Aus der Perspektive der Frau
Seine Perspektive habe ich ja schon in ZENSUR geschildert.
Auch wenn es eher ein Bericht ist und vermutlich in ein anderes Forum gehört, schreibe ich auch hier:
Heute sei ein besonderer Tag hat er gesagt und mich gebeten mich besonders sexy zurechtzumachen.
Besonders sexy - was soll das bedeuten?
Er meinte nur, dass er mich gegen 18 Uhr abholen würde. Ja, ich war aufgeregt, ich gebe es zu und er bemerkte bestimmt meine feuchten Hände, als er mich mit verbundenen Augen die Treppe nach oben führte, dachte ich noch, dass es wohl besser wäre, wenn ich umkehren, nein sagen würde.
Ich tat es nicht.
Aber im Nachhinein betrachtet hätte ich es wohl tun sollen.
Wir hatten uns per E-Mail kennengelernt, erotische Phantasien, sogar Fotos ausgetauscht, persönliche und leider auch private.
Das bereue ich jetzt.
Irgendwann trafen wir uns schließlich. Er gefiel mir, ja doch, aber gleichzeitig machte er mir auch Angst. Er war irgendwie eigenartig.
Dass ich ihm so viele Phantasien anvertraut hatte, reut mich im Nachhinein ein wenig.
Menschen sollten nicht so offen sein, bevor sie sich nicht richtig kenngelernt haben, zumindest eine gewisse Grenze wahren. Aber das taten wir nicht. Wir hatten sehr Persönliches gefragt und noch persönlichere Antworten erhalten.
Ja, ich hatte mich aufreizend zurechtgemacht, warum auch nicht. Wollte mich von meiner besten Seite zeigen, betonen, was sexy und toll ist an mir.
Im Auto redeten wir wenig, wenig später sprachen wir kein Wort mehr. Die verbundenen Augen waren irgendwie angenehm. Es verleiht einem so was wie Anonymität, auch wenn das eine Illusion ist, klar.
Eine tiefe Stimme begrüßte uns, bat uns herein. Sie gab mir ungeniert Anweisungen:
\"Dreh dich um,...ganz! Ok, bück dich ein wenig, stop, nicht zu tief etc.\"
Ich folgte etwas verunsichert diesen Anweisungen, weil es doch sehr ungewohnt war, aber ich dachte nicht nach, was ich da wirklich tat.
Ich spürte, wie mich diese Stimme bei der Hand nahm und mich irgendwo hinführte. Mein Gott, war ich aufgeregt. Er sprach kein Wort dabei. Plötzlich wieder diese Stimme, fast ein wenig befehlend:
\"Heb deinen Rock ein wenig hoch.\"
\"Höher...\"
Diesmal zögerte ich, es war mir doch etwas unangenehm, aber dann folgte ich dennoch der Anweisung.
\"Zieh dich aus. Schuhe und Strümpfe kannst du anbehalten.\"
\"Leg dich aufs Bett...
...entspann dich usw. usf!\"
Wieso tat ich das einfach ohne mich nenneswert zu wiedersetzten? Aber sie ließen sich dann ziemlich lange Zeit, massierten mich sogar ganz leicht und zärtlich. Ich spürte Hände am oberen Rand meiner Strümpfe. Sie waren sanft, liebkosten auch die Innenseiten. Es erregte mich. Sie tasteten noch weiter nach oben. Dann wieder eine Art Befehl:
\"Spreiz deine Beine!\"
\"Weiter...\"
Sie konnten mir nun direkt auf mein Geschlecht schauen.
Was tu ich da???
\"Hast dich ja fein zurechtgemacht, kleine Nutte, wie alt bist du eigentlich?\"
Und während er das fragte schob sich langsam ein Finger tief in mein Geschlecht. Ich wusste nicht welchem Mann er gehörte. Ich war schon feucht, sehr feucht. Er machte irgendeinen spöttischen Kommentar darüber und ich schämte mich, weil es so war, weil ich es ihnen scheinbar so leicht machte.
