Zeremonie (3)
Ich blicke Marcel fragend an. Er signalisiert mir, liegen zu bleiben. Auf dem erhöhten Podest. Meine Beine im eisernen Griff der vier wuchtigen Pranken. Hoch über meinen Kopf hinauf gezwungen, bis zum Zerreißen gespreizt. Mein klaffender, nasser Schoß den gierigen Augen einer Schar wildfremder Männer schutzlos präsentiert. 40 - vielleicht mehr - Kerle versenken ihre geilen Blicke im weit geöffneten Eingang meiner Muschi. Gleiten tastend über mein Augenblicke zuvor penetriertes Poloch. Ich erahne ihre Gedanken, ihre Gelüste. Ich bin sicher, fast jeder von ihnen würde liebend gern seinen harten Schwanz von der Hose befreien. Eine meiner so bequem zugänglichen Öffnungen damit ausfüllen. Ich weiß nicht, ob das geschehen wird. Allein die Vision macht mich noch geiler, nasser, heißer! Es gefällt mir, so nackt, wehrlos, gespreizt angeboten zu sein. Für jeden im Raum benutzbar, von jedem im Raum begehrt…
Ich schließe die Augen. Stelle mir vor, wie ein Schwanz nach dem anderen in mich dringt. Lange, kurze, dicke, dünne, krumme, gerade. Jeder steinhart und stocksteif. Erst vorn, dann hinten, in beide gleichzeitig. Mein Mund öffnet sich leicht. Ich stöhne. Wollust, heißes Verlangen! Zucke erschrocken zusammen. Etwas Fremdes dringt in meine nasse Spalte. Der erste Schwanz? Nein, nur Finger. Mehrere. Forschend tasten sie mein Inneres ab. Ziehen sich zurück. Gleiten erneut in meinen Leib. Viel tiefer! Andere Finger. Ich öffne die Augen. Erkenne die beiden Männer, die mir soeben den Darm gespült haben. Sie prüfen jetzt meinen anderen Eingang. Gleitgel ist nicht nötig, ich bin so heiß, die Geilheit rinnt zwischen meinen Schamlippen heraus!
Es ist eine Folter – keiner fickt mich, verdammt! Lange kann ich das nicht mehr aushalten. Alle fummeln sie an meinen intimsten Stellen herum. Stellen mich nackt und gespreizt zur Schau. Das macht mich so geil! Aber keiner fickt mich! Ja, die Finger und Zungen beim Spalierdurchlauf waren super. Ich habe mehrere Höhepunkte gehabt. Dennoch, ein richtig derber Fick zum krönenden Abschluss fehlt mir. Ich wünsche ihn mir so sehr! Sie machen mich wahnsinnig mit ihren Fingern. Mein Körper bebt und zuckt. Schon wieder ringe ich nach Luft. Stoße schrille Lustschreie aus. Schwebe unterm Himmel, sehe die Sterne, bunt und schillernd. Die Achterbahn, mein Magen hebt sich an. Etwas Warmes rinnt über meine Schenkel, meinen Bauch. Weiß nicht, was es ist. Meine Blase? Nur mein Saft? Beides? Mir ist es egal, ich lass´ es laufen, ich platze, ich schreie, ich komme schon wieder…
Die Finger sind weg. Alles ist nass und schleimig und heiß da unten. Sieht vermutlich nicht sehr einladend aus. Das ist mir jetzt peinlich. Möchte mich säubern. Marcel hat doch angekündigt, dass mein Unterleib gereinigt wird. Was passiert jetzt? Darmspülung reicht ja wohl nicht aus. Gleich werde ich es wissen. Der Mann mit dem grauen Haar greift in seinen Arztkoffer. Bringt eine Apparatur zum Vorschein. Das Ding ähnelt einem großen Dildo. Es ist lang, dick und steif. Soll das etwa in mich rein? Ich befürchte (oder erhoffe?) es.
Es sieht aus wie ein übergroßer Penis. Hat sogar einen „Hodensack“. Der Mann fummelt am Ende, an der Wurzel des Pseudo-Schwanzes. Öffnet dort eine Klappe, einen Einlass. Sein jüngerer Partner schüttet aus einer Flasche eine Flüssigkeit hinein. Der „Schwanz“ schwillt an, der „Hodensack“ bläht sich auf. Was soll das werden? Kommt das in mich hinein? Ich finde das Gerät faszinierend. Sollen sie es doch versuchen. Ich bin neugierig. Bereit. Wie wird sich das in mir anfühlen? Aber wird es passen? Vielleicht nur mit Gewalt. Und das wird wehtun. Möchte ich das wirklich? Habe ich eine Wahl? Nein, ich habe keine Wahl. Und ja, ich möchte es. Sollen sie mir das gewaltig aussehende Teil in meine Möse rammen. Vielleicht verschafft es mir endlich Befriedigung. Ruhe, Erleichterung, Erlösung… ich weiß es nicht.
Ich registriere, dass die Zuschauer näher kommen. Aus dem halben wird ein ganzer Kreis. Eng um das Podest gezogen. Sie wissen Bescheid. Kennen die Zeremonie. Wollen sich kein Detail entgehen lassen, alles genauestens beobachten. Aus allernächster Nähe. Erleben, wie der imposante Phallus in mein nasses Loch gepfercht wird. Wie ich schreie, mich vor Schmerz winde. Ich bin schrecklich aufgeregt. Verwirrt auch wegen meiner widersprüchlichen Gefühle. Habe Bammel vor dem, was gleich geschehen wird. Und wünsche es doch herbei. Voller Erwartung, Neugier, Wollust.
