Jeansgirl


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28.05.2007
BDSM

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Das Jeansgirl


Schon nach 2 Monaten in denen sie zusammen gewesen waren, musste sie für ein halbes Jahr ins Ausland - Arbeiten. \"So´n Mist\" dachte er sich.
Andererseits... In jedem Fall brauchte er so schnell wie möglich Ersatz um seine dicken Eier und seinen langen Riemen, die sich endlich in den letzten Wochen an täglichen Einsatz ihrer eigentlichen Bestimmung gemäß gewöhnen konnten, auslasten zu können. Er war durch die tägliche Praxis richtig gut und routiniert beim Ficken geworden. Mit seinen 18 Jahren war er natürlich eh schon sehr potent. Dadurch das er viel Sport betrieb und in letzter Zeit einem gesunden und regelmäßigen Lebenswandel frönte hatte sich die Einsatzfähigkeit seines Schwanzes noch deutlich verstärkt.
Gleich Abends lief er in die Stadt um zu schauen ob irgendwo was aufzureißen war. Sehr wählerisch war er eigentlich nicht. Besonders machten ihn aber Frauen in Levis und Miss Sixty Jeans an. Darauf fuhr er tierisch ab. Schüchtern war er gegenüber Mädels ja eh nie gewesen. Zum Stecher mutierte er aber zu seinem Leidwesen nicht.
Am nächsten Tag nach der Arbeit, er hatte bereits ständig eine Latte in seiner neuen Levis 525 zog er gleich wieder los. Eine langbeinige, schlanke, dunkelhaarige mit Pferdeschwanz, dicken wohlgeformten Titten und einem knackigen Arsch, der in einer gürtellosen dunkelblauen Levis Jeans mit Schlag steckte, machte ihn neugierig. Sie sah echt geil aus.
Allerdings war mit etwa 23 um einiges älter als er. Sie betrat ein ziemlich volles Cafe, er hinterher und landete wie der \"Zufall\" es wollte an ihrem Tisch.
Sie rauchte, er bat sie um Feuer und so kam man ins Gespräch. \"Auch neu hier\" fragte sie. \"Nö, ich warte eigentlich auf einen Kumpel.\" Sie suchte noch ein Zimmer, für einen Monat. \"Dann guck Dir noch mal meine Bude an, da ist ein Zimmer für einige Zeit frei.\"
\"Au, super nett\". Sie gingen zu ihm - er hatte ja 2 Monate mit seiner Freundin in ihrer WG zusammengewohnt und nun war ja ein Zimmer, das er eigentlich mitbewohnen wollte frei. Das Zimmer gefiel ihr und sie beschloss dort erst mal für ein paar Tage zu bleiben und in Ruhe weiterzusuchen. Sie quatschten rum, rauchten und tranken Bier. Schnell hatte sie gemerkt, das der Bengel generell ein geiler Bock und jetzt im besonderen scharf auf sie war. Die dicke Beule in seiner Levis, die nicht verschwand war unübersehbar. Sie nahm ihn aber nicht so richtig ernst und wollte sich den Spaß erlauben mal zu sehen wie weit er wohl gehen würde. \"Sag mal hast Du eigentlich ne Alte.\" \"Nö, wär aber nicht schlecht.\" \"Das ist ganz schön scheiße für Jungs in Deinem Alter was? Dann must Du Dich ja per Hand abreagieren\" prustete sie. Sie hatte eine genauso unverschämte Klappe wie er. \"Boah ist die frech\" dachte er. \"Na warte, Du bist heute noch dran.\" Als er vom Bierholen zurückkehrte und sich immer noch seine dicke Keule unter der Jeans abzeichnete dachte sie feixend \"Der soll heute Nacht noch feuchte Träume bekommen.\"
\"Duuu, Deine Levis steht Dir echt gut. So eine mit den tiefer hängenden Gesäßtaschen brauch ich auch noch mal. Zeig mal richtig.\" Er trat zu ihr hin und drehte sich im Kreis damit sie die Jeans begutachten konnte. Sie sah natürlich seinen harten Schwanz. \"Mann hat der \'ne fette Keule\" dachte sie.
