Eine unerwartete Reaktion
Eine unerwartete Reaktion
Nun, geneigter Leser, über Frauen beim Gynäkologen gibt es ja nun schon wirklich Geschichten wie Sand am Meer aber, das was mir da mit meiner Frau passiert ist, hätte ich zum Einen so nie für möglich gehalten und zum Anderen war es das Unglaublichste, was mir mit dieser meiner Frau je passiert ist!
Aber der Reihe nach :
Da ich als freiberuflicher Handelsvertreter meine Zeit gut einteilen kann und auch viel von zu Hause aus arbeite und meine Frau ebenfalls selbständig im Bereich IT-Beratung ist, genießen wir es jetzt, dass unser großes Mädchen gerade eben in die Schule gekommen ist und unsere Kleine zeitgleich ihre Kindergartenzeit begann.
Nach nunmehr sechs Jahren haben wir zum ersten Mal wieder zumindest vormittags einige Stunden in Ruhe für uns und unsere Arbeiten.
Vielleicht mal ein wenig mehr zu uns : Meine liebe kleine (165 cm) Frau geht stramm auf die 40, welche ich vor Kurzem passiert habe...
...wir haben zwei ganz tolle und liebe Mädchen, im Alter von 7 und 3 und sind beide selbständig. Wir wohnen in unserem kleinen Städtchen ganz zufrieden und gesellschaftlich wohlgelitten und größere Besorgungen sind durch die Nachbarschaft zu einer Metropole auch kein Problem.
Und wie das halt so ist, wenn man ein zweistellige Zahl an gemeinsamen Jahren hinter sich hat, sexuell und darum geht es doch den meisten Lesern hier, oder? ist eigentlich so ziemlich die Luft raus, es sei denn, meine Göttergattin hat genau den Alkohollevel, der sie fröhlich und glücklich, aber eben noch nicht schläfrig, oder lethargisch macht.
Und dann ist aber hier Feuerwerk, Herrschaften!
Nun gut, ich schweife ab. Mein Frauchen ist also im Normalzustand eher sexuell zugeknöpft, denn offenherzig, oder gar experimentierfreudig.
Ich hingegen habe eigentlich generell immer und überall Spaß an Sex... ;-)
Gerne sehe ich es auch, wenn im Schwimmbad einige Männer meiner kleinen Frau auch heute noch, nach 2 Kindern und nicht mehr so viel Sport nachsehen.
Irgendwie errregt mich der Gedanke, meine Frau würde auch von anderen mal einfach so nackt gesehen und ich frage mich jedesmal, wenn ich diesem Gedanken nachhänge, wie sie wohl reagieren würde.
Ich verplappere mich schon wieder und daher schnell zurück zu unserer kleinen Geschichte.
Es war in der 2. Woche unserer nun morgendlichen Beschaulichkeit, als mein Weibi zu mir in´s Büro hinunter rief : Ich hab´ morgen einen Termin bei meinem Frauenarzt in der Stadt. Kommst Du mit wir könnten anschließend noch gemütlich Shoppen gehen und einen Capuccino trinken?
Beim Gedanken, allein unter Frauen beim Gynäkologen im Wartezimmer zu sitzen kam wenig Hochstimmung bei mir auf, aber die Aussicht auf einen neuen Hockeyschläger in meinem Lieblingssportladen ließ mich spontan zusagen.
Gesagt, getan.
Am nächsten Morgen fuhren wir direkt vom Kindergarten weiter in die große weite Stadt zum Arzttermin.
Unterwegs eröffnete mir meine Angetraute, ich solle doch mit zum Arzt reinkommen, denn der hätte an jenem Tag einen befreundeten Schönheitschirurgen da, der sich während ihrer Brustkrebsvorsorgeuntersuchung, einmal ihre Reiterhosen ansehen sollte und eventuell noch ihren Bauch, den sie schon lange viel zu schlapp fand.
Aha, dachte ich mir, daher weht also der Wind : Mich in die Stadt locken und vorher eben noch mal mein OK für eine kostspielige Schönheitskorrektur einholen.
Ein wenig überrascht, ein wenig verärgert und doch ziemlich gespannt meinte ich lapidar, ich könne mir das ja mal anhören.
Praktisch bei ihrem Frauenarzt ist es, dass er mitten in der City praktiziert und unten im Haus ein schönes Parkhaus ist.
Also, schnell eingeparkt und mit dem Aufzug hoch zum Onkel Doc.
