Fortsetzung der Geschichte Sommersonne (1)
in der Reihe Frühlingserwachen


« Danke », sagt Sandra da nur etwas verlegen. Sie will sich gerade wieder den BH zuknöpfen, immer noch in Bauchlage, aber Tom kommt ihr schon zu Hilfe.
Sandra setzt sich auf, blinzelt in die Sonne und auf Toms Badehose, die sichtlich gewölbt ist.

« So ein schöner Tag », fährt sie fort ; « du massierst wirklich sehr gut ! »
Tom bedankt sich für das Kompliment. « Du brauchst dich auch gar nicht zu genieren, eine Ganzkörpermassage ist wirklich noch besser , aber ich versteh dich schon.»
« Wirklich ? Na dann ist ja gut » erwidert Sandra etwas erleichtert.
« Würdest du es dir im Dunkeln denn gefallen lassen ? »
Sandra überlegt. « Ja vielleicht schon eher, wenn man nichts sieht »
« Wo habt ihr denn euer Zelt ? »
Da kommt auch schon Petra zurück und schüttelt sich das Wasser aus den Haaren und die auch die an der Brust abperlenden Tropfen. « Das war erfrischend ! Wovon erzählt ihr denn ? »
« Tom hat vorgeschlagen, im Dunkeln die Massage zu komplettieren. Wir sind in der Parzelle A147 », wendet sich Sandra ihm wieder zu.
« Also ich bin im Moment noch alleine hier, meine Kumpels kommen erst in 2 Tagen. Also ich kann ja mal heute nacht vorbeischauen. « Von mir aus gerne, ich freu mich schon ! » zwinkert Petra. « Aber ganz leise, denn meine Eltern sind nebenan im Wohnwagen. » Petra zog sich auch ihr Oberteil an, immer wieder hatte es Toms Blick auf ihre Brüste abgesehen, was sie schon etwas nervös machte.

Mittlerweile war es auch nach 15 Uhr, und es kamen andere Campinggäste herbei. « Wir gehen dann mal , bis heute abend, Tom », sagte schliesslich Sandra, sie hatten sich noch zu einem Begrüssungseis mit den Eltern verabredet. « Ich freue mich schon », grinste Tom freundlich.

0.30 h Alles war still geworden auf dem Campingplatz, in grosser Spannung warteten die Mädchen in ihrem kleinen 3-Personen-Zelt, Sandra in T-Shirt und kurzer Hose, Petra nur mit einem langen Trägertop für die Nacht, ausgestreckt auf ihren Isomatten als sie vorsichtige Schritte im Gras hörten ; es war wirklich fast stockfinster in dem blauen Zelt. Jemand zog am Reissverschluss.
Natürlich war es Tom. « Hallo », flüstert er. « Seid ihr bereit ? »
« Ja, Sandra fängt an », lässt sich Petra links leise vernehmen.
Tom tastet sich an ihrem linken Bein herauf und wendet sich der rechts ausgestreckten Sandra zu. Er ertastet ihr T-Shirt, den Jeans-Short dann den nackten Oberschenkel am Bund.
« Also, dann mach dich mal frei, ich sehe wirklich gar nichts », sagt Tom nur.
Trotzdem zögert Sandra noch. « Na gut », dann streift sie ihr T-Shirt über den Kopf und schiebt den Short herunter, sie fühlt sich ganz komisch, so völlig nackt neben ihrer Freundin und Tom in Atemnähe. « Leg dich jetzt erstmal auf den Rücken », bittet Tom sie.
Sie streckt sich also aus. « Ich habe Mandelöl besorgt für euch », fährt Tom im Flüsterton fort. Er beginnt an Sandras Schultern, und erreicht bald im Dunkeln die Brüste, Sandra schrickt zusammen, da nimmt er sie auch schon in seine vollen Hände und knetet sie kräftig. Jetzt ist es eh passiert, denkt Sandra sich, und lässt es geschehen, die Nippel werden hart, die Schamesröte sieht keiner, nur Toms festes Glied spürt sie kurz an ihrer Seite trotz des Boxershorts. Wie konnte sie sich nur darauf einlassen. Dann wandern die Fingerspitzen kitzelnd über ihren Bauch, verharren in der Nabelsenke, gehen zur Seite, in die Leisten, Sandra kneift die Beine zusammen, und als Tom gerade ihre junge Schambehaarung erreicht, wehrt sie doch ab und dreht sich auf den Bauch. « Nein , da bitte nicht ! » zischt sie nur, und auch Petra weiss nun, wie weit Tom ist. Sie ist schon ganz nass, wie auch Sandra, die nackt ausgestreckt kaum einen Meter neben ihr liegt.
Tom geht also wieder zu den Schultern, streift auch sein T-Shirt ab und setzt sich dann einfach auf ihr nacktes Gesäss, fährt mit knetenden Bewegungen die Wirbelsäule entlang, Sandra spürt seine Erektion an ihrem Po, aber kann sich wieder etwas beruhigen.
Tom rutscht auf ihre Oberschenkel zurück, so kann sie sich kaum rühren. Er erreicht den Poansatz, wo heute Mittag noch der Bikini anfing, findet das Tal, die Spalte am oberen Eingang, mit dem rechten Zeigefinger und geht ganz langsam abwärts. Sandras Po ist eher klein, rund, glatt und fest, er spürt ihre Gänsehaut der Erregung auf den Backen, aber sie sagt nichts mehr, kann es kaum glauben ; dann erreicht er mit der Fingerspitze das Poloch und verharrt. Eine solche starke Berührung hat Sandra noch nie vespürt, verkrampft und räkelt sich sanft. Das hatte Tom nicht vorgesehen. Er träufelt etwas Öl in die Spalte, und erhöht ganz leicht den Druck mit der Zeigefingerkuppel auf den After. Er und auch Petra, in grösster Anspannung vernehmen ein leises Stöhnen. Da lässt er auch schon die Fingerkuppe ins Loch eindringen, er kann gar nicht anders, da streckt ihm sich fast der junge glatte Po entgegen, immer tiefer rutscht sein öliger Finger in das Loch, keins Spur von Abscheu, nur grösste Erregung, als er beginnt Sandras Innerstes auszutasten, sie reagiert mit leichten hebenden und kreisenden Bewegungen des Beckens. Ausgiebig massiert er Sandras kleines Becken nun von innen, sie stöhnt immer wieder leise auf aber ohne jeden Schmerz, windet sich auf der Matte, die ganz feucht geworden ist, unter Schweiss und Lustsaft. Als sie schliesslich in ihrem erstem Orgasmus im Beisein ihrer Freundin und von Tom erbebt, sie beisst sich auf die Lippen um nicht loszuschreien und die Eltern zu wecken, kann Tom auch nicht mehr an sich halten und ergiesst sich in seine Hose.

Erst dann zieht er seinen Finger zurück, lässt sich nach hinten gegen die Zelttür fallen, einen Moment hört man keinen Laut.

Petra ahnt nur und hat nicht verfolgt wie genau es zu dem Orgasmus kam.
« Ich komme gleich wieder », sagt Tom nur leise, gibt der reglos daliegenden Sandra einen leichten Klaps auf den Po, und fährt Petra zum Gruss über den linken Fuss, gleitet dann aus dem Zelt, um sich zu waschen, umzuziehen und Beruhigung im Schutz der Nacht zu finden.