Big Brother Teil 1


susi

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24.04.2004
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Susanne war 21 Jahre alt, Studentin der Medizin und immer eine Musterschülerin und -studentin gewesen. Sie stand in ihrer Studentenbude vor dem Spiegel und betrachtete sich. Sie wusste genau, dass ihr kleines WG-Zimmer vom Häuserblock gegenüber einsehbar war, zumal sie keine Vorhänge wollte, aber daran störte sie sich nicht. Außer Flip-Flops trug sie nichts am Körper. Sie hatte schulterlange blonde Haare, einen straffen Busen, mit immer frech in die Höhe stehende Brustwarzen, war schlank und eher blass, hatte schon beinahe androgyne Hüften und lange Beine, mit knochig, spitzen Knien. Im Intimbereich wölbte sich ein glatter Venushügel über zwei leicht pigmentierten samtweichen Schamlippen.

Ihren ersten Kontakt mit öffentlichem Nacktsein hatte sie mit 17 in der elften Klasse des Gymnasiums erlebt. Im Schwimmuntericht wurde sich in der Gemeinschaftsumkleide umgezogen, was Susanne allerdings nie als besonders prickelnd empfand. Sie und auch die anderen Mädchen hatten in ihrem ländlichen Wohngebiet noch nie auch nur an Intimrasur gedacht und auch ansonsten hatte keines der Mädchen besonderes Interesse an Nacktheit gezeigt. Man zog sich hastig um, und fertig. Hatte Susanne ihren Bikini vergessen, so hatte sie die mädchentypische Ausrede in petto: „Ich hab’ meine Tage.“ Susi war eine Musterschülerin, ihre Schwimmsachen vergaß sie allerdings reichlich oft, so dass ihre Sportlehrerin eines Tages entnervt war und sie anfuhr: „Hast Du noch mal Deine Sachen vergessen und lügst mich an, dann schwimmst Du halt nackt!“.
Dieser Satz ging Susanne nicht mehr aus dem Kopf. Zuhause betrachtete sie sich im Badezimmerspiegel und malte sich aus wie es wohl wäre, nackt unter ihren angezogenen Freundinnen zu sein. So wie sie war gefiel sie sich aber nicht. Sie war zu brav. Sie wollte, wenn schon, denn schon, es ihrer Lehrerin heimzahlen und diese irgendwie provozieren. So nahm sie sich den Ladyshave ihrer Mutter und rasierte sich zwischen ihren Beinen. Erst zaghaft, dann immer mutiger und letzten Endes komplett. Sie war erstaunt über dieses weiche Gefühl und über ihre „komplette“ Nacktheit, wenn sie sich im Spiegel ansah. Und noch etwas fiel ihr auf: Ihre inneren Schamlippen, waren viel zu lang. Sie lugten ganz dreist zwei Zentimeter, rorsarot zwischen den aüßeren Lippen hervor, was für ihr Alter ungewöhnlich war. Ihre Muschi war darüber ganz feucht und erregt geworden und bei dem Gedanken so im Hallenbad zu stehen wurde sie mehr als nervös. Sie genoss hinter der verschlossenen Badezimmertür ihr neues Gefühl der Nacktheit und das weiche Gefühl ihrer Lippen und der kleinen anschwellenden Knospe unter ihren streichelnden Fingern.

