Die Zeremonie (1)


Schambereich

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31.05.2007
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Ich hätte diesem Abenteuer nie zustimmen sollen! Von Anfang an bin ich skeptisch gewesen, habe Angst vor dem, was mich erwarten wird. Keiner hat mir Genaues gesagt, den Ablauf erklärt. Auch nicht Knut, mein Mann. Er kennt wohl auch keine Details. Dabei tue ich dies vor allem seinetwegen. Er ist in eine vertrackte Situation geraten. Ich will ihm helfen. Ich liebe ihn, würde alles für ihn tun. Sie haben ihm versprochen, dass wir nie mehr finanzielle Probleme haben würden. Wir müssen lediglich in den „Club der Scham“ eintreten. Es wäre kinderleicht, Mitglied zu werden. Ich, seine Frau, müsse mich lediglich einer Zeremonie unterziehen, die meine Eignung als Clubmitglied prüfen solle. Dafür gäbe es in der Clubordnung feste Regeln, nichts Schlimmes, keine Schmerzen. Ich habe einige Nächte lang sehr schlecht geschlafen. Knut hat mich schließlich überredet. Ich habe zugestimmt. Ein Vertrag ist unterschrieben worden. Darin steht nicht, wie diese Zeremonie vonstatten gehen wird. Ich erkläre mich in diesem Schriftstück bereit, die Regeln für die Aufnahme in den Club zu befolgen. Ohne Ausnahme!

Jetzt stehe ich hier in einem der Clubräume. Ein gewisser Marcel stellt sich mir als Zeremonienmeister vor. Eigentlich finde ich ihn ganz sympathisch. Er muss Anfang 40 sein, groß, athletisch, gut aussehend. Doch jetzt verlangt er von mir, mich splitternackt auszuziehen. Meine Sympathie schmilzt erheblich. Ich werde knallrot, sehe ihn hilflos an. Er lächelt freundlich. Meint, so seien nun mal die Regeln. Und vor mir haben dies schon viele Frauen über sich ergehen lassen müssen. So schlimm sei das Ganze nun auch wieder nicht. Der Vertrag, meine und Knuts Unterschrift!

Ich ziehe mich also aus, was soll ich auch sonst tun. Marcel beobachtet aufmerksam, wie ich Jeans und Bluse ablege. Sicherlich taxiert er jetzt meinen Körper. Wird ihm gefallen, was er zu sehen bekommt? Ich bin 24, 1,60 m groß und schlank. Und laut Knut mit den nötigen Rundungen an den richtigen Stellen erstklassig dekoriert. Mein Blick ist zum Boden gerichtet. Nur einmal sehe ich ihn an, als ich den Verschluss meines BH öffne. Verwundert stelle ich fest: Marcels Blick ist nicht gierig, lüstern. Das habe ich eigentlich erwartet. Er mustert mich eher professionell, prüfend. So begutachtet man vielleicht ein Gemälde, ein Kunstwerk. Er lächelt noch immer freundlich. Hebt den Daumen seiner rechten Hand. Soll mir das Mut machen? Oder seine Zufriedenheit mit meinem Aussehen bekunden?

Schließlich habe ich alles abgelegt, auch Uhr und Schmuck. Stehe splitternackt vor dem fremden Mann. Total peinlich, ich könnte im Boden versinken. „Klasse Körper!“, höre ich ihn sagen. „Du bist mit Abstand das Beste, das wir seit langem in unseren Club aufgenommen haben. Unser Boss und seine Vasallen werden sehr zufrieden sein.“ Will er mich damit beruhigen, mir Mut machen? Das Gegenteil ist der Fall! Ich bin total nervös, meine Hände flattern, sind feucht vom Schweiß. Was werden die mit mir machen?

Marcel hält mir ein Kleidungsstück hin. Gott sei Dank, ich werde nicht nackt vor das Gremium treten müssen. Es ist ein weites, langes Gewand. Weiches, dünnes Gewebe. Schneeweiß. Eilig ziehe ich es über. Lächle den Mann dankbar an. Ernte dafür ein Grinsen. „Wirst das Teil nicht lange am Körper haben, Kleine. Die ganze Zeit dort drinnen bist du hüllenlos wie Eva im Paradies. Ich darf dir nicht allzu viel verraten, die Regeln verbieten mir das. Nur die Einführung, den ersten Gang gewissermaßen. Du wirst nackt durch ein Spalier gehen, gebildet von allen anwesenden männlichen Clubmitgliedern. Jeder wird dir als Zeichen der Begrüßung und des Willkommens an deine tollen Titten und deinen knackigen Po greifen. Auch zwischen die Schenkel. Je herzlicher er dich willkommen heißt, desto fester, intensiver wird er zupacken. Wundere dich also nicht, wenn es mal derber kneift, derjenige mag dich dann besonders gern. Und denke mal nicht, dass du durch die Reihe laufen kannst, wie ein Wirbelwind! Nein, du gehst ganz gemächlich, bleibst bei jedem Männerpaar kurz stehen.“

