Die Zeremonie (2)
Komme allmählich wieder zu mir. Bin verwirrt, total erschöpft und schlapp. Was machen die Hände auf meinen Brüsten? Die Finger in meinem Lustspalt, meinem Poloch??!! Wo bin ich überhaupt? Die vielen Männer, ich splitternackt im Spot des Scheinwerfers…
Meine Erinnerungen kommen zurück. Tröpfchenweise. Ich bin am Ende des Spaliers angelangt. Die letzten beiden Männer befingern mich gerade. Ziehen meine Brüste lang, quetschen sie zusammen, rühren in meiner noch zuckenden Möse die heftig fließende, schlierige Nässe um. Drücken sie heraus auf meine Lippen, meine Schenkel. Stoßen noch einmal in meinen After. Tief , grob. Aber ich fühle jetzt nichts. Bin ausgelaugt, vollkommen befriedigt. Empfinde die letzten Berührungen dennoch nicht als unangenehm. Lasse sie einfach über mich ergehen. Ich frage mich, ob ich die „Aufnahmeprüfung“ jetzt überstanden habe. Marcel, der Zeremonienmeister, beantwortet die nicht gestellte Frage.
Er packt mich an den Schultern, dreht mich um 90 Grad. Meine Vorderseite ist nun wieder den beiden Männerreihen zugewandt. „Jetzt kommt der Kusslauf“, flüstert Marcel mir ins Ohr. „Du wirst durch das Spalier getragen. Die Clubmitglieder werden dich küssen. Auch hierbei gilt, je heftiger der Kuss, desto größer die Sympathie für dich. Schön still halten!“ Ich komme nicht dazu, seine Worte zu verarbeiten. Zwei riesige, muskelbepackte Männer stellen sich links und rechts neben mich. Sie sind nur mit Badeshorts bekleidet. Kräftige, dicke Arme legen sich über meinen Rücken. Einer von jeder Seite. Tellergroße Hände schieben sich unter meinen Axeln hindurch, packen meine Brüste. Fest, derb, wie Schraubzwingen. Ich habe wahrlich keine kleinen Brüste. Bin stolz auf sie. Jetzt sind sie fast ganz verschwunden. Bedeckt und eingezwängt von zwei behaarten Pranken.
Das zweite Paar Hände greift in meine Kniekehlen. Ich werde angehoben. Meine Beine extrem gespreizt. Bis an die Schmerzgrenze. O Gott, was soll das werden?! Warum reißen sie mir die Schenkel auseinander? Hat Marcel nicht von küssen gesprochen? Dafür müssen sie mir doch nicht bis zur Gebärmutter starren!
Die beiden Riesen haben mich fest im Griff. Keine Chance, meine Beine zu bewegen. Sie gehen die wenigen Schritte zum ersten Männerpaar. Ich werde freizügig präsentiert – mit weit geöffneten Schamlippen, wehrlos, ungeschützt. Kann mir bildlich vorstellen, welchen Anblick ich den Männern biete. Nichts im Inneren meiner Weiblichkeit ist ihnen jetzt noch verborgen. Ich schließe die Augen. Friere vor Scham. Plötzlich heißer Atem an meinem offenen Schoß. Ein Mund! Jemand küsst meine Schamlippen, saugt, leckt mich. Eine weiche Zunge spielt mit meinem Kitzler, dringt tiefer in mich ein. Das geht nicht! Das halte ich nicht aus – 40 Männer, 40 Zungen! Da ist bereits eine andere an und in mir. Sie haben gewechselt. O Mann ist das peinlich! Himmel ist das geil! Ich spüre ein wohliges Ziehen im Bauch. Ich habe Schüttelfrost. Die dritte Zunge! Breit, fleischig, rau. Sie füllt mich da unten aus. Schleckt meine zunehmende Nässe. Mein Kitzler wird gleich platzen.
