Herrenbesuch (3)


Schambereich

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30.05.2007
CMNF

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„Hi Jungs, da seid ihr ja. Kommt rein!“ begrüßte ich die acht mehr oder weniger jungen Männer vor meiner Tür und zwang mich, den Kloß in meinem Hals hinunter zu schlucken. Sie taten es aber nicht, bewegten sich keinen Zentimeter, sondern starrten mich nur total perplex an. Die Überraschung war mir wohl geglückt. Es gab eine regelrechte Drängelei, da die hinten und seitlich der Tür Stehenden auch sehen wollten, was ihre Kumpel so sprachlos machte. Ich grinste. „Also rein mit euch oder wieder die Treppe runter. Ihr habt die Wahl.“ Mit diesen Worten drehte ich mich um, bot ihnen meine nackte Kehrseite und ging in mein Wohnzimmer. Selbstverständlich lief keiner die Treppe abwärts, alle acht schoben sich begierig durch die Tür. Sie befürchteten vermutlich, ich könnte mich in der Zwischenzeit anziehen, was ihnen möglicherweise Leid getan hätte.

Das tat ich selbstverständlich nicht. Stattdessen überwand ich mehr und mehr meine zweifelnde Befangenheit, stellte mich kerzengerade mitten in den Raum, drückte die Brüste nach vorn und nahm meine Füße ein wenig auseinander. Ich vermutete, dass ich so meinen Besuchern einen recht reizvollen Anblick bot.

Nachdem sich Sven und seine Freunde im Halbkreis vor mir aufgestellt hatten und meinen nackten Körper fasziniert begutachteten, erklärte ich ihnen, dass ich einfach meine neu entdeckte Lust auf Nacktheit in der Öffentlichkeit bei jeder sich bietenden Gelegenheit ausleben wollte und dafür zunächst Hemmungen und solche Gefühle wie Peinlichkeit und Scham überwinden musste. Deshalb würde ich mir heute nichts anziehen, obwohl sich acht mehr oder weniger fremde Männer in meiner Wohnung aufhielten. Ich gab ehrlich zu, dass mir das nicht leicht fiel, doch sei dies für mich gewissermaßen eine Mutprobe, die ich unbedingt bestehen wollte. Falls es einen von ihnen störe, dass ich permanent nackt sein würde, dann sollte er sich besser anderswo ein Quartier suchen.

Sven, mein Cousin, fand als Erster seine Sprache wieder und versicherte mir eifrig, dass keiner von ihnen sich durch meine Nacktheit gestört fühle, sondern dass sie alle total fasziniert von meinem geilen nackten Körper seien. Sie freuten sich schon darauf, mich den ganzen Abend über unbekleidet genießen zu dürfen. Ich lächelte und fühlte mich ein ganzes Stück leichter. Jetzt konnte ich mir meine Gäste erst einmal ein wenig genauer ansehen. Sven mit seinen 18 Jahren schien der Jüngste in der Runde zu sein. Den Rest schätzte ich auf Mitte 20 bis Mitte 30. Einer von ihnen war wohl schon über 40. Alle waren groß und athletisch gebaut. Kein Wunder, schließlich handelte es sich um die Mitglieder eines Kraftsportclubs, wie ich später noch erfahren sollte.

„Also, Leute, wollt ihr eure Gastgeberin nicht erst mal ordentlich begrüßen? Bisher macht ihr nichts anderes, als mich pausenlos anzustarren, als wäre ich eine Außerirdische. Sven, sonst hast du mich wenigstens zur Begrüßung immer umarmt. Traust du dich heute nicht oder was?“

Mein Cousin schaute mich unschlüssig an. „Dürfen wir dich denn anfassen, wenn du so nackt bist?“ Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Sollte ich ihnen gestatten, mich zu begrapschen, oder würde sie das nur dazu herausfordern, am Ende noch mehr zu wollen, Dinge zu verlangen, zu denen ich nicht bereit war. Es war ein schmaler Grat, auf den ich mich jetzt begab, denn ich hätte im Notfall nicht mal gegen einen einzigen dieser kräftig gebauten Männer eine Chance, geschweige denn gegen alle acht. Andererseits fand ich den Gedanken, von diesen starken Händen berührt, gestreichelt, verwöhnt zu werden, äußerst verführerisch und diese Vorstellung erzeugte sofort eine Gänsehaut auf meinem Körper. Die feinen Härchen auf meinen Armen standen plötzlich senkrecht und meine Brustwarzen reagierten ebenfalls ganz deutlich. Das konnte den Männern natürlich nicht verborgen bleiben, da ihre Blicke ja permanent auf meine Brüste und/oder meinen glatt rasierten Schoß geheftet waren.

