Das Inserat 4. Teil


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17.05.2007
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Bis gegen Mitternacht blieben wir noch in geselliger Runde zusammen quatschten und hatten einen lustigen Abend. Als wir die Sauna verließen, verabredeten wir uns für morgen, an gleicher Stelle.
Karin ging noch zu Tina und Frank, um sich massieren zu lassen. Elke und ich gingen auf unsere Zimmer.
Kaum hingelegt, da klingelte auch schon der Wecker.
Am frühen Morgen begann mein erster Arbeitstag.
Ich wurde kurz an den Fahrzeugen eingewiesen und dann ging es ab auf das Feld.
Ich hatte mir eigentlich alles einfacher und leichter vorgestellt und muss zugeben, dass ich am Abend ganz schön breit war.
Als ich zum Feierabend auf den Hof fuhr, sah ich Frau Hanke, die Sebert, und auch einige andere, den Grill anwerfen.
Ich ging zu ihnen herüber begrüßte alle und stellte mich denen, die mich noch nicht kannten, vor.
Paul hat Geburtstag und gibt einen aus, sagte Bernd.
Natürlich gratulierte ich ihm gleich und er sagte, komme nach dem Baden zu uns rüber, Bier gibt es auch.
Ja, Herr Karge, dann können sie mir gleich erzählen, wie ihnen der erste Tag bei uns gefallen hat, sagte Frau Hanke.
Karin kam an meine Seite und sagte leise grinsend, ich mache heute eine freiwillige Schicht und helfe Tina, sieh mal zur Tür, sie wartet schon.
Ein Alptraum, da stand sie tatsächlich und rief, los kommt schnell, ich will auch noch eine Bratwurst und grinste.
Ja Herr Karge, erst mal ab ins Bad mit ihnen, sagte Frau Hanke.
Was blieb mir übrig, also ging ich mit Karin, die ihr grinsen nicht unterdrücken konnte, zu Tina. Heike wollte gerade ihre Schicht beenden und zum Grill gehen aber als sie uns kommen sah, natürlich alles wusste, sagte sie lachend, den Spaß kann ich mir doch nicht entgehen lassen und blieb.
Tina grinste natürlich auch und sagte während wir ins Bad gingen, kannst du dich noch an die zehnte erinnern, als wir auf Klassenfahrt waren, wo Simone und ich bei euch in den Waschraum kamen und hofften einige nackt zu sehen.
Ja, ich weis noch, das ging voll daneben, außer, dass ihr klatsch nass geworden seid, gab es nichts, sagte ich.
Genau, dass ist der Punkt Tim aber heute, werde ich mir alles in Ruhe ansehen und wir werden dich nass machen, sagte Tina schmunzelnd. Karin musste lachen und begann gemeinsam mit Heike mich bis auf den Slip auszuziehen.
Nun ergriff Tina diesen, schaute mir dabei in die Augen, zog ihn mit einer Hand etwas vom Körper ab und erfasste mit der anderen, den von Karin gestern kahl rasierten Schwanz und spielte gefühlvoll an meinen Eiern.
Das wollte ich in jungen Jahren schon mal in den Händen haben aber du warst ja immer mit deinen Freunden unterwegs und hattest nie Zeit. Ich weis bis heute nicht, was du an denen gefunden hast. Hast du eigentlich zu irgendeinem noch Verbindung, fragte Tina und massierte weiter?
Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung, er hatte seine volle Größe schon erreicht, es war schon eine merkwürdige Situation.
Einerseits, gefiel es mir aber wenn ich an unsere Schulzeit zurück denke, wie oft wir uns in den Haaren hatten und jetzt das, war schon komisch.
Nein, alle verstreut, sagte ich.
Das war mir klar, sagte Tina und zog mir den Slip aus.
Sie musterte mich mit einem verschmitzten lächeln und sagte, ja gefällt mir was ich bisher sehe.
Heike und Karin grinsten und amüsierten sich.
Ihr könnt euch heute Abend in der Sauna noch unterhalten, wenn du nicht in kaltes Wasser willst, dann rein mit dir, sagte Karin immer noch grinsend.
Ich ging in die Wanne und Tina nahm sich wirklich viel Zeit alle Körperregionen ausgiebig zu reinigen.
Besonders gründlich, genau wie Heike gestern ging sie mit meiner Eichel um, was diese und Karin amüsiert verfolgten.
