Gewitter


Schambereich

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31.05.2007
BDSM

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Hochsommer. Eine unheimliche Hitze liegt über dem Land. Die öffentlichen Freibäder, Kieskuhlen und ähnliches sind hoffnungslos überfüllt. Seit nun mehr drei Wochen hat es nicht mehr geregnet. Der Boden lechzt förmlich nach Wasser. Die Landwirtschaft jammert, die Getränkeindustrie jubiliert. Eigentlich fast wie nun inzwischen jedes Jahr.

Doch nun scheint sich endlich eine Erfrischung in Form von Regen anzukündigen. Tiefschwarze Wolken ziehen von Südwesten herüber. Es grummelt auf das heftigste. In der Absicht, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen, hatte ich mir mein Bike geschnappt und fliege nun über die Felder.

Der Weg ist zwar ungemein unkomfortabel, aber auf jeden Fall kürzer. Ein Stück weit vor mir entdecke ich noch jemanden mit der gleichen Idee. Nach ein paar Minuten kann ich erkennen, dass es sich um ein holdes, weibliches Wesen handelt, welches sich mehr schlecht als recht abmüht zwischen den Schlaglöchern hindurch zu kommen.

Schnell schließe ich zu ihr auf, kann aber nicht neben ihr fahren. Die Schlaglöcher sind einfach zu zahlreich, als dass ein Nebeneinanderfahren möglich wäre. Sie bemerkt, dass jemand hinter ihr ist, versucht sich umzudrehen und da passiert es. Schlagloch nicht gesehen, reingerutscht, Gleichgewicht verloren. Mit Müh\' und Not reißt sie noch den Lenker herum, so dass sie nicht in den Staub fällt, sondern stattdessen im Gras an der Seite landet.

Sofort halte ich an, springe von meinem Bike und eile zu ihr hin. \"Alles okay?\", frage ich, ein wenig schuldbewusst.

\"Ja, ja\", ihre Stimme zittert ein wenig, \"hoffentlich ist an dem Fahrrad nichts kaputt gegangen!\"

\"Wird schon\", ich helfe ihr hoch und hebe gleich danach auch ihr Fahrrad auf. Glücklicherweise ist nichts Wesentliches defekt; lediglich das vordere Schutzblech hat etwas abbekommen und der Dynamo ist verbogen. \"Alles okay, halb so wild.\"

\"Ist nämlich nicht mein Fahrrad; gehört meiner Freundin\", sie hebt ihre kleine Stofftasche auf. Dabei ist es mir gegönnt, ihren schlanken Körper zu bewundern. Die langen Beine durchgestreckt, beugt sie sich herunter und greift nach der Tasche. Ihr wundervoller Hintern prangt mir regelrecht entgegen. \"Welch\' herrliche Form!\" schießt es mir durch den Kopf, \"und sie trägt keinen Slip. Zumindest zeichnet sich nichts ab.\"

Sie klemmt die Tasche auf den Gepäckträger und schwingt sich wieder auf das Fahrrad. \"Begleitest du mich noch ein Stück?\"

\"Sicher!\", wache ich aus meinem Traum auf und springe ebenfalls auf den Drahtesel.

Immer noch mühsam bahnen wir uns einen Weg über den Feldweg, der aber keinen Deut besser wird. Wir kommen ins Gespräch und ich erfahre, dass sie Studentin und nur mal wieder zu Besuch in dieser Gegend ist.

Durch den Sturz und unser intensiven Versuch auf diesem Weg ein informatives Gespräch zu führen, haben wir gar nicht bemerkt, dass uns das schlechte Wetter eingeholt hat. Erst, als es einmal enorm heftig donnert und es uns beide fast vor Schreck aus dem Sattel hebt, werden wir aufmerksam. Vor uns liegt aber noch reichlich Weg bis zur nächsten Siedlung. Zur Rechten ist ein kleines Waldstück. Wir beschließen dort ein wenig Schutz zu suchen, zu mal es just zu regnen beginnt.

Wie richtige Querfeldeinfahrer rasen wir mit unseren Fahrrädern über den Acker und versuchen den Wald zu erreichen. Am Waldrand taucht ein kleines, verfallenes Haus auf. Ich rufe ihr zwischen zwei Donnerschlägen zu, dass wir uns dort hineinretten sollten. Keine zwei Minuten vor Erreichen der Ruine fängt es an zu schütten. Es ist erstaunlich, was der Himmel innerhalb von 120 Sekunden an Wasser ausspucken kann. Klatschnass erreichen wir das Haus, schmeißen unsere Räder in den Dreck und eilen hinein.

Glücklicherweise gibt es darin einen kleinen Teil, der tatsächlich noch über ein intaktes Dach verfügt. Zumindest klatscht uns der Regen, soweit man den von Regen sprechen kann, nicht mehr auf Kopf und Körper. Heftig atmend versuchen wir zu Luft zu kommen. \"Scheiße!\", entfährt es mir, hatte ich mir doch fest vorgenommen, trockenen Fußes nach Hause zu kommen.

