Anettes Haus (Feier(a)bend II)
Peinlicher Rechtschreibfehler sogar schon in der Überschrift :( Vllt. schenkt mir ja ein Admin ein neues \"A\".
Hier also Teil 2. Auch wieder unbearbeitet, einfach so runtergeschrieben...
Am nächsten Morgen weckte mich das Telefon. Es war Birgitt und entschuldigte sich das sie es nicht bis zum vereinbarten Zeitpunkt schaffen würde da sie noch zu einem Kunden geschickt wurde.
Dafür hatte vollstes Verständnis wenn unser Chef jemand am Samsatag morgen rausklinget ist die Kacke am dampfen und man kann ihn dann nicht im Stich lassen.
Sie würde so bald wie Möglich zu Anettes Haus kommen aber da wir leider keine Nummer von den beiden hatten bat sie mich schonmal alleine vorzufahren.
Es war schon spät also sprang ich unter die Dusche und verdrückte mein Frühstück im stehen. Als ich aus dem Haus trat traute ich meinen Augen nicht das schlechte Wetter war wie weggeblasen und die Sonne schien wie vor ein paar Wochen im Hochsommer, keine Wolke stand am Himmel. Mit dem Taxi zu meinem Auto und ab richtung Vorstadt zu Anettes Haus. Während der halbstündigen Fahrt ging mir immer wieder der gestrige Abend durch den Kopf und war gespannt was mich heute erwarten wüde.
Ich fur also zu der besagten Landstraße aus xxx raus den dritten Waldweg rechts das war kein Waldweg das war ein Trampelpfad so uneben das ich da nichtmal spazieren gehen würde. Mein armes Auto wird es mir jetzt nach 15 jahren treuen Diensten auf einem Waldweg auseinanderfallen?
Doch es war der richtige Weg nach 5 Minuten rally fahren durch den dunkelen Tannenwald gelangte ich an ein Tor mitten im Wald . Wie beschrieben war dort ein Klingelknopf. Ich schaute auf die Uhr genau Pünktlich also leutete ich. Nach kurzer Zeit schnappte das Tor surrend auf und öffnete sich automatisch. Schön dich zu sehen Bernd quäkte es aus dem Lautsprecher der Klingelimmer dem Weg nach. Ich führ also durch das Tor und war überascht: der schlechte Waldweg ging über in einen breiten sehr gepflegten Kiesweg, gesäumt von einer kniehohen perfekt gestutzten Hecke, über. Der Wald tat sich auf und ich erreichte eine Lichtung auf der das Haus stand. Anette hatte völlig untertrieben als sie von ihrem Häuschen auf dem Land erzählte. Es war ein wunderschöne uraltes riesiges Sandsteinhaus mit großem angrenzenden Stall. Man sah ihm an das es vor nicht allzulanger Zeit mit viel Liebe und Geld restauriert wurde. Vor dem Haus lag eine saftig grüne Wiese, die in der Mitte vom Kiesweg durchtrennt wurde, der dann in einem Kiesplatz vor dem zu Garagen umgebauten Stall endete. Anette stand auf der kleinen Treppe vor dem Haus und winkte mir freudig entgegen. Ich parkte mein Auto vor den Garagen. Ein seltsames Bild: Mein alter verrosteter Passat vor diesem herrschaftlichen Anwesen. Ich ging auf Anette zu, sie kam mir entgegen nahm mich fest in die Arme und gab mir einen langen Kuss auf den Mund. wo hast du Birgitt gelassen? sie muss heute leider noch etwas arbeiten kommt aber so schnell wie möglich nach Karla hat mich auch gerade angerufen sie wird sich auch verspäten, wir sind heute Morgen wohl alle nicht aus den Federn gekommen lächelte sie ich bin auch erst vor 5 Minuten hier angekommen und bin noch garnicht zum Einkaufen gekommen, und es gibt auch sonst noch einiges zu tun, aber komm doch erstmal rein. Sie ging vor mir die Treppe hinauf wobei ich Gelegenheit hatte sie mir genau zu betrachten: Sie trug eine enge rote Hot pants und ein weißes genauso enges Top. Man konnte gut sehen das sie darunter keinen Bh trug denn ihre Brustwarzen standen keck hervor. Sie bewegte sich langsam die Treppe hinauf und mir war klar das sie sich alle Mühe gab ihren Arsch beim laufen richtig in Szene zu setzen. Es gelang ihr einzigartig, am liebsten hätte ich sie noch hier auf der Treppe sofort vernascht, aber der Tag hatte ja gerade erst begonnen. Im Haus war es schön kühl. Anette zeigte mir das Erdgeschoss. Teure alte Möbel und Assesoirs in jeder Ecke. wow kam aus meinem Mund. naja, das ist sicher nicht mein Stiel aber so lebten eben meine Großeltern und um das Haus neu einzurichten würde mir das Geld fehlen. Bei mir dachte ich: wenn du alle Möbel die hier stehen an einen Antiqitätenhändler verkaufst kannst du dir wahrscheinlich ein neues Haus kaufen. Sie führte mich auf die Terrasse und mir blieb schon wieder die Spucke weg. Eine große Sandsteinterasse die halb Überdacht halb in der prallen Sonne lag. Am Ende führten 3 Stufen auf eine riesengroße saftig grüne Wiese die vom dichten Tannenwald gesäumt wurde, naja das war eher ein Rasen wie ich ihn nur von Gölfplätzen kenne. Rechts an die Terrasse schloss sich ein See an, sicher 15 auf 15 meter. Von der Terrasse ging ein 3 Meter langer Holzsteg auf den See hinaus. Am Ende des Steges war eine Leiter in den See. Von wegen Fischteich es war ein wunderschöner Schwimmsee mit glas klarem Wasser, der von einem natürlichen Bach gespeist wurde. Der Bach lief über die Wiese und wurde an 2 Stellen von kleinen Holzbrücken überquert. Auf der anderen Seite der Wiese stand ein zu allen Seiten geöffneter Pavillion, am Waldrand ein kleines Holzhäuschen das offenbar ein Geräteschuppen war.
