Die Freundin - 3


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17.05.2007
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Bernd war nun etwas enttäuscht. Gerne hätte er noch mehr mit ihr angestellt. Sabine schien es wirklich zu schaffen Bernd aus sich heraus zu locken. Obwohl er sich ja schon oft in Fantasien vorgestellt hat, wie es währe z.B. einfach nackt zu bleiben und seine Lust dann heraus zu lassen, wenn sie sich ankündigt. Er überlegte ob er noch einmal Hand an sich legen sollte oder lieber noch etwas an den liegen gebliebenen Papierkram arbeiten sollte. Seine Vernunft siegte und er setzte sich an den Schreibtisch und arbeitete noch ein wenig.

2 Tage nachdem Bernd und Sabine so einen schönen Tag verbracht hatten, musste er zu einem Kunden. Dieser nervte ihn gewaltig und Bernd war froh, als er endlich wieder vor seiner Wohnungstür stand. Er schloss diese auf und legte erst einmal seine Einkäufe in die Küche, die er nach dem Besuch vom Kunden getätigt hatte. Als nächstes lief er erst einmal ins Schlafzimmer. Er wollte unbedingt aus den Klamotten raus. Als er danach ins Wohnzimmer kam, bekam er einen ziemlichen Schreck.

Über der Couch hingen normalerweise 3 Setzkästen mit Ü-Ei Figuren, diese waren verschwunden. Ebenso waren einige Bilder weg und die Obstschale mit der Goldverzierung. Auf den Tisch sah er einen Zettel. Er ging sofort hin und las:

Mein liebstes Berndilein. Es tut mir alles sehr leid, wie es gekommen ist. Wie du sicherlich schon bemerkt hast, habe ich einige meiner Sachen geholt. Das meiste überlasse ich dir, da Marko ja fast alles hat. Ich hoffe, du kommst da sehr schnell drüber weg und findest ein süßes Mädchen, was dir entspricht. Ich möchte mich aber trotzdem für die zauberhafte Zeit mit dir bedanken. Vielleicht verstehst du aber, dass ich sexuell sehr aktiv bin und du es mir einfach nicht geben konntest. Sei nicht allzu sauer auf mich. Vielleicht können wir uns irgendwann mal wieder treffen und dann versuchen eine Freundschaft aufzubauen. Aber vorerst ist es wohl besser, wir gehen erst einmal getrennte Wege. Noch mal danke für alles und habe noch ein glückliches Leben. Deine ehemalige Julia.

Bernd traf ein wenig der Schlag. Innerlich hatte er noch die Hoffnung, dass sie irgendwann zurückkommen würde. Aber nun war es wohl eindeutig. Er würde Julia nicht wieder sehen. Zumindest nicht in der nächsten Zeit. Bernd grübelte eine ganze Weile und der einzige Mensch der ihm jetzt helfen konnte war Sabine. Aber, sollte er sie anrufen? Sabina war ja immer da, wenn einer der beiden sie brauchte. Warum sollte das jetzt anders sein. Er entschied sich, sich bei ihr zu melden.

Bernd rief Sabine an und nachdem er alles erzählt hatte, wollte sich Sabine gleich auf den Weg machen. Bernd legte auf und las den Zettel noch einige Male. Er konnte seine Gefühle nicht zurück halten und fing an zu weinen. Bernd liebte Julia noch immer vom ganzen Herzen. Auch wenn Sabine ihn tröstete und ihm ein wenig Frohsinn brachte, würde Julia wohl der einzige Mensch in seinem Leben sein, den er je so geliebt hatte. Warum war er nur so? Hat er nicht sonst versucht Julia alle Wünsche von Augen abzulesen? Nur beim Sex war er verbohrt und im Mittelalter. Das hat ihm Sabine schon gut klar gemacht.

Es dauerte nicht lange und es schellte an der Tür. Bernd stand schnell auf, schaute kurz durch den Spion und sah dort Sabine stehen. Sie hatte wohl etwas von Bäcker geholt. Ein Tüte eines örtlichen Bäckers, welches sie in der Hand hielt, verriet ihm das. Bernd öffnete die Tür und in dem Moment bekam er einen Schreck. Er hatte ja nichts an. Sabine konnte ihn gleich vollkommen nackt sehen. Das alleine war ja noch nicht so Schlimm. Jeder Nachbar konnte ihn aber in diesen Moment auch so sehen. Sabine sah sein Gesicht. Sie schaute kurz weiter runter und erkannte die Situation. Sie schritt schnell durch die Tür und Bernd schloss sie auch sofort.

Sabine legte kurz die Tüte ab und nahm Bernd in die Arme. Ihm tat dies unwahrscheinlich gut. Nach einigen Sekunden löste sie sich wieder von ihm.

Na Bernd. Tut mir wirklich Leid für dich. Ich habe uns ein wenig Kuchen mitgebracht damit du etwas abgelenkt wirst. Freut mich übrigens dass du es inzwischen genießt nackt zu sein.

Ja. Das war ich die ganze Zeit seid dem du das letzte Mal hier warst. Habe es eben auch komplett vergessen

Das habe ich gemerkt. Aber so sollte es auch sein. Komm, gehe ins Wohnzimmer. Ich mache uns etwas Kaffee

Bernd war damit einverstanden und ging wunschgemäß ins Wohnzimmer. Den Brief von Julia legte er so hin, dass Sabine ihn gleich lesen konnte. Nach einigen Minuten kam Sabine mit einem Tablett, Geschirr, Kaffee und dem Kuchen auch ins Wohnzimmer.