Schon wieder stoßen Finger in meine nasse Tiefe. Ich kann einen langen, tönenden Seufzer nicht unterdrücken. Der Jüngere der beiden „Reiniger“ steckt mit den drei mittleren Fingern jeder Hand in mir. Kreiselt, rubbelt, tastet. Zieht meine Schamlippen noch weiter auseinander. Macht den Eingang glitschiger, offener. Empfangsbereit für den enormen Apparat. Der jetzt auf mich zukommt. Dirigiert von den Händen des älteren Mannes. Die künstliche Eichel quetscht meine Lippen, meinen Kitzler. Fühlt sich kalt an, starr, unnatürlich. Ich schließe meine Augen. Presse die Zähne aufeinander. Friere plötzlich, habe Angst, will meine Schenkel schließen. Keine Chance, kein Erbarmen. Mit geschickten Drehbewegungen spaltet der Dildo meine Vagina auf, bohrt sich gemächlich in die Tiefe.
Ich spüre, dass mein Schoß extrem gedehnt wird. Noch nie zuvor war ich derart ausgefüllt, vollgepfropft. Der aufgeblähte „Hodensack“ liegt schwer auf meinem Scheidendamm, bedeckt meinen Hintereingang. Aber nichts tut mir weh! Es zieht, drückt, spannt, doch kein Schmerz. Das Gefühl dieser Fülle in meinem Unterleib ist total ungewohnt, fremd. Und zugleich unglaublich erregend. Ich atme hastig, ein oberflächliches Hecheln nur. Meine Brüste zittern, die Nippel zum Bersten geschwollen. Schweiß tritt aus meinen Poren, mir ist abwechselnd kalt und heiß.
Ich kann nichts sehen. Aber ich weiß, dass in diesem Moment zig gierige Männeraugen auf meinen gespreizten Schoß starren. Und ich kann mir deutlich das groteske Bild vorstellen, das ich ihnen biete. Das sie voller Geilheit und Verlangen mit ihren Blicken aufsaugen. Meine radikal gedehnte Möse, aus der ein dicker, langer Phallus ragt!
Ich fühle mich wohl in meiner Situation, bin scharf wie eine Rasierklinge. Angst, Beklemmung, Peinlichkeit – alles wie weggeblasen. Wenn es mir möglich wäre, würde ich meine Schenkel, meine Schamlippen, meine Pobacken noch weiter aufreißen. Die Männer sollen noch mehr von mir sehen können. Sollen in mein tiefstes Inneres schauen dürfen. Ich möchte mich ihnen vollkommen hingeben. Nicht nur ihren Blicken! Aber mehr geht nicht. Ich kann…
Was ist das jetzt?! Plötzlich ein Kitzeln, Tosen, Blubbern in meinem Unterleib. Die Spülung! Die Flüssigkeit aus dem Dildo! Sie ergießt sich in mich, drückt gegen meinen Gebärmutterhals, sucht einen Ausgang. Jemand zieht den künstlichen Schwanz aus meiner Scheide. Langsam, Zentimeter für Zentimeter. Ich möchte das eigentlich nicht. Will das geile Gefühl, wie eine Weihnachtsgans gefüllt zu sein, länger auskosten. Ich öffne die Augen. Würde gern protestieren. Es ist vorbei. Der Eindringling flutscht aus meiner Höhle. Deutlich abgespeckt jetzt. Hat sich in meinem Inneren ausgespuckt.
Schon wieder Action! Die beiden Muskelmänner packen mich an den Fuß- und Kniegelenken. Ziehen meine Beine senkrecht in die Höhe. Heben mich an. Ich hänge kopfüber in ihren Pranken. Kann mich mit den Händen gerade noch am Boden abstützen. Wieder werden meine Beine extrem gespreizt. Die Flüssigkeit gluckert in meinem Inneren. Es ergibt keinen Sinn. Warum „hängen“ sie mich nicht anders herum auf? So kann das Spülwasser doch gar nicht aus mir raus!
Jetzt verlassen drei Männer den Kreis der Zuschauer. Stellen sich dicht vor und hinter mir auf. Sie sind jung, jünger als ich vermutlich. Vielleicht noch nicht einmal 18? Ich weiß es nicht, kann es nicht beeinflussen. Bin voller Spannung, was passieren wird. Was werden sie mit mir machen? Ich hänge, von den Bodyguards derb gepackt, splitternackt und extrem gespreizt vor ihnen. Mein einladend offener Schoß direkt vor ihren Gesichtern. Sie kennen die Regeln, wissen, was zu tun ist. Ich bin willen- und wehrlos. Und absolut neugierig, voll von geiler Erwartung. Ich brauche es jetzt, der Dildo hat mich unglaublich scharf gemacht.
Finger zwischen meinen Schamlippen. Ertasten den Eingang. Der ist weit aufgesperrt, heiß und durch und durch nass. Mehr Finger. Sie dringen in mich ein. Sehr tief. Das muss eine ganze Hand sein. Schmal, weich, jung. Meine Muschi wird von innen befühlt, gestreichelt, gerubbelt, frottiert. Reinigung! Wasser plätschert heraus. Rinnt über meinen Bauch, sammelt sich unter meinen kopfwärts hängenden Brüsten. O Gott – eine zweite Hand drängt sich in mich! Ebenso jungenhaft zart und schlank. Werde wieder gedehnt. Spüre die ersten Beben meines Körpers. Es passt, es ist fantastisch! Zwei Jungs befühlen mich von innen. Ich weiß nicht, was mehr aus mir heraus quillt – das Wasser oder mein Saft.