Das ist ja wie im Paradies hier sagte ich anerkennend. da steckt aber sicher viel Arbeit dahinter
Meine Großeltern hatten einen Gärtner der es sich auch jetzt nicht nehmen lässt alles zu pflegen als wäre es sein eigener Garten erklärte Anette kann ich dich kurz alleine lassen ich muss in das Dorf das bestellte Grillfleisch abholen Kann ich denn irgendetwas helfen? bot ich an. Gerne, wie du siehst sind keine Möbel auf der Terasse. Die stehen noch in der Garage. Wir brauchen 4 Stühle einen Tisch und vielleicht noch 4 Sonnenliegen. Ich zeig dir den Weg Sie ging über die Terasse am Haus entlang und öffnete eine Hintertür der Garage. fang doch schonmal an ich bin gleich zurück und helfe dir dann sagte sie drehte sich um und verschwand. In dem Raum standen alle möglichen Gartenmöbel aus Eisen. Ich machte mich zuerst an die Stühle. Diese waren schon so schwer das ich jeden einzel tragen musste. Mit dem Tisch und den Liegen hatte ich echt zu kämpfen. Ich baute den Tisch und die Stühle in der Nähe des fest installierten Steingrills auf, die Liegen kamen an den Steg vor dem See. Als ich alles mit Polsterbezügen ausgelegt hatte war ich von der Anstrengung und der brennenden Sonne schon total durchgeschwitzt. Ich gönnte mir eine kurze Verschnaufspause. Nach einigen Minuten des Staunens über dieses tolle Anwesen hörte ich auch schon Anettes Ente anknattern. Sie ging wohl erst noch das Fleisch in die Küche bringen und kam dann zu mir auf die Terrasse. ach toll du bist ja schon fertig sagte sie der Tisch ist doch eigentlich zu schwer für einen Sie schaute mich von oben bis unten an du bist ja schon wieder geschwitzt wie gestern in der Sauna lächelte sie. du hast nur eindeutig zu viele Klamotten an sie kam auf mich zu, ergriff mein t-shirt und zog es mir in einem Schwung über den Kopf. Ich stand auf und machte das selbe mit ihrem Top. Dann wollte ich sie in die Arme nehmen und sie küssen doch sie schob mich weg und meinte ermahnend Wenn wir jetzt schon anfangen sind die beiden anderen sicher sauer auf mich. Kann ich dir erstmal was zu trinken anbieten? Gerne sie schleuderte ihre Sandalen von den Füßen unachtsam in Richtung Terrassentür und machte sich nur noch mit ihrer knappen Hot pants auf den Weg ins Haus, nicht ohne wieder gekonnt mit ihren Hüften zu kreisen und mir einen wundervollen Anblick zu bieten. Sie kam zurück mit einem Tablett mit 2 Gläsern einer Flasche Wasser und 2 Bier. Anstelle ihres knappen Höschens hatte sie sich nun ein kleines fast durchsichtiges Tuch um die Hüften gelegt. Obwohl es knapp ihre Scham bedeckte konnte ich sehen das sie darunter nackt war. wasser oder Bier? wenn wir jetzt schon wieder anfangen zu saufen muss ich ja schonwieder mit dem Taxi nach Hause fahren befürchtete ich quatsch du bleibst heute Nacht hier sagte sie bestimmt. ich schlafe hier sowieso nicht gerne alleine. Mitten im Wald fürchte ich mich schon ein wenig nagut dann also ein Bier sagte ich mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen. Wir tranken unser Bier und plauderten über das Haus ihre Großeltern und ihre Kindheit in der sie fast jedes Wochenende hier verbrachte. Sie erzählte mir das ihr Großvater ein begeisterter Oltimersammler war und erzählte von den Schätzchen die immernoch in der Garage standen. willst du sie mal sehen? klar wir gingen also durch das Haus zu den Garagen. Auf dem Vorplatz bemerkte ich das die feinen Kiesel ihr wohl ziemlich weh taten an ihren nackten Füßen. Also griff ich sie von hinten nahm sie auf die Arme und trug sie zu den Garagen du bist ein wahrer Gentelman schmeichelte sie mir und belohnte mich mit einem Kuss. An den Garagen angekommen setzte ich sie wieder ab und sie öffnete ein Tor. Dahinter stand wohl alles was ein Männerherz höher schlagen lässt. Ihre Ente die als erstes in meinen Blick fiel war keine alte Ente wie beschrieben. Sie sah aus wie ein Neuwagen. Dahinter parkte ein zugestaubter Brezelkäfer. Rechts davon ein knallgelber Porsche Targa. Auf der Linken Seite ein Jaguar E-type