Marcel lächelt unverändert freundlich. Drängt mich sanft, aber bestimmt Richtung Tür. Dort also wird sich alles abspielen, Was auch immer. Mir ist kalt. Ich zittere am ganzen Körper. Mein Magen krampft. Meine Blase drängelt. Jetzt öffnet er die Tür. Dahinter totale Finsternis und Stille. Marcel nimmt meine Hand, führt mich weiter. Hinein in den dunklen Raum. Ich sehe nichts, höre aber Geräusche. Leises Murmeln, Räuspern, Schuhe scharren, Atmen. Es sind also Leute im Raum. Offenbar ziemlich viele. Ist es das Spalier? Ein Glück, dass es stockdunkel ist. Und mein seltsames Gewand habe ich auch noch an. Noch…

Marcel bleibt stehen, flüstert mir ins Ohr, dass es jetzt losgeht. Eisschauer jagen über meinen Rücken. Doch ich kann nicht mehr zurück. Habe mich aus freiem Willen für diese Prozedur zur Verfügung gestellt. Urplötzlich knallt grelles Scheinwerferlicht aus der Dunkelheit. Erfasst meinen Körper. Ich zucke erschrocken zusammen, schließe geblendet meine Augen. Marcel schiebt mich noch ein paar Schritte vorwärts, bleibt dann erneut stehen. Seine Hände fummeln an meinem Gewand. Öffnen den Verschluss. Es fällt zu Boden. Jetzt stehe ich splitterfasernackt im gebündelten Strahl des Scheinwerfers.

Ich öffne meine Augen. Bin noch immer völlig geblendet, sehe nichts. Allmählich nur zeichnen sich Konturen von Gestalten aus dem Dunkel ab. Mein Blick wird klarer, schärfer. Ich sehe zwei sich gegenüber stehende Reihen von Männern. Die Reihen erscheinen mir endlos lang. Ich kann das Ende nicht erkennen. Zwanzig auf jeder Seite sind es wohl. Da soll ich also durch. Mich begrapschen lassen. Überall, wo sie wollen. Das sind schätzungsweise achtzig Hände, die meinen splitternackten Körper abgreifen werden. Kann Knut das gewusst haben? Kann er das akzeptiert haben? Er muss es wohl, sonst stünde ich jetzt nicht hier und mein nackter, all diesen fremden Männern schutzlos ausgesetzter Körper wäre nicht mit einer Eisschicht überzogen. Sie dürfen mich also nach Belieben benutzen, mit ihren Augen, ihren Händen. Und wer weiß, wie noch…

Marcel gibt mir einen sanften Klaps auf den Po, flüstert: „Los jetzt. Und schön langsam!“. Ich setze einen Fuß vor den anderen. Jemand hat bleierne Gewichte daran befestigt. Langsam soll ich gehen, sagt Marcel. Was sonst – ich kann gar nicht schneller! Nach den ersten drei Schritten weist er mich an, die Arme im Nacken zu verschränken. Es wird immer schlimmer! Gleich habe ich das erste Männerpaar erreicht. Rechts steht ein Alter, mindestens 70. Dicker Bauch, weißer Vollbart. Ihm gegenüber ein junges Bürschchen, klapperdürr, höchstens 15. Und dahinter Männer ohne Ende. Alle Köpfe in meine Richtung gewandt. Erwartungsvolle, begierige Blicke, so weit ich sehen kann.

Jetzt befinde ich mich direkt zwischen den ersten beiden. Bleibe stehen, wie von Marcel angeordnet. Splitternackt im gleißenden Scheinwerferlicht, die Arme im Nacken verschränkt. Schon spüre ich zwei Hände auf meiner Haut. Rechts eine derbe, knotige. Sie packt sich meine straff aufgerichtete Brust. Presst, quetscht, knetet sie. Links eine schmale, weiche Hand. Sie streift nur kurz über die Rundung der anderen Brust. Widmet sich dann intensiv meiner Warze. Kneift sie, zupft und zieht daran. Plötzlich auch Hände an meinem Po. Drücken, zwicken, streicheln meine Backen. Fummeln fordernd an der Rosette. Schlüpfen zwischen meine Schenkel, drängen sie auseinander. Griffeln an meinen Schamlippen, schieben sich dazwischen. Finger dringen in mich ein. Keine Ahnung, wie viele. Bewegen sich in mir, heftig, tief. Ich schäme mich unendlich, es ist so furchtbar peinlich. Und dennoch - es erregt mich, macht mich geil! Meine Nippel schwellen an, werden hart. Ebenso der Kitzler. Wie kann das sein?! Wieso werde ich plötzlich heiß und nass? Meine Situation ist so beschämend!