Noch eine Hand! Auch der dritte Auserwählte steckt jetzt in mir. Warum funktioniert das? Wieso bin ich so weit da unten?! Was bezwecken sie damit? Reinigung, okay. Das hätte aber auch einer alleine machen können. Doch ich finde es so geil. Drei Hände stecken in meiner Muschi. Bereiten sie vor auf das, was noch kommen wird - die Pfählung durch den Boss. Ich kenne ihn nicht, keine Ahnung, wer er ist und was er mit mir tun wird. Im Moment genieße ich die drei Hände in mir. Mein Körper zittert, bäumt sich den Händen entgegen. Ich stöhne, schreie, quieke. Die drei Jungs ficken mich mit ihren Händen. Alle drei gleichzeitig. Das halte ich nicht aus. Kann mich nicht mehr bremsen. Lass´ mich gehen, schreie meine Wollust, meine Geilheit laut hinaus. Explodiere, platze, bebe, zucke, schwebe zum Himmel…
Wie lange war ich abwesend? Jetzt stehe ich auf meinen eigenen Füßen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Meine Beine sind noch gespreizt. Jemand trocknet mich ab dort unten. Ich erkenne Marcel. Das Wasser, mein Saft - alles scheint den Weg nach außen gefunden zu haben. Fühle mich erschöpft, leer. Nichts steckt mehr in meinem Schoß. Kommt jetzt die Pfählung? Ein bisschen Angst, noch mehr Neugier, lüsterne Erwartung. Ich kenne mich nicht mehr. Habe eben einen Wahnsinnsorgasmus gehabt. Verursacht von drei Händen! Und bin schon wieder geil. Oder immer noch? Was ist los mit mir?! Normal ist das nicht…
Marcel benutzt ein weiches Tuch. Gleitet damit betulich zwischen meinen Pobacken entlang. Drückt es gegen meine Schamlippen, meinen Kitzler. Angenehm. Stimulierend. Er wischt meinen Venushügel trocken, meine Leisten, die Innenflächen der Schenkel. Tupft Feuchtigkeit von meinen straffen Brüsten. Marcel ist sehr sanft, fast schon zärtlich, liebevoll. Er genießt die Berührungen meines nackten Körpers offensichtlich. Ebenso wie ich sie genieße. „Jetzt kommt der Schluss – deine Pfählung“, flüstert er mir ins Ohr. Ich zucke zusammen. Eiskalte Schauder jagen über meinen Rücken. Jetzt also soll es passieren! Tausend Fragen, tausend Gedanken blitzen durch meinen Kopf. Wer wird es tun? Womit? Wird es schmerzen? Werde ich das aushalten…
Marcel, der Zeremonienmeister, legt seine Hände leicht auf meine Schultern. Dreht meine Vorderseite in Richtung Podest. Übergibt mich wieder den beiden Bodyguards. Einer links, einer rechts von mir. Eine Tür wird geöffnet. Aus dem Dunkel tritt eine Gestalt ins Scheinwerferlicht. Ein Riese! Ein Koloss! Überragt meine Muskelmänner! Ein Schrank von einem Mann nähert sich mir. Gekleidet in ein weites, weißes Gewand. Er geht langsam, gemächlich. Den Blick starr auf meinen nackten Körper gerichtet. Steht jetzt vor mir. Mein Herz überschlägt sich beinahe. Ich halte den Atem an. Friere. Schwitze. Mein Magen krampft, meine Blase drückt. Habe noch nie einen so großen Menschen gesehen. Ich reiche gerade mal bis knapp unter seine Brust.
Jetzt streckt er seine Arme nach mir aus. Teller große Pranken legen sich auf meine Schultern. Tasten, kneten mein festes Fleisch. Umspannen meine Oberarme, meine Taille. Grapschen nach meinen Brüsten. Kneten, drücken, pressen sie abschätzend. Es ist eine Fleischbeschau. Ich bin Ware auf einem Pferdemarkt. Der Riese dreht mich um. Walkt meine Pobacken. Spreizt sie auf. Drückt meinen Oberkörper nach vorn und schiebt gleichzeitig mit einem Fuß meine Beine auseinander. Eine Monsterpranke zwischen meinen Schenkeln. Erforscht meine Scham. Ein dicker Finger schlüpft in meine nasse Spalte. Ich stöhne kurz auf, japse nach Luft. Der Finger ist so groß und dick wie der erigierte Schwanz eines normalen Mannes. Er bewegt sich in mir. Vorsichtig, prüfend. Zieht sich zurück. Streichelt, betastet meine Schamlippen. Streift meinen Damm. Gänsehaut, gesträubte Härchen, zittern. Der Finger kreiselt um mein Poloch. Ich bete, dass er dort nicht eindringen möge. Er ist zu dick! Aufatmen – der Goliath lässt von mir ab. Beendet die Fleischbeschau. Entfernt sich von mir.
Ich richte mich auf. Sehe, dass sein Gewand zu Boden fällt. Eine kurze Hose und ein Shirt kommen zum Vorschein. Der Mann ist nicht fett. Ausgeprägte, kräftige Muskeln machen ihn so erschreckend voluminös. Er streckt sich auf dem Podest aus. In seiner vollen Länge und Breite. Bedeckt fast die gesamte Fläche. Streift seine Hose bis zu den Knien hinunter. Ich sehe seinen aufrechten Schwanz. Spüre ein Schwindelgefühl. Weiche Knie. Die Bodyguards packen mich an den Armen, stützen mich. Noch nie habe ich einen so dicken Penis gesehen! Er ist etwa 20 Zentimeter lang, vielleicht ein bisschen mehr. Aber der Durchmesser! Das sind mindestens zehn Zentimeter! Dagegen war der Dildo vorhin Spielkram. Das Monstrum geht nicht in mich rein. Nie im Leben! Auch wenn man mich heute schon sehr gedehnt hat. Das da wird zur Quälerei werden.