Dann stellte er mir irgendeine Frage, die ich aber überhört haben muss und weil ich nicht antwortete, zog er den Finger wieder aus mir heraus.
\"Du kannst sie wieder mitnehmen! Sie taugt nichts.\"
Wie bitte??? Diese Worte trafen mich wie ein Schock. Ich hatte mich ihnen offenbart und dieser Mann wollte mich einfach wieder wegschicken. Ich war seltsamerweise enttäuscht, wollte etwas sagen, aber ich wagte nicht, es zu tun.
\"Möchtest du noch etwas sagen?\"
Meine Worte kamen mir kindlich vor:
\"Bitte....ich möchte...\"
\"Bitte was?\"
Und dann kam es mir so selbstverständlich über die Lippen. Ich wollte dass er, dass sie weitermachen. Ich zitterte innerlich als ich es aussprach.
Unerwartet stieß mir jemand wieder zwei Finger tief in mein Geschlecht. Es tat weh. Ich erschrak und sog Luft ein. Es kam ein dritter dazu. Er glitt viel zu mühelos in mich. War ich tatsächlich so erregt? Sie warteten bis ich mich daran gewöhnt hatte und dann massierten mich diese Finger langsam, aber sehr kräftig, bis ich schließlich ganz weich wurde, aber sie ließen sich trotzdem Zeit.
Unvermutet zogen sie mich dann ganz aus, holten das Pefferminzöl aus meiner Handtasche, massierten mich damit - überall, schütteten es auch auf mein Geschlecht. Es brannte fürchterlich. Ich bat um Erlösung und weil es wirklich fürchterlich brannte schrie ich:
\"Es brennt, hört bitte auf damit - bitte...!\"
Aber sie verteilten noch mehr Öl auf meinem Geschlecht und irgendwer versuchte sogar seine Hand in mich zu schieben. Es tat mir weh und ich hatte plötzlich wirklich Angst und schrie.
Die Hand zog sich zurück aber die Finger blieben, stießen sanft und sehr langsam zu, rieben an meinem Punkt. Es brannte fürchterlich, aber ich war dennoch unglaublich erregt.
\"Es brennt, aufhören!!!\"
\"Genug, kleine Lady?\"
Ich atmete laut, während seine Finger einfach den Rhythmus beschleunigten.
\"Soll ich aufhören?\"
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte? Er nahm mir die Augenbinde ab. Seine Augen waren blau. Ich schwieg, senkte den Blick.
\"Nun?\"
Ich hatte plötzlich Tränen in den Augen, weiß nicht warum. Dann nickte ich.
Sah zu, wie er seinen Schwanz aus der Lederhose holte. Wartete. Er schien keine Unterwäsche zu tragen. Sein Phallus glänzte. Ich hatte fast eine Schock als ich das Ding sah. Es war gewaltig. Ich hatte bedenken, ob ich ihn überhaupt aufnehmen können würde, da ich leider eher eng gebaut bin. Aber während ich noch darüber nachdachte, hob er mich einfach hoch und brachte mich so in Position, dass ich mich auf ihn draufsetzten konnte. Es dauerte ziemlich lange, bis ich ihn endlich drinnen hatte und er drängte mich nicht.
Ich ließ mich auf diesen großen, fremden Schwanz nieder, nackt, während er angezogen war. Gut dass ich oben war. Ich bewegte mich und konnte sein Pulsieren deutlich spüren. Unwillkürlich muss ich wohl auch meine inneren Muskeln angespannt haben, weil der Mann irgendeine Bemerkung machte. Ich stützte mich auf seiner Brust ab und beschleunigte langsam meinen Rhythmus. Ich war so erregt, dass es mir gar nicht auffiel, dass ich mich sofort zum Höhepunkt bringen wollte. Sie hielten mich aber zurück.