„Okay“, entschied ich schließlich, „ich bin nicht aus Watte. Ihr dürft. Aber nichts kaputt machen!“ Das Lachen der Jungs sorgte endlich für eine spürbare Entkrampfung der Situation. Sven kam zu mir, schlang seine Arme um meinen Oberkörper und drückte mich fest an sich. Während der ungewöhnlich langen Umarmung streichelte er mit beiden Händen mehrmals rasch über meine festen, runden Pobacken und flüsterte mir ins Ohr, ich sei ein tolles Weib. Da ich die zunehmende Härte in seiner Hose an meinem Bauch spürte, glaubte ich ihm, dass er diese Bemerkung ehrlich meinte. Mittlerweile fingen Svens Freunde im Hintergrund an zu murren und zu protestieren. Sie wollten mich schließlich ebenfalls „ordentlich“ begrüßen. So wurde ich nach und nach von allen acht Männern herzlich umarmt und gedrückt. Natürlich ging diese Prozedur nicht vonstatten, ohne dass jeder von ihnen – selbstverständlich nur rein versehentlich - meinen Po oder meine Brüste mehr oder weniger flüchtig berührte.

Ich empfand diese Umarmungen zum Auftakt unseres gemeinsamen Abends recht angenehm. Jeder nannte mir dabei seinen Namen, allerdings konnte ich mir die natürlich nicht alle sofort merken. Der älteste von ihnen hieß Knut und war im Übrigen der Betreuer des Clubs. Ein sehr interessant aussehender, sympathischer Kerl!

Bisher hatte ich mit dem Rücken zur Balkontür gestanden. Als ich mich jetzt umdrehte, stellte ich erschrocken fest, dass die Zahl der Zuschauer im Haus gegenüber auf zehn angewachsen war und dass sie natürlich alles, was sich bei mir im Wohnzimmer und im Bad abspielte, gewissermaßen von der ersten Reihe aus verfolgen konnten. Im ersten Moment wollte ich sofort alle Gardinen wieder vor die Fenster ziehen. Ich splitternackt mit acht angezogenen Männern in der Wohnung – was sollten die Leute dort drüben denn von mir denken! Das war doch nun wirklich oberpeinlich! Oder vielleicht doch nicht…? Im Grunde hatte ich es doch schon den ganzen Nachmittag über als prickelnd und keineswegs als unangenehm empfunden, von den Spannern aus der Nachbarschaft bei allem, was ich tat, beobachtet zu werden. Weshalb also sollte ich jetzt… Quatsch, Elena, das ist dir überhaupt nicht peinlich! Das dort draußen ist doch die Öffentlichkeit, um die es dir geht. Schließt du die jetzt von deinem Nacktsein aus, machst du einen Schritt zurück. Das wäre feige, verklemmt.

Ich machte die Jungs auf die Situation aufmerksam und fragte sie, ob es für sie ein Problem wäre, wenn wir auf diese Weise beobachtet würden. Sie sahen das total locker und meinten nur, wenn es mich nicht stören würde, dann sie erst recht nicht. Schließlich sei ich es ja, die man splitternackt besichtigen konnte, während sie selbst doch angezogen wären. Damit war die Sache entschieden und ich nahm mir vor, im weiteren Verlauf des Abends, möglichst nicht allzu oft an die Zaungäste außerhalb meiner Wohnung zu denken.

Jetzt forderte ich Sven und seine Freunde erst einmal auf, sich auf meine Couch und die Sessel zu setzen. Da war genau für acht Personen Platz und ich überlegte kurz, wo ich selbst mich platzieren sollte. Na gut, das würde sich schon finden. Zunächst ging ich zum Kühlschrank, um den Jungs ein kaltes Bier anzubieten. Ich beugte meinen Oberkörper tief nach vorn, da das Bier im untersten Fach lagerte. Natürlich war mir klar, was die Männer jetzt sehen würden, zumal ich auch meine Beine ein wenig grätschte.