Marcel reicht mir eine Tube. Deutet auf den Monster-Schwanz. Ich soll ihn mit Gleitgel versehen. Die wollen diesen Apparat tatsächlich in meinem Schoß versenken! O Gott! Ich öffne die Tube, drücke mehrere Zentimeter des Gels auf meine Handflächen. Nähere mich vorsichtig der imposanten Keule. Kann sie mit einer Hand nicht umfassen. Mit beiden umspanne ich den dicken Penis, verteile das Gleitmittel reichlich. Er fühlt sich steinhart an. Angeschwollene Adern treten deutlich hervor. Er wächst immer noch. Die Eichel erreicht die Größe eines kleinen Apfels. Weiße Tröpfchen rinnen aus ihrer Öffnung. Ich spüre seinen Puls. Der Riese scheint bereit zu sein. Bereit für mich. Für meine Pfählung…
Das sehen wohl auch die Bodyguards so. Sie packen mich in den Kniekehlen und um die Taille. Heben mich an. Spreizen meine Schenkel. Wieder bin ich ein wehrlos ausgeliefertes Bündel nacktes Fleisch. Die Zuschauer rücken noch näher, stehen jetzt direkt am Podest. Glänzende Augen, starre Blicke. Fixiert auf den weit geöffneten Spalt meiner Scham. Ich werde angehoben. Vorsichtig auf den strammen Pfahl gesenkt. Die Rieseneichel drückt gegen meine klaffenden Lippen. Sie ist nass. Ich bin nass. Jede Faser meines Körpers ist angespannt. Ein Zittern und Kribbeln überall. Wieder habe ich Angst vor diesem Monster. Und wieder bin ich voller geiler Erwartung, Neugier. Wie wird es sein, den Prügel in mir aufzunehmen? Wird das überhaupt gelingen? Schmerzen? Zerreiße ich vielleicht da unten? Quetscht er meine Gebärmutter? Fangt endlich an, verdammt. Ich muss es jetzt wissen, brauche den
Kick, die Erlösung. Ich halte das nicht mehr aus!
Ich werde auf der bläulich schimmernden Kuppe bewegt. Hin und her. Man rubbelt meinen Eingang an ihr, meine gedehnten Lippen, meinen steifen Kitzler. Es fühlt sich sehr hart an, heiß, feucht - und natürlich. Im Gegensatz zum „Reinigungsdildo“ von vorhin. Der Riese liegt völlig reglos vor mir. Verfolgt gespannt das Schauspiel zwischen meinen Schenkeln. Wie die übrigen 40 Kerle ebenfalls. Die Bodyguards dirigieren meinen Unterleib. Drücken mich jetzt ein wenig intensiver auf die harte Keule. Ich spüre, wie die Schwanzspitze in meine Öffnung gleitet. Ein kleines Stück nur. Sie spaltet meinen Eingang extrem auf. Keine Schmerzen. Nur geile Gefühle. Ich rutsche Zentimeter für Zentimeter tiefer. Gleite abwärts an einem unglaublich dicken Stamm. Er bohrt sich tief in mein Inneres. Füllt mich restlos aus, teilt meinen Schoß in zwei Hälften.
Die Pranken des Mannes greifen sich meine Brüste. Walken sie, drücken meine harten Nippel wie Klingelknöpfe. Meine Titten sind ordentlich groß. In diesen Händen aber wirken sie wie Kinderspielzeug! Die Hände sind forsch, resolut. Aber nicht grob, tun mir nicht weh. Lösen zusätzliche wollüstige Schauder in meinem Körper aus. Jetzt ist er drin!!! Meine Lusthöhle hat die dicke Keule vollständig geschluckt. Ich sitze auf ihm. Meine Pobacken drücken gegen seine üppigen Eier. Die Bodyguards bewegen meinen Unterleib. Drehen mich auf dem Pfahl leicht hin und her. Heben und senken mich. Fickbewegungen! Sehr vorsichtig, sehr sanft. Die Wirkung ist irre. Unbeschreiblich! In meiner Muschi brennt ein Höllenfeuer. Ich bebe, zucke, vibriere am ganzen Körper. Bekomme fast keine Luft mehr. Ein gigantisches Feuerwerk in meinem Kopf. Sterne, Raketen, Blitze. Jemand schreit laut und schrill. Eine Frau. In meinen Ohren rauscht das Blut, hämmert mein Puls. Ich bin federleicht, schwebe aufwärts. Dunkel, Stille…
Ich öffne die Augen. Grelles Licht blendet mich. Mein Herz rast, mein Atem geht röchelnd. Was mache ich hier? Warum glotzen diese vielen Männer mich so gierig an? Wieso bin ich splitternackt? Dann sehe ich ihn, den gewaltigen Pfahl. Er befindet sich nicht weit von meinem Gesicht entfernt. Steht nur noch auf Halbmast. Allmählich finde ich zurück in den Film. Bin wohl kurz bewusstlos gewesen. Jetzt hocke ich über dem Riesen. Meine Knie links und rechts seines gewaltigen Oberkörpers. Mein Hintern in seinem Gesicht. Seine Pranken umklammern meine Pobacken, halten mich fest. Seine Zunge ist rau und groß wie die eines Kamels. Sie steckt tief in meiner klatschnassen, immer noch weit geöffneten Spalte. Er leckt und saugt mich trocken da unten. Ich höre ihn geräuschvoll schmatzen. Es ist angenehm, macht mich schon wieder scharf. Nein, ich kann nicht mehr! Bin total erschöpft. Ich genieße einfach das Lecken und Saugen. Bekomme Gänsehaut. Mein Körper erzittert unwillkürlich. Ich fühle mich sauwohl, aber zum Umfallen müde. Wie viele Höhepunkte habe ich wohl an diesem Nachmittag erlebt?
