Ich habe es getan und schäme mich nicht!


Schambereich

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21.06.2007
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Ja Hallo, ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll. Mein Name ist Martina und ich bin 26 Jahre alt. Ich trage Kleidergröße 38 und habe einen recht üppigen Busen GH Größe 85D. Mein brünettes Haar trage ich schulterlang und bin dezent geschminkt. Da ich relativ regelmäßig qualitativ hochwertige Sonnenstudios besuche und auch regelmäßig Fitness betreibe sehe ich ganz passabel aus. Wenn ich im Sommer luftige Kleidung trage, wird das auch von mit hinterher blickenden Männern bestätigt.
Und genau da liegt der Knackpunkt. Ich habe mir im letzten Jahr ein paar gewagtere Kleider gekauft. Ich meine solche, die vom Stoff her so dünn sind, das man sie kaum auf der Haut spürt. Da ich wie schon erwähnt einen recht großen Busen habe, bleibt dieser auch nicht von den Gesetzen der Schwerkraft verschont und ich kann leider nicht auf das tragen eines BH´s verzichten. Aber auch da habe ich etwas schönes gefunden. Ich trage BH´s, die zwar einen kleinen Metallbügel zur Stützung haben, aber ansonsten so gut wie transparent sind. Dazu passend trage ich meist hauchdünne String, die mehr zeigen als das sie verbergen. Meine Körperbehaarung habe ich bis auf einen dünnen Strich oberhalb der Muschi, den man deutlich durch den String hindurchsieht.
Mein Freund arbeitet sehr viel, er sagt es sei für unsere Zukunft, und ich habe das Gefühl, egal wie sexy ich mich anziehe, er beachtet es meist nicht.
Und so kommt es, das ich mir die Bestätigung von anderen Männern hole. Das heißt nicht, das ich fremdgehe oder so, ich ziehe mir meine Aufregenden Sachen an und schlendere durch die Stadt, meist dort, wo Lokale draußen Bestuhlung haben und viele Menschen sitzen. Und viele Männer. Die bewundernden Blicke und das Getuschel wenn zwei oder mehrere Männer an einem Tisch sitzen, das genieße ich.
Es gibt Tage, da habe ich richtig Sehnsucht nach diesem Gefühl.. Für diesen Fall habe ich ein ganz besonders dünnes Kleid aus weißer Baumwolle. Es ist recht kurz und hat einen großen Ausschnitt. Wenn man darauf achtet, sieht man durch den Stoff meine Brustwarzen und den dünnen Strich meiner verbliebenen Schambehaarung. Dazu trage ich hochhackige Schuhe mit Metallabsatz. Dadurch erreiche ich, das man mich hört, und der erhofften Blicke bin ich mir dann sicher.
Gestern war es dann wieder soweit. Ich habe geduscht, mich frisch rasiert, meine durchsichtige Unterwäsche angezogen und das weiße Kleid. Mein Freund saß wie immer an seinem Schreibtisch und arbeitete. Ich sagte ihm, das ich noch ein wenig bummeln gehen würde, ob er nicht mit wolle. Ich kannte die Antwort sowieso. Nein, Schatz, Du siehst, ich habe noch zu tun... Er blickte kurz vom Schreibtisch auf und musterte mich kurz.... Lass dich nicht vernaschen.... Tschüss... Das war alles.... Ok, dann los...

Es war recht warm und die Sonne steht im Frühjahr noch ziemlich tief. Ich stand vor einem Dessousgeschäft und die Sonne schien mir in den Rücken. Ich schaute mir die Auslagen an uns malte mir aus wie ich in den Sachen aussehen würde, da fiel mein Blick auf mein Spiegelbild und ich war ziemlich erschrocken. Durch die tiefstehende Sonne wirkte mein dünnes Kleidchen nahezu transparent. Himmel, ich konnte genau die Konturen meiner Beine erkennen und da ich mit leicht gespreizten Beinen vorm Schaufenster stand auch das wo sie aufhörten. Man sah den Venushügel, der auch noch durch das enge durchsichtige Höschen leicht geteilt war. Wenn ich das so sehen konnte, konnten das alle anderen auch.....