der aber leider die besten Tage wohl hinter sich hatte. Danneben noch ein glänzendes altes Peugeot 404 Cabrio in rot. den fahr ich ab und zu noch erklärte sie mir willst du mal Probefahren? da kann ich nicht nein sagen Sie lief zu einem kleinem Kästchen, holte einen Schlüssel heraus, warf ihn mir zu und stieg auf der Beifahrerseite ein. willst du dir dafür nicht etwas anziehen? fragte ich verdutzt. nein ich habe mir vorgenommen dieses Wochenende so wenig Kleidung wie Möglich zu tragen na dann ist das Tuch ja eigentlich schon zuviel scherzte ich. recht hast du sagte sie stand kurz auf, zog an dem Tuch und warf es in der selben Bewegung weit weg. Los jetzt einsteigen ich tat wie mir befohlen, ließ den Motor an und war überrascht wie sanft er sofort schnurrte. Ich fuhr also aus der Garage in Richtung Tor, als sie in das Handschuhfach griff eine Fernbedienung herausholte um damit das Tor zu öffnen. Wir müssen noch eine Nachricht hinterlassen, bemerkte sie, holte einen Zettel und Stift aus dem Fach und schrieb sind gleich wieder da auf den Zettel den sie neben den Klingelknopf klemmte. Los ging die Probefahrt. Das alte Auto nahm die holprige Piste besser als mein im Vergleich noch fast neuer Passat. Auf der Landstraße angekommen drehte Anette erstmal das Radio voll auf und befahl und nun gib mal richtig Gas Ich wollte das arme alte Ding nicht gleich im kalten Zustand voll ausfahren, aber schnell genug war er und lag auf der Straße wie ein Rennwagen. Welch ein Genuss: Wir fuhren über eine sonnige kaum Befahrene Landstraße mit einem Traumcabrio, der Wind pfiff uns um die Ohren und neben mir saß eine Traumfrau die zur Krönung auch noch Splitternackt war.
Als uns ein Auto engegenkam sah ich deutlich das verdutzte Gesicht des Fahrers als er Anettes Brüste sah. Ich schaute sie an und sah das sie bis über beide Ohren grinste aber ihr Gesicht auch etwas gerötet war. Sie öffnete leicht ihre Schenkel und mir fiel es schwer wieder auf die Straße zu schauen. Bei jedem Auto das uns entgegenkam merkte ich das sie ihre Beine immerweiter spreitze und irgendwann wanderte auch ihre Hand in ihren Schritt und fing an sich leicht zu streicheln. Bei diesem Anblick beulte sich meine dünne Sommerhose natürlich auch schon gewaltig aus. Nach einer viertel Stunde bogen wir wieder in den Waldweg ein. Am Tor angekommen sahen wir einen schwarzen A3 auf dem Weg stehen. Karla stand daneben und schaute uns entgegen. Wir hielten an und stiegen aus um sie zu begrüßen. Wir nahmen uns in den Arm und Karla küsste mich auf den Mund. Sie sah toll aus mit einem kurzen schwarzen Rock der ihr knapp über den Schritt reichte und einem Weißen top das kaum ihre große Oberweite verhüllen konnte. du hast ja schon die richtige Kleidung für einen so schönen Sommertag an grinste sie Anette entgegen wie ich sehe hast du auch schon gute Vorarbeit geleistet und griff mir fest an meine ausgebeulte Hose. Anette öffnete das Tor und wir führen auf das Grundstück, parkten die Autos und gingen wieder auf die sonnige Terrasse wo sich Karla sofort ihres Tops entledigte. Sie nahm ihre Brüste fest in die Hände und knetete sie ein wenig Damit die auch ein wenig Braun werden können Auch ihren Rock öffnete sie und ließ ihn achtlos herabgleiten. Jetzt stand sie nur noch in einem transparenten String vor uns. pass auf das du dir keinen Sonnenbrand auf den weißen Stellen holst ermahnte Anette. am besten du cremst mich erstmal ein Karla holte eine Tube Sonnencrem aus ihrer Tasche und drückte sie Anette in die Hand, legte sich auf den Bauch auf eine Liege und fing an zu schnurren. Anette fing auch gleich an ihr den Rücken sinnlich einzucremen. Als der Rücken genug bearbeitet war griff sie rechts und links unter den String, Karla hob leicht ihren Hinten und schwups flog der String auch schon quer über die Terrasse. Nun widmete sich Anette augiebig Karlas Hintern und Beinen. Immerwieder fuhr sie mit ihren Händen an den innenseiten von Karlas Schenkeln entlag was Karla ermunterte immer weiter ihre