Ich habe die Aufnahmeprüfung bestanden. Gehöre jetzt zum „Club der Scham“. Auch Knut, mein Mann. Für ihn habe ich das alles über mich ergehen lassen. Habe mich zur Schau stellen lassen, splitternackt und extrem gespreizt. 40 oder mehr Männer haben meine intimsten Stellen ausgiebig beglotzt. Haben ihre Hände und Zungen dort gierig eingesetzt. Und dann die Pfählung. Der dickste Schwanz der Welt hat sich in meinen Leib gebohrt. Unglaublich! Am Anfang ist mir das alles peinlich gewesen, sehr unangenehm. Ich habe mich geschämt. Doch dann bin ich geil wie noch nie geworden. Habe mich selbst nicht mehr erkannt. Ich habe es schließlich aus tiefstem Herzen genossen. Eine Orgie aus Wollust und Begierde. Und jetzt bin ich angekommen – mit der schlürfenden Zunge eines Kamels in meiner Muschi…
Ich schließe die Augen. Stelle mir vor, wie ein Schwanz nach dem anderen in mich dringt. Lange, kurze, dicke, dünne, krumme, gerade. Jeder steinhart und stocksteif. Erst vorn, dann hinten, in beide gleichzeitig. Mein Mund öffnet sich leicht. Ich stöhne. Wollust, heißes Verlangen! Zucke erschrocken zusammen. Etwas Fremdes dringt in meine nasse Spalte. Der erste Schwanz? Nein, nur Finger. Mehrere. Forschend tasten sie mein Inneres ab. Ziehen sich zurück. Gleiten erneut in meinen Leib. Viel tiefer! Andere Finger. Ich öffne die Augen. Erkenne die beiden Männer, die mir soeben den Darm gespült haben. Sie prüfen jetzt meinen anderen Eingang. Gleitgel ist nicht nötig, ich bin so heiß, die Geilheit rinnt zwischen meinen Schamlippen heraus!
Es ist eine Folter – keiner fickt mich, verdammt! Lange kann ich das nicht mehr aushalten. Alle fummeln sie an meinen intimsten Stellen herum. Stellen mich nackt und gespreizt zur Schau. Das macht mich so geil! Aber keiner fickt mich! Ja, die Finger und Zungen beim Spalierdurchlauf waren super. Ich habe mehrere Höhepunkte gehabt. Dennoch, ein richtig derber Fick zum krönenden Abschluss fehlt mir. Ich wünsche ihn mir so sehr! Sie machen mich wahnsinnig mit ihren Fingern. Mein Körper bebt und zuckt. Schon wieder ringe ich nach Luft. Stoße schrille Lustschreie aus. Schwebe unterm Himmel, sehe die Sterne, bunt und schillernd. Die Achterbahn, mein Magen hebt sich an. Etwas Warmes rinnt über meine Schenkel, meinen Bauch. Weiß nicht, was es ist. Meine Blase? Nur mein Saft? Beides? Mir ist es egal, ich lass´ es laufen, ich platze, ich schreie, ich komme schon wieder…
Die Finger sind weg. Alles ist nass und schleimig und heiß da unten. Sieht vermutlich nicht sehr einladend aus. Das ist mir jetzt peinlich. Möchte mich säubern. Marcel hat doch angekündigt, dass mein Unterleib gereinigt wird. Was passiert jetzt? Darmspülung reicht ja wohl nicht aus. Gleich werde ich es wissen. Der Mann mit dem grauen Haar greift in seinen Arztkoffer. Bringt eine Apparatur zum Vorschein. Das Ding ähnelt einem großen Dildo. Es ist lang, dick und steif. Soll das etwa in mich rein? Ich befürchte (oder erhoffe?) es.
Es sieht aus wie ein übergroßer Penis. Hat sogar einen „Hodensack“. Der Mann fummelt am Ende, an der Wurzel des Pseudo-Schwanzes. Öffnet dort eine Klappe, einen Einlass. Sein jüngerer Partner schüttet aus einer Flasche eine Flüssigkeit hinein. Der „Schwanz“ schwillt an, der „Hodensack“ bläht sich auf. Was soll das werden? Kommt das in mich hinein? Ich finde das Gerät faszinierend. Sollen sie es doch versuchen. Ich bin neugierig. Bereit. Wie wird sich das in mir anfühlen? Aber wird es passen? Vielleicht nur mit Gewalt. Und das wird wehtun. Möchte ich das wirklich? Habe ich eine Wahl? Nein, ich habe keine Wahl. Und ja, ich möchte es. Sollen sie mir das gewaltig aussehende Teil in meine Möse rammen. Vielleicht verschafft es mir endlich Befriedigung. Ruhe, Erleichterung, Erlösung… ich weiß es nicht.
Ich registriere, dass die Zuschauer näher kommen. Aus dem halben wird ein ganzer Kreis. Eng um das Podest gezogen. Sie wissen Bescheid. Kennen die Zeremonie. Wollen sich kein Detail entgehen lassen, alles genauestens beobachten. Aus allernächster Nähe. Erleben, wie der imposante Phallus in mein nasses Loch gepfercht wird. Wie ich schreie, mich vor Schmerz winde. Ich bin schrecklich aufgeregt. Verwirrt auch wegen meiner widersprüchlichen Gefühle. Habe Bammel vor dem, was gleich geschehen wird. Und wünsche es doch herbei. Voller Erwartung, Neugier, Wollust.
Schon wieder stoßen Finger in meine nasse Tiefe. Ich kann einen langen, tönenden Seufzer nicht unterdrücken. Der Jüngere der beiden „Reiniger“ steckt mit den drei mittleren Fingern jeder Hand in mir. Kreiselt, rubbelt, tastet. Zieht meine Schamlippen noch weiter auseinander. Macht den Eingang glitschiger, offener. Empfangsbereit für den enormen Apparat. Der jetzt auf mich zukommt. Dirigiert von den Händen des älteren Mannes. Die künstliche Eichel quetscht meine Lippen, meinen Kitzler. Fühlt sich kalt an, starr, unnatürlich. Ich schließe meine Augen. Presse die Zähne aufeinander. Friere plötzlich, habe Angst, will meine Schenkel schließen. Keine Chance, kein Erbarmen. Mit geschickten Drehbewegungen spaltet der Dildo meine Vagina auf, bohrt sich gemächlich in die Tiefe.