Vorsichtig wagte ich einen Blick durch die Spiegelung der Scheibe hinter mich.. Ein Lokal direkt neben dem Dessousgeschäft hatte Ihre Tische wohl etwas weiter ausgedehnt, das sie auch teilweise vor dem Dessousladen standen. Ein Herr mit leicht ergrauten Schläfen, ich schätze, das er um die 50 war schaute angestrengt in meine Richtung. Er trug zwar eine Sonnenbrille, aber ich war mir ziemlich sicher, wo er gerade hinschaute. Da ich ihm den Rücken zukehrte, fühlte er sich unbeobachtet und taxierte mich von oben bis unten. Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken und meine Brustwarzen stellten sich auf. Eine angenehme Wärme machte sich in meiner Schamgegend breit und ich glaube ich wurde ein bisschen feucht. Im Spiegelbild des Schaufensters konnte ich sehen, das auch noch weitere Tische vor dem Lokal besetzt waren, aber bis jetzt schien sich kein weiterer für mich zu ineressieren. Das wollte ich ändern! Die Preisschilder der unteren Auslagen waren wirklich schlecht zu lesen und ich musste mich schon ein wenig bücken, um diese entziffern zu können. Ich weiß bis heute nicht, welcher Teufel mich geritten hat, aber ich wollte es ein wenig spannend machen. Ich bückte mich einmal kurz um ein Schild zu lesen, achtete dabei auf durchgedrückte Knie. So musste der graumelierte für einen kurzen Augenblick den Ansatz meines Höschens sehen. Nachdem ich wieder aufrecht stand, rutschte er sichtlich beunruhigt auf dem Stuhl hin und her. Am Nachbartisch wurden von zwei mittzwanzigern ebenfalls die Sonnenbrillen zurechtgerückt. Das war das Publikum, was ich heute brauchte. Eine zweite Kontrolle des Preisschildes war ervorderlich. Ausgiebig inspizierte ich den Preis, nicht ohne auf Korrekte Körperhaltung zu achten. Mitlerweile war mit heiss und kalt geworden und die angenehme Wärme wich einer starken Hitze im Vaginalbereich. Am liebsten hätte ich mir jetzt meine Muschi mal kräftig abgefingert, aber das war ja hier auf der Strasse nicht möglich. Ich tippelte die Auslagen noch mal hin und her, dabei abe ich die Beine aneinander gepresst um wenigstens ein bisschen Reibung zu erzeugen. Im Spiegelbild des Schaufensters saß der Graumelierte mit offenenm Mund und einem inzwischen wahrscheinlich kalten Kaffe in der Hand. Er konnte nicht aufhören zu mir rüber zu starren. Die jungen Herren hatten sich auf ihren Stühlen zurückgelehnt und genossen das Schauspiel. Einer platzierte unauffällig sein Geschlechtsteil um, weil es in der Lage bei veränderter Größe wohl unbeqem war. Alle fühlten sich hinter ihrer Sonnenbrille unentdeckt und spannten fröhlich weiter. Meine Muschi kochte und die Brustwarzen brannten unter ihrer Verpackung, ich musste was tun. Ok, damit niemand enttäuscht war, ein letztes mal den Preis. Genau und gründlich auschauen. Noch etwas näher ran und die Knie schön durchdrücken. Ich bin ziemlich sicher, das man jetzt auch einen Teil der äusseren Schamlippen sehen konnt, zumal der String durch die trippelschritte auch etwas verschoben war. Dem Graumelierten drang ein kaum wahrnehmbarer kehliger Laut über die Lippen und die Hand mit der Kaffeetasse zitterte leicht. Er leckte sich über die trockenen Lippen. Die Twens tuschelten miteinander ohne mich nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Wortfetzen wie hast Du ihre Pflaume auch gesehen und die würde ich auch mal... konnte ich aufschnappen. Mit leicht gespreitzten Beinen stand ich vor dem Schaufenster und schien zu überlegen. In Wirklichkeit beobachtete ich meine Beobachter. Mein Herz schlug wild und ich hoffte, das man das leichte zittern meiner Beine nicht sehen konnte. Ich drehte den Oberkörper ein wenig, so das die Herrschaften nicht nur einen wunderschönen Blick auf meinen Arsch mit dem geteilten Venushügel hatten, sondern auch die Kontur meines Busens bewundern konnten. Ich weiß nicht, wie lange ich so dagestanden habe, den Blick auf die Auslagen des Geschäftes bzw der Spiegelung der Schufensterscheibe. Ich dachte mir, das es reicht und betrat den Laden.

Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:15 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 17:48 Uhr

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