Beine zu spreizen. Nach einiger Zeit befahl Anette umdrehen, Karla gehorchte und Anette widmete sich nun ausgiebig ihrer Vorderseite. Zwischen Karlas Beinen konnte man es gut glitzern sehen und das war nicht die Sonnenmilch. Ich schaute der Show aufmerksam zu und fühlte mich wie im Himmel. Keine Stelle von Karlas Körper wurde ausgelassen und sie genoss es sichtlich. Nach 5 Mnuten hatte das Spiel ein Ende und Karla bedankte sich bei Anette mit einem langen Kuss. Eine Weile lagen wir auf unseren Liegen und genossen die Sonne, dabei sprachen wir nicht viel. Anette kümmerte sich um die Getränke und holte eine kleine tragbare Anlage aus dem Haus. Nach kurzer Zeit klingelte es. Anette ging ins Haus und kam mit Birgitt zurück, sie war genauso begeistert wie ich als sie auf die Terasse kam. und sowas nennst du ein kleines Häuschen im Wald? fragte sie verdutzt. Sie kamen auf uns zu und wir begrüßten Birgitt jeweils mit einem Kuss auf den Mund. Birgitt erzählte von ihrem stressigen Kunden der wohl dachte er wäre etwas besonderes so das sie unverschämterweise Samstags arbeiten musste. ist doch kein Problem, jetzt bist du ja hier und mit dem Auspacken haben wir auch extra auf dich gewartet beruhigte Anette. jetzt wird es aber Zeit sagte Karla stand auf und kam auf mich zu. Mit einem Griff öffnete sie meinen Gürtel und meinen Reisverschluss ich hob leicht meinen Hintern und mit einem Ruck zog sie mir Hose und Boxershorts auf einmal aus. Mein Schwanz sprang ihr entgegen. Sie sagte hallo mein kleiner freund und gab ihm einen Kuss auf die Eichel. dann fangen wir mal an sagte Anette und verschwand im Haus um gleich darauf mit einer Schüssel Wasser, Handtuch, rasierschaum und Einwegrasierern zurück zu kommen. In einer Hand hielt sie eine Digitalkammera.
vorher- nachher- Bilder kicherte sie. Und stellte sich mit der Kamera vor mich. Hmmm da fehlt noch was, der kann noch größer werden sagte sie mit prüfendem Blick auf meinen Schwanz, kniete sich neben mich und nahm mein bestes Stück in den Mund. Sie blies fantastisch leckte mir über meine Eier und saugte an meinem Schwanz das ich dachte sie würde mir das Blut aussaugen. Doch bevor ich kommen konnte stoppte sie, betrachtete ihr Werk und meinte zufrieden so ist er richtig
Sie nahm die Digicam in die Hand und schoss ein paar fotos aus jedem Blickwinkel. Nun befeuchtete sie meine Schamhare und verrieb den Rassierschaum gekonnt um meinen Schwanz. Mit dem Rassierer fing sie nun mit ihrem Werk an. Immerwieder befeuchtete sie mich neu und massierte den Rassierschaum ein, ab und zu erschwand mein Penis in ihrem Mund. Ich schloss die Augen und lies sie machen. Ich vertraute ihr voll und ganz und das obwohl wir uns nichtmal 24 Stunden kannten. Nach ca. 5 Minuten sagte sie zufrieden gut gelungen Die beiden Anderen Mädels kamen näher und betrachteten ihr Werk. ja sieht Klasse aus bestätigte Birgitt. die Brust und Achselhaare müssen auch weg entschloss Karla. ok, kommt sofort sagte Anette, stellte sich neben mich und hob ein Bein über mich und die Liege. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn langsam zu ihrer Möse. Sie war gut feucht und so verschwand mein Schwanz ohne Probleme auf einmal in ihrer Muschi. Es war ein tolles Gefühl und ich wollte ein wenig anfangen zu stoßen, doch sie legte eine Hand auf meine Brust drückte mich gegen die Liege und befahl auf gar keinen Fall bewegen, sonst schneide ich dich noch. Sie begann wieder mit dem Einmassieren des Rassierschaums und nahm sich viel Zeit für ihr Vorhaben muss ja auch anständig sein Dabei saß sie die ganze Zeit auf meinem harten Glied das tief in ihr versenkt war. Mein Schwanz klopfte vor Blutstau, hätte sie nur 2,3 mal ihre Hüfte bewegt wäre ich gekommen, doch sie blieb ohne Bewegung auf mir sitzen. Nach 5 Minuten war ihr Werk vollendet und sie stand langsam auf, und entließ meinen nassen Freund wieder an die frische Luft. bitte erlöse mich jetzt endlich bat ich sie flehend an. noch nicht, jetzt ist erstmal Birgitt an der Reihe.