Marcel tippt mir auf die Schulter. Weiter! Die Finger schlüpfen aus meinen Körperöffnungen. Nur zwei Schritte bis zum nächsten Männerpaar. Zwei ältere jetzt, Mitte 60 schätze ich. Haben sich ganz gut gehalten, wie es scheint. Beide sehr groß, mindestens 1,90. Müssen sich nach vorn beugen, um meine interessanten Regionen zu erreichen. Natürlich wieder meine Brüste zuerst. Diese werden jetzt von beiden Seiten kräftig und derb massiert. Gleiches widerfährt meinen Pobacken. Sie kneifen und zerren daran, als wollten sie sich ein Stück vom knackigen Schinken sichern. Ich spüre, dass die Hände abwärts wandern. Zwischen meine Schenkel. Was zu erwarten war und weshalb ich meine Beine freiwillig ein wenig weiter spreize. Wieder mehrere Finger in mir. Nass! In meiner Lusthöhle sammelt sich immer mehr Feuchtigkeit. Sie massieren meine schwellenden Schamlippen, rubbeln kräftig an meinem Kitzler. Nass alles da unten. Ich bin geil, ich bin tatsächlich heiß und kann diese Hände auf und die Finger in mir genießen! Unglaublich, wo das alles doch eigentlich absolut peinlich und demütigend ist.

Wieder ein winziger Schubs von Marcel. Auf zum nächsten Männerpaar. Vier Hände habe ich erst hinter mir. Und doch bin ich schon heiß und explosiv wie ein Vulkan. Wie soll ich den Rest der Männer ertragen? Jetzt zwei Jünglinge, sicher nicht älter als 15 oder 16. Hastig grabschen sie an meinen Brüsten herum. Unerfahren, aber gierig. Die seltene Gelegenheit nutzend. Ich spüre sie in meinem Poloch und zugleich im vorderen Eingang. Ungeschickt, forschend, es tut mir weh. Doch ich kann ihn sogar genießen, diesen Schmerz. Er treibt meine Wollust, meine Geilheit in angenehme Höhen. Bin ich noch normal? Ich beginne an mir zu zweifeln…

Mein Weg durch das Spalier ist lang. Immer neue Männer - alt, jung, dick, dürr, groß, klein. Immer neue Hände - hart, rau, schwielig, schlank, weich, derb, sanft. Immer neue Finger in meinen Öffnungen - dicke Wurstfinger, dünne Spargel, viele Varianten. Sie alle jagen wohlige Schauer durch meinen Körper. Meine Schamlippen sind extrem geschwollen. Haben keine Gelegenheit mehr, sich zu schließen. Die Feuchtigkeit rinnt an meinen Schenkeln abwärts. Einem Stromstoß gleich empfinde ich jede Berührung meiner Klitoris. Ich zucke und stöhne unter den fremden Männerhänden. Das gefällt ihnen, stachelt sie an, mich überall noch intensiver zu begrapschen, noch tiefer in mich einzudringen. Ich werde gleich explodieren. Die Lava in mir wird überkochen, herausströmen.

Schließe jetzt die Augen. Kann nur noch hecheln und stöhnen. Hundert Finger scheinen meine nasse, heiße Weiblichkeit gleichzeitig zu bearbeiten. Ebenso meinen ungewohnt gedehnten Hintereingang. Ich kann nicht mehr, lasse mich einfach fallen. Werde gehalten von derben Griffen an meinen Brüsten. Und gestützt von den Fingern unten in mir. Mein Unterleib reitet die Eindringlinge regelrecht. Bewegt sich wild auf und ab, hin und her. Habe mich nicht mehr unter Kontrolle. Mein Saft fließt in Bächen. Meine Blase entleert sich. Alles auf die Finger, die Hände der Männer. Mehr weiß ich nicht. Wahrscheinlich schreie ich meine Wollust laut in den Raum. Wahrscheinlich zuckt, bebt und vibriert mein nackter Körper vor den Augen von 40 Männern wie in Ekstase. Wahrscheinlich benehme ich mich obszön und ungebührlich. Ist mir alles egal, bin geistig gar nicht anwesend. Hatte noch nie solch einen Orgasmus! Genieße ihn mit jeder Faser meines Körpers. Es ist unvorstellbar schön, absolut geil, nicht mit Worten zu beschreiben. Es ist das Paradies auf Erden…

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:05 Uhr

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