Der werde ich mich nachher bei der Massage gesondert widmen, sagte Tina und schaute mir dabei genüsslich in die Augen.
Trocknet ihr ihn derweil ab, ich erwärme inzwischen das Massageöl, sagte Tina schmunzelnd.
Nachdem mich die beiden trocken gerieben hatten, gingen wir in den Massageraum.
Ich legte mich auf die Liege und Tina begann mit sanften Streicheleinheiten.
Jede ihrer Handbewegungen endete entweder in der Poritze oder ging direkt durch die Beine zum Sack, den sie kurz knetete aber auch immer in unregelmäßigen Abständen bis zum Schwanz, wobei sie ihn für ein paar Sekunden fest umfasste. Ich hatte schon lange Gefallen an der Massage gefunden, genoss es ausgiebig, wobei ich bereitwillig meine Beine weiter spreizte, was sie natürlich bemerkte und ohne etwas zu sagen verlängerte sie die Verweildauer an meinem Schwanz.
Nur mal als Zwischenbemerkung, probiert es mal aus und lasst euch von euren Partnern so massieren.
Komm Tina, lass Tim sich umdrehen, du kannst morgen länger massieren aber heute gibt es Bratwurst und Bier, sagte Karin grinsend.
Gut dann dreh dich mal um, sagte Tina und ölte mich von vorn ein. Ohne etwas zu sagen, zog sie meine Vorhaut zurück, goss etwas Massageöl über die Eichel, verteilte dieses gleichmäßig am Schwanz und an den Eiern.
Sie massierte diese gleich herausfordernd intensiv, während sie mir ständig in die Augen sah.
Ich versuchte ihren Blicken auszuweichen aber wo sollte ich hinschauen, zu Karin und Heike, die das Geschen aufmerksam und amüsiert verfolgten oder doch zu Tina, die sichtlichen Spaß an ihrer Arbeit hatte?
Ablenkung war auch nicht möglich, denn Tina befasste sich dermaßen geschickt und zielstrebig mit meiner Eichel, dass ich mich nicht länger beherrschen konnte und abspritzte.
Noch gut drauf, für dein Alter sagte, Tina verschmitzt und massierte noch die letzten Tropfen aus meinem Schwanz heraus.
Das war ja mehr als gestern, sagte Heike amüsiert.
Sag mal, du guckst da wohl genau hin, fragte ich sie?
Immer, bei jedem, da bin ich neugierig, antwortete sie und grinste.
Tina badete mich noch mal kurz ab, dann wir wollten zum Grill gehen.
Gerade als Tina begann mich wieder anzuziehen, klingelte es, Frank ging zur Tür.
Es war die Sebert, schon etwas angetrunken und wollte mal kurz auf die Toilette.
Na Frau Sebert, Sie wissen doch, dass jeder der durch diese Tür will erst gebadet wird, gleiches Recht für alle, sagte Frank im Spaß.
Warum machen sie eigentlich so wenig Gebrauch von unseren Service, fragte er sie noch.
Lass mich erst mal schnell gehen, es ist dringend, dann können wir darüber sprechen, sagte sie, etwas rot geworden im Gesicht.
Frank ließ sie rein und kam zu uns. Wir hatten das Gespräch natürlich mitgehört und Heike sagte, die lassen wir, nicht ohne sie nackig zu machen, wieder weg.
Karin, Heike und Tina waren gleich dabei und sagten, Tim jetzt hast du die Möglichkeit sie ohne zu sehen, willst du?
Wäre gerecht, schließlich weis sie ja auch wie ich nackt aussehe und hat gelästert, gab ich als Antwort.
Komm mit in unseren Aufenthaltsraum, sagte Tina, während Heike, Karin und Frank auf die Sebert warteten.
Als die aus der Toilette kam, verwickelten die drei, sie gleich in ein Gespräch und überredeten diese.
Da sie schon Alkohol getrunken hatte, gab sie nach und sagte, heute kann ich sowieso nicht mehr nach Hause fahren und schlafe hier. Ihr habt Recht, sagte sie schmunzelnd, dann macht mal.
So gingen alle in das Umkleidezimmer und begannen sie zu entkleiden.
Als Frank ihr den Slip auszog und die volle Schambehaarung sah, sagte er mit einem lächeln, na Frau Sebert, wirklich sehr lange nicht mehr hier gewesen, die werde ich jetzt erst mal abrasieren und schmunzelte.
Mit rotem Kopf fragte die Sebert überrascht, du machst das, sonst hatte mich doch Karin immer rasiert?