Runter mit den Klamotten befahl sie Birgitt. Ich entspanne mich gerade so schön versuchte sie sich rauszureden. Es gibt eh kein Entkommen vor dem Rasierer also bringen wir es hinter uns. Anette trat an Birgitts Liege und öffnete ihren Rock mit einem Handgriff befreite sie Birgitt von Rock und Höschen. Birgitt versuchte ihre Scham mit den Händen zu verdecken, aber Anette zog sie mit der Bemerkung weg: Stell dich nicht so an du wirst eh nicht drum herum kommen Langsam beugte sich Birgitt der höheren Gewalt und öffnete langsam ihre Schenkel. Dabei wurde sie knallrot im Gesicht. Du brauchst dich nicht zu schämen, wir durften dich doch gestern schon alle bewundern beruhigte Karla und wenn du da jetzt mitmachst darfst du mich später auch noch von meinem letzten Streifen befreien. Gegen euch habe ich wohl keine Chance stammelte Birgitt und versuchte sich wieder zu entspannen. Anette begann auch sogleich mit hrem Werk, doch man sah Birgitt an das sie sich nicht wohl dabe fühlte. Nach ein paar Minuten war die erste scheu verflogen und Birgitt entledigte sich nun auch endlich ihres Bläsers. Darunter trug sie ein dünnes Baumwoll unterhemd mit 2 kleinen Trägern. Man konnte zwar ansatzweise ihre Warzen sehen dennoch waren ihre Brüste noch gut verhüllt. Sie wurde immer lockerer auf ihrer Liege, und genoss sichtlich immer mehr Anettes Behandlung. Nach 5 Minuten betrachtete Anette ihr Werk und war zufrieden. Birgitt betastete ihren frisch freigelegten Venushügel und ein grinsen kam über ihr Gesicht. fühlt sich wirklich toll an, wo ist ein Spiegel? Anette führte Birgitt ins Haus um ihr einen Spiegel zu zeigen.
Währenddessen setzte Karla sich zu mir auf meine Liege und bot mir an bei ihr Friseur zu spielen. Das konnte ich natürlich nicht ablehnen. Sei aber blos vorsichtig ermahnte sie. ich werde mir größte Mühe geben, wenn ich dich schneiden würde könnte ich mir das selbst nicht verzeihen beruhigte ich sie. Da Karla bis auf ihren Landestreifen gut rasiert war ging mir die Arbeit leicht und schnell von der Hand. Ich genoss die Situation, vor mir lag ein nacktes wunderschönes Mädchen mit weit gespreitzten Beinen und lies sich von mir mit scharfer Klinge streicheln. Sie war mir völlig ausgeliefert. Nach kurzer Zeit war ich fertig und putzte mit dem Handtuch den restlichen Rasierschaum zwischen ihren Schenkeln ab. Dabei lies ich mir viel Zeit, denn ich bemerkte das Karla meine Behandlung sehr gefiel. Sie fing an zu schnurren und langsam wurde sie auch feucht.
hast du auch nichts vergessen? fragte sie mich mistrauisch. mal testen antwortete ich ihr und beugte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Langsam fing ich an über ihren nun glatten Venushügel zu lecken immer tiefer über ihren Kitzler und die weit geöffneten Lippen. Karla hauchte ein schön hör blos nicht auf Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und nahm vorsichtig meine Finger zur Hilfe. Leider kamen in diesem Moment die beiden anderen Schönheiten auf die Terasse zurück. Karla drückte sanft meinen Kopf weg und flüsterte später, der Tag ist noch lang
Anette und ich haben einen Plan für heute Mittag begann Birgitt sichtlich aufgeregt zu erzählen. so tolle Frisuren müssen auch gezeigt werden! Wir fahren jetzt an einen Baggersee, nicht weit von hier, an dem es einen Fkk Abschnitt gibt Die Vorfreude trieb ihr jetzt schon die Röte ins Gesicht und man sah ihrem Gesicht die Erregung an. Tolle Idee bestätigte Karla. was immer meine Traumfrauen vor haben ich bin dabei fügte ich hinzu. Hast du immernoch nicht bemerkt das du eh nichts zu sagen hast? lachte Karla, sprang auf und wollte sich Aufbruch fertig machen. Sie lief zu ihrem Höschen und wollte es sich anziehen als Anette sie stoppte Die frisch rasierte Haut ist sehr empfindlich jedes Stück Stoff reitzt sie nur Karla lies sofort ihr Höschen wieder fallen Sollen wir etwa nackt fahren? Im Auto ist das ja kein Problem grinste Anette ich habe es vorhin schon ausprobiert und es war einfach nur geil. Für den Weg vom Parkplatz zum Strand kann ich euch ein paar luftige Sommerkleidchen anbieten. Sie rannte ins Haus und kam mit drei kleinen Stoffbündeln 4 Handtüchern und 2 Decken bepackt wieder nach draußen. Bernd kann sich ja ein Handtuch umbinden grinste sie mich an. Karlas Tasche wurde geleert um sie mit ein paar kühlen Bierchen zu bepacken. Anette hielt ungläubig einen Dildo in der Hand der aus der Tasche fiel. Den können wir später mal ausprobieren dachte ich versuchte Karla zu erklären und wurde rot um die Nase. Anette packte ihn wieder in die Tasche und grinste.
