postfach und klickte sie sehr erfreut an. Ich erstarrte: Hallo Julia! Ich sehe in unserer Beziehung keinen Sinn. Wir sehen uns nur einmal im Jahr und somit werde ich dich verlassen. Ich wünsche dir viel Glück in dein Leben Grüsse Thomas Das kann doch nicht wahr sein dieser Schuft verlässt mich nach 6 Jahren einfach so Ich habe ihn doch so geliebt das ich alles mich vergessen hätte. Mit ihm verbrachte ich mein erstes Mal und jetzt ist alles aus. Ausgerechnet über Email macht er Schluss kann er mir das nicht persönlich sagen. Ich las die Email mindestens noch 3 mal durch und schluckte immer wieder den Kloß in meinen Hals runter. Den Rest des Tages heulte ich mir die Seele aus dem Leib. Als Franziska von der Uni kam entdeckte sie mich heulend am Esstisch. Sie erzählte und zeigte ihr die Email. Franziska versuchte mich zu trösten das ich bestimmt bald einen neuen Freund kennen lerne. Ich jammerte das ich zu hässlich und zu keinen Freund mehr bekomme Franziska versuchte mir das Gegenteil ein zu reden, was aber nicht wirklich gelang.
Stattdessen lief ich auf mein Zimmer schloss mich ein und habe richtig angefangen zu heulen.

Am Abend klopfte es an der Tür und Claudia bat mich ins Wohnzimmer. Nach kurzem Zögernd willigte ich ein und betrat das Wohnzimmer wo Claudia und Franziska auf der Couch saßen. Ich musste hoch und heilig versprechen das ich mich nicht wieder auf mein Zimmer lief und mich einschloss. Franziska begann: Ich habe lange mit Claudia diskutiert wie wir dir helfen können. Ich frage dich hiermit willst du das wir dir helfen?
Ich bejahte während mich die beiden ansahen. Claudia Eine Bedingung ist du machst das wir dir sagen wenn nicht wirst du die WG zu Anfang des Studiums verlassen. Ich und Claudia haben die Option den Vertrag einseitig um 6 Monate zu verlängern. Wir werden dir das Tor zu einen glücklichen Leben zeigen und es dir ermöglichen das du ein neues Leben lebst. Willst du das wirklich von ganzen Herzen??? Ich zögerte etwas länger weil Claudia die Bedingung gestellt hat das ich wenn ich nicht mache was die beiden wollen die WG verlassen muss. In meinen kopf drehten sich sämtliche Räder auf der anderen Seite weiß ich nicht was die beiden vor haben auf der anderen Seite will ich das Mauerblümchen da sein beenden und wie die beiden anderen selbstbewusst und selbstsicher werden. Ausserdem sind die preisgünstigen Wohnungen in Kassel knapp ausser in der Nordstadt wo die Kriminaltätsrate sehr hoch ist. Ich bejahte wieder. Ich musste beiden die hand reichen und einen vorgefertigten Vertrag unterzeichnen.
Franziska: Du hast heute Mittag gesagt das du dich hässlich und unattraktiv bist habe ich das richtig verstanden
Ich :Ja das stimmt
Claudia: Ich finde dich sehr hübsch du hast ein sehr schönes Gesicht
Ich : das stimmt nicht ich bin hässlich
Franziska: Stell dich da vorne hin( deutete auf den etwa 2 Meter vor sich und Claudia) und zieh dich nackt
Ich : Wie bitte ?? Ihr seid doch verrückt
Ich hatte mich stets in meinen Zimmer oder im Bad ein geschlossen und peinlichst darauf geachtet das auch innerhalb der WG aus Schamgründen wenig Haut zeige. Während mich Claudia und Franziska nachdem ich das Bad verlassen habe auch mal splitternackt vor der Tür stand. Manchmal liefen die beiden auch mal ungeniert splitternackt in der Wohnung rum.
Franziska: Ja du hast richtig verstanden . Du sollst dich splitternackt ausziehen.
