Der Venustrip 2


Schambereich

10
14218
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16.06.2007
BDSM

Bewertungen
9 x 4.2
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Die Ärztin ließ langsam den Druck aus dem Dildo und ihr Unterleib fühlte sich nicht mehr wie ein Ballon an. Der Dildo war glänzend nass und duftete stark nach Muschi.
Lilu war schon sehr erregt und wollte wieder etwas in ihrer Spalte spüren. Deswegen hielt sie der Ärztin den Unterleib hin und bettelte mit blicken nach mehr.
Ein Lächeln umspielte die Lippen der Ärztin als sie dann einen kleinen Dildo hervorholte ihn gut mit Gleitcreme einrieb und danach einen Finger langsam in ihre Rosette einführte und ebenso langsam wieder herauszog. Danach setzte sie den Dildo an und gab ganz langsam Druck darauf. Lilu versuchte sich zu entspannen, machte sich ganz locker und so konnte sie fühlen wie die Rosette sich langsam dehnte und den Weg freigab. Die Tatsache von einer wildfremden Frau, Ärztin hin oder her, die Rosette gedehnt zu bekommen und auch noch absolut geil und willig zu werden beschämte sie sehr, andererseits war es einfach nur geil.
Nun bemerkte Lilu wie die Ärztin an dem Dildo hantierte. Sie drehte wohl etwas, und der Analstopfen wurde minimal dicker. Lilu dachte darüber nach wie groß wohl ihre Rosette wäre, als die Ärztin langsam aber bedächtig mit dem Stöpsel hantierte und ihre Hinterpforte langsam immer größer wurde. Bis jetzt 3,5 cm sagte die Ärztin, da geht aber noch mehr hab ich das Gefühl. Lilus Anus dehnte sich weiter und vor Geilheit wollte sie sich an ihre nasse Pflaume fassen, aber die Ärztin wehrte ab und gab ihrem Assistenten ein Zeichen. Dieser reagierte sofort und kam um ihr Gurte und Riemen zur Fixierung anzulegen.
Das war schrecklich für sie: nicht weil sie wehrlos war, sondern weil das ihre Erregung noch mehr steigerte.
Als sie ein starkes ziehen im Anus spürte sagte sie der Ärztin das sie nicht mehr verkrafte.
4,7 cm Durchmesser sagte sie zu dem Assistenten und Lilu spürte wie der Dildo wieder langsam kleiner wurde und schließlich langsam aus ihr herausgezogen wurde.