Ich zucke, bebe. Kann dem derben Griff der Riesenpranken nicht entkommen. Nächste Zunge. Lang, spitz, rasend schnell. Mein Minipenis wird aufgesogen von dem fremden Mund. Kurzer, schmerzhafter Biss. Aber so geil! Zungen, Zungen, Zungen… Ich fahre Achterbahn. Rasend schnell. Ich kann nicht mehr. Zweite Explosion. Mein Unterleib bäumt sich der Zunge entgegen, presst sich an die rissigen Männerlippen. Spüre Bartstoppeln. Ich komme, ich stöhne, ich schreie, ich laufe aus. Verliere fast den Verstand.
Röchelnd nach Luft schnappend hänge ich schlapp in den Händen der beiden Muskelmänner.
Ich kann meine Schenkel nicht schließen. Sie bleiben geöffnet. Ungehindert zugänglich für die nächsten Zungen. Es warten noch so viele auf mich. Nur wenige Männer begnügen sich mit einem schlichten Kuss. Wie es in den Regeln steht. Fast alle stoßen ihre Zungen in mich hinein. Knabbern an meinen Schamlippen, meiner Klitoris. Schlürfen und saugen mich aus. Trocken werde ich dadurch nicht. Das Gegenteil ist der Fall. Mein Saft tropft aus meinem weit geöffneten Türchen. Rinnt über meine Schenkel, meine Pobacken. Wird dort aufgeleckt. Meine Rosette wird geküsst. Zungen umschwirren sie, bohren sich mühsam in meinen engen Hintereingang.
Fast nach jeder zweiten Zunge habe ich einen Orgasmus. Mehr oder weniger heftig. Ich kann sie nicht mehr zählen, will auch nicht. Mir ist jetzt alles egal. Mein Herz rast, mein Atem geht schwer. Mein ganzer Körper kann nur noch zucken und beben. Keine Pause, keine Gnade. Schweiß tritt aus meinen Poren. Mein Schoß ist ein einziger Tümpel. Gefüllt mit meinem eigenen Saft und dem Speichel all dieser Männer. Warum ist mir das nicht peinlich? Diese Situation, diese Demütigung.
Nein, ich spüre keine Scham mehr, es ist mir jetzt nicht einmal mehr unangenehm. Ich werde hier öffentlich zur Schau gestellt. Bin splitterfasernackt, absolut wehrlos. Meine Schenkel, mein Geschlecht extrem gespreizt. Eine Horde wildfremder Männer starrt lüstern auf und in mein Intimstes. Und bedient sich mit gierigen Händen und Zungen daran und darin. Im schlimmsten Alptraum würde mir ein solches Szenario nicht einfallen. Und jetzt? Ich genieße all diese Berührungen. Ich bin geil wie noch nie. Fühle mich als Objekt der Begierde. Ich sehe, dass mein Körper diesen Männern gefällt, sie heftig erregt. Ich genieße es!
Irgendwann stehen wir wieder am Anfang des Spaliers. Meine Beine werden herabgelassen. Scharen von Ameisen trippeln durch meine Unterschenkel. Ich habe weiche Knie, bin total schlapp. Werde aufrecht gehalten von den beiden Hünen, je ein fester Griff an meinen Oberarmen. Mit ihrer jeweils freien Hand greifen sie sich meine Brüste. Gar nicht rabiat, roh jetzt, vielmehr behutsam, liebevoll fast. Sie bewegen die straffen Halbkugeln hin und her, auf und ab. Massieren sie mit ihren kräftigen, langen Fingern. Das bringt die Durchblutung in Schwung, erweckt meine Nippel zu neuem Leben. Meine Brüste haben gelitten unter der derben Umklammerung der Riesenpranken beim Tragen. Jetzt blühen sie wieder auf. Nicht zu übersehen, wie meine Warzen heftig reagieren.
