Mein erstes mal


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11.05.2007
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Nach der Geburtstagsfeier meiner Freundin fuhr ich mit meinem neuen Freund Richtung Nachhaus. Er bog aber nicht nach hause ab, sondern nahm den direkten weg zum See.

Als wir am See parkten, meinte er ich trage keine Unterhose, ich sah in Sprachlos an. Er grinste und küsste mich auf die Nasenspitze. Langsam nahm er mein Gesicht und fing an mich zu küssen. Sowie sich unsere Lippen berührten, hatte ich das Gefühl mein ganzer Körper würde mit Leben erfüllt. Seine Lippen an meinen waren warm und sanft, und sofort öffneten sich meine Lippen. Seine Zungenspitze glitt zwischen meinen Lippen und ich genoss es, einen kleinen Teil seines Körpers aufzunehmen. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und das Spiel ging los.Seine Finger glitten wie von selbst unter meinen Pullover. Als der Kuss heftiger wurde, fühlte ich die Hitze seines Körpers. Ich krallte meine Finger in seine Schultern und nahm seine Zunge noch tiefer auf.
Paul, keuchte ich. Können wir es jetzt tun? Hier und jetzt und auf der stelle.
Komm her, komm näher. Er hob mich hoch, sodass ich auf seinem Schoß saß. Als ich mich auf ihn setzte, fühlte ich ihn hart und fest. Und drückte meine Hüften an ihn und küsste ihn.

Er ergriff den Saum meines Pullovers schob ihn nach oben und nahm den BH gleich mit. Er drückte mich zurück, bis meine Schultern das Armaturenbrett berührten und entblößte meine Brüste. Ich stieß einen spitzen schrei aus, als er endlich meine Knospen zwischen seine Lippen nahm und mit ihnen spielte, ich war den ganzen Abend schon so was von spitz auf ihn. Während er an ihnen saugte, krallte ich mich an seinen Schultern fest. Das heiße saugen seiner Lippen, das pulsieren zwischen meinen Beinen, das machte mich unheimlich geil, endlich glitten seine Finger unter den Saum meiner Shorts. Ich griff nach seinem T-Shirt und zerrte es aus seiner Hose und über den Kopf und fing an mit seinen Knospen zu spielen, Die harte Knospe bohrte sich in meine Zunge, ich rieb daran, ganz wie er es bei mir getan hatte, er fing leise an zu stöhnen. Er öffnete seinen Reißverschluss und da stand er mit seiner ganzen Pracht.
Endlich gab auch mein Reißverschluss nach und ich schlüpfte gierig aus der engen Shorts, sofern es in dem engen Auto möglich war. Wieder küssten wir uns seine Hände waren nun überall an meinem Körper, kneteten meinen Po, streichelte meine Knospen. Und zog mich aus dem Auto auf eine Decke die er mitgebracht hatte. Da drin ist einfach zu wenig Platz meinte er nur. Er legte mich auf die Decke und spreizte langsam meine Beine, seine Finger machten sich auf den weg bogen aber kurz bevor sie das feuchte Ziel erreicht hatten ab und glitten auf die Schenkelinnenseite, Sein Streicheln war wie eine Folter, er kam näher und näher aber berührte sie nicht. Fast verrückt vor Geilheit bäumte ich mich ihm entgegen. Bitte nimm mich jetzt keuchte ich an seinen Lippen. Ich seufzte vor Wolllust auf als er mich endlich zwischen den Beinen berührte, mein ganzer Körper fing an zu zucken und er ließ seine Finger in mich gleiten und verwöhnte mein klitschnasses Knöpfchen. Ohne weitere vorwahnung entlud ich mich mit einem Aufschrei zum Höhepunkt.

Er hielt mich fest umarmt und drückte seinen steifen Schwanz fordernd gegen meine Hüfte.
Er legte sich auf mich und spreizte meine Beine, Wieder spürte ich seine Hand an meinem Schenkel dann drang er mit dem Finger in mich ein, du bist so eng gebaut,ich keuchte erneut als er mich langsam und rytmisch zu streicheln begann,und ein Feuerwerk der Gefühle auslöste.
Plötzlich spürte ich etwas Hartes an dem engen Eingang und eine Schockwelle der Wonnen überkam mich. Langsam drang er in mich ein, weitete mich Stückchen für Stückchen und gab mir Gelegenheit mich seiner Größe anzupassen. Ich spürte seine Zurückhaltung, aber ich wollte keine Zurückhaltung schließlich hab ich auf diesen Moment schon ewig gewartete.
Beeil dich keuchte ich im ins Ohr, er wollte mir nicht weh tun, Bitte halt dich nicht länger zurück, zitternernd stieß er ganz in mich ein. Ein Entzücken erfasste meinen Körper, ich schlang die Beine um ihn und nahm ihn ganz tief in mir auf. Sein Atmen war nur noch ein raues keuchen. Und ich bewegte mich mit ihm, als ob ich in meinem leben noch nie etwas anderes getan hätte, die Gefühle waren Heftigtiger als alles andere das ich mir je vorgestellt hatte. Es war wie ein Gewitter, wir ein Donner. Er entführte mich höher und höher in die Wolken, einem Geheimnisvollen Ort, wo lediglich die Ekstase ihr Zuhause hatte. Die feuchte unserer Körper vermischte sich mit den schreien und dann ergossen wir uns beide in einem warmen Schauer des Glücks.

Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:14 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 17:47 Uhr

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