Ich spüre, dass mein Schoß extrem gedehnt wird. Noch nie zuvor war ich derart ausgefüllt, vollgepfropft. Der aufgeblähte „Hodensack“ liegt schwer auf meinem Scheidendamm, bedeckt meinen Hintereingang. Aber nichts tut mir weh! Es zieht, drückt, spannt, doch kein Schmerz. Das Gefühl dieser Fülle in meinem Unterleib ist total ungewohnt, fremd. Und zugleich unglaublich erregend. Ich atme hastig, ein oberflächliches Hecheln nur. Meine Brüste zittern, die Nippel zum Bersten geschwollen. Schweiß tritt aus meinen Poren, mir ist abwechselnd kalt und heiß.
Ich kann nichts sehen. Aber ich weiß, dass in diesem Moment zig gierige Männeraugen auf meinen gespreizten Schoß starren. Und ich kann mir deutlich das groteske Bild vorstellen, das ich ihnen biete. Das sie voller Geilheit und Verlangen mit ihren Blicken aufsaugen. Meine radikal gedehnte Möse, aus der ein dicker, langer Phallus ragt!
Ich fühle mich wohl in meiner Situation, bin scharf wie eine Rasierklinge. Angst, Beklemmung, Peinlichkeit – alles wie weggeblasen. Wenn es mir möglich wäre, würde ich meine Schenkel, meine Schamlippen, meine Pobacken noch weiter aufreißen. Die Männer sollen noch mehr von mir sehen können. Sollen in mein tiefstes Inneres schauen dürfen. Ich möchte mich ihnen vollkommen hingeben. Nicht nur ihren Blicken! Aber mehr geht nicht. Ich kann…
Was ist das jetzt?! Plötzlich ein Kitzeln, Tosen, Blubbern in meinem Unterleib. Die Spülung! Die Flüssigkeit aus dem Dildo! Sie ergießt sich in mich, drückt gegen meinen Gebärmutterhals, sucht einen Ausgang. Jemand zieht den künstlichen Schwanz aus meiner Scheide. Langsam, Zentimeter für Zentimeter. Ich möchte das eigentlich nicht. Will das geile Gefühl, wie eine Weihnachtsgans gefüllt zu sein, länger auskosten. Ich öffne die Augen. Würde gern protestieren. Es ist vorbei. Der Eindringling flutscht aus meiner Höhle. Deutlich abgespeckt jetzt. Hat sich in meinem Inneren ausgespuckt.
Schon wieder Action! Die beiden Muskelmänner packen mich an den Fuß- und Kniegelenken. Ziehen meine Beine senkrecht in die Höhe. Heben mich an. Ich hänge kopfüber in ihren Pranken. Kann mich mit den Händen gerade noch am Boden abstützen. Wieder werden meine Beine extrem gespreizt. Die Flüssigkeit gluckert in meinem Inneren. Es ergibt keinen Sinn. Warum „hängen“ sie mich nicht anders herum auf? So kann das Spülwasser doch gar nicht aus mir raus!
Jetzt verlassen drei Männer den Kreis der Zuschauer. Stellen sich dicht vor und hinter mir auf. Sie sind jung, jünger als ich vermutlich. Vielleicht noch nicht einmal 18? Ich weiß es nicht, kann es nicht beeinflussen. Bin voller Spannung, was passieren wird. Was werden sie mit mir machen? Ich hänge, von den Bodyguards derb gepackt, splitternackt und extrem gespreizt vor ihnen. Mein einladend offener Schoß direkt vor ihren Gesichtern. Sie kennen die Regeln, wissen, was zu tun ist. Ich bin willen- und wehrlos. Und absolut neugierig, voll von geiler Erwartung. Ich brauche es jetzt, der Dildo hat mich unglaublich scharf gemacht.
Finger zwischen meinen Schamlippen. Ertasten den Eingang. Der ist weit aufgesperrt, heiß und durch und durch nass. Mehr Finger. Sie dringen in mich ein. Sehr tief. Das muss eine ganze Hand sein. Schmal, weich, jung. Meine Muschi wird von innen befühlt, gestreichelt, gerubbelt, frottiert. Reinigung! Wasser plätschert heraus. Rinnt über meinen Bauch, sammelt sich unter meinen kopfwärts hängenden Brüsten. O Gott – eine zweite Hand drängt sich in mich! Ebenso jungenhaft zart und schlank. Werde wieder gedehnt. Spüre die ersten Beben meines Körpers. Es passt, es ist fantastisch! Zwei Jungs befühlen mich von innen. Ich weiß nicht, was mehr aus mir heraus quillt – das Wasser oder mein Saft.