Oben wurden wir sehr freundlich von den Damen an der Annahme empfangen und aufgrund der frühen Uhrzeit waren wir wohl auch die einzigen in der Praxis.
Kärtchen durch das Lesegerät und dann sollten wir auch schon gleich in`s Behandlungszimmer gehen.
Nein, rief uns eine der Helferinnen nach, Heute gehen sie bitte in die 3, denn da ist mehr Platz. Achselzuckend nahm´s meine Frau zur Kenntnis und drehte in Raum Nummer 3 ab.
Dort saß schon eine weiter Arzthelferin und eine sehr junge Dame neben ihr.
Guten Morgen. Das ist Nadine, unsere neue Azubine. Sie begleitet mich in den ersten Wochen auf Schritt und Tritt, um gleich den echten Praxisbetrieb hautnah zu erleben.
Sehr gute Einstellung., erwiderte meine Frau, die scheinbar die erfahrene Arzthelferin schon gut kannte.
Kaum waren wir vom Gang aus im Raum ging auch schon auf der anderen Seite schwungvoll die Tür auf und es erschienen, alle in strahlendem Ärzteweiß, der Frauenarzt, sein Freund, der Chirurg und ein sehr junger Kollege der beiden.
Sehr freundlich, fast schon überschwänglich begrüßten sich meine Frau und der Arzt ihres Vertrauens, dann wurde uns der Schönheitsmann vorgestellt und schließlich war die Reihe am jungen Kollegen, der, wie sich herausstellte, in einem Mentoringprogramm der beiden erfahrenen Mediziner war und deswegen auch im Raum zugegen war.
Jetzt wussten wir auch, warum heute ein größerer Raum gebraucht würde, denn schließlich befanden sich nun 3 Ärzte, 2 Schwestern und meine Wenigkeit um meine Frau herum.
Ich war nun wirklich gespannt, wie es weitergehen würde.
Und kaum hatte ich zu Ende gedacht, richtete auch schon der Hausherr freundlich das Wort an meine bessere Hälfte :Also, wir wollen ja jetzt die Mammographie machen, dann ihre übliche Routineuntersuchung und abschlißend wird sich mein lieber Kollege noch die besprochenen Stellen ansehen und seine Fachmeinung hierzu abgeben.
Aha! Das war also von Anfang an geplant! Na warte, das sollst Du mir irgendwann mal büßen, grummelte ich doch einigermaßen vergnügt und still in mich hinein, da sie es wieder einmal geschafft hatte, mich ohen Vorwarnung vor vollendete Tatsachen zu stellen.
Ich denke wir fangen an., sprach er nun weiter zu meiner Frau, wenn sie sich ausziehen möchten und dann hier rüber zur Brustkrebsuntersuchung kommen wollen
Im Raum gab es keinen Paravant, oder irgend etwas anderes, wohin sie sich zum Entblättern hätte zurückziehen können.
Und so ging sie doch, etwas langsam, wie mir schien, zu einem abseits stehenden Stuhl weiter hinten im Raum, um sich wirklich und wahrhaftig vor diesen 6 Menschen auszuziehen!
Ich konnte mir immer noch nicht vorstellen, dass sie das tun würde, ohne mindestens 4 Leute zu bitten, den Raum zu verlassen.
Doch, um noch eins drauf zu setzen, rief er hinterher und ziehen sie sich doch bitte gleich ganz nackt aus, damit das dann gleich haben und denken sie bitte daran, auch sämtlichen Schmuck abzunehmen!
Meine Frau nickte.
Das gibt´s doch nicht! Ich war von der Situation fasziniert und völlig gefangen! Ich sah unauffällig zu den anderen im Raum und stellte fest, dass allle, mehr oder weniger offen, zu meiner Gefährtin hinsahen.
Und tatsächlich, sie streifte ihre Ringe ab, nahm sich die Ohrstecker heraus und legte alles zusammen mit ihrer Uhr auf den Stuhl.
Dann zog sie ihre Segeltuchschuhe aus und war schon mal barfuß. Es folgten die Knöpfe ihrer weißen Rüschenbluse, schließlich streifte sie sie ab und hängte sie über die Stuhllehne. Zum Vorschein kam ein weißer Spitzen-BH, den ich höchstens einmal bisher zu Gesicht bekommen hatte! Ihre langen braunen Locken wallten um ihre jetzt nackte Schulter.
Im Raum war nur leises Gemurmel und Tippen zu hören.
Sie drehte uns nicht einmal ihren Rücken zu, sondern stand seitlich zu uns.