Sie stand einige Minuten später auf und kramte in ihrem Handgepäck, das sie gleich mitgebacht hatte. Ihr ausgestreckter Arsch machte ihn noch geiler. Warum länger warten? \"Du hast aber nen geilen Arsch. \"Das interessiert Dich sicher, was?\" kam zurück. \"Ja sicher, was denkst Du denn\" und er griff ihr ungeniert mit beiden Händen an die Arschbacken und knetete sie kräftig. \"Versaut auch noch\" \"Wieso bietet sich doch an\" und machte einfach weiter. Er griff ihr zwischen die Beine, umfasste sie von Hinten, kitzelte unter dem Shirt ihren gepiercten Bauchnabel, grabschte ihr an die Titten und begann sein Becken in der Art rhythmischer Fickbewegungen an ihren Arsch zu stoßen. Deutlich konnte sie jetzt sein hartes Fickrohr spüren. \"Und was kommt jetzt?\" fragte sie. \"Was wohl\" kam zurück. \"Das kannst Du Dir abschminken.\" Er knetete ihre Titten weiter, deren Nippel bereits hart geworden waren und begann gierig ihren Nacken zu küssen. \"Ich hab tierisch Bock auf Dich.\" Schon war ihr Shirt hochgezogen, der BH, aufgeknöpft und runtergefallen als sie erst so richtig realisierte, das sie der geile junge Hengst, der einfach nicht locker lies, wirklich besteigen wollte. Sie fand ihn ja nett und witzig, aber sich von so einem Knaben rumkriegen zu lassen war ihr noch nie passiert. Ihre Unschlüssigkeit kam ihm zugute und er ging mit einer Hand an die Knöpfe ihrer Levis. Sie versuchte ihrerseits mit einer Hand ihn da wegzukriegen, aber vergeblich.
Nach und nach öffnete er einen nach dem anderen. Andererseits begann sie seine Küsse zu erwidern, vielleicht das war ihr aber gar nicht mehr so richtig klar um den Junghengst abzulenken. Doch alles ging jetzt ganz schnell. Mit einem Griff zog er ihre Levis samt Slip herunter, im nächsten Augenblick hatte er seinen pochendes Rohr schon aus seiner Jeans, die er gar nicht erst herunterzog befreit und sie richtig an den Tisch geschoben. Ehe sie das alles richtig schnallen konnte ging er ihr damit schon zwischen die Schenkel.
\"Ey nicht so schnell, der ist ja viel zu dick. \"Sein harter Riemen hatte keine Mühe an ihrer Muschi den Eingang in ihre Votze zu finden und dort tief einzudringen. Während sie aufstöhnte, rammelte er gleich kräftig los. Ihm war klar, das er erst mal eine Ladung seiner Ficksahne loswerden musste um für längere Runden brauchbar zu sein. Sie merkte das er bald mächtig Druck ablassen würde und stöhnte \"Spritz nicht in die Votze, nein.\" Er wollte aber genau in diese seinen Saft spritzen.
Schon nach 2 Minuten spürte er seine Sahne aus den Eiern aufsteigen, ballerte einfach los und pumpte ihr den angestauten Samen von 2 Tagen grunzend in ihre Votze. \"Boah, Scheiße, nein - wenn Du mich jetzt geschwängert hast.\" motzte sie. Jetzt war es in jedem Fall in dieser Sache zu spät. \"Du bist ein echtes Vieh\". Sein dickes Sperma tropfte aus ihrer Votze auf das große braune Label und die Gesäßtaschen ihrer Levis. Aber sie hatte Spaß an diesem gierigen Stecher gefunden und ahnte bereits das er an diesem Abend noch lange nicht ausgespritzt hatte. und wenn sie erst an die nächsten Tage dachte... Sie dachte sehr richtig.
Schon nach einer kurzen Verschnaufpause begann er schon wieder an ihr rumzumachen. Sie machte jetzt eifrig mit und in den nächsten Stunden fickten sie sich die Seele aus dem Leib. Er konnte sie viermal in dieser Nacht besamen - sie hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Als sie am nächsten Tag von der Arbeit zur Tür hereinkam ging er ihr gleich wieder an die Wäsche. Wenige Minuten später sie hatten sie nicht mal richtig ausgezogen fickte er sie schon doggy style auf dem Fußboden. Auf den Gesäßtaschen und dem Label ihrer Levis waren noch die Spermaflecken vom gestrigen Abend zu sehen, die jetzt noch vermehrt wurden. Der Bengel kriegte einfach nie genug, hatte immer dicke Eier und einen abschussbereiten Schwanz. Erst bumsen dann essen war seine Devise. Noch nie in ihrem Leben wurde sie so sexuell gefordert und ausgelastet wie in dem Monat mit ihm. Ihre blauen hüft- und figurbetonte Levis und Miss Sixty Jeans die sie vorzugsweise trug und die er auch so geil fand mußte sie wegen der ständigen weißen schmierigen Flecken ständig wechseln.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:05 Uhr

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