Ich saß wortlos mit herunter geklappten Kinn in meinen Sessel und starrte in die fordernden Gesichter der zwei .Franziska brabbelte in Richtung Claudia was sich so anhörte: Ich glaube wir müssen erstmal mit Julia nach Shame Island fliegen
Claudia : Das ist doch kein Meisterstück wir beide haben schon genug nackte Frauen beim Sport in der Uni und Verein, FKK und in der Sauna gesehen. Also zieh dich bitte aus
Ich reagierte immer noch nicht und schaute die beiden unentschlossen an.
Franziska: Halloooo!!! Aufwachen Julia!!! Jemand zu hause? Ausziehen!!!
Wieder keine Reaktion meinerseits. Mir fällt es ja schon schwer bei Arztbesuchen und bei meinen bei meinen Freund bzw. mein ex Freund zog ich mich erst bei ausgeschalteten Licht und unter der Bettdecke aus. Und jetzt meinen die beiden ich müsste mich splitternackt vor ihnen ausziehen. Paahhh für was halten die sich überhaupt.
Claudia zog fordernd den Vertrag heraus und hielt ihn mir hin vor die Nase: Denk an unsere Vereinbarung. Also runter mit den Klamotten
Immer noch saß ich da und keine Anstalten den beiden folge zu leisten.
Franziska : Ich habe es langsam satt. Du verlässt die WG und basta!
Ich: Nein das könnt ihr doch nicht machen
Franziska: Sicher können wir das wir haben einen Vertrag mündlich per Handschlag eingewilligt hast und schriftlich unterschrieben hast. Und wenn du das nicht ein hältst dann sehen wir uns von dir betrogen. Ich weiß nicht wie es Claudia die Sache sieht aber verarschen lasse ich weder von dir und auch von niemanden Sie sah mich mit funkelnden Augen an. Ich merkte das es ihr sehr als ernst war.
Claudia : Franzi hat vollkommen Recht. Wenn du dein Vertrag nicht ein hältst dann musst du eben die Konsequenzen ziehen. Wir machen das doch nicht hier um dich zu schikanieren sondern wir wollen uns ein eigenes Bild machen ob du hässlich bist oder nicht. In Zukunft sagen wir beide dir das nur einmal einziges mal und wenn du es nicht tust fliegst du zum Semesterbeginn
Ich gestand es mir ein das die beiden Recht haben und ging auf den Platz
Zog mich sehr zögerlich aus paar Minuten später stand ich nur noch in einen BH und im Slip vor ihnen
Claudia: Alles ausziehen bittte!
Ich streifte meinen BH ab und legte ihn zu den anderen Sachen und hatte nur noch meinen liebes töteten Slip an und stand verschämt mit eingeschränkten Armen die meinen Busen verdeckten was aber aufgrund der Grösse sehr schlecht ging vor ihnen
Franziska: Sag mal was hast du denn da für einen grauenhaften Slip an?? Ist der noch von deiner Oma ?? Was hat denn dein Freund dazu gesagt das du solche Unterwäsche trägst?
Ich bekam einen roten Kopf: ich habe nur solche
Die beiden schauten etwas entsetzt an. Sie schienen die totale Fassung verloren haben.
Claudia: Also weiter!! Runter mit den Ding oder was auch immer es sei
Ich zog ihn sehr zögerlich aus und schlüpfte mit hoch roten Kopf heraus und schmiss ihn auf die anderen Sachen . Jetzt versuchte ich meine Scham und meinen Busen möglichst vor den beiden sehr interessiert drein schauenden Mitbewohnerinnen zu verstecken
Claudia Hände weg Bleib doch mal locker
Ich nahm die Arme zögerlich weg
Franziska: Geht doch warum nicht gleich so. Dreh dich bitte mal im Kreis Und nimm mal die Arme nach oben
Ich drehte mich im Kreis und tat was sie sagten . Inzwischen standen die beiden neben mir.