Ich hätte alles gegeben, wen ich jetzt gewußt hätte, was in ihrem hübschen kleinen Kopf vor sich ging.
Es folgte der Knopf und der Reißverschluß ihrer 7/8 beigen Stoffhose. Beherzt zog sie die Hose nach unten und bekam um ihren großen, aber von mir geliebten Po herum, den passenden Spitzenslip zu sehen.
Sie legte die Hose über die Bluse.
Nun griff sie mit beiden Händen zu ihrem Rücken und öffnete zügig den Verschluß des BHs und streifte ihn langsam über ihre Arme nach vorne ab, legte ihn auf die Hose und der Blick wurde frei auf ihre kleinen, aber festen Brüste, die ich so gern streichelte.
Zum Höhepunkt also der Slip. Daumen an den Bund und runter damit. Das musste für sie gerade die größte Überwindung gewesen sein und daher ging das wohl so schnell.
Hervor quollen ihre lockigen schwarzen Schamhaare. Sie rasiert sich regelmäßig die Beine und unter den Armen, aber auf ihrem Venushügel nahm sie leider immer nur das Nötigste weg.
Sie drehte sich, komplett nackt, zu uns um.
Sie sah mir direkt in die Augen. Und das war gut so. Hätte sie mir zwischen die Beine gesehen, so hätte sie bestimmt beschämt gegrinst.
Ich bin mir sicher, dass war einer der aufregensten Momente in unserer gesamten gemeinsamen Zeit.
So, kommen sie doch bitte hier rüber sie kennen das ja. Er deutete auf den Mammographen.
Meine Liebe nickte nur und schritt, nackt wie sie war, durch uns hindurch und stellte sich vor dem Gerät auf.
So, wir machen das wie immer, meldete sich nun die Helferin wieder zu Wort, sie stellen sich genau hier an die Kante und verschränken die Hände hinter dem Kopf.
Sie zog die Neue zu sich und deutete auf die Liebesäpfel meines Weibchens, dann nahm sie sie sogar behutsam in die Hand. Die Brüste müssen genau hier aufliegen, sonst ist das Ergebnis verfälscht. Hier probier´ mal. Und mit diesem Spruch schob sie Nadine direkt zu meiner Frau, damit diese auch das Justieren der Brüste üben sollte. Also nahm Nadine die Äpfelchen meiner Lieben in die Hände und ruckelte ein wenig an ihnen herum, zog sie vor uns zurück, bis die Ausbilderin der Meinung war, dass es nun wohl passe.
Gespannt und fasziniert sah ich dem Treiben zu und erkannte zu meiner erneuten Verwunderung, dass die Nippelchen inzwischen wohl bretthart geworden waren.
So, so, kam es mir in den Kopf, da ist also doch auch ein wenig Genuß dabei.
Gut zu wissen.
Es folgten die routinemäßigen Aufnahmen und dann ging es weiter.
Wunderbar., sagte der Chef. Wenn sie jetzt bitte hier rüber zum Untersuchungsstuhl kommen würden, damit wir den üblichen Check machen können.
Wieder kam von meiner Frau nur ein Nicken als Antwort und dann ging sie wieder mitten durch die Versammlung, um dann auf dem seitlichen stehenden Gyn-Stuhl Platz zu nehmen.
Alle anderen stellten sich dann im Halbkreis vor sie.
Der Frauenarzt nahm behutsam ihr linkes Bein, hob es an und legte es in die Fußhalterung, welche sich über Kopfhöhe meiner Frau befand.
Ich war fasziniert und hielt die Luft an.
Dasselbe Prozdere vollführte er mit ihrem rechten Bein und so lag nun meine Frau, mit nach oben un seitlich gespreizten Beinen, spliternackt, vor uns und wir alle sechs sahen in ihre intimste Öffnung.
In diesem Moment dankte ich dem Hersteller meiner Hose innerlich für die Verwendung von sehr reißfestem Stoff!
In den Zwischenzeit hatte der Arzt sich zwei durchsichtige Latexhandschuhe übergestreift und auf seinen rechten Fingern Gleitgel verteilt.
Er bat den jungen Kollegen sich neben ihn direkt vor meine Frau hinzusetzen und sich ebenfalls Handschuhe überzuziehen.
Der tat das auch. Und während der erfahrene Arzt seinem jungen Kollegen erklärte, was nun zu tun sei, spreizte er mit seinen linken Fingern die Lusthöhle meiner Frau auseinander und drang mit seinem rechten Zeige- und Mittelfinger in sie ein.