Marcel, der Zeremonienmeister, gibt den beiden Muskelmännern ein Zeichen. Heißt wohl, dass sie mich genug massiert haben. Ihre Hände bleiben an meinen Armen. Führen mich nun zu einem Podest. Ich schätze seine Höhe auf einen halben Meter. Es ist mit schwarzem Stoff bezogen. Was wird das werden? Ich blicke Marcel fragend an. Bisher hat er mich über das Bevorstehende immer aufgeklärt. Nur das Küssen, das ist dann doch ganz anders gewesen, als ich es erwartet habe. Auch jetzt flüstert er mir ins Ohr. „Zuerst wird dein Unterleib gereinigt. Dann wirst du von unserem Boss gepfählt. Das ist schon alles!“ O Gott – gepfählt! Was soll das denn bedeuten? Kalte Schauer jagen über meinen Rücken, mein Herz scheint regelrecht zu stolpern. Dass mein Unterleib gewaschen werden muss, ist klar. Ist mir sogar sehr willkommen. Aber das Pfählen…??
Hinter mir entsteht Unruhe. Als ich meinen Kopf drehe, stelle ich fest, dass das Spalier der 40 Männer sich im Halbkreis vor dem Podest aufstellt. Meine Vermutung bestätigt sich. Ich soll ein weiteres Mal zur Schau gestellt werden. Marcel fordert mich auf, mich auf das Podest zu legen. Auf den Rücken, lang ausgestreckt, mit dem Kopf in Richtung der Zuschauer. Natürlich gehorche ich. Wundere mich nur, weshalb mein Kopf anstatt der Füße zu den aufgereihten Männern zeigen soll. Ich bin aufgeregt, erwartungsvoll. Was werden sie gleich mit mir anstellen? Die Muskelmänner sind noch immer da. Das muss doch etwas zu bedeuten haben. Marcel winkt ihnen mit der Hand. Sie greifen nach meinen Fußgelenken, ziehen meine Beine nach oben und beugen sie in Richtung Zuschauer. Meine Füße werden auf das Podest gedrückt, berühren den Boden weit oberhalb meines Kopfes. Wieder werde ich extrem gespreizt.
Ich spüre, wie mein Schoß sich öffnet. Kann mir gut vorstellen, welch geilen Anblick ich den Männern biete. Biete? Bieten muss! Ich werde großzügig angeboten, das stimmt wohl eher. Ich weiß, dass meine Pobacken auseinander klaffen, dass die Kerle meinen geöffneten Hintereingang begutachten können. Ich weiß, dass ihre wollüstigen Blicke den gesamten Bereich zwischen meinen Schenkeln ungehindert abtasten können. Sie wandern über meine äußeren und inneren Lippen, alle vier weit aufgesperrt. Begutachten den völlig nassen Eingang in meine Lustgrotte, meinen Kitzler. Der ist hart und steif. Mein Gefühl sagt mir, dass er das Dreifache seiner normalen Größe erreicht hat. Alle Details den Betrachtern feilgeboten, nichts bleibt verborgen.
Meine beiden Bodyguards haben mich wieder fest im Griff. Keine Chance für mich, meine Position zu verändern. Marcel winkt kurz in Richtung Publikum. Zwei Männer lösen sich aus dem Halbkreis, kommen direkt auf mich zu. Bleiben neben meinen Füßen stehen. Der eine ist grauhaarig, Anfang 60 wahrscheinlich. Der andere höchstens halb so alt. Der Graue hat eine Arzttasche in der rechten Hand. Öffnet sie jetzt. Greift hinein, holt eine Klistierspritze heraus. Gefüllt mit einer trüben Flüssigkeit. Verdammt, wieder auf Marcel reingefallen! Unterleib reinigen. Ich habe an eine normale Waschprozedur gedacht. Jetzt das!