Claudia: Tut mir leid Ich kann nicht bestätigen das du hässlich und unattraktiv bist . Ausser bissel Babyspeck kann ich nix schlimmes an dir entdecken. Du hast einen sehr schönen Busen
Ich wäre stolz wenn ich so einen hätte. Ich kann es immer noch nicht verstehen warum du dich weder uns deinen Freundinnen noch deinen Freund je nackt gezeigt hast
Franziska die währenddessen prüfend wie ein wie ein Fleischbeschauer einmal um mich rum gegangen war und im vorbei gehen mit der Hand meinen Po berührt hat und schliesslich zu den Entschluss gekommen war: Ich stimme Claudi voll und ganz zu . Aber hast du eigentlich schon mal von Entfernung von Körperhaaren an unerwünschten Ecken gehört
Ich verstand sofort und stammelte: Neiiiin nicht meine Achsel und Schamhaare Das könnt ihr mich nicht antun. Das gibt doch Pickel und Mitesser werden gefördert.
Zu spät die beiden packten mich mittlerweile wild zappelnd und trugen mich ins Badezimmer.
Franzi hielt mich fest und erinnerte mich noch mal an unsere Vereinbarung während Claudia einen Akkulanghaarrasierer in der Hand hielt. Sie kniete sich vor mich hin und fing meine damals über alles geliebten Schamhaare zu stutzen schliesslich kamen die Achselhaare dran
Schliesslich fragte sie mich :Wachs oder Nass?
Franzi die inzwischen ein Barbierklappmesser, einen normalen Einwegrasierer, Lotion, Rasierschaum, ein Handtuch, Feuchttücher und ein Behälter mit Wasser in der Hand hatte. Nass rasieren wir sie, das sieht schöner aus antwortete sie für mich
Ich stammelte wieder Reicht das nicht das ist doch sehr schick
Aber sie schoben mich in stereo sagend Nein das reicht nicht in mein Zimmer
Breiteten das Handtuch auf meinen Bett aus und kommandierten mich auf Bett zu legen. Claudia zog mich mit den Beinen zu der Bettkante und spreizte meine Beine. Innerhalb von Sekunden kniete sie sich zwischen meine Beine und verteilte den Rasierschaum auf meiner Scham. Ich schaute inzwischen entgeistert auf das aufgeklappte Barbiermesser was sie in der Hand hielt. Sie schaute mich an und sagte: Julia; du brauchst keine Angst zu haben! Ich mache das schon seit ich meine ersten Schamhaare entferne und das sind mittlerweile schon 10 Jahre Ich kann damit sehr gut umgehen aber wichtig ist das du sehr ruhig liegen bleibst. Und stieß mich mit einer leichten Handbewegung auf meinen Oberkörper auf mein Bett zurück Bleib einfach locker liegen und entspann dich einfach. Mach einfach so als wir gar nicht da wären sagte Franziska die inzwischen in meinen Kleiderschrank und meinen Schubladen rumschnüffelte. Claudia sie hat wirklich keine sexy Unterwäsche stellte sie fest was von ihrer Gesprächspartnerin nur als Grummeln interpretiert und mittlerweile die großen Flächen meiner Scham rasiert hat. Ich merkte wie sie mit den Barbiermesser mit Feingefühl an der Schenkelinnenseite entlangfuhr. Franziska die mittlerweile hinter Claudia stand ihr
interessiert zu sah Keine Angst Julia sie wird dich nicht schneide mich hat sie damals wo ich mir beide Arme gebrochen hatte auch mal rasiert und ich habe keine Kratzer geschweige eine Narbe davon getragen Ich stöhnte leicht auf als mich Claudia an meinen Schamlippen zog um die restlichen Haare zu entfernen. Sie drehte sich zu mit den Einwegrasierer in der Hand zu Franziska um So das habe ich! Holst du mal bitte etwas Wachs für die Beine. Meine Mitbewohnerin ging heraus und kam kurze Zeit später wieder zurück.