Je tiefer er kam und je fester seine Bewegungen wurden, um so mehr drückte meine Frau unmerklich mit ihrem Becken dagegen.
Keine Frage sie war außerordentlich geil!
Jetzt war es am Jüngling, sein Geschick in meiner Liebsten zu beweisen.
Er machte mit der linken Hand die Tür auf und mit der Rechten ging er recht behende zu Werke.
War ich der Einzige, der registrierte, dass der unerfahrene Arzt gar kein Gleitgel mehr brauchte?
Kein Zweifel sie genoß es!
Zur Krönung der ganzen Prozedur musste mein Augenstern jetzt ein wenig nach vorne rutschen, damit ihr Hintereingang ebenfalls in Ruhe und der gebotenen Sorgfalt untersucht werden konnte.
Wieder gab es Gleitgel und wieder bereitete die linke Hand der Rechten den Weg.
Die Liebe meines Lebens quittierte dieses Eindringen mit einem doch leicht schmerzhaften ganz zaghaften Stöhnen.
Ich denke, ich muss nicht weiter erwähnen, dass dieser Schmerzenslaut beim Nachwuchsmediziner ausblieb.
Ganz toll! Alles in bester Ordnung, wie immer, lobte der Befingerer meiner Holden.
Jetzt wollen wir noch mal nach ein paar Korrekturmöglichkeiten sehen., sprach er und im selben Augenblick beugte sich auch schön der ästhetische Chirurg hinunter zu meiner immer noch gespreizten Gattin, zog ein paar Fettpölsterchen an ihren Oberschenkeln in die Höhe und knüllte ein kleines Speckröllchen am Bauch meiner Lieben zusammen.
Doch der Knaller sollte noch folgen :
Er wandte sich an mich Sehen sie mal hier, die äußeren Schamlippen sind durch zwei Geburten und durch natürliche Alterung schon ein wenig, na, sagen wir unstraff geworden. Heutzutage können wir das recht leicht wieder ein wenig verengen und somit zu mehr Gefühlsechtheit beim Verkehr sorgen.
Und während er dies zu mir sagte, hatte er die Schamlippen meines Frauchens, die deutlich größer als sonst waren, in seiner Hand und hielt sie mir quasi feil!
Hilflos suchte ich den Blick meiner Gefährtin, doch die sah nur ein wenig gläsern in die Ferne und schien seeeehr entspannt zu sein.
Nun ja,, stotterte ich, das werden wir wohl mal zu Hause besprechen.
Alle nickten verständnisvoll in meine Richtung.
Meine geliebte Frau lag immer noch gespreizt in unserer Mitte, ihre Lustgrotte und ihr Hintertürchen glänzten und sie war irgendwie ein wenig entrückt.
Gut. Das war´s dann so weit für dieses Halbjahr., sagte ihr Arzt zu ihr.
Wir müssen jetzt weiter, die anderen Behandlungszimmer sind inzwschen auch besetzt. Sie geben uns wegen der kosmetischen Eingriffe einfach Bescheid.
Sprach´s und hatte schon halb abgedreht.
Wir nickten nur.
Und schwuppsdiwupps waren alle draußen und nur meine nackte Frau und ich waren noch im Raum.
Ich ging zu ihr, küsste sie und ließ meine Finger ihren Eingang suchen,
Als ich ihren Kitzler in den Fingern hatte, zuckte sie, stöhnte kurz auf und klammerte sich an meinen Arm.
Ich erlöste sie, indem ich sie durch geschickten Einsatz meiner Finger sehr schnell zu einem gewaltigen Höhepunkt brachte.
Erschöpft lag sie im Stuhl und ich grinste nur.
Danke, hauchte sie.
Ich wartete draußen auf sie.
Als wir fast schon zur Tür draußen waren, rief uns noch der Arzt kurz zu sich.
Ich hätte da noch ein Bitte an Sie : Sie haben ja gesehen, dass wir ein Mentoringprogramm haben. Dazu gehört auch, dass die jungen Kollegen und Kolleginnen Vergleiche machen können, das heißt, mit ganz jungen, jungen, etwas reiferen Frauen, mit Frauen, in Ihrem Alter, die schon Kinder haben und Frauen, die kurz vor dem Klimakterium stehen eine wenig üben können.
Würden sie bei einer solchen klinischen Übung für uns bitte mit machen?