Der Jüngere greift jetzt auch in die Tasche. Bringt eine Tube zum Vorschein, schraubt sie auf, drückt ein paar Zentimeter des Inhalts auf seinen Zeigefinger. Vermutlich ein Gleitgel, damit sie die Spritze leichter in meine Vagina schieben können. Hätten sie sich doch sparen können, bin dort unten nass wie ein Badeschwamm. Der jüngere Mann beugt sich über mich. Sein Zeigefinger nähert sich meinem einladend geöffneten Schoß. O Gott! Der bohrt ihn ja hinten rein! Damit habe ich nicht gerechnet. Forsch und zielstrebig drückt sich der gut gefettete Finger des Mannes in mein Poloch. Schiebt ihn bis zum Anschlag in die Tiefe. Schmiert den Kanal mit seinem Gel. Es tut nicht weh, ist nicht unangenehm, nachdem er erst einmal drin ist. Mein Unterleib zuckt leicht, als er meine Rosette durchdringt. Geiles Gefühl, einen Finger im Hintern zu haben!
Jetzt ist er heraus. Der ältere Mann setzt seine Klistierspritze an mein Poloch. Drückt leicht dagegen. Schiebt die Kanüle hinein. Bis zum Anschlag. Ich denke nur noch, mein Arsch wird gespült - das habe ich noch nie erlebt! Kribbeln, Kitzeln, Plätschern in meinem Darm. Der Mann drückt den Kolben rasch in den Glaskörper. Seltsames Gefühl in meinem Hintern, nicht unangenehm. Flutsch, das Teil wird aus meinem Unterleib entfernt. Bin jetzt hinten mit Wasser gefüllt. Die beiden Männer drücken ihre Hände kräftig auf meinen Unterbauch, meinen Venushügel. Eine Fontäne schießt aus meinem Po. Das Wasser kommt zurück. Ich kann nicht erkennen, ob es klar oder verfärbt ist. Das will ich auch gar nicht wissen. Viel mehr interessiert mich, wie es weitergeht, was jetzt mit mir passieren wird. Meinen Unterleib reinigen, hat Marcel gesagt. Das kann ja noch nicht alles gewesen sein. Und danach das Pfählen… Bei diesem Gedanken zittert mein Körper. Alles richtet sich vor geiler Erwartung auf - meine Härchen an den Armen und im Nacken, meine Nippel, mein Kitzler…
Meine Erinnerungen kommen zurück. Tröpfchenweise. Ich bin am Ende des Spaliers angelangt. Die letzten beiden Männer befingern mich gerade. Ziehen meine Brüste lang, quetschen sie zusammen, rühren in meiner noch zuckenden Möse die heftig fließende, schlierige Nässe um. Drücken sie heraus auf meine Lippen, meine Schenkel. Stoßen noch einmal in meinen After. Tief , grob. Aber ich fühle jetzt nichts. Bin ausgelaugt, vollkommen befriedigt. Empfinde die letzten Berührungen dennoch nicht als unangenehm. Lasse sie einfach über mich ergehen. Ich frage mich, ob ich die „Aufnahmeprüfung“ jetzt überstanden habe. Marcel, der Zeremonienmeister, beantwortet die nicht gestellte Frage.
Er packt mich an den Schultern, dreht mich um 90 Grad. Meine Vorderseite ist nun wieder den beiden Männerreihen zugewandt. „Jetzt kommt der Kusslauf“, flüstert Marcel mir ins Ohr. „Du wirst durch das Spalier getragen. Die Clubmitglieder werden dich küssen. Auch hierbei gilt, je heftiger der Kuss, desto größer die Sympathie für dich. Schön still halten!“ Ich komme nicht dazu, seine Worte zu verarbeiten. Zwei riesige, muskelbepackte Männer stellen sich links und rechts neben mich. Sie sind nur mit Badeshorts bekleidet. Kräftige, dicke Arme legen sich über meinen Rücken. Einer von jeder Seite. Tellergroße Hände schieben sich unter meinen Axeln hindurch, packen meine Brüste. Fest, derb, wie Schraubzwingen. Ich habe wahrlich keine kleinen Brüste. Bin stolz auf sie. Jetzt sind sie fast ganz verschwunden. Bedeckt und eingezwängt von zwei behaarten Pranken.