Noch eine Hand! Auch der dritte Auserwählte steckt jetzt in mir. Warum funktioniert das? Wieso bin ich so weit da unten?! Was bezwecken sie damit? Reinigung, okay. Das hätte aber auch einer alleine machen können. Doch ich finde es so geil. Drei Hände stecken in meiner Muschi. Bereiten sie vor auf das, was noch kommen wird - die Pfählung durch den Boss. Ich kenne ihn nicht, keine Ahnung, wer er ist und was er mit mir tun wird. Im Moment genieße ich die drei Hände in mir. Mein Körper zittert, bäumt sich den Händen entgegen. Ich stöhne, schreie, quieke. Die drei Jungs ficken mich mit ihren Händen. Alle drei gleichzeitig. Das halte ich nicht aus. Kann mich nicht mehr bremsen. Lass´ mich gehen, schreie meine Wollust, meine Geilheit laut hinaus. Explodiere, platze, bebe, zucke, schwebe zum Himmel…
Wie lange war ich abwesend? Jetzt stehe ich auf meinen eigenen Füßen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Meine Beine sind noch gespreizt. Jemand trocknet mich ab dort unten. Ich erkenne Marcel. Das Wasser, mein Saft - alles scheint den Weg nach außen gefunden zu haben. Fühle mich erschöpft, leer. Nichts steckt mehr in meinem Schoß. Kommt jetzt die Pfählung? Ein bisschen Angst, noch mehr Neugier, lüsterne Erwartung. Ich kenne mich nicht mehr. Habe eben einen Wahnsinnsorgasmus gehabt. Verursacht von drei Händen! Und bin schon wieder geil. Oder immer noch? Was ist los mit mir?! Normal ist das nicht…
Marcel benutzt ein weiches Tuch. Gleitet damit betulich zwischen meinen Pobacken entlang. Drückt es gegen meine Schamlippen, meinen Kitzler. Angenehm. Stimulierend. Er wischt meinen Venushügel trocken, meine Leisten, die Innenflächen der Schenkel. Tupft Feuchtigkeit von meinen straffen Brüsten. Marcel ist sehr sanft, fast schon zärtlich, liebevoll. Er genießt die Berührungen meines nackten Körpers offensichtlich. Ebenso wie ich sie genieße. „Jetzt kommt der Schluss – deine Pfählung“, flüstert er mir ins Ohr. Ich zucke zusammen. Eiskalte Schauder jagen über meinen Rücken. Jetzt also soll es passieren! Tausend Fragen, tausend Gedanken blitzen durch meinen Kopf. Wer wird es tun? Womit? Wird es schmerzen? Werde ich das aushalten…
Marcel, der Zeremonienmeister, legt seine Hände leicht auf meine Schultern. Dreht meine Vorderseite in Richtung Podest. Übergibt mich wieder den beiden Bodyguards. Einer links, einer rechts von mir. Eine Tür wird geöffnet. Aus dem Dunkel tritt eine Gestalt ins Scheinwerferlicht. Ein Riese! Ein Koloss! Überragt meine Muskelmänner! Ein Schrank von einem Mann nähert sich mir. Gekleidet in ein weites, weißes Gewand. Er geht langsam, gemächlich. Den Blick starr auf meinen nackten Körper gerichtet. Steht jetzt vor mir. Mein Herz überschlägt sich beinahe. Ich halte den Atem an. Friere. Schwitze. Mein Magen krampft, meine Blase drückt. Habe noch nie einen so großen Menschen gesehen. Ich reiche gerade mal bis knapp unter seine Brust.
Jetzt streckt er seine Arme nach mir aus. Teller große Pranken legen sich auf meine Schultern. Tasten, kneten mein festes Fleisch. Umspannen meine Oberarme, meine Taille. Grapschen nach meinen Brüsten. Kneten, drücken, pressen sie abschätzend. Es ist eine Fleischbeschau. Ich bin Ware auf einem Pferdemarkt. Der Riese dreht mich um. Walkt meine Pobacken. Spreizt sie auf. Drückt meinen Oberkörper nach vorn und schiebt gleichzeitig mit einem Fuß meine Beine auseinander. Eine Monsterpranke zwischen meinen Schenkeln. Erforscht meine Scham. Ein dicker Finger schlüpft in meine nasse Spalte. Ich stöhne kurz auf, japse nach Luft. Der Finger ist so groß und dick wie der erigierte Schwanz eines normalen Mannes. Er bewegt sich in mir. Vorsichtig, prüfend. Zieht sich zurück. Streichelt, betastet meine Schamlippen. Streift meinen Damm. Gänsehaut, gesträubte Härchen, zittern. Der Finger kreiselt um mein Poloch. Ich bete, dass er dort nicht eindringen möge. Er ist zu dick! Aufatmen – der Goliath lässt von mir ab. Beendet die Fleischbeschau. Entfernt sich von mir.
Ich richte mich auf. Sehe, dass sein Gewand zu Boden fällt. Eine kurze Hose und ein Shirt kommen zum Vorschein. Der Mann ist nicht fett. Ausgeprägte, kräftige Muskeln machen ihn so erschreckend voluminös. Er streckt sich auf dem Podest aus. In seiner vollen Länge und Breite. Bedeckt fast die gesamte Fläche. Streift seine Hose bis zu den Knien hinunter. Ich sehe seinen aufrechten Schwanz. Spüre ein Schwindelgefühl. Weiche Knie. Die Bodyguards packen mich an den Armen, stützen mich. Noch nie habe ich einen so dicken Penis gesehen! Er ist etwa 20 Zentimeter lang, vielleicht ein bisschen mehr. Aber der Durchmesser! Das sind mindestens zehn Zentimeter! Dagegen war der Dildo vorhin Spielkram. Das Monstrum geht nicht in mich rein. Nie im Leben! Auch wenn man mich heute schon sehr gedehnt hat. Das da wird zur Quälerei werden.