Gespannt sah ich meine Liebste an.
Ihre Antwort hängt von Euren Reaktionen ab...
Nun, geneigter Leser, über Frauen beim Gynäkologen gibt es ja nun schon wirklich Geschichten wie Sand am Meer aber, das was mir da mit meiner Frau passiert ist, hätte ich zum Einen so nie für möglich gehalten und zum Anderen war es das Unglaublichste, was mir mit dieser meiner Frau je passiert ist!
Aber der Reihe nach :
Da ich als freiberuflicher Handelsvertreter meine Zeit gut einteilen kann und auch viel von zu Hause aus arbeite und meine Frau ebenfalls selbständig im Bereich IT-Beratung ist, genießen wir es jetzt, dass unser großes Mädchen gerade eben in die Schule gekommen ist und unsere Kleine zeitgleich ihre Kindergartenzeit begann.
Nach nunmehr sechs Jahren haben wir zum ersten Mal wieder zumindest vormittags einige Stunden in Ruhe für uns und unsere Arbeiten.
Vielleicht mal ein wenig mehr zu uns : Meine liebe kleine (165 cm) Frau geht stramm auf die 40, welche ich vor Kurzem passiert habe...
...wir haben zwei ganz tolle und liebe Mädchen, im Alter von 7 und 3 und sind beide selbständig. Wir wohnen in unserem kleinen Städtchen ganz zufrieden und gesellschaftlich wohlgelitten und größere Besorgungen sind durch die Nachbarschaft zu einer Metropole auch kein Problem.
Und wie das halt so ist, wenn man ein zweistellige Zahl an gemeinsamen Jahren hinter sich hat, sexuell und darum geht es doch den meisten Lesern hier, oder? ist eigentlich so ziemlich die Luft raus, es sei denn, meine Göttergattin hat genau den Alkohollevel, der sie fröhlich und glücklich, aber eben noch nicht schläfrig, oder lethargisch macht.
Und dann ist aber hier Feuerwerk, Herrschaften!
Nun gut, ich schweife ab. Mein Frauchen ist also im Normalzustand eher sexuell zugeknöpft, denn offenherzig, oder gar experimentierfreudig.
Ich hingegen habe eigentlich generell immer und überall Spaß an Sex... ;-)
Gerne sehe ich es auch, wenn im Schwimmbad einige Männer meiner kleinen Frau auch heute noch, nach 2 Kindern und nicht mehr so viel Sport nachsehen.
Irgendwie errregt mich der Gedanke, meine Frau würde auch von anderen mal einfach so nackt gesehen und ich frage mich jedesmal, wenn ich diesem Gedanken nachhänge, wie sie wohl reagieren würde.
Ich verplappere mich schon wieder und daher schnell zurück zu unserer kleinen Geschichte.
Es war in der 2. Woche unserer nun morgendlichen Beschaulichkeit, als mein Weibi zu mir in´s Büro hinunter rief : Ich hab´ morgen einen Termin bei meinem Frauenarzt in der Stadt. Kommst Du mit wir könnten anschließend noch gemütlich Shoppen gehen und einen Capuccino trinken?
Beim Gedanken, allein unter Frauen beim Gynäkologen im Wartezimmer zu sitzen kam wenig Hochstimmung bei mir auf, aber die Aussicht auf einen neuen Hockeyschläger in meinem Lieblingssportladen ließ mich spontan zusagen.
Gesagt, getan.
Am nächsten Morgen fuhren wir direkt vom Kindergarten weiter in die große weite Stadt zum Arzttermin.
Unterwegs eröffnete mir meine Angetraute, ich solle doch mit zum Arzt reinkommen, denn der hätte an jenem Tag einen befreundeten Schönheitschirurgen da, der sich während ihrer Brustkrebsvorsorgeuntersuchung, einmal ihre Reiterhosen ansehen sollte und eventuell noch ihren Bauch, den sie schon lange viel zu schlapp fand.
Aha, dachte ich mir, daher weht also der Wind : Mich in die Stadt locken und vorher eben noch mal mein OK für eine kostspielige Schönheitskorrektur einholen.
Ein wenig überrascht, ein wenig verärgert und doch ziemlich gespannt meinte ich lapidar, ich könne mir das ja mal anhören.
Praktisch bei ihrem Frauenarzt ist es, dass er mitten in der City praktiziert und unten im Haus ein schönes Parkhaus ist.
Also, schnell eingeparkt und mit dem Aufzug hoch zum Onkel Doc.