Das zweite Paar Hände greift in meine Kniekehlen. Ich werde angehoben. Meine Beine extrem gespreizt. Bis an die Schmerzgrenze. O Gott, was soll das werden?! Warum reißen sie mir die Schenkel auseinander? Hat Marcel nicht von küssen gesprochen? Dafür müssen sie mir doch nicht bis zur Gebärmutter starren!
Die beiden Riesen haben mich fest im Griff. Keine Chance, meine Beine zu bewegen. Sie gehen die wenigen Schritte zum ersten Männerpaar. Ich werde freizügig präsentiert – mit weit geöffneten Schamlippen, wehrlos, ungeschützt. Kann mir bildlich vorstellen, welchen Anblick ich den Männern biete. Nichts im Inneren meiner Weiblichkeit ist ihnen jetzt noch verborgen. Ich schließe die Augen. Friere vor Scham. Plötzlich heißer Atem an meinem offenen Schoß. Ein Mund! Jemand küsst meine Schamlippen, saugt, leckt mich. Eine weiche Zunge spielt mit meinem Kitzler, dringt tiefer in mich ein. Das geht nicht! Das halte ich nicht aus – 40 Männer, 40 Zungen! Da ist bereits eine andere an und in mir. Sie haben gewechselt. O Mann ist das peinlich! Himmel ist das geil! Ich spüre ein wohliges Ziehen im Bauch. Ich habe Schüttelfrost. Die dritte Zunge! Breit, fleischig, rau. Sie füllt mich da unten aus. Schleckt meine zunehmende Nässe. Mein Kitzler wird gleich platzen.
Ich zucke, bebe. Kann dem derben Griff der Riesenpranken nicht entkommen. Nächste Zunge. Lang, spitz, rasend schnell. Mein Minipenis wird aufgesogen von dem fremden Mund. Kurzer, schmerzhafter Biss. Aber so geil! Zungen, Zungen, Zungen… Ich fahre Achterbahn. Rasend schnell. Ich kann nicht mehr. Zweite Explosion. Mein Unterleib bäumt sich der Zunge entgegen, presst sich an die rissigen Männerlippen. Spüre Bartstoppeln. Ich komme, ich stöhne, ich schreie, ich laufe aus. Verliere fast den Verstand.
Röchelnd nach Luft schnappend hänge ich schlapp in den Händen der beiden Muskelmänner.
Ich kann meine Schenkel nicht schließen. Sie bleiben geöffnet. Ungehindert zugänglich für die nächsten Zungen. Es warten noch so viele auf mich. Nur wenige Männer begnügen sich mit einem schlichten Kuss. Wie es in den Regeln steht. Fast alle stoßen ihre Zungen in mich hinein. Knabbern an meinen Schamlippen, meiner Klitoris. Schlürfen und saugen mich aus. Trocken werde ich dadurch nicht. Das Gegenteil ist der Fall. Mein Saft tropft aus meinem weit geöffneten Türchen. Rinnt über meine Schenkel, meine Pobacken. Wird dort aufgeleckt. Meine Rosette wird geküsst. Zungen umschwirren sie, bohren sich mühsam in meinen engen Hintereingang.
Fast nach jeder zweiten Zunge habe ich einen Orgasmus. Mehr oder weniger heftig. Ich kann sie nicht mehr zählen, will auch nicht. Mir ist jetzt alles egal. Mein Herz rast, mein Atem geht schwer. Mein ganzer Körper kann nur noch zucken und beben. Keine Pause, keine Gnade. Schweiß tritt aus meinen Poren. Mein Schoß ist ein einziger Tümpel. Gefüllt mit meinem eigenen Saft und dem Speichel all dieser Männer. Warum ist mir das nicht peinlich? Diese Situation, diese Demütigung.