Den kommenden Mittwoch konnte sich Susi nur schwer konzentrieren. Sie hatte Nachmittags Sport: Schwimmen. Ihren Bikini hatte sie, um sich vor ihrer eigenen Feigheit zu schützen, absichtlich daheim gelassen. Als es klingelte und die Mädchen schnatternd zum Hallenbad, quer über die Strasse liefen, hatte sie ein ganz mulmiges Gefühl im Bauch. Sie hatte Zweifel, sollte sie wirklich... In der Umkleide hatte sich ganz feuchte, kalte Finger als sie sich auszog. Als sie sich ihrer Unterwäsche entledigt hatte, wartete sie bis sich ihre Freundinnen die Bikinis übergezogen hatten. Melanie und Dorothee schauten sie dann auffordernd an und meinten: „ Bist Du bald mal fertig?“. Susi erwiderte: „Gehen wir, ich bleib heute so, wie ich bin.“ Und ging strammen Schrittes voraus in die Duschen. Das Herz klopfte ihr bis zum Hals, als in der Dusche beklommenes Schweigen herrschte und Susi die Blicke der anderen auf ihrem Körper haften fühlte. Ihre inneren Schamlippen quollen noch mehr heraus und waren noch röter. Im Bad wartete bereits Frau Busch, ihre Lehrerin im Badeanzug, auf ihre Klasse. Die jungen Frauen setzten sich wie immer auf eine lange Steinbank und warteten auf die Verkündigung des heutigen Programms. Susi saß ganz normal zwischen ihren besten Freundinnen, spitterfasernackt. Frau Busch kam schnell zu ihr, entschuldigte sich peinlich berührt, für ihre unbedachten Äußerungen der letzten Woche, legte Susi ein Handtuch um und meinte:“ Natürlich musst Du nicht mitmachen, wenn Du Deine Sachen vergessen hast. Zieh Dir was über und schau einfach zu.“ Susanne aber legte sich das Handtuch unter ihren jungen, weissen Po, betonte dabei pikant ihre blanken Geschlechtteile , setzte sich wieder und meinte:“ Nein, nein, es macht mir nichts aus. Ich schwimme auf jeden Fall mit.“ Da die Lehrerin, überfordert von der Situation, die Peinlichkeit aus der Welt schaffen wollte, ignorierte sie forthin Susi und begann die Stunde.
Es fühlte sich herrlich an. Nackt, frei zu schwimmen. Das Wasser umspülte ihre zarte Muschi, ihre weichen Brüste. Die anderen Mädchen betrachteten sie verstohlen, tuschelten teilweise entsetzt, teilweise neidisch. Susi verlor schnell ihre Scheu und genoss die Situation. Nach der Stunde beglückwünschten sie ihre beiden „Busenfreundinnen“ Melanie und Dorothee zu ihrer Konsequenz und ihrem Mut und erkundigten sich über Susis neu „Frisur“. In der kommenden Woche konnte sie feststellen, dass sie zumindest in Sachen Schamhaare einen Trend gesetzt hatte. Ihren Bikini vergaß, sie allerdings nie wieder.

Sie stand immer noch vor dem Spiegel in ihrem Studentenzimmer. Mittlerweile hatte sie sich die Tatalintimrasur angewohnt und sich ihre inneren Schamlippen beide piercen lassen. Dadurch wurden sie zwar noch grösser, aber sie hatte bisher nur gute Erfahrungen damit bei Männern gemacht. Nacktheit war nicht mehr aus ihrem Leben wegzudenken. Sie ging mit ihrer WG-Klicke, die wenige Zeit die ihr ihr zeitraubendes Studium ließ, zum FKK-Baden und auch in der WG war ihr nackter milchweißer Körper in der Gemeinschaftsküche oder bei ihren Mitbewohnerinnen im Zimmer beim Lernen oder Plaudern kein ungewohnter Anblick. Auch wenn die anderen dabei angezogen waren.

Sie dachte über das Inserat in der Zeitung nach: „Freizügige junge Frauen und Männer, bis 35 für Casting gesucht.“ Das Inserat war von einem renomierten Fernsehsender geschaltet worden. Das Casting war heute Nachmittag.