Claudia streckte mir die Hand entgegen und zog mich hoch. Ich starrte entgeistert auf meine Scham da war nicht mehr kein einziger Haarstoppel. So was gemeines ich war so stolz darauf das sie mir in der Pubertät wuchsen. Und jetzt ist alles zunichte. Jetzt seh ich aus wie ein Mädchen fuhr es leicht ärgerlich aus mir heraus. Nein wie eine sexy Frau. Ein Arm nach oben entgegnete mir Claudia. Sie strich wieder etwas Rasierschaum drauf und bevor ich schauen konnte er wieder mit den Einwegrasierer abgeschabt. Bereitwillig ließ ich ihn sinken und streckte den anderen Arm hoch. Geht doch sagte sie lächelnd. Ich ließ auch diese Prozedur über mich ergehen. Franzi die inzwischen den Wachs auf meine beiden Beine gepappt meint So jetzt kann es weh tun und zog mit einen schnellen Ruck den Wachs von beiden Beinen. Ich zuckte einmal kurz an. Claudia zu Franziska: Machst du den Rest? Ich mach uns drei noch paar Spaghetti, wir machen so weiter wie besprochen. Wollne wir Variante B nehmen wir? Franzi den Lotiontopf aufmachte sagte: Ja ich mache hier fertig. Variante B können wir machen. Das andere können wir ja nachher noch besprechen und die beiden schauten sich grinsend an. Claudia nahm die verbrauchten Lotiontücher ,den Behälter und das Handtuch vom Bett.
Sag mal was habt ihr noch vor mit mir. Variante B ??? Variante B was ist das?? fuhr es aus mir raus. Das werden wirst du schon erfahren. Spreiz mal bitte die Beine meint sie knieend die Lotion verstreichend. Ich tue was sie mir sagt. Die Schenkelinnenseite wurden eingestrichen, als sie meine Schamlippen erwischt sie meinen Kitzler mit den Fingerkuppen
Ich stöhne kurz auf.
Sie stand grinsend auf und trat einen schritt zurück Du scheinst ja sehr erregt zu werden! Komm wir gehen noch mal ins Bad. Ich stehe noch etwas ratlos in meinen Zimmer und will gerade wieder meine Unterwäsche anziehen. Das würde ich an deiner Stelle nicht tun. Nach der Rasur ist deine Haut bestimmt noch sehr empfindlich und die Baumwolle reibt an den Stellen Ich würde damit noch mindestens 1 Stunde warten sagt sie im rausgehen während sie mir einen klaps auf den Po gibt. Ich folge ihr in den Flur. Und sehe Claudia am Herd stehend mit den Handy telefonieren.
Franziska Stelle dich vor den Spiegel und betrachte dich
Ich: Okay mache ich
Franziska : Nicht so griesgrämig!! Locker bleiben und lächel dich doch selbst mal an!
Ich versuche etwas leicht zu grinsen
Franziska: Nicht grinsen sei doch selbst nett zu dir.
Ich tue was mir gesagt wird
Franziska: So ist doch besser Jetzt sage ; Ich bin eine attraktive Frau
Ich: Du bist eine attraktive Frau
Franziska: Nein du sollst es zu dir selbst lächelnd sagen Noch einmal!
Ich : Ich bin eine attraktive Frau!
Franziska : jetzt noch etwas lächeln und es ist perfekt! Mache es noch einmal
Ich wiederhole es
Franzi streichelnd über meine langen lockigen Haare: So diese Übung machst du jetzt immer vorm Bett gehen und kurz nach dem du aufstehst das stärkt dein Selbstwertgefühl. Wir wollen dich nicht schikanieren sondern dir helfen aber das geht nur wenn wir dich mehr oder weniger einen kleinen Schubs gebenüberleg es dir einfach mal In 5 Minuten werden unsere Spaghetti fertig sein Sie ging heraus und liess mich allein vor dem Spiegel stehen. Ich ärgerte in dem ersten Moment extrem das ich die Vereinbarung mit den beiden eingegangen bin. Was haben die beiden vor? Was ist Variante B?
Ich ging aus dem Flur und ging etwas ratlos in die Küche!!
Wir aßen die Nudeln während Claudia mir offenbarte das sie uns 3 zum Yogakurs angemeldet haben.










Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:07 Uhr

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