Nein, ich spüre keine Scham mehr, es ist mir jetzt nicht einmal mehr unangenehm. Ich werde hier öffentlich zur Schau gestellt. Bin splitterfasernackt, absolut wehrlos. Meine Schenkel, mein Geschlecht extrem gespreizt. Eine Horde wildfremder Männer starrt lüstern auf und in mein Intimstes. Und bedient sich mit gierigen Händen und Zungen daran und darin. Im schlimmsten Alptraum würde mir ein solches Szenario nicht einfallen. Und jetzt? Ich genieße all diese Berührungen. Ich bin geil wie noch nie. Fühle mich als Objekt der Begierde. Ich sehe, dass mein Körper diesen Männern gefällt, sie heftig erregt. Ich genieße es!
Irgendwann stehen wir wieder am Anfang des Spaliers. Meine Beine werden herabgelassen. Scharen von Ameisen trippeln durch meine Unterschenkel. Ich habe weiche Knie, bin total schlapp. Werde aufrecht gehalten von den beiden Hünen, je ein fester Griff an meinen Oberarmen. Mit ihrer jeweils freien Hand greifen sie sich meine Brüste. Gar nicht rabiat, roh jetzt, vielmehr behutsam, liebevoll fast. Sie bewegen die straffen Halbkugeln hin und her, auf und ab. Massieren sie mit ihren kräftigen, langen Fingern. Das bringt die Durchblutung in Schwung, erweckt meine Nippel zu neuem Leben. Meine Brüste haben gelitten unter der derben Umklammerung der Riesenpranken beim Tragen. Jetzt blühen sie wieder auf. Nicht zu übersehen, wie meine Warzen heftig reagieren.
Marcel, der Zeremonienmeister, gibt den beiden Muskelmännern ein Zeichen. Heißt wohl, dass sie mich genug massiert haben. Ihre Hände bleiben an meinen Armen. Führen mich nun zu einem Podest. Ich schätze seine Höhe auf einen halben Meter. Es ist mit schwarzem Stoff bezogen. Was wird das werden? Ich blicke Marcel fragend an. Bisher hat er mich über das Bevorstehende immer aufgeklärt. Nur das Küssen, das ist dann doch ganz anders gewesen, als ich es erwartet habe. Auch jetzt flüstert er mir ins Ohr. „Zuerst wird dein Unterleib gereinigt. Dann wirst du von unserem Boss gepfählt. Das ist schon alles!“ O Gott – gepfählt! Was soll das denn bedeuten? Kalte Schauer jagen über meinen Rücken, mein Herz scheint regelrecht zu stolpern. Dass mein Unterleib gewaschen werden muss, ist klar. Ist mir sogar sehr willkommen. Aber das Pfählen…??
Hinter mir entsteht Unruhe. Als ich meinen Kopf drehe, stelle ich fest, dass das Spalier der 40 Männer sich im Halbkreis vor dem Podest aufstellt. Meine Vermutung bestätigt sich. Ich soll ein weiteres Mal zur Schau gestellt werden. Marcel fordert mich auf, mich auf das Podest zu legen. Auf den Rücken, lang ausgestreckt, mit dem Kopf in Richtung der Zuschauer. Natürlich gehorche ich. Wundere mich nur, weshalb mein Kopf anstatt der Füße zu den aufgereihten Männern zeigen soll. Ich bin aufgeregt, erwartungsvoll. Was werden sie gleich mit mir anstellen? Die Muskelmänner sind noch immer da. Das muss doch etwas zu bedeuten haben. Marcel winkt ihnen mit der Hand. Sie greifen nach meinen Fußgelenken, ziehen meine Beine nach oben und beugen sie in Richtung Zuschauer. Meine Füße werden auf das Podest gedrückt, berühren den Boden weit oberhalb meines Kopfes. Wieder werde ich extrem gespreizt.