Wir brachen also auf. 2 splitterfaser nackte Mädels eins nur mit einem Unterhemdchen bekleidet aber unten ohne und ich auch wie Gott mich schuf. Alle 4 von unötigen Haaren befreit und von der Sonne und der erotischen Stimmung, die seit gestern in der Luft lag, ganz wirr im Kopf.
Anette beschloss das wir mit ihrem Kabrio fahren würden und ich den Fahrer spielen sollte.
Hier also Teil 2. Auch wieder unbearbeitet, einfach so runtergeschrieben...
Am nächsten Morgen weckte mich das Telefon. Es war Birgitt und entschuldigte sich das sie es nicht bis zum vereinbarten Zeitpunkt schaffen würde da sie noch zu einem Kunden geschickt wurde.
Dafür hatte vollstes Verständnis wenn unser Chef jemand am Samsatag morgen rausklinget ist die Kacke am dampfen und man kann ihn dann nicht im Stich lassen.
Sie würde so bald wie Möglich zu Anettes Haus kommen aber da wir leider keine Nummer von den beiden hatten bat sie mich schonmal alleine vorzufahren.
Es war schon spät also sprang ich unter die Dusche und verdrückte mein Frühstück im stehen. Als ich aus dem Haus trat traute ich meinen Augen nicht das schlechte Wetter war wie weggeblasen und die Sonne schien wie vor ein paar Wochen im Hochsommer, keine Wolke stand am Himmel. Mit dem Taxi zu meinem Auto und ab richtung Vorstadt zu Anettes Haus. Während der halbstündigen Fahrt ging mir immer wieder der gestrige Abend durch den Kopf und war gespannt was mich heute erwarten wüde.
Ich fur also zu der besagten Landstraße aus xxx raus den dritten Waldweg rechts das war kein Waldweg das war ein Trampelpfad so uneben das ich da nichtmal spazieren gehen würde. Mein armes Auto wird es mir jetzt nach 15 jahren treuen Diensten auf einem Waldweg auseinanderfallen?
Doch es war der richtige Weg nach 5 Minuten rally fahren durch den dunkelen Tannenwald gelangte ich an ein Tor mitten im Wald . Wie beschrieben war dort ein Klingelknopf. Ich schaute auf die Uhr genau Pünktlich also leutete ich. Nach kurzer Zeit schnappte das Tor surrend auf und öffnete sich automatisch. Schön dich zu sehen Bernd quäkte es aus dem Lautsprecher der Klingelimmer dem Weg nach. Ich führ also durch das Tor und war überascht: der schlechte Waldweg ging über in einen breiten sehr gepflegten Kiesweg, gesäumt von einer kniehohen perfekt gestutzten Hecke, über. Der Wald tat sich auf und ich erreichte eine Lichtung auf der das Haus stand. Anette hatte völlig untertrieben als sie von ihrem Häuschen auf dem Land erzählte. Es war ein wunderschöne uraltes riesiges Sandsteinhaus mit großem angrenzenden Stall. Man sah ihm an das es vor nicht allzulanger Zeit mit viel Liebe und Geld restauriert wurde. Vor dem Haus lag eine saftig grüne Wiese, die in der Mitte vom Kiesweg durchtrennt wurde, der dann in einem Kiesplatz vor dem zu Garagen umgebauten Stall endete. Anette stand auf der kleinen Treppe vor dem Haus und winkte mir freudig entgegen. Ich parkte mein Auto vor den Garagen. Ein seltsames Bild: Mein alter verrosteter Passat vor diesem herrschaftlichen Anwesen. Ich ging auf Anette zu, sie kam mir entgegen nahm mich fest in die Arme und gab mir einen langen Kuss auf den Mund. wo hast du Birgitt gelassen? sie muss heute leider noch etwas arbeiten kommt aber so schnell wie möglich nach Karla hat mich auch gerade angerufen sie wird sich auch verspäten, wir sind heute Morgen wohl alle nicht aus den Federn gekommen lächelte sie ich bin auch erst vor 5 Minuten hier angekommen und bin noch garnicht zum Einkaufen gekommen, und es gibt auch sonst noch einiges zu tun, aber komm doch erstmal rein. Sie ging vor mir die Treppe hinauf wobei ich Gelegenheit hatte sie mir genau zu betrachten: Sie trug eine enge rote Hot pants und ein weißes genauso enges Top. Man konnte gut sehen das sie darunter keinen Bh trug denn ihre Brustwarzen standen keck hervor. Sie bewegte sich langsam die Treppe hinauf und mir war klar das sie sich alle Mühe gab ihren Arsch beim laufen richtig in Szene zu setzen. Es gelang ihr einzigartig, am liebsten