Nackte Gartenparty (8)


Schambereich

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11.05.2007
Medien

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Pierre nahm rasch seine gierigen Finger von Elenas Brüsten und erhob sich, damit Manni seinen Platz einnehmen konnte. Dann ging er zögernd, immer wieder Manni ansehend, zum anderen Ende der Sitzreihe und stellte sich zwischen die extrem gespreizten Beine meiner Frau. Als er nun die geöffnete nasse Möse erblickte und all das Drumherum, das die Scham einer Frau ausmacht, ging ein deutlicher Ruck durch seinen Körper. Er schüttelte sich einige Male und blickte immer wieder fragend und ungläubig Manni an, bis dieser ihn lautstark aufforderte, endlich mit der Suche zu beginnen.

Der junge Mann legte seine Hand zunächst vorsichtig auf Elenas reizvoll gewölbten Venushügel, weil er noch nie in seinem Leben einen weiblichen Unterleib so dicht vor seinen Augen hatte und erst recht hatte er noch nie ein Frau da unten berührt. Und jetzt lag dieses geile nackte Weib mit extrem gespreizten Schenkeln direkt vor ihm und er sollte ihre Fotze anfassen. Nicht nur anfassen, nein, seine Hand in sie hinein stecken und in ihrem Saft rühren. Sie dort drinnen anfassen, abtasten! Unglaublich, wie ein Traum!

Pierres Hände zitterten leicht. Er fuhr sich mit der Zungenspitze aufgeregt über die Lippen. Dann endlich nahm er allen Mut zusammen und legte vorsichtig zwei Finger auf Elenas klaffende Spalte. Sanft strich er über die festen, halbmondförmig gekrümmten Wülste ihrer großen Schamlippen, zupfte an den kleinen ebenso wie an ihrem unter der winzigen Vorhaut erigiert aufragenden Kitzler. Der Junge betrachtete alles äußerst konzentriert, beinahe mit einem feierlichen Ausdruck im Gesicht. Für ihn war dieser Tag sicherlich wie Weihnachten, Ostern und Geburtstag zusammen.

Manni ließ Pierre eine Weile gewähren, dann rief er ihm jedoch zu, dass er nicht einfach nur an den sicherlich äußerst interessanten Einzelteilen des Pfläumchens herumspielen, sondern in dessen Innerem nach der versteckten Erbse suchen solle. „Also los, stopf´ dein Händchen so tief es geht hinein und taste alles gründlich ab!“

Pierre folgte der Aufforderung umgehend und schob seine schmale schlanke Hand in die Vagina meiner Frau. Da sie bereits äußerst nass war, hatte er keinerlei Probleme, tief in sie einzudringen. Bis weit über das Gelenk versenkte der junge Mann seine Hand in der erregt zuckenden Liebesgrotte und kramte emsig in ihr. Elena begann leise zu stöhnen, ihr Schoß bäumte sich dem sanften Eindringling verlangend entgegen und ihr Mösensprudel rann langsam über ihre Pobacken abwärts und tropfte auf Svens Jeans.

Nachdem der junge Mann seine Hand mindestens fünf Minuten in der pulsierenden, heißen und total nassen Fotze gedreht und gewendet hatte, zog er sie schließlich endgültig heraus und zeigte uns triumphierend die Erbse, die er gefunden hatte. Ziemlich verwundert betrachtete er allerdings seine Hand, die total nass und schleimig war.

Elena schien jedoch nicht begeistert darüber zu sein, dass die Sucherei schon beendet wurde. Sie befand sich auf dem Weg zu einem neuerlichen Orgasmus und liebte dabei keine Unterbrechungen. Jo erkannte dies sehr richtig, erhob sich von seinem Platz und widmete sich dem bebenden Unterleib meiner Frau, um das zu vollenden, was seine Vorgänger eingeleitet hatten. Rasch steckte er Elena drei Finger seiner rechten Hand in die aufgesperrte Möse und zwei seiner linken in den ebenso einladend dargebotenen Anus und fickte sie auf diese Art heftig und derb zu Ende. Mit lauten Schreien, Keuchen, Röcheln und Stöhnen kam meine Frau erneut zum erlösenden Orgasmus. Ihr herrlicher nackter Körper zitterte, bebte und bäumte sich unter den sechs männlichen Händen, die große Mühe hatten, dieses zuckende knackige Fleisch im Griff zu behalten.

Jo reichte Elena seine Hand und half ihr, sich von ihrem unbequemen Lager zu erheben. Sie sah erschöpft, aber auch sehr zufrieden aus. Jo hatte ihr gegeben, was sie am Ende dieser Spielrunde dringend benötigt hatte. Ich wusste, dass es für meine Frau die Hölle war, scharf gemacht und dann kurz vor dem Höhepunkt wie eine heiße Kartoffel beiseite gelegt zu werden. Jo hatte es vollendet, er hatte sie mit seinen geschickten Fingern zu Ende gefickt und ihr den heiß ersehnten Orgasmus beschert. Dafür war sie ihm überaus dankbar. Und das zeigte sie ihm auch, indem sie ihn umarmte, ihren heißen nackten Körper an ihn presste und ihn mit Küssen bedeckte.

„Vielleicht wäre es ratsam, unsere Prinzessin vor der nächsten Spielrunde erst einmal unter die Dusche oder in den Pool zu schicken“, meinte Jo. „Sie ist doch sichtlich erschöpft und könnte eine kleine Abkühlung wohl ganz gut gebrauchen. Was meint ihr dazu?“

Natürlich waren wir alle damit einverstanden und Elena stellte sich unter die Dusche, die sich direkt neben unserem Pool befand. Jo, wie immer Kavalier der alten Schule, holte rasch ein Duschgel aus dem Badezimmer im Haus, träufelte es sich auf die Hände und seifte den bezaubernden splitternackten Körper meiner Frau von Kopf bis Fuß damit ein. Genüsslich verteilte er das Gel über ihre straffen runden Brüste, cremte ihre Schultern und ihren Rücken ein, ließ seine seifigen Hände abwärts wandern zu Elenas festem rundem Po, wo er die beiden knackigen Schinken ausgiebig mit dem Schaum bedachte.

Schließlich glitten seine schaumbedeckten Hände über ihren sanft gewölbten Bauch zu ihren Schenkeln und in ihren Schoß… Jo war ein Genießer, man konnte es deutlich sehen, er genoss mit seinen Händen alle Rundungen, Kurven und Vertiefungen des Körpers meiner Frau, gründlich und intensiv…

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:04 Uhr

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