Ich spüre, wie mein Schoß sich öffnet. Kann mir gut vorstellen, welch geilen Anblick ich den Männern biete. Biete? Bieten muss! Ich werde großzügig angeboten, das stimmt wohl eher. Ich weiß, dass meine Pobacken auseinander klaffen, dass die Kerle meinen geöffneten Hintereingang begutachten können. Ich weiß, dass ihre wollüstigen Blicke den gesamten Bereich zwischen meinen Schenkeln ungehindert abtasten können. Sie wandern über meine äußeren und inneren Lippen, alle vier weit aufgesperrt. Begutachten den völlig nassen Eingang in meine Lustgrotte, meinen Kitzler. Der ist hart und steif. Mein Gefühl sagt mir, dass er das Dreifache seiner normalen Größe erreicht hat. Alle Details den Betrachtern feilgeboten, nichts bleibt verborgen.
Meine beiden Bodyguards haben mich wieder fest im Griff. Keine Chance für mich, meine Position zu verändern. Marcel winkt kurz in Richtung Publikum. Zwei Männer lösen sich aus dem Halbkreis, kommen direkt auf mich zu. Bleiben neben meinen Füßen stehen. Der eine ist grauhaarig, Anfang 60 wahrscheinlich. Der andere höchstens halb so alt. Der Graue hat eine Arzttasche in der rechten Hand. Öffnet sie jetzt. Greift hinein, holt eine Klistierspritze heraus. Gefüllt mit einer trüben Flüssigkeit. Verdammt, wieder auf Marcel reingefallen! Unterleib reinigen. Ich habe an eine normale Waschprozedur gedacht. Jetzt das!
Der Jüngere greift jetzt auch in die Tasche. Bringt eine Tube zum Vorschein, schraubt sie auf, drückt ein paar Zentimeter des Inhalts auf seinen Zeigefinger. Vermutlich ein Gleitgel, damit sie die Spritze leichter in meine Vagina schieben können. Hätten sie sich doch sparen können, bin dort unten nass wie ein Badeschwamm. Der jüngere Mann beugt sich über mich. Sein Zeigefinger nähert sich meinem einladend geöffneten Schoß. O Gott! Der bohrt ihn ja hinten rein! Damit habe ich nicht gerechnet. Forsch und zielstrebig drückt sich der gut gefettete Finger des Mannes in mein Poloch. Schiebt ihn bis zum Anschlag in die Tiefe. Schmiert den Kanal mit seinem Gel. Es tut nicht weh, ist nicht unangenehm, nachdem er erst einmal drin ist. Mein Unterleib zuckt leicht, als er meine Rosette durchdringt. Geiles Gefühl, einen Finger im Hintern zu haben!
Jetzt ist er heraus. Der ältere Mann setzt seine Klistierspritze an mein Poloch. Drückt leicht dagegen. Schiebt die Kanüle hinein. Bis zum Anschlag. Ich denke nur noch, mein Arsch wird gespült - das habe ich noch nie erlebt! Kribbeln, Kitzeln, Plätschern in meinem Darm. Der Mann drückt den Kolben rasch in den Glaskörper. Seltsames Gefühl in meinem Hintern, nicht unangenehm. Flutsch, das Teil wird aus meinem Unterleib entfernt. Bin jetzt hinten mit Wasser gefüllt. Die beiden Männer drücken ihre Hände kräftig auf meinen Unterbauch, meinen Venushügel. Eine Fontäne schießt aus meinem Po. Das Wasser kommt zurück. Ich kann nicht erkennen, ob es klar oder verfärbt ist. Das will ich auch gar nicht wissen. Viel mehr interessiert mich, wie es weitergeht, was jetzt mit mir passieren wird. Meinen Unterleib reinigen, hat Marcel gesagt. Das kann ja noch nicht alles gewesen sein. Und danach das Pfählen… Bei diesem Gedanken zittert mein Körper. Alles richtet sich vor geiler Erwartung auf - meine Härchen an den Armen und im Nacken, meine Nippel, mein Kitzler…
Kommentare
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