hätte ich sie noch hier auf der Treppe sofort vernascht, aber der Tag hatte ja gerade erst begonnen. Im Haus war es schön kühl. Anette zeigte mir das Erdgeschoss. Teure alte Möbel und Assesoirs in jeder Ecke. wow kam aus meinem Mund. naja, das ist sicher nicht mein Stiel aber so lebten eben meine Großeltern und um das Haus neu einzurichten würde mir das Geld fehlen. Bei mir dachte ich: wenn du alle Möbel die hier stehen an einen Antiqitätenhändler verkaufst kannst du dir wahrscheinlich ein neues Haus kaufen. Sie führte mich auf die Terrasse und mir blieb schon wieder die Spucke weg. Eine große Sandsteinterasse die halb Überdacht halb in der prallen Sonne lag. Am Ende führten 3 Stufen auf eine riesengroße saftig grüne Wiese die vom dichten Tannenwald gesäumt wurde, naja das war eher ein Rasen wie ich ihn nur von Gölfplätzen kenne. Rechts an die Terrasse schloss sich ein See an, sicher 15 auf 15 meter. Von der Terrasse ging ein 3 Meter langer Holzsteg auf den See hinaus. Am Ende des Steges war eine Leiter in den See. Von wegen Fischteich es war ein wunderschöner Schwimmsee mit glas klarem Wasser, der von einem natürlichen Bach gespeist wurde. Der Bach lief über die Wiese und wurde an 2 Stellen von kleinen Holzbrücken überquert. Auf der anderen Seite der Wiese stand ein zu allen Seiten geöffneter Pavillion, am Waldrand ein kleines Holzhäuschen das offenbar ein Geräteschuppen war.
Das ist ja wie im Paradies hier sagte ich anerkennend. da steckt aber sicher viel Arbeit dahinter
Meine Großeltern hatten einen Gärtner der es sich auch jetzt nicht nehmen lässt alles zu pflegen als wäre es sein eigener Garten erklärte Anette kann ich dich kurz alleine lassen ich muss in das Dorf das bestellte Grillfleisch abholen Kann ich denn irgendetwas helfen? bot ich an. Gerne, wie du siehst sind keine Möbel auf der Terasse. Die stehen noch in der Garage. Wir brauchen 4 Stühle einen Tisch und vielleicht noch 4 Sonnenliegen. Ich zeig dir den Weg Sie ging über die Terasse am Haus entlang und öffnete eine Hintertür der Garage. fang doch schonmal an ich bin gleich zurück und helfe dir dann sagte sie drehte sich um und verschwand. In dem Raum standen alle möglichen Gartenmöbel aus Eisen. Ich machte mich zuerst an die Stühle. Diese waren schon so schwer das ich jeden einzel tragen musste. Mit dem Tisch und den Liegen hatte ich echt zu kämpfen. Ich baute den Tisch und die Stühle in der Nähe des fest installierten Steingrills auf, die Liegen kamen an den Steg vor dem See. Als ich alles mit Polsterbezügen ausgelegt hatte war ich von der Anstrengung und der brennenden Sonne schon total durchgeschwitzt. Ich gönnte mir eine kurze Verschnaufspause. Nach einigen Minuten des Staunens über dieses tolle Anwesen hörte ich auch schon Anettes Ente anknattern. Sie ging wohl erst noch das Fleisch in die Küche bringen und kam dann zu mir auf die Terrasse. ach toll du bist ja schon fertig sagte sie der Tisch ist doch eigentlich zu schwer für einen Sie schaute mich von oben bis unten an du bist ja schon wieder geschwitzt wie gestern in der Sauna lächelte sie. du hast nur eindeutig zu viele Klamotten an sie kam auf mich zu, ergriff mein t-shirt und zog es mir in einem Schwung über den Kopf. Ich stand auf und machte das selbe mit ihrem Top. Dann wollte ich sie in die Arme nehmen und sie küssen doch sie schob mich weg und meinte ermahnend Wenn wir jetzt schon anfangen sind die beiden anderen sicher sauer auf mich. Kann ich dir erstmal was zu trinken anbieten? Gerne sie schleuderte ihre Sandalen von den Füßen unachtsam in Richtung Terrassentür und machte sich nur noch mit ihrer knappen Hot pants auf den Weg ins Haus, nicht ohne wieder gekonnt mit ihren Hüften zu kreisen und mir einen wundervollen Anblick zu bieten. Sie kam zurück mit einem Tablett mit 2 Gläsern einer Flasche Wasser und 2 Bier. Anstelle ihres knappen Höschens hatte sie sich nun ein kleines fast durchsichtiges Tuch um die Hüften gelegt. Obwohl es knapp ihre Scham bedeckte