Die Vorstellung, dass ihre Blicke in diesem Moment zwischen meinen leicht geöffneten Pobacken auf und ab glitten, dass sie meine Rosette und meine äußeren Schamlippen betrachten konnten, machte mich ganz heiß und kribbelig. Ich hoffte, dass ihnen gefiel, was sie zu sehen bekamen. Und ich war stolz auf mich, auf meinen Wagemut. Ich hätte mich ja auch ganz keusch vor den Kühlschrank hocken und den Einblick in meinen intimsten Bereich verwehren können. Das hatte ich nicht getan, daran hatte ich noch nicht einmal gedacht. Am Nachmittag, als Herr Laube mein Gast gewesen war, konnte ich dies noch nicht ohne Zögern und Hemmungen über mich bringen, obwohl ich da von lediglich einem Mann gemustert wurde. Jetzt waren es gleich acht!

Ich entnahm dem Kühlschrank jeweils zwei Flaschen, so dass ich mich viermal bücken musste. Und bei jedem Mal wurde ich ein wenig großzügiger, indem ich meine Beine ein, zwei Zentimeter mehr grätschte. Bei meiner letzten Verbeugung vor dem Kühlschrank spürte ich, wie meine äußeren Schamlippen sich ein wenig mehr öffneten. Ich bot meinem Cousin und seinen Begleitern damit zum ersten Mal einen nur geringfügig begrenzten Einblick in meine Vagina. Mir war bewusst, dass ich mich aufreizend, provokativ verhielt. Vielleicht auch eine Spur unanständig? Ehrlich gesagt war mir das völlig gleichgültig. Ich fühlte mich gut dabei, spürte, wie die Erregung in mir selbst beständig und wohltuend zunahm und hatte keinerlei schlechtes Gewissen.

Nachdem ich die letzten zwei Flaschen auf den Tisch gestellt hatte, goss ich mir einen Whiskey ein und stand ein wenig unschlüssig vor den sitzenden acht Männern. Knut hatte mein Problem offenbar recht schnell erfasst. Er prostete mir zu und schlug vor, dass ich doch bei jedem von ihnen abwechselnd eine Weile auf dem Schoß sitzen könne. Keine schlechte Idee, fand ich und machte mit dem Trainer gleich den Anfang, da er mir am nächsten saß. Ich stellte mich dicht vor ihm auf, so dass mein knackig runder Po sich direkt vor seinem Gesicht befand, und ließ mich auf seine Oberschenkel nieder.

Ich bemühte mich zunächst, meine Beine geschlossen zu halten, brav Knie an Knie. Dies führte allerdings zu einer recht unbequemen, verkrampften Sitzposition und ich fragte mich, ob das überhaupt sein musste. Natürlich nicht, weshalb denn auch!? Entschlossen hob ich meine Beine über die von Knut und ließ sie links bzw. rechts locker hinunterhängen. Dies war eindeutig bequemer und angenehmer für mich. Mir entging nicht das lüsterne Flackern in den Augen der Männer, die uns gegenüber saßen. Eindeutig bereitete ich ihnen mit dem Anblick, den ihnen mein reichlich geöffneter Schoß bot, beträchtliches Vergnügen. Ich spürte, dass mein unterer Mund seine Lippen auftat und zum wiederholten Mal an diesem Nachmittag begehrlichen fremden Augen seinen Eingang zur Besichtigung darbot.

O ich liebte es, meinen Körper nackt zu präsentieren! Wieso nur hatte ich dies nicht schon viel früher bemerkt? Erst die Mädels auf den Seiten von SB.de mussten mich darauf aufmerksam machen, welche tollen Gefühle beim Nacktsein vor Fremden entstehen konnten, wie prickelnd und erregend es war, die Reaktionen der Leute zu beobachten, wenn man ihnen seinen Körper vollkommen hüllenlos und völlig unbefangen zur Besichtigung überließ. Auch jetzt wieder rieselten wohlige Schauer über meinen Rücken, meine Warzen ragten hart und steif aus ihren Höfen und in meiner Scheide breitete sich eine äußerst angenehme feuchte Hitze aus. Der derbe Stoff von Knuts Jeans rubbelte bei jeder Bewegung von mir oder ihm an meinem Po und meinen Schamlippen, was mich noch zusätzlich erregte.

Während ich noch immer amüsiert die Augen und Mienen der mir gegenüber sitzenden Jungs beobachtete, legten sich plötzlich zwei Hände von hinten auf meinen Bauch und verwöhnten diesen mit sanften Streicheleinheiten. Sehr behutsam glitten die Fingerkuppen des Trainers vom Nabel aus abwärts bis zum Gipfel meines Venushügels und aufwärts zu den Ansätzen meiner Brüste. Dies wiederholte er mehrere Male und brachte damit mein Blut erst recht in Wallung. Ich konnte dem Mann das nicht verwehren, hatte schließlich erlaubt, dass sie mich anfassten. Und ich wollte es ihm auch gar nicht verwehren! Es war wunderschön und machte mich total scharf.