Marcel reicht mir eine Tube. Deutet auf den Monster-Schwanz. Ich soll ihn mit Gleitgel versehen. Die wollen diesen Apparat tatsächlich in meinem Schoß versenken! O Gott! Ich öffne die Tube, drücke mehrere Zentimeter des Gels auf meine Handflächen. Nähere mich vorsichtig der imposanten Keule. Kann sie mit einer Hand nicht umfassen. Mit beiden umspanne ich den dicken Penis, verteile das Gleitmittel reichlich. Er fühlt sich steinhart an. Angeschwollene Adern treten deutlich hervor. Er wächst immer noch. Die Eichel erreicht die Größe eines kleinen Apfels. Weiße Tröpfchen rinnen aus ihrer Öffnung. Ich spüre seinen Puls. Der Riese scheint bereit zu sein. Bereit für mich. Für meine Pfählung…
Das sehen wohl auch die Bodyguards so. Sie packen mich in den Kniekehlen und um die Taille. Heben mich an. Spreizen meine Schenkel. Wieder bin ich ein wehrlos ausgeliefertes Bündel nacktes Fleisch. Die Zuschauer rücken noch näher, stehen jetzt direkt am Podest. Glänzende Augen, starre Blicke. Fixiert auf den weit geöffneten Spalt meiner Scham. Ich werde angehoben. Vorsichtig auf den strammen Pfahl gesenkt. Die Rieseneichel drückt gegen meine klaffenden Lippen. Sie ist nass. Ich bin nass. Jede Faser meines Körpers ist angespannt. Ein Zittern und Kribbeln überall. Wieder habe ich Angst vor diesem Monster. Und wieder bin ich voller geiler Erwartung, Neugier. Wie wird es sein, den Prügel in mir aufzunehmen? Wird das überhaupt gelingen? Schmerzen? Zerreiße ich vielleicht da unten? Quetscht er meine Gebärmutter? Fangt endlich an, verdammt. Ich muss es jetzt wissen, brauche den
Kick, die Erlösung. Ich halte das nicht mehr aus!
Ich werde auf der bläulich schimmernden Kuppe bewegt. Hin und her. Man rubbelt meinen Eingang an ihr, meine gedehnten Lippen, meinen steifen Kitzler. Es fühlt sich sehr hart an, heiß, feucht - und natürlich. Im Gegensatz zum „Reinigungsdildo“ von vorhin. Der Riese liegt völlig reglos vor mir. Verfolgt gespannt das Schauspiel zwischen meinen Schenkeln. Wie die übrigen 40 Kerle ebenfalls. Die Bodyguards dirigieren meinen Unterleib. Drücken mich jetzt ein wenig intensiver auf die harte Keule. Ich spüre, wie die Schwanzspitze in meine Öffnung gleitet. Ein kleines Stück nur. Sie spaltet meinen Eingang extrem auf. Keine Schmerzen. Nur geile Gefühle. Ich rutsche Zentimeter für Zentimeter tiefer. Gleite abwärts an einem unglaublich dicken Stamm. Er bohrt sich tief in mein Inneres. Füllt mich restlos aus, teilt meinen Schoß in zwei Hälften.
Die Pranken des Mannes greifen sich meine Brüste. Walken sie, drücken meine harten Nippel wie Klingelknöpfe. Meine Titten sind ordentlich groß. In diesen Händen aber wirken sie wie Kinderspielzeug! Die Hände sind forsch, resolut. Aber nicht grob, tun mir nicht weh. Lösen zusätzliche wollüstige Schauder in meinem Körper aus. Jetzt ist er drin!!! Meine Lusthöhle hat die dicke Keule vollständig geschluckt. Ich sitze auf ihm. Meine Pobacken drücken gegen seine üppigen Eier. Die Bodyguards bewegen meinen Unterleib. Drehen mich auf dem Pfahl leicht hin und her. Heben und senken mich. Fickbewegungen! Sehr vorsichtig, sehr sanft. Die Wirkung ist irre. Unbeschreiblich! In meiner Muschi brennt ein Höllenfeuer. Ich bebe, zucke, vibriere am ganzen Körper. Bekomme fast keine Luft mehr. Ein gigantisches Feuerwerk in meinem Kopf. Sterne, Raketen, Blitze. Jemand schreit laut und schrill. Eine Frau. In meinen Ohren rauscht das Blut, hämmert mein Puls. Ich bin federleicht, schwebe aufwärts. Dunkel, Stille…
Ich öffne die Augen. Grelles Licht blendet mich. Mein Herz rast, mein Atem geht röchelnd. Was mache ich hier? Warum glotzen diese vielen Männer mich so gierig an? Wieso bin ich splitternackt? Dann sehe ich ihn, den gewaltigen Pfahl. Er befindet sich nicht weit von meinem Gesicht entfernt. Steht nur noch auf Halbmast. Allmählich finde ich zurück in den Film. Bin wohl kurz bewusstlos gewesen. Jetzt hocke ich über dem Riesen. Meine Knie links und rechts seines gewaltigen Oberkörpers. Mein Hintern in seinem Gesicht. Seine Pranken umklammern meine Pobacken, halten mich fest. Seine Zunge ist rau und groß wie die eines Kamels. Sie steckt tief in meiner klatschnassen, immer noch weit geöffneten Spalte. Er leckt und saugt mich trocken da unten. Ich höre ihn geräuschvoll schmatzen. Es ist angenehm, macht mich schon wieder scharf. Nein, ich kann nicht mehr! Bin total erschöpft. Ich genieße einfach das Lecken und Saugen. Bekomme Gänsehaut. Mein Körper erzittert unwillkürlich. Ich fühle mich sauwohl, aber zum Umfallen müde. Wie viele Höhepunkte habe ich wohl an diesem Nachmittag erlebt?
Ich habe die Aufnahmeprüfung bestanden. Gehöre jetzt zum „Club der Scham“. Auch Knut, mein Mann. Für ihn habe ich das alles über mich ergehen lassen. Habe mich zur Schau stellen lassen, splitternackt und extrem gespreizt. 40 oder mehr Männer haben meine intimsten Stellen ausgiebig beglotzt. Haben ihre Hände und Zungen dort gierig eingesetzt. Und dann die Pfählung. Der dickste Schwanz der Welt hat sich in meinen Leib gebohrt. Unglaublich! Am Anfang ist mir das alles peinlich gewesen, sehr unangenehm. Ich habe mich geschämt. Doch dann bin ich geil wie noch nie geworden. Habe mich selbst nicht mehr erkannt. Ich habe es schließlich aus tiefstem Herzen genossen. Eine Orgie aus Wollust und Begierde. Und jetzt bin ich angekommen – mit der schlürfenden Zunge eines Kamels in meiner Muschi…
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