Meine holde Begleitung lacht auf. \"Wir haben doch noch Glück. Stell\' dir vor, wir würden noch da draußen stehen!\" Extrem hell blitzt es auf und im nächsten Augenblick donnert es auch schon extrem laut. Sie zuckt heftig zusammen.

Erst jetzt komme ich in den Genuss, sie wirklich zu betrachten. Während sie ängstlich aus dem kaputten Fenster schaut, fährt mein Blick über ihren Körper. Schlank und rank ist sie. Ihr blondes Haar muss, wenn es denn trocken ist, ihr hübsches Gesicht wundervoll umspielen. Die kleinen Brüste zeichnen sich spitz unter dem engen und nassen BW-Shirt ab. Die graue Pant, die nicht minder nass ist, klebt an ihrem Po und lässt immer noch keinen Slip erkennen. Ich lächele süffisant bei dem Gedanken, dass sie vielleicht eine Abneigung gegen Unterwäsche hat.

Erneut blitzt und donnert es heftig. Das Gewitter muss direkt über uns sein. Wieder zuckt sie heftig zusammen. \"du magst keine Gewitter, nicht wahr?\", frage ich mit warmer Stimme.

\"Nicht wirklich!\", sie dreht sich zu mir um. Ich muss mich wirklich dazu zwingen, nicht auf ihre Brust zu starren. \"Hab\' ich noch nie gemocht.\"

\"Wenn es dir hilft, ich bin ja bei dir.\", ich mache zaghaft einen Schritt auf sie zu und zu meiner Überraschung schmiegt sie sich mit einem leisen \"Danke\" an mich.

Wir setzen uns auf einen trockenen Balken und ich versuche sie durch Smalltalk abzulenken. Scheinbar gelingt es mir auch, denn einige Male lacht sie laut auf. Langsam wird es kalt und wir schmiegen uns enger aneinander. Der Duft ihres Körpers ist betörend. Ihre Haut fühlt sich so unheimlich weich an. Wenn ich dürfte, wie ich wollte ...

\"Du bist erregt!\", unterbricht sie die doch plötzlich aufkommende Stille. Ich fahre zusammen. \"Die Beule lässt sich nicht wirklich verleugnen, oder?\" Sie lächelt mich an, als ich versuche meine tatsächlich vorhandene Erregung zu verbergen. \"Lass nur, stört mich nicht.\" Sanft küsst sie mich auf die Wange.

\"Ich, äh ...\", stottere ich mir einen zu recht. \"Tut mir leid. Ich wollte dich nicht ...\"

\"Nicht doch, nicht doch!\", fällt sie mir ins Wort. \"Ich finde es schön, wenn ein Mann durch mich erregt wird.\" Sanft schiebt sie meine Hände zur Seite und streicht extrem langsam über meine Erektion.

Ich zucke zusammen, kann kaum fassen, was dort gerade passiert. Bereitwillig öffne ich jedoch meine Schenkel und sie legt tatsächlich ihre flache Hand auf meinen stocksteifen Schwanz. Behutsam beginnt sie ihn durch den Stoff meiner Radlerhose zu streicheln. Ich schließe die Augen, konzentriere mich darauf, nicht sofort zu explodieren.

Plötzlich steht sie auf. Breitbeinig steht sie über mir. Im Nu streift sie das BW-Hemd über den Kopf und steigt aus der knappen Hose. \"Himmel\", entfährt es mir; nackt sieht sie noch genialer aus. Im Schritt hat sie lediglich einen kleinen Streifen Behaarung, ihre verschlossenen Schamlippen glänzen feucht - dort wo sie sich treffen, dort wo ich hoffentlich gleich mein Glück finde.

Hastig stehe ich auf, streife mein T-Shirt vom Leib und mache einen Schritt auf sie zu. Mit großen Augen schaue ich zu, als sie vor mir auf die Knie geht und mir dabei meine Shorts mit herunterzieht. Beim Hochkommen lässt sie meinen Schwanz über ihren ganzen Körper streichen. Ihre Arme umklammern meinen Nacken. Ich spüre, wie ein nackter Schenkel an meinem Schenkel empor wandert. Eine Hand greift nach meinem Schwengel; ich spüre Hitze, Nässe, Gier an meiner Eichelspitze. Ich meine ihre Lust zu riechen; meine aber auch, die Gewalt über meinen Körper zu verlieren.

Das Gewitter draußen tobt über uns. Mit einem von ihr leise in mein Ohr geflüstertes \"bitte tu es!\" dringe ich in die heiße Glut ihres Schoßes mit der Gänze meiner Männlichkeit ein ...

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:05 Uhr

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