Dann holte auch \"er\" seinen Penis einfach nur aus der Hose. Es war klar, was \"er\" wollte und ich tat, was \"sie\" wollten.
Ich ritt auf dem einen wie eine wildgewordene Nutte, schamlos, schnell. so als wollte ich den Kunden möglichst schnell zum Orgasmus bringen. Aber da war kein Kunde!
Noch bevor sich einer der beiden Männer entladen konnte, spürte ich wenig später wie sich unerwartet heftig ein erster Orgasmus von tief innen her bis in die Finger - und Zehenspitzen auszubreiten begann und nicht mehr enden wollte. Ich muss muss wohl wie besinnungslos gewesen sein und denn der Mann in mir steuerte nun meine Bewegungen selbst, indem er mich kräftig an den Hüften packte und mich aufforderte weiterzumachen. Ich tat es. Der andere Penis glitt dabei aus meinem Mund.
Der Rest zensiert.
Als es nach etwa einer Dreiviertelstunde endlich vorbei war, hatte ich wieder Tränen in den Augen. Noch nie war ich so *gef...* worden, in allen nur erdenklichen Positionen. Mich schaudert noch heute, wenn ich daran denke. Dennoch hätte ich nie geglaubt, dass ich selbst je solche Höhepunkte erleben würde. Es war etwas, das ich bisher nur aus Büchern kannte.
Sie fragten mich, ob alles in Ordnung sei.
Ich wusste nicht, was ich antworten sollte.
Sie haben mich einfach genommen und ich habe mich nehmen \"lassen\", auch wenn ich nicht NUR passiv war und ich wusste, dass mein Leben nie mehr so sein würde, wie es vorher gewesen war, wusste auch, dass es ein einmaliges Erlebnis bleiben würde.
Nein, musste!
Meinem Mann habe ich es nie erzählt.
Auch wenn es eher ein Bericht ist und vermutlich in ein anderes Forum gehört, schreibe ich auch hier:
Heute sei ein besonderer Tag hat er gesagt und mich gebeten mich besonders sexy zurechtzumachen.
Besonders sexy - was soll das bedeuten?
Er meinte nur, dass er mich gegen 18 Uhr abholen würde. Ja, ich war aufgeregt, ich gebe es zu und er bemerkte bestimmt meine feuchten Hände, als er mich mit verbundenen Augen die Treppe nach oben führte, dachte ich noch, dass es wohl besser wäre, wenn ich umkehren, nein sagen würde.
Ich tat es nicht.
Aber im Nachhinein betrachtet hätte ich es wohl tun sollen.
Wir hatten uns per E-Mail kennengelernt, erotische Phantasien, sogar Fotos ausgetauscht, persönliche und leider auch private.
Das bereue ich jetzt.
Irgendwann trafen wir uns schließlich. Er gefiel mir, ja doch, aber gleichzeitig machte er mir auch Angst. Er war irgendwie eigenartig.
Dass ich ihm so viele Phantasien anvertraut hatte, reut mich im Nachhinein ein wenig.
Menschen sollten nicht so offen sein, bevor sie sich nicht richtig kenngelernt haben, zumindest eine gewisse Grenze wahren. Aber das taten wir nicht. Wir hatten sehr Persönliches gefragt und noch persönlichere Antworten erhalten.
Ja, ich hatte mich aufreizend zurechtgemacht, warum auch nicht. Wollte mich von meiner besten Seite zeigen, betonen, was sexy und toll ist an mir.
Im Auto redeten wir wenig, wenig später sprachen wir kein Wort mehr. Die verbundenen Augen waren irgendwie angenehm. Es verleiht einem so was wie Anonymität, auch wenn das eine Illusion ist, klar.