Oben wurden wir sehr freundlich von den Damen an der Annahme empfangen und aufgrund der frühen Uhrzeit waren wir wohl auch die einzigen in der Praxis.
Kärtchen durch das Lesegerät und dann sollten wir auch schon gleich in`s Behandlungszimmer gehen.
Nein, rief uns eine der Helferinnen nach, Heute gehen sie bitte in die 3, denn da ist mehr Platz. Achselzuckend nahm´s meine Frau zur Kenntnis und drehte in Raum Nummer 3 ab.
Dort saß schon eine weiter Arzthelferin und eine sehr junge Dame neben ihr.
Guten Morgen. Das ist Nadine, unsere neue Azubine. Sie begleitet mich in den ersten Wochen auf Schritt und Tritt, um gleich den echten Praxisbetrieb hautnah zu erleben.
Sehr gute Einstellung., erwiderte meine Frau, die scheinbar die erfahrene Arzthelferin schon gut kannte.
Kaum waren wir vom Gang aus im Raum ging auch schon auf der anderen Seite schwungvoll die Tür auf und es erschienen, alle in strahlendem Ärzteweiß, der Frauenarzt, sein Freund, der Chirurg und ein sehr junger Kollege der beiden.
Sehr freundlich, fast schon überschwänglich begrüßten sich meine Frau und der Arzt ihres Vertrauens, dann wurde uns der Schönheitsmann vorgestellt und schließlich war die Reihe am jungen Kollegen, der, wie sich herausstellte, in einem Mentoringprogramm der beiden erfahrenen Mediziner war und deswegen auch im Raum zugegen war.
Jetzt wussten wir auch, warum heute ein größerer Raum gebraucht würde, denn schließlich befanden sich nun 3 Ärzte, 2 Schwestern und meine Wenigkeit um meine Frau herum.
Ich war nun wirklich gespannt, wie es weitergehen würde.
Und kaum hatte ich zu Ende gedacht, richtete auch schon der Hausherr freundlich das Wort an meine bessere Hälfte :Also, wir wollen ja jetzt die Mammographie machen, dann ihre übliche Routineuntersuchung und abschlißend wird sich mein lieber Kollege noch die besprochenen Stellen ansehen und seine Fachmeinung hierzu abgeben.
Aha! Das war also von Anfang an geplant! Na warte, das sollst Du mir irgendwann mal büßen, grummelte ich doch einigermaßen vergnügt und still in mich hinein, da sie es wieder einmal geschafft hatte, mich ohen Vorwarnung vor vollendete Tatsachen zu stellen.
Ich denke wir fangen an., sprach er nun weiter zu meiner Frau, wenn sie sich ausziehen möchten und dann hier rüber zur Brustkrebsuntersuchung kommen wollen
Im Raum gab es keinen Paravant, oder irgend etwas anderes, wohin sie sich zum Entblättern hätte zurückziehen können.
Und so ging sie doch, etwas langsam, wie mir schien, zu einem abseits stehenden Stuhl weiter hinten im Raum, um sich wirklich und wahrhaftig vor diesen 6 Menschen auszuziehen!
Ich konnte mir immer noch nicht vorstellen, dass sie das tun würde, ohne mindestens 4 Leute zu bitten, den Raum zu verlassen.
Doch, um noch eins drauf zu setzen, rief er hinterher und ziehen sie sich doch bitte gleich ganz nackt aus, damit das dann gleich haben und denken sie bitte daran, auch sämtlichen Schmuck abzunehmen!
Meine Frau nickte.
Das gibt´s doch nicht! Ich war von der Situation fasziniert und völlig gefangen! Ich sah unauffällig zu den anderen im Raum und stellte fest, dass allle, mehr oder weniger offen, zu meiner Gefährtin hinsahen.
Und tatsächlich, sie streifte ihre Ringe ab, nahm sich die Ohrstecker heraus und legte alles zusammen mit ihrer Uhr auf den Stuhl.
Dann zog sie ihre Segeltuchschuhe aus und war schon mal barfuß. Es folgten die Knöpfe ihrer weißen Rüschenbluse, schließlich streifte sie sie ab und hängte sie über die Stuhllehne. Zum Vorschein kam ein weißer Spitzen-BH, den ich höchstens einmal bisher zu Gesicht bekommen hatte! Ihre langen braunen Locken wallten um ihre jetzt nackte Schulter.
Im Raum war nur leises Gemurmel und Tippen zu hören.