Bernd? Hast du etwas dagegen, wenn ich auch aus den Klamotten steige? Fühle mich dann auch wohler.

Bernd stimmte zu und Sabine war im nu auch ohne Kleidung. Er hatte momentan sowieso kein großes Interesse auf irgendwelche sexuellen Spielchen. Dazu war er zu niedergeschlagen. Sabine tischte ihm den Kaffee und ein Stück Erdbeertorte auf die er dankend annahm. Nachdem Sabine sich selbst etwas genommen hatte, las sie den Brief von Julia. Mit Kopfschütteln lag sie ihn wieder zurück und aß ihr Stück Torte.

Sabine wollte wissen, ob Bernd sich ein wenig mit ihr unterhalten möchte. Bernd wusste nicht, was er mit ihr bereden sollte. Sie bot darauf hin an, doch ein wenig Fern zu sehen. Er würde dann schon anfangen zu reden, wenn er es für nötig hielt. Bern stimmte dem zu. Er schaltete den Apparat ein und Sabine wechselte zu ihm auf die Couch. Es gab eine Sendung über Vulkanausbrüche und Erdbeben.

Während der Sendung verlief sich die Hand von Sabine auf Bernds Oberschenkel. Bernd ignorierte das zu Anfang. Sabines Hand streichelten sanft seine Oberschenkel wobei die Kreise immer dichter an seinen stetig wachsenden Schwengel gingen. Irgendwie fand Bernd die Situation doch sehr erregend. Es dauerte nicht lange, da hatte er wieder einen ausgewachsenen Ständer. Nach einigen Kreisen griff Sabine zu und wichste sanft die Latte von Bernd. Er legte den Kopf zurück und genoss die Behandlung von ihr. Behutsam rieb sie ihm seinen Freudenspender. Schwer atmend ließ er dies über sich ergehen. Sabine erhöhte immer weiter das Tempo und da war es auch schon soweit. Sein Samen sprühte aus ihm heraus. Das meiste landete auf seinem Bauch oder lief an ihrer Hand hinunter. Kaum war sein Höhepunkt verklungen spürte er etwas Warmes an seiner zusammenschrumpfenden Männlichkeit. Als er hinunter sah, konnte er Sabine dabei beobachten, wie sie langsam seinen Penis ablegte und sich danach auch seinem Bauch widmete. Sie hörte erst auf, als kein einziger Tropfen mehr vorhanden war. Dann ließ sie von ihm ab und lächelte ihn an.

Ist das nicht eklig?

Fragte Bernd der sich über das eben Geschehene wunderte.

Nein. Keineswegs. Du schmeckst sehr gut. Jeder Mann schmeckt aber anders. Hängt auch damit zusammen, was der Mann für Ess- und Trinkgewohnheiten hat. Ich mag es ganz gerne. Und von dir könnte ich durchaus noch mehr kosten.

Sabine setzte sich wieder normal hin während Bernd sich ein wenig erholte. Sabine hatte das Ganze auch nicht kalt gelassen. Sanft massierte sie sich nun ihren Kitzler. Es dauerte einige Minuten bis Bernd das Treiben von Sabine bemerkte. Dann sah er ihr ungeniert zu.

Hast du schon mal die Muschi einer Frau geleckt? Deine Zunge in ihr Loch geschoben?

Bernd schüttelte den Kopf.

Ne. Das schmeckt doch eklig, oder?

Probiere es einfach mal. Bevor du es nicht mindestens einmal versucht hast, kannst du dir doch kein Urteil darüber bilden.

Ein wenig widerwillig aber doch neugierig ging er vor Sabine auf die Knie und näherte sich langsam mit dem Gesicht ihren Schoss. Er streckte seine Zunge aus und leckte ganz kurz über ihre vollkommen rasierte Muschi. Ein leicht salzigen Geschmack nahm Bernd war. Jetzt leckte noch einmal drüber und Bernd befand, dass es gar nicht so übel war. Mit der Zunge versuchte Bernd nun ihren Liebesknubbel zu finden, was ihm auch bald gelang. Sabine brachte er damit in höhere Sphären. Seine Zunge umspielte die Perle mit allen Regeln der Kunst. Sie wand und drehte sich und es konnten nur noch Augenblicke sein, bis sie ihren Orgasmus erlebte. Unermüdlich rotierte seine Zunge auf bzw. in ihr bis er auf einmal von ihren Oberschenkeln in die Zange genommen wurde und Sabine sich aufbäumte. Mit einem leichten Schrei gab sie ihren Höhepunkt bekannt. Die Oberschenkel entließen Bern wieder nach einigen Sekunden und Sabine viel ermattet auf der Couch zusammen.

Bernd stand wieder auf und setzte sich auch auf die Couch. Durch die Aktion hatte er wieder einen ausgewachsenen Ständer. Sabine kam langsam wieder zu Atem als sie bemerkte:

Du willst mich doch jetzt nicht im Stich lassen. Wenn du mich schon so aufgeilst musst du mich jetzt auch noch mal richtig durchnehmen.

Du meinst, ich soll dich jetzt ficken?

Ja. Komm bringe mir noch einen Höhepunkt. Aber diesmal mit deinen süßen Schwanz.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:05 Uhr

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