Eine tiefe Stimme begrüßte uns, bat uns herein. Sie gab mir ungeniert Anweisungen:
\"Dreh dich um,...ganz! Ok, bück dich ein wenig, stop, nicht zu tief etc.\"
Ich folgte etwas verunsichert diesen Anweisungen, weil es doch sehr ungewohnt war, aber ich dachte nicht nach, was ich da wirklich tat.
Ich spürte, wie mich diese Stimme bei der Hand nahm und mich irgendwo hinführte. Mein Gott, war ich aufgeregt. Er sprach kein Wort dabei. Plötzlich wieder diese Stimme, fast ein wenig befehlend:
\"Heb deinen Rock ein wenig hoch.\"
\"Höher...\"
Diesmal zögerte ich, es war mir doch etwas unangenehm, aber dann folgte ich dennoch der Anweisung.
\"Zieh dich aus. Schuhe und Strümpfe kannst du anbehalten.\"
\"Leg dich aufs Bett...
...entspann dich usw. usf!\"
Wieso tat ich das einfach ohne mich nenneswert zu wiedersetzten? Aber sie ließen sich dann ziemlich lange Zeit, massierten mich sogar ganz leicht und zärtlich. Ich spürte Hände am oberen Rand meiner Strümpfe. Sie waren sanft, liebkosten auch die Innenseiten. Es erregte mich. Sie tasteten noch weiter nach oben. Dann wieder eine Art Befehl:
\"Spreiz deine Beine!\"
\"Weiter...\"
Sie konnten mir nun direkt auf mein Geschlecht schauen.
Was tu ich da???
\"Hast dich ja fein zurechtgemacht, kleine Nutte, wie alt bist du eigentlich?\"
Und während er das fragte schob sich langsam ein Finger tief in mein Geschlecht. Ich wusste nicht welchem Mann er gehörte. Ich war schon feucht, sehr feucht. Er machte irgendeinen spöttischen Kommentar darüber und ich schämte mich, weil es so war, weil ich es ihnen scheinbar so leicht machte.
Dann stellte er mir irgendeine Frage, die ich aber überhört haben muss und weil ich nicht antwortete, zog er den Finger wieder aus mir heraus.
\"Du kannst sie wieder mitnehmen! Sie taugt nichts.\"
Wie bitte??? Diese Worte trafen mich wie ein Schock. Ich hatte mich ihnen offenbart und dieser Mann wollte mich einfach wieder wegschicken. Ich war seltsamerweise enttäuscht, wollte etwas sagen, aber ich wagte nicht, es zu tun.
\"Möchtest du noch etwas sagen?\"
Meine Worte kamen mir kindlich vor:
\"Bitte....ich möchte...\"
\"Bitte was?\"
Und dann kam es mir so selbstverständlich über die Lippen. Ich wollte dass er, dass sie weitermachen. Ich zitterte innerlich als ich es aussprach.
Unerwartet stieß mir jemand wieder zwei Finger tief in mein Geschlecht. Es tat weh. Ich erschrak und sog Luft ein. Es kam ein dritter dazu. Er glitt viel zu mühelos in mich. War ich tatsächlich so erregt? Sie warteten bis ich mich daran gewöhnt hatte und dann massierten mich diese Finger langsam, aber sehr kräftig, bis ich schließlich ganz weich wurde, aber sie ließen sich trotzdem Zeit.
Unvermutet zogen sie mich dann ganz aus, holten das Pefferminzöl aus meiner Handtasche, massierten mich damit - überall, schütteten es auch auf mein Geschlecht. Es brannte fürchterlich. Ich bat um Erlösung und weil es wirklich fürchterlich brannte schrie ich:
\"Es brennt, hört bitte auf damit - bitte...!\"
Aber sie verteilten noch mehr Öl auf meinem Geschlecht und irgendwer versuchte sogar seine Hand in mich zu schieben. Es tat mir weh und ich hatte plötzlich wirklich Angst und schrie.