Alle Frauen, werden jetzt von Frank und Bernd gemacht, sagte Karin während sie alles vorbereitete. Bisher hat sich noch keine beschwert und warten sie erst mal die Massage ab, da können sie sich richtig entspannen und fallen lassen, fügte Heike noch hinzu.
Bei uns macht er das täglich, das ist eigentlich das Schönste am Tag, sagte Karin, wobei sie ihn zuzwinkernd anblickte.
Außerdem, genießt er es auch, wenn wir bei ihm Hand anlegen, sagte Heike schmunzelnd.
Frank hatte derweil die längeren Schamhaare mit der Schere abgeschnitten und verteilte gleichmäßig, ohne sich an der Unterhaltung zu beteiligen den Rasierschaum zwischen ihren Beinen.
Um sich ihre Verlegenheit nicht anmerken zu lassen, fragte sie mit gerötetem Gesicht, da kennt ihr euch demnach alle nackt. Ist doch gut so, sagte Karin, da gibt es keine Geheimnisse und der Umgang miteinander ist auch lockerer. Sie haben doch nicht etwa ein Problem damit, wenn sie jemand nackt kennt? Sie können sich doch sehen lassen, haben eine gute Figur, also, was soll es, sagte Heike und sah wie Frank den restlichen Schaum von Ihren jetzt blanken Schamlippen abwischte.
Locker ist ein gutes Stichwort, sagte die Sebert und meinte, sie sollen doch jetzt Gudrun zu ihr sagen.
Na gut, Gudrun, sagte Frank schmunzelnd, dann geh mal in die Wanne, bleibe stehen, ich will dich gleich erst mal einseifen.
Er begann sie gründlich von Oben bis unten zu waschen und spülte anschließend den gesamten Seifenschaum von ihr ab.
Nach dem er sie abgetrocknet hatte, gingen alle vier in den Massageraum. Gudrun legte sich bäuchlings auf die Liege. Karin und Heike verteilten gleichmäßig das vorgewärmte Öl am ganzen Körper, wobei sie etwas in ihre Poritze liefen lassen, ihre Beine leicht spreizten und dieses dort bis einschließlich Schamlippen verrieben.
Frank begann sie jetzt zu massieren. Mit einer Hand den Rücken, während die andere sich am Po zu schaffen machte und er dabei ihren Anus sanft stimulierte.
Natürlich versuchte er, da sie das erstmals bei ihm war, sie besonders zu verwöhnen und ließ sich Zeit mit seiner Massage.
Nach der Rückenmassage, widmete er sich ausgiebig und zielgerichtet dem Po, hauptsächlich dem Stück zwischen Poloch und Kitzler.
Durch die gekonnten angenehmen Ausstreichungen der Handbewegungen wurde sie stetig nässer und lies sich fallen.
Als Frank sagte, jetzt bitte umdrehen, konnte man in ihrem Gesicht eine gesunde Rotfärbung aber auch eine Zufriedenheit für das bisher erhaltene erkennen.
Sie hatte gefallen an den Berührungen gefunden und empfing die Brustmassage bereitwillig.
Bei der folgenden minutenlangen Schamlippen und Kitzler Massage spreizte sie ihre Beine, genoss es und hatte ihren Orgasmus.
Wir baden dich noch mal kurz und waschen das Öl ab, sagte Heike. Sie gingen alle in den Wannenraum, wo Tina und ich schwatzend waren.
Oh, sagte Tina und tat erschrocken, mach die Augen zu Tim, was natürlich bei allen allgemeines Gelächter auslöste.
Ist nicht schlimm, sagte die Sebert auch lachend, da ich heute hier bleibe, hätte er mich eh in der Sauna nackt gesehen. Ihr könnt ruhig hier bleiben, den anderen habe ich das Du schon angeboten, wie stehts mit euch?
Na klar, sagte Tina und ich ergänzte schmunzelnd, schön rasiert Gudrun.
Wir blieben alle im Raum, sahen zu wie Frank sie kurz badete und abtrocknete.
Danach gingen wir alle Geburtstag feiern.
Es wurde ein schöner Abend, der als Abschluss in der Sauna endete.
Übrigens, heute ist Tina meine Frau und alle anderen sind nicht nur Arbeitskollegen, sondern gute Freunde.
Ende

Kommentare

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Billy033 schrieb am 15.01.2022 um 16:25 Uhr

Sehr schöne Geschichte, so eine Arbeitsstelle suchen bestimmt viele ....

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:05 Uhr

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