Sie drehte uns nicht einmal ihren Rücken zu, sondern stand seitlich zu uns.
Ich hätte alles gegeben, wen ich jetzt gewußt hätte, was in ihrem hübschen kleinen Kopf vor sich ging.
Es folgte der Knopf und der Reißverschluß ihrer 7/8 beigen Stoffhose. Beherzt zog sie die Hose nach unten und bekam um ihren großen, aber von mir geliebten Po herum, den passenden Spitzenslip zu sehen.
Sie legte die Hose über die Bluse.
Nun griff sie mit beiden Händen zu ihrem Rücken und öffnete zügig den Verschluß des BHs und streifte ihn langsam über ihre Arme nach vorne ab, legte ihn auf die Hose und der Blick wurde frei auf ihre kleinen, aber festen Brüste, die ich so gern streichelte.
Zum Höhepunkt also der Slip. Daumen an den Bund und runter damit. Das musste für sie gerade die größte Überwindung gewesen sein und daher ging das wohl so schnell.
Hervor quollen ihre lockigen schwarzen Schamhaare. Sie rasiert sich regelmäßig die Beine und unter den Armen, aber auf ihrem Venushügel nahm sie leider immer nur das Nötigste weg.
Sie drehte sich, komplett nackt, zu uns um.
Sie sah mir direkt in die Augen. Und das war gut so. Hätte sie mir zwischen die Beine gesehen, so hätte sie bestimmt beschämt gegrinst.
Ich bin mir sicher, dass war einer der aufregensten Momente in unserer gesamten gemeinsamen Zeit.
So, kommen sie doch bitte hier rüber sie kennen das ja. Er deutete auf den Mammographen.
Meine Liebe nickte nur und schritt, nackt wie sie war, durch uns hindurch und stellte sich vor dem Gerät auf.
So, wir machen das wie immer, meldete sich nun die Helferin wieder zu Wort, sie stellen sich genau hier an die Kante und verschränken die Hände hinter dem Kopf.
Sie zog die Neue zu sich und deutete auf die Liebesäpfel meines Weibchens, dann nahm sie sie sogar behutsam in die Hand. Die Brüste müssen genau hier aufliegen, sonst ist das Ergebnis verfälscht. Hier probier´ mal. Und mit diesem Spruch schob sie Nadine direkt zu meiner Frau, damit diese auch das Justieren der Brüste üben sollte. Also nahm Nadine die Äpfelchen meiner Lieben in die Hände und ruckelte ein wenig an ihnen herum, zog sie vor uns zurück, bis die Ausbilderin der Meinung war, dass es nun wohl passe.
Gespannt und fasziniert sah ich dem Treiben zu und erkannte zu meiner erneuten Verwunderung, dass die Nippelchen inzwischen wohl bretthart geworden waren.
So, so, kam es mir in den Kopf, da ist also doch auch ein wenig Genuß dabei.
Gut zu wissen.
Es folgten die routinemäßigen Aufnahmen und dann ging es weiter.
Wunderbar., sagte der Chef. Wenn sie jetzt bitte hier rüber zum Untersuchungsstuhl kommen würden, damit wir den üblichen Check machen können.
Wieder kam von meiner Frau nur ein Nicken als Antwort und dann ging sie wieder mitten durch die Versammlung, um dann auf dem seitlichen stehenden Gyn-Stuhl Platz zu nehmen.
Alle anderen stellten sich dann im Halbkreis vor sie.
Der Frauenarzt nahm behutsam ihr linkes Bein, hob es an und legte es in die Fußhalterung, welche sich über Kopfhöhe meiner Frau befand.
Ich war fasziniert und hielt die Luft an.
Dasselbe Prozdere vollführte er mit ihrem rechten Bein und so lag nun meine Frau, mit nach oben un seitlich gespreizten Beinen, spliternackt, vor uns und wir alle sechs sahen in ihre intimste Öffnung.
In diesem Moment dankte ich dem Hersteller meiner Hose innerlich für die Verwendung von sehr reißfestem Stoff!
In den Zwischenzeit hatte der Arzt sich zwei durchsichtige Latexhandschuhe übergestreift und auf seinen rechten Fingern Gleitgel verteilt.
Er bat den jungen Kollegen sich neben ihn direkt vor meine Frau hinzusetzen und sich ebenfalls Handschuhe überzuziehen.
Der tat das auch. Und während der erfahrene Arzt seinem jungen Kollegen erklärte, was nun zu tun sei, spreizte er mit seinen linken Fingern die Lusthöhle meiner Frau auseinander und drang mit seinem rechten Zeige- und Mittelfinger in sie ein.