Die Hand zog sich zurück aber die Finger blieben, stießen sanft und sehr langsam zu, rieben an meinem Punkt. Es brannte fürchterlich, aber ich war dennoch unglaublich erregt.
\"Es brennt, aufhören!!!\"
\"Genug, kleine Lady?\"
Ich atmete laut, während seine Finger einfach den Rhythmus beschleunigten.
\"Soll ich aufhören?\"
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte? Er nahm mir die Augenbinde ab. Seine Augen waren blau. Ich schwieg, senkte den Blick.
\"Nun?\"
Ich hatte plötzlich Tränen in den Augen, weiß nicht warum. Dann nickte ich.
Sah zu, wie er seinen Schwanz aus der Lederhose holte. Wartete. Er schien keine Unterwäsche zu tragen. Sein Phallus glänzte. Ich hatte fast eine Schock als ich das Ding sah. Es war gewaltig. Ich hatte bedenken, ob ich ihn überhaupt aufnehmen können würde, da ich leider eher eng gebaut bin. Aber während ich noch darüber nachdachte, hob er mich einfach hoch und brachte mich so in Position, dass ich mich auf ihn draufsetzten konnte. Es dauerte ziemlich lange, bis ich ihn endlich drinnen hatte und er drängte mich nicht.
Ich ließ mich auf diesen großen, fremden Schwanz nieder, nackt, während er angezogen war. Gut dass ich oben war. Ich bewegte mich und konnte sein Pulsieren deutlich spüren. Unwillkürlich muss ich wohl auch meine inneren Muskeln angespannt haben, weil der Mann irgendeine Bemerkung machte. Ich stützte mich auf seiner Brust ab und beschleunigte langsam meinen Rhythmus. Ich war so erregt, dass es mir gar nicht auffiel, dass ich mich sofort zum Höhepunkt bringen wollte. Sie hielten mich aber zurück.
Dann holte auch \"er\" seinen Penis einfach nur aus der Hose. Es war klar, was \"er\" wollte und ich tat, was \"sie\" wollten.
Ich ritt auf dem einen wie eine wildgewordene Nutte, schamlos, schnell. so als wollte ich den Kunden möglichst schnell zum Orgasmus bringen. Aber da war kein Kunde!
Noch bevor sich einer der beiden Männer entladen konnte, spürte ich wenig später wie sich unerwartet heftig ein erster Orgasmus von tief innen her bis in die Finger - und Zehenspitzen auszubreiten begann und nicht mehr enden wollte. Ich muss muss wohl wie besinnungslos gewesen sein und denn der Mann in mir steuerte nun meine Bewegungen selbst, indem er mich kräftig an den Hüften packte und mich aufforderte weiterzumachen. Ich tat es. Der andere Penis glitt dabei aus meinem Mund.
Der Rest zensiert.
Als es nach etwa einer Dreiviertelstunde endlich vorbei war, hatte ich wieder Tränen in den Augen. Noch nie war ich so *gef...* worden, in allen nur erdenklichen Positionen. Mich schaudert noch heute, wenn ich daran denke. Dennoch hätte ich nie geglaubt, dass ich selbst je solche Höhepunkte erleben würde. Es war etwas, das ich bisher nur aus Büchern kannte.
Sie fragten mich, ob alles in Ordnung sei.
Ich wusste nicht, was ich antworten sollte.
Sie haben mich einfach genommen und ich habe mich nehmen \"lassen\", auch wenn ich nicht NUR passiv war und ich wusste, dass mein Leben nie mehr so sein würde, wie es vorher gewesen war, wusste auch, dass es ein einmaliges Erlebnis bleiben würde.
Nein, musste!
Meinem Mann habe ich es nie erzählt.
Kommentare
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Schade eigendlich, hat Dir doch gefallen, nur Dein schlechtes Gewissen hindert Dich dies zu wiederholen!
Versuch es mit deinem Mann und weiter Personen zu wieder holen! Dein Mann wird sicherlich gefallen daran finden.
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