Seine Perspektive


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11.05.2007
BDSM

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ch fühlte ihre feuchten Hände als ich sie mit verbundenen Augen die Treppe nach oben führte, an den Ort ihrer heimlichen Sehnsucht. Noch könnte sie umkehren, nein sagen.

Sie tat es nicht.

Vermutlich deshalb, weil sie schon zu weit gegangen war. Per Mail hatten wir uns kennengelernt, erotische Phantasien, Fotos ausgetauscht und schließlich war ein Treffen unvermeidlich.

Sie hatte mir diese oft gehegte Phantasie anvertraut.

Als ich sie dann abholte von ihrer Wohnung, ihr ein letztes Mal in die Augen blickte, bevor ich ihr die Augen verband, schien tatsächlich jeder Zweifel aus ihr verbannt zu sein.

Sie hatte sich zeimlich aufreizend zurechtgemacht. Die hohen Schuhen wirkten fast ein wenig nuttig.

Im Auto sprachen wir über Belangloses.

Als wir ausstiegen und ich sie nach oben führte, sprachen wir kein Wort mehr. Die Anonymität würde ihr alles sicherlich erleichtern.

Eine tiefe Stimme begrüßte uns, bat uns herein. Er begutachtete Lisa.

\"Dreh dich um! Bück dich....\"

Sie folgte den Anweisungen.

Es war offensichtlich, dass Sie ihm gefiel, auch wenn Lisa davon nichts mitbekam.

Dann nahm er sie bei der Hand und bemerkte, wie aufgeregt Lisa war. Er führte sie dennoch direkt ins Schlafzimmer ohne ein Wort zu sprechen.

\"Heb deinen Rock ein wenig hoch.\"

\"Höher...\"

Sie zögerte, aber dann folgte sie der Anweisung.

\"Zieh dich aus. Schuhe und Strümpfe kannst du anbehalten.\"

Lisa wirkte unsicher und etwas linkisch dabei, weil sie nichts sehen konnte.

Er kannte das Drehbuch ihrer Phantasien.

\"Leg dich aufs Bett...

...entspann dich!\"

Wir ließen uns lange Zeit, massierten sie, sprachen kein Wort dabei. Schließlich wurde sie weich, entspannte sich tatsächlich unerwartet schnell, auch dann noch als er sie in die Brustwarzen kniff, nicht fest, aber fest genug....

...während ich am oberen Rand der Strümpfe die Innenseiten ihrer weichen Oberschenkel liebkoste.

Sie wurde erregt.

\"Spreiz deine Beine!\"

\"Weiter...\"

Ihr Geschlecht hatte sie diesmal aufs Sorfältigste rasiert, roch vertraut nach ihr, aber auch nach irgendeinem Öl.

\"Hast dich ja fein zurechtgemacht, kleine ... ...wie alt bist du eigentlich?\"

Und während er das fragte schob er langsam einen Finger in sie. Diemal schien er keine Antwort zu erwarten.

\"So nass....zzz..., dabei hab ich noch gar nichts gemacht. Geht das immer so schnell bei dir?\"

Lisa schwieg.

\"Ich habe dir eine Frage gestellt - oder soll ich besser aufhören?\"

\"Ja, das heißt nein, ich meine, wenn Sie wollen...\"

\"Sei still, dummes Ding.\"

Er zog seinen glänzenden Finger aus Lisa. Lisa seufzte sehr leise, fast unmerklich.

\"Du kannst sie wieder mitnehmen! Sie taugt nichts.\"

Lisas Gesicht nahm sofort einen seltsamen Zug an. Sie wirkte enttäuscht, wollte etwas sagen, aber sie wagte es offensichtlich nicht zu protestieren.

\"Möchtest du noch etwas sagen, das ist die letzte Möglichkeit.\"

Lisa zögerte:

\"Bitte....\"

\"Bitte was?\"

\"Bitte hören Sie nicht auf, ich meine...\"

Ihr Becken bewegte sich unmerklich in seine Richtung. Er bemerkte es, lächelte und stieß ihr schnell und unervermutet zwei Finger in die nasse Spalte. Sie erschrak, sog Luft ein. Er nahm einen dritten dazu. Sie war willig, aber wir ließen uns wieder Zeit; zogen sie ganz aus.


Sie zitterte. Ich holte das Pefferminzöl aus ihrer Handtasche und wir massierten jeden Winkel ihres Körpers damit ein, warteten, bis sie wirklich bereit war.

Minuten vergingen und schließlich schien sie am Zerbersten zu sein. Sie zitterte, bat um Erlösung.

Er nahm das Öl und schüttete es auf ihre rasierte glänzende Spalte.

\"Es brennt, hört auf damit, bitte...!\"

Er lachte nur, nahm die Flasche und verteilte noch mehr von den Öl auf seiner rechten Hand und versuchte dann vorsichtig seine Hand etwas in ihr Geschlecht zu schieben. Lisa schrie:

\"Bitte, Sie tun mir weh ... außerdem brennt es fürchterlich, bitte...!\"

Er hörte auf, fickte sie aber langsam mit den öligen Fingern. Sie glitten mühelos in sie hinein.

\"Es brennt, bitte...!!!\"

\"Genug, kleine Lady?\"

Es war ein grotesker Anblick. Sie lag da mit unendlich weit gespreizten Beinen, atmete laut, während seine Finger nun den Rhythmus beschleunigten.

Als sie nicht antwortete, nahm er ihr mit der anderen Hand die Augenbinde ab.

Sie musste ihm in die Augen sehen. Schwieg, senkte beschämt die Augen.

\"Nun?\"

Lisa hatte Tränen in den Augen.

Dann nickte sie nur.

Ich sah zu, wie er seinen Schwanz einfach aus der Hose holte. Er hatte nicht übertrieben. Das Ding war gewaltig. Dann hob er sie hoch und brachte sie und sich in Position.

Bereitwillig ließ sie sich auf diesen großen, prallen Schwanz nieder, der ihre Phantasien schon x-mal befügelt hatte. Es dauerte eine Weile bis sie ihn schließlich ganz drinnen hatte. Es war ein phaszinierender Anblick. Er ließ ihr die Zeit, die sie brauchte und da sie oben war, konnte sie alles gut kontrollieren.

Und dann schien sie es plötzlich unglaublich eilig zu haben, stütze sich auf seiner Brust ab, ihr Becken schnellte nach vor. Sie bewegte sich schnell, sehr schnell. Wir mussten sie etwas bremsen, damit auch ich meine Position einnehmen konnte.

Den Rest geschenkt.

Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:32 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 17:47 Uhr

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