Je tiefer er kam und je fester seine Bewegungen wurden, um so mehr drückte meine Frau unmerklich mit ihrem Becken dagegen.
Keine Frage sie war außerordentlich geil!
Jetzt war es am Jüngling, sein Geschick in meiner Liebsten zu beweisen.
Er machte mit der linken Hand die Tür auf und mit der Rechten ging er recht behende zu Werke.
War ich der Einzige, der registrierte, dass der unerfahrene Arzt gar kein Gleitgel mehr brauchte?
Kein Zweifel sie genoß es!
Zur Krönung der ganzen Prozedur musste mein Augenstern jetzt ein wenig nach vorne rutschen, damit ihr Hintereingang ebenfalls in Ruhe und der gebotenen Sorgfalt untersucht werden konnte.
Wieder gab es Gleitgel und wieder bereitete die linke Hand der Rechten den Weg.
Die Liebe meines Lebens quittierte dieses Eindringen mit einem doch leicht schmerzhaften ganz zaghaften Stöhnen.
Ich denke, ich muss nicht weiter erwähnen, dass dieser Schmerzenslaut beim Nachwuchsmediziner ausblieb.
Ganz toll! Alles in bester Ordnung, wie immer, lobte der Befingerer meiner Holden.
Jetzt wollen wir noch mal nach ein paar Korrekturmöglichkeiten sehen., sprach er und im selben Augenblick beugte sich auch schön der ästhetische Chirurg hinunter zu meiner immer noch gespreizten Gattin, zog ein paar Fettpölsterchen an ihren Oberschenkeln in die Höhe und knüllte ein kleines Speckröllchen am Bauch meiner Lieben zusammen.
Doch der Knaller sollte noch folgen :
Er wandte sich an mich Sehen sie mal hier, die äußeren Schamlippen sind durch zwei Geburten und durch natürliche Alterung schon ein wenig, na, sagen wir unstraff geworden. Heutzutage können wir das recht leicht wieder ein wenig verengen und somit zu mehr Gefühlsechtheit beim Verkehr sorgen.
Und während er dies zu mir sagte, hatte er die Schamlippen meines Frauchens, die deutlich größer als sonst waren, in seiner Hand und hielt sie mir quasi feil!
Hilflos suchte ich den Blick meiner Gefährtin, doch die sah nur ein wenig gläsern in die Ferne und schien seeeehr entspannt zu sein.
Nun ja,, stotterte ich, das werden wir wohl mal zu Hause besprechen.
Alle nickten verständnisvoll in meine Richtung.
Meine geliebte Frau lag immer noch gespreizt in unserer Mitte, ihre Lustgrotte und ihr Hintertürchen glänzten und sie war irgendwie ein wenig entrückt.
Gut. Das war´s dann so weit für dieses Halbjahr., sagte ihr Arzt zu ihr.
Wir müssen jetzt weiter, die anderen Behandlungszimmer sind inzwschen auch besetzt. Sie geben uns wegen der kosmetischen Eingriffe einfach Bescheid.
Sprach´s und hatte schon halb abgedreht.
Wir nickten nur.
Und schwuppsdiwupps waren alle draußen und nur meine nackte Frau und ich waren noch im Raum.
Ich ging zu ihr, küsste sie und ließ meine Finger ihren Eingang suchen,
Als ich ihren Kitzler in den Fingern hatte, zuckte sie, stöhnte kurz auf und klammerte sich an meinen Arm.
Ich erlöste sie, indem ich sie durch geschickten Einsatz meiner Finger sehr schnell zu einem gewaltigen Höhepunkt brachte.
Erschöpft lag sie im Stuhl und ich grinste nur.
Danke, hauchte sie.
Ich wartete draußen auf sie.
Als wir fast schon zur Tür draußen waren, rief uns noch der Arzt kurz zu sich.
Ich hätte da noch ein Bitte an Sie : Sie haben ja gesehen, dass wir ein Mentoringprogramm haben. Dazu gehört auch, dass die jungen Kollegen und Kolleginnen Vergleiche machen können, das heißt, mit ganz jungen, jungen, etwas reiferen Frauen, mit Frauen, in Ihrem Alter, die schon Kinder haben und Frauen, die kurz vor dem Klimakterium stehen eine wenig üben können.
Würden sie bei einer solchen klinischen Übung für uns bitte mit machen?
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