Es waren viele anwesend. Plötzlich hörte Susanne ihren Namen. Sie wurde aufgerufen. Im Nebenzimmer saßen an einem Tisch zwei Frauen, beide ca. 30 Jahre alt, ein junger Mann, Mitte 20, und allem Anschein nach der Chef der ganzen Veranstaltung, der über 50 war. Susi wurde von allen freundlich begrüßt und im Anschluss von einer der beiden Frauen gefragt, was sie denn unter dem Begriff „Feizügigkeit“ verstehe. Susanne antwortete: „Dort nackt sein zu können, wo man will“. Die Antwort schien für alle befriedigend zu sein. Als nächstes wurde sie aufgefordert, sich doch bitte komplett auszuziehen. Da Susanne dies bereits erwartet hatte, war sie vorbereitet. Sie trug lediglich ein Spagetthiträgerkleid und sonst nichts. Innerhalb einer Sekunde streifte sich sich das Kleid von den Schultern und präsentierte ihre Brüste, ihren flachen Bauch, ihr rasiertes, gepierctes und leicht erregtes Gemuschel der Jury. Sie setze sich wieder auf ihren Stuhl spreizte dabei leicht die Beine, sodass jeder ihre verletzliche, rosa Scham mit ihren beiden baumelnden Ringen sehen konnte und wartete, während sie ihr eigenes Herz laut schlagen hörte. Die vier Fernsehleute berieten sich kurz. Eine der beiden Frauen sagte dann:“ Du hast einen sehr schönen Körper und ein provokantes Fötzchen, bist selbstbewusst und laut Unterlagen nicht dumm. Wir erklären Dir jetzt um was es geht.“ Susanne wurde aufgefordert zu den vier andern an den Tisch zu kommen. Sie blieb dabei nackt, was ihr wiederum Feuchtigkeit an den Fingern und zwischen den Beinen bescherte. Diese völlig fremden Leute in einer fremden Umgebung machten sie doch sehr nervös. Die beiden Männer betrachteten sie unumwunden. Es ging um die bekannte Show „Big Brother“, wie sich schnell herausstellte. Allerdings gab es ein paar Neuerungen. Die 10 Bewohner, 5 Frauen und 5 Männer mussten immer und ohne Ausnahme nackt sein. Eine Bedingung, die Susanne bereits erfüllte war, dass die Kandidaten am ganzen Körper, ausser am Kopf, komplett rasiert sein mussten. Die Wohncontainer würden ausschließlich Glaswände haben und jeder Versuch sich zu bedecken, egal in welcher Verfassung oder Stimmung sich der Kandidat befand, würde mit Rausschmiss bestraft werden. Das ganze sollte ein Jahr dauern. Erstaunt und etwas verdutzt schaute Susi sich, die Unterlagen, immer noch völlig entblößt, an. Selbst die Toilettenschüsseln waren aus Glas und komplett durchsichtig. Es gab keine einzige Tür im Haus und Bettdecken waren verboten. Dafür würde es eine gute Heizung geben. Ein Jahr, nackt, rasiert vor aller Öffentlichkeit, ihrer Familie, ihren Freunden leben, schlafen, essen, duschen, pinkeln, kacken, vielleicht sogar masturbieren oder Sex haben, das lies Susannes Adrenalinspiegel in die Höhe schnellen. Der etwas älter Herr sah sie beruhigend an und meinte:“ Keine Bange im Fernsehen werden nur die jugendfreien Szenen ausgestrahlt. Und selbst das erst nach 23.00 Uhr. Im Internet ist allerdings rund um die Uhr wirklich alles und für jeden Geschmack etwas zu sehen.“ Die Belohnung alleine für den Einzug waren 10.000 Euro und für den Gewinner 2.000.000 Euro. Susanne war hin und her gerissen, dass sie immer noch nackt war und, mittlerweile im Schneidersitz sitzend, ihre dabei weit geöffnete Muschi präsentierte merkte sie nicht einmal. Ein dünner Flüssigkeitsfaden, der sich von den inneren Labien zur Stuhlfläche ergoss, glänze im Licht. Der jüngere der beiden Männer spürte, wie seine Unterhose langsam zu eng wurde.

Susanne unterschrieb.


[Fortsetzung folgt vielleicht]

Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:35 Uhr

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