Nach und nach wurden Knuts Finger dreister, berührten schon mal deutlich die Unterseiten meiner straffen Möpse und wagten sich forschend über die sanfte Wölbung des Schamhügels hinweg bis hin zu den oberen Enden der äußeren Lippen. Mein Leib zuckte heftig, als ein oder zwei Finger unerwartet meinen angeschwollenen Kitzler erfassten. Natürlich hätte ich mit einer solchen Berührung rechnen sollen, wer konnte es schließlich einem gesunden und normal veranlagten Mann verdenken, dass er einer derart explizit angebotenen Verlockung nicht widerstand! Doch ich war dermaßen intensiv in das Genießen und Auskosten meiner noch so fremden und doch so fantastischen Empfindungen vertieft, dass ich mir keinerlei Gedanken darüber machte, was Knut oder wer auch immer als Nächstes tun würde.

Ich ließ die beiden Finger kurze Zeit mit meiner deutlich erigierten Lustknospe spielen, bevor ich sie behutsam, aber nachdrücklich verdrängte. Jetzt war ich in der Stimmung, es mir selbst zu machen, mir und meinen Zuschauern ein nicht alltägliches Erlebnis zu verschaffen. Mit der linken Hand spreizte ich nun auch meine inneren Lippen auseinander und öffnete somit den Eingang zu meiner Scheide vollends. Die Finger meiner rechten Hand begannen, das geschmeidige, nasse, heiße Innere zu streicheln, meine geschwollenen Lippen zu befühlen und zaghaft, aber wirkungsvoll das erstaunlich angewachsene und versteifte Zäpfchen meiner Klitoris zu liebkosen. Der Mann, auf dessen Schoß ich soeben masturbierte, blieb nicht unbeteiligt. Mit beiden Händen griff er sich von hinten meine Brüste und massierte sie gekonnt, nahm sich vor allem meiner hochsensiblen Nippel an und trieb meine Wollust dadurch zusätzlich in bisher nie erlebte Höhen.

Der Orgasmus kam wie ein Trommelwirbel über mich. Mein Unterleib bebte und zuckte, meine Brüste pressten sich den Händen des Mannes entgegen, hechelnd und röchelnd schnappte ich nach Luft. Ich weiß nicht, wie lange dieser Höhepunkt anhielt, mir kam es wie eine fantastische Ewigkeit vor. Erschöpft aber sehr zufrieden erhob ich mich von Knuts Schoß. Auf dem Weg zum Bad, wo ich mich ein wenig frisch machen wollte, zitterten mir Arme und Beine und ich atmete immer noch schwer. Gewohnheitsmäßig wollte ich die Badezimmertür hinter mir schließen, erntete jedoch sofort energischen Protest meiner acht Gäste, die darauf erpicht waren, mich keinen Moment aus den Augen zu lassen.

Zunächst wollte ich entgegnen, dass es mir peinlich wäre, wenn sie mir beim Pipi machen und einer Intimwäsche zusehen würden. Doch dann fand ich dies selber albern. Mein Intimstes hatten sie sowieso schon gesehen und außerdem war ich seit heute doch schamlos und verrucht! Da passte das Wort „peinlich“ nun wirklich nicht mehr zu mir. Ich ließ also die Tür offen, setzte mich mit gespreizten Beinen auf die Toilette und entleerte meine Blase. Die Jungs standen jetzt unmittelbar vor und in der Tür, weil sie mich so aus nächster Nähe beobachten konnten. Um mir meine Muschi zu reinigen, setzte ich mich auf den hinteren Rand der Badewanne, der als Ablage für diverse Bade- und Pflegeutensilien breit genug war, um darauf sitzen zu können. Meine Füße stellte ich links und rechts auf den Wannenrand, so dass meine Schenkel sehr weit geöffnet waren. Sven und seine Freunde, die sich mittlerweile bis dicht an die Wanne vorgewagt hatten, konnten nun erneut direkt auf mein aufgesperrtes Lusttürchen blicken, aus dem diverse Tröpfchen rannen.