So das wars, wir sind fertig` sagte die Ärztin. Enttäuscht das sie keinen Orgasmus hatte stand sie auf als sie von den Fixierugsriemen befreit war. Und jetzt? , dachte Lilu.
Sie können einfach durch die Tür hier, dahinter erwartet sie ihr persönlicher Betreuer. Er wird ihnen alles weitere erklären.
Sie kam sich plötzlich wieder so nackt vor, als sie daran dachte den Raum zu verlassen. Die Ärztin öffnete die Tür und wartete bis Lilu langsam hindurchgegangen war. Ihre Erregung war nur leicht abgeflaut so dass sie sich hin und hergerissen fühlte zwischen den Gefühlen der Scham und dem Bedürfnis die eigene Geilheit so auszuleben wie es ihr gefiel.
Hallo ich bin Mike, ihr persönlicher Betreuer. Gut sehen sie aus. Lilu blickte in ein sympathisches Gesicht von einem jungen Mann Mitte 20. Er lächelte sie an: Kommen sie, ich bring sie in ihre Urlaubsappartement. Er wies mit der Hand in eine Richtung und sie lief mit ihm durch die Halle zu den Ausgängen. Als sie draußen in der Sonne standen blickte sie sich um: keine einzige Frau war bekleidet, das einzige was manche der Frauen trugen waren Halsbänder oder Handfesseln. Ansonsten waren sie alle nackt und liefen zwischen den scheinbar normal gekleideten Männern auf der Straße. Am Taxistand angekommen blickte sie die Straße entlang und bemerkte zwischen 2 Häusern eine größere Ansammlung von Passanten. Was ist da los? fragte Lilu beim einsteigen. Mike blickte die Straße hinab und sagte: da ist wahrscheinlich nur eine kleine Vorführung, nichts wildes. Vorführung?
sie haben ihr Programm für ihren Aufenthalt noch nicht festgelegt. Ich will sie keinesfalls beeinflussen, und deswegen warte ich noch mit meinen Erklärungen bis sie sich für besondere Events entschlossen haben. Möchten sie vielleicht etwas Obst? und hielt ihr eine Schüssel mit dunklen früchten hin. Wir haben hier eine Feigenart die seinesgleichen sucht. Bei Frauen hat sie die Wirkung die Geschlechtsteile stärker zu durchbluten und den Sekretfluss zu steigern, kurz gesagt: die Venusfeige macht Geil.
Etwas unsicher nahm sie jedoch eine Frucht und biss hinein. Sie schmeckte sehr süß, deshalb war sie schnell gegessen.
Sie schüttelte über sich selbst den Kopf. Hätte ihr gestern jemand erzählt was sie heute erleben würde, hätte sie ihn für komplett verrückt erklärt. Nun saß sie hier im Taxi vor noch nicht 20 Minuten hatte sie in sämtlichen Öffnungen ihres Körpers Dildos verschiedener Arten in sich gehabt und um dies wohl noch zu toppen aß sie, obwohl noch immer sehr erregt, ein pflanzliches Aphrodisiakum. Sie lachte über sich selbst und fühlte sich aber pudelwohl dabei.

Im Urlaubsappartement angekommen zeigte Mike ihr die Zimmer, Kleider musste sie ja nicht einräumen. Sie setzten sich im Wohnraum an einen Tisch wo Mike ihr das Programm zeigen wollte. Inzwischen hatte sie gegenüber Mike jede Scheu verloren und zumindest bei ihm machte ihr die Nacktheit nicht mehr zu schaffen. So setzte sie sich im Schneidersitz gegenüber von Mike, der so einen guten Einblick in ihre leicht geöffnete Grotte hatte. Immer im Hinterkopf das er nicht mit ihr Sex haben durfte, wollte sie ihn ein bischen reizen. Inzwischen gefiel ihr der Aufenthalt hier richtig gut.

So, das wäre das Programm. Sie können für jeden Urlaubstag einen Programmpunkt auswählen. Nur der Programmpunkt Tag der Rekorde wird immer nur am letzten Urlaubstag angeboten. Das ist die einzige Einschränkung. Um nicht die Überraschung zu verraten was hinter den Punkten steht werden sie von mir keine Einzelheiten erfahren. Ich werde sie morgens dementsprechend vorbereiten, bzw. herrichten, je nachdem was sie am Abend zuvor gewählt haben. Hier die Liste mit den Punkten.

Neugierig nahm sie die Liste und las:

Ein Tag auf dem Bauernhof

Die Ausstellung

Einer für alle, alle für einen

Intergalaktisch

Die 3 Affen

Tanz auf dem Seil

Sie blickte Mike an, dann wieder das Programm. Sie konnte sich nur schemenhaft vorstellen was manche Punkte bedeuten sollten, bei einigen hatte sie gar keine Ahnung.
Sie sah wieder auf zu Mike, der sagte: Schauen sie mich nicht so an, ich darf ihnen nichts sagen und selbst wenn ich es wüsste, wenn sie so gespreizt dasitzen würde ich es ihnen trotzdem nicht sagen. Die Reiseleitung stellt leider durch einen Keuschheitsgürtel sicher das ich mit keinem Gast Sex haben darf. Es bringt also nichts mich zu reizen.
Das ist Liste Eins, wenn sie mindestens 3 Events erlebt haben, bekommen sie Liste 2 zur Auswahl. Haben sie schon eine Wahl für morgen getroffen?
Lilu dachte nach, sie bemerkte das sie auf einem feuchten Fleck saß, die Venusfeige hatte begonnen zu wirken. Ihre Möse triefte nur so vor Saft. Das es den Sekretfluß anregt war wohl leicht untertrieben, dachte sie. Sie war klatschnaß und ihre Muschi verlangte nach einer Füllung.
Ich nehme den Tag auf dem Bauernhof, auch wenn ich nicht wirklich weiß was das bedeutet. Aber wie komme ich heute noch zu einem Orgasmus?
Legen sie sich einfach in ihr Bett, ich zeige ihnen wie alles geht.
Sie ging zum Bett und schaute Mike zu wie er die Decke zurückschlug und ihr deutete hinzuliegen. Er deckte sie zu und fragte sie ob sie experimentierfreudig wäre. Ist diese Reise nicht Beweis genug dafür, fragte sie. Er ging zum Schrank und holte eine Glasbox die er neben das Bett stellte. Neugierig sah Lilu in die Glasbox. Dort lag auf einem feuchten Untergrund etwas das Schwarz war und etwa 25 cm lang ein Ende war etwas dicker. Auf der dünnen Seite hatte es ungefähr 3 cm Durchmesser auf der anderen etwa 5cm. Es sah aus wie eine Schlange nur kürzer und ohne entsprechenden Kopf.
Das ist ein Cunny. Vor 100.000 Jahren war dieser Parasit nur Reiskorn groß. Durch Züchtung gelang es ihn in die Dienste der Menschheit zu stellen und schenkt Frauen immer wieder ungeahnte Stunden der Verzückung
Klingt wie aus der Werbung, sagte Lilu, und was macht der Cunny?
Er ernährt sich von Scheidensäften und um an diese heranzukommen stimuliert er den Kitzler seinesOpfers, Orgasmus ist garantiert. Wollen sie ihn ausprobieren? Vielleicht über nacht? Hatten sie schon Orgasmen im Schlaf?
Komisch war der Gedanke ja schon, das da etwas fremdes in ihr steckte und sie befriedigte. Aber sie dachte das daß andere Frauen ja auch schon getan hatten, also sagte sie ja.
Mike nahm den Cunny aus dem Behälter und hielt ihn mit dem dünnen Ende an ihre Öffnung. Als das Tier Witterung aufgenommen hatte setzte es sich langsam wie eine Schnecke in Bewegung und berührte mit der Spitze ihre Schamlippen. Es fühlte sich warm und angenehm an wie es sich immer tiefer in Lilus Möse schob, es füllte sie gut aus, nicht zu viel und nicht zu wenig. Als es ganz in sie geglitten war (was kein Problem bei der Nässe war) begann es mit einem fingerähnlichem Fortsatz den Kitzler von Lilu zu Umkreisen.
Lilu zitterte vor Erregung und wand sich vor Lust als es sich in ihrer Grotte zu kontraktieren schien. Sie kam endlich zum Höhepunkt. Mike sagte: ich wecke sie dann morgen wenn es zeit wird, jetzt legen sie sich wieder hin. Der Cunny hatte schon lange nichts mehr zu essen, gut das sie eine Venusfeige genommen haben. Sonst wären sie heute nacht sehr oft stimuliert worden und kämen kaum zum Schlafen. So können sie mit 2-3 mal rechnen. Bis Morgen.
Als Mike die Haustür schloß, massierte der Cunny wieder Lilus Kitzler. Sie ließ sich zurück ins Kissen fallen und spreizte weit die Beine und versucht einzuschlafen.


Fortsetzung folgt

Unknown

Kommentare

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gerhao schrieb am 15.08.2019 um 06:28 Uhr

sehr geil und intressant !!! macht lust auf mehr!!!!

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:06 Uhr

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