Kann mich noch gut erinnern an ein privates Straßenfest in der Nachbarschaft, in einem kleinen Ort, wo ich früher gewohnt habe. Na ja, wir hatten alle ziemlich viel gebechert und ich saß mit drei Kollegen, die in meinem Viertel wohnten zusammen. Als wir dann mal dringend pinkeln mussten, haben wir uns nebeneinander, mit einem Meter Abstand an eine Hecke gestellt, und in hohem Bogen drübergeschifft. Es war nur leicht dämmerig und man konnte uns schon deutlich sehen. Da ist mir aufgefallen, dass eine schwarzhaarige Frau am Nachbartisch recht ungeniert rüberblickte. Ich hatte danach mehrfach Blickkontakt. Sie sah fast bieder aus, Ende 40, rotes Sommerkleid, gut ausgeschnitten, aber nicht zu tief, weiße Strickjacke. Aber feurige Augen. Später dann heben wir getanzt und sind uns schnell näher gekommen. Ich habe gesprüt, dass sie keinen BH unterm Kleid trägt und sie ließ sich beim Tanzen ohne Gegenwehr seitlich die Brüste streicheln, während wir uns tief in die Augen blicken. Dann haben wir uns ein wenig in eine Ecke verzogen und miteinander geknutscht. Unter meinen Händen spürte ich, wie sich ihre Nippel aufrichteten, ich streichelte auch ihren Po, als sie irgendwann sagte, dass sie eigentlich mal weg müsste.Ich habe das aber ignoriert und mit meinen Händen unter ihr Kleid gefasst, ihre Beine gestreichelt und meinen Weg zu ihrem Slip gesucht. Dann habe ich mich hingekniet, ihr Kleid hochgeschoben. Der Anblick war der Hit: Sie trug ein viel zu kleines, weißes und fast durchsichtiges Höschen, aus dem oben ein paar freche schwarze Löckchen herausschauten, irgendwie schamlos. Ihre Lippen zeichneten sich deutlich ab, ebenso ein nasser Fleck zwischen den Beinen. Ich habe ihre Schenkel geküsst und ihre Pobacken sanft massiert.Irgendwie bin ich dann auf die verrückte Idee gekommen, meine Zunge wie einen Quirl in ihrem Bauchnabel spielen zu lassen, den Effekt werde ich nie vergessen. Offensichtlich war sie superkitzelig, hat aufgestöhnt und dann ist es passiert: direkt vor meinen Augen ging ihr ein ziemlicher Strahl ins Höschen, das jetzt zu tropfen begann. Sie wurde knallrot, aber als sie gemerkt hat, dass mir das nichts ausmacht, hat sie gesagt: dann ist es ja vollends egal,hat ihr Kleid auf Hüfzhöhe festgehalten, ist etwas in die Hocke gegangen und hat es vor meinen Augen plätschern lassen. Dann hat sie den Slip ausgezogen, unter einen Busch geworfen und ist leider, leider gegangen.