Ich drehte den Wasserhahn auf und griff nach meiner speziellen Reinigungslotion für den Intimbereich. Gerade wollte ich mir einen Klecks davon auf meine Hände geben, als Sven mich zögerlich und mit gerötetem Gesicht fragte, ob er diese Reinigung nicht übernehmen dürfe. Oops - darauf war ich mal wieder nicht vorbereitet! Wollte ich das zulassen? Ausgerechnet mein Cousin sollte mir die Muschi waschen? War das nicht viel zu… Nein, Elena, das ist überhaupt nicht peinlich, redete meine neue, die verruchte Seele auf mich ein. Du wirst sehen, dass es dir gefällt, dass dich auch das aufgeilt. Das passt doch genau zu deiner frisch entdeckten Schamlosigkeit!

Also überwand ich den immer mal wieder kurz aufflackernden inneren Schweinehund und nickte Sven zu. Er befeuchtete seine linke Hand, gab Lotion darauf und beugte sich über meinen einladend geöffneten Schoß. Legte seine Hand außen auf meine noch immer geschwollenen Schamlippen und begann, die Lotion ganz langsam und zaghaft zu verreiben. Es war für mich sehr angenehm, seine weiche, schlanke Hand auf meiner Muschi zu spüren. Das sagte ich ihm auch, wies ihn aber zugleich darauf hin, dass die Intimreinigung natürlich auch den inneren Bereich der Vagina einbeziehen müsse. Dort war schließlich die meiste Feuchtigkeit gebildet worden. Svens Gesichtsröte färbte sich noch eine Spur dunkler. Mein Cousin sah mir fest in die Augen, als seine Finger zwischen meinen offenen Lippen behutsam in mich glitten und die Reinigungslotion nunmehr auch in meiner Scheide verteilten. Ich hielt seinen begierig flackernden Blick fest und sah ihm deutlich an, wie sehr ihm das Befühlen meines geschmeidigen, warmen und feuchten Innenlebens dort unten gefiel, wie er es genoss, es ihn erregte. Ein kurzer Seitenblick in Richtung seiner Hose bestätigte mir dies ohne jeden Zweifel. Und ich musste mir ehrlich eingestehen, dass auch ich schon wieder heiß und scharf wurde.

Allein das Wissen darum, dass ich hier splitterfasernackt mit weit gespreizten Schenkeln und einladend aufgesperrten Schamlippen den Blicken von acht fremden Männern total schutzlos preisgegeben war und mit Sicherheit auch noch einige der Spanner vom Block gegenüber ihre Ferngläser auf mich gerichtet hatten, machte mich total an. Und die in meiner Lusthöhle so emsig, aber äußerst sanft tätigen Finger meines Cousins trieben den Pegel meiner Wollust natürlich noch weiter nach oben.

Schließlich wies ich Sven darauf hin, dass meine Muschi nun ausreichend eingeseift sei und er mit dem Abwaschen des Schaumes beginnen solle. Ich gab ihm noch den Tipp, den Duschkopf abzuschrauben und meine Scheide dann mit dem verbleibenden Schlauchende außen und innen gründlich zu spülen. Sven zog seine Finger aus meiner schon wieder zuckenden Vagina und schraubte besagtes Teil ab. Er drehte das Wasser auf, lauwarm, mit geringem Druck, spreizte meine vier unteren Lippen extrem auf, was ihm unübersehbar Vergnügen bereitete, und führte dann den Brauseschlauch vorsichtig einige Zentimeter in mich ein.

Es war schon ein außergewöhnliches Gefühl für mich, von meinem Cousin, mit dem ich viele Jahre der Kindheit und Jugend verbracht hatte und der zudem noch gut zwei Jahre jünger war als ich, jetzt eine Scheidenspülung verpasst zu bekommen. Allein die Tatsache, dass er meinen intimsten Bereich nicht nur eingehend betrachtete, sondern auch noch mit seinen Fingern ausgiebig betastete, katapultierte meine Wollust aufs Neue zu ungeahnten Gipfeln. Ich wollte das! Wollte nackt und überall besichtigt und berührt werden. Hätte mir noch am Vormittag dieses Tages irgendwer gesagt, dass das geschehen würde, hätte ich ihm einen Vogel gezeigt und ihn an einen Psychiater verwiesen. Überhaupt tat ich an diesem verrückten Nachmittag so viele Dinge, die ich nie für möglich gehalten hätte.

Meine Muschi war noch nie im Leben so intensiv gespült worden, wie es Sven jetzt tat. Darauf erpicht, so lange wie möglich aus nächster Nähe in sie hineinsehen und dabei auch noch das warme, geschmeidige Fleisch berühren zu können, hielt er stoisch den Brauseschlauch fest, bis ich ihm schließlich sagte, dass das jetzt sauber genug sei. Die Finger meines Cousins, die meine Lippen noch immer weit geöffnet hielten, und auch den seichten Strahl des lauwarmen Wassers empfand ich zwar durchaus als sehr angenehm, doch ich wollte nicht jetzt schon wieder einen Orgasmus haben. Ich befürchtete, dass ich sonst schon zu früh am Abend schlapp machen würde. Dabei sollten mich die Jungs doch erst noch so richtig verwöhnen! Darauf hoffte ich jedenfalls…

Nachdem Sven seine Finger und den Brauseschlauch aus mir entfernt hatte, tupfte ich mich zwischen den Schenkeln kurz trocken und erhob mich von meinem ungewöhnlichen Sitzmöbel. Mir tat von den harten Fliesen am Wannenrand bereits der Hintern weh und die Jungs konnten jetzt vermutlich zwei ausgeprägte rote Druckstellen auf meinen Pobacken bewundern, während ich vor ihnen her ins Wohnzimmer ging. Als gute Gastgeberin fragte ich dort meine Gäste, ob sie vielleicht eine Kleinigkeit essen möchten. Sie wechselten untereinander viel sagende Blicke und Knut, der sich offenbar zum Wortführer erkoren hatte, antwortete mir, dass sie ganz gut ein paar Häppchen vertragen könnten.

„Okay, Leute, dann holt doch schon mal Geschirr aus dem Schrank und deckt den Tisch. Ich schau mal, was der Kühlschrank zu bieten hat. Ein paar von euch können mir ja helfen.“

Knut hielt mich am Arm fest und schüttelte den Kopf. „Nee du, wir brauchen kein Geschirr. Wir haben doch deinen wunderschönen nackten Körper. Von dem werden wir essen.“ Sein Lächeln war süß. Und herausfordernd. In seinen Augen konnte ich die unausgesprochene Frage lesen: „Na, wird sie mitmachen, wird sie sich das trauen?“ Mir war bewusst, was sie vorhatten, und der Gedanke daran ließ mich erschaudern. Ich hatte Ähnliches schon auf Fotos gesehen und war jedes Mal leicht schockiert und auch angeekelt gewesen. Und jetzt sollte ich selbst mich von diesen acht Männern als lebendes Buffet herrichten und anschließend von gierigen Händen und Mäulern plündern lassen? O ja, das musste einfach toll sein, erregend, geil! Natürlich war ich einverstanden, ich traute mich. Aber erst seit heute…

Die Jungs zeigten sich begeistert und begannen schon damit, den Tisch abzuräumen. Doch ihr Trainer hielt sie zurück. „Nicht so voreilig, Leute. Wir müssen doch unser exquisites Porzellan erst ordentlich säubern, bevor wir davon essen können!“ Ich glaubte nicht richtig zu hören. War ich etwa dreckig? Immerhin hatte ich heute bereits dreimal geduscht und vorhin eine mehr als gründliche Scheidenspülung erfahren. Das sagte ich ihm auch in einem leicht beleidigten Ton. Knut schmunzelte. „Wir wollen dich noch sauberer machen. Auf unsere ganz spezielle Art. Stell dich einfach aufrecht hin, verschränke deine Arme im Nacken und lass´ geschehen, was geschehen wird. Allerdings werde ich dir die Augen dabei verbinden. Du sollst genießen, nicht sehen.“

Augen verbinden? Das wurde ja allmählich immer mysteriöser! Was hatten die mit mir vor? Sollte ich das überhaupt erlauben, war es vielleicht zu gefährlich? Ach Quatsch, diese Jungs waren einfach nur nett und lieb und würden mir schon nichts Schlimmes antun. Ich vertraute vor allem Knut. Er hatte so eine besondere Ausstrahlung, so reif, erfahren, sanft, zugleich bestimmt und beherrscht. Außerdem war ich viel zu begierig zu erleben, was mit mir passieren würde. Also gab ich mein Okay, stellte mich wieder in die Mitte des Raumes und hob meine Arme hinter den Kopf. Das Letzte, das ich sah, war der Kreis, den die acht Männer um mich herum bildeten. Dann legte sich schwarzer Stoff über meine Augen. Absolute Dunkelheit umfing mich jetzt, nicht den geringsten Lichtschimmer konnte ich noch sehen. Gänsehaut, prickelnde Schauer überall, wollüstiges Ziehen im Unterleib – was würden sie jetzt mit mir tun? Ich war zu fast allem bereit…


Kommentare

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