konnte ich sehen das sie darunter nackt war. wasser oder Bier? wenn wir jetzt schon wieder anfangen zu saufen muss ich ja schonwieder mit dem Taxi nach Hause fahren befürchtete ich quatsch du bleibst heute Nacht hier sagte sie bestimmt. ich schlafe hier sowieso nicht gerne alleine. Mitten im Wald fürchte ich mich schon ein wenig nagut dann also ein Bier sagte ich mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen. Wir tranken unser Bier und plauderten über das Haus ihre Großeltern und ihre Kindheit in der sie fast jedes Wochenende hier verbrachte. Sie erzählte mir das ihr Großvater ein begeisterter Oltimersammler war und erzählte von den Schätzchen die immernoch in der Garage standen. willst du sie mal sehen? klar wir gingen also durch das Haus zu den Garagen. Auf dem Vorplatz bemerkte ich das die feinen Kiesel ihr wohl ziemlich weh taten an ihren nackten Füßen. Also griff ich sie von hinten nahm sie auf die Arme und trug sie zu den Garagen du bist ein wahrer Gentelman schmeichelte sie mir und belohnte mich mit einem Kuss. An den Garagen angekommen setzte ich sie wieder ab und sie öffnete ein Tor. Dahinter stand wohl alles was ein Männerherz höher schlagen lässt. Ihre Ente die als erstes in meinen Blick fiel war keine alte Ente wie beschrieben. Sie sah aus wie ein Neuwagen. Dahinter parkte ein zugestaubter Brezelkäfer. Rechts davon ein knallgelber Porsche Targa. Auf der Linken Seite ein Jaguar E-type der aber leider die besten Tage wohl hinter sich hatte. Danneben noch ein glänzendes altes Peugeot 404 Cabrio in rot. den fahr ich ab und zu noch erklärte sie mir willst du mal Probefahren? da kann ich nicht nein sagen Sie lief zu einem kleinem Kästchen, holte einen Schlüssel heraus, warf ihn mir zu und stieg auf der Beifahrerseite ein. willst du dir dafür nicht etwas anziehen? fragte ich verdutzt. nein ich habe mir vorgenommen dieses Wochenende so wenig Kleidung wie Möglich zu tragen na dann ist das Tuch ja eigentlich schon zuviel scherzte ich. recht hast du sagte sie stand kurz auf, zog an dem Tuch und warf es in der selben Bewegung weit weg. Los jetzt einsteigen ich tat wie mir befohlen, ließ den Motor an und war überrascht wie sanft er sofort schnurrte. Ich fuhr also aus der Garage in Richtung Tor, als sie in das Handschuhfach griff eine Fernbedienung herausholte um damit das Tor zu öffnen. Wir müssen noch eine Nachricht hinterlassen, bemerkte sie, holte einen Zettel und Stift aus dem Fach und schrieb sind gleich wieder da auf den Zettel den sie neben den Klingelknopf klemmte. Los ging die Probefahrt. Das alte Auto nahm die holprige Piste besser als mein im Vergleich noch fast neuer Passat. Auf der Landstraße angekommen drehte Anette erstmal das Radio voll auf und befahl und nun gib mal richtig Gas Ich wollte das arme alte Ding nicht gleich im kalten Zustand voll ausfahren, aber schnell genug war er und lag auf der Straße wie ein Rennwagen. Welch ein Genuss: Wir fuhren über eine sonnige kaum Befahrene Landstraße mit einem Traumcabrio, der Wind pfiff uns um die Ohren und neben mir saß eine Traumfrau die zur Krönung auch noch Splitternackt war.
Als uns ein Auto engegenkam sah ich deutlich das verdutzte Gesicht des Fahrers als er Anettes Brüste sah. Ich schaute sie an und sah das sie bis über beide Ohren grinste aber ihr Gesicht auch etwas gerötet war. Sie öffnete leicht ihre Schenkel und mir fiel es schwer wieder auf die Straße zu schauen. Bei jedem Auto das uns entgegenkam merkte ich das sie ihre Beine immerweiter spreitze und irgendwann wanderte auch ihre Hand in ihren Schritt und fing an sich leicht zu streicheln. Bei diesem Anblick beulte sich meine dünne Sommerhose natürlich auch schon gewaltig aus. Nach einer viertel Stunde bogen wir wieder in den Waldweg ein. Am Tor angekommen sahen wir einen schwarzen A3 auf dem Weg stehen. Karla stand daneben und schaute uns entgegen. Wir hielten an und stiegen aus um sie zu begrüßen. Wir nahmen uns in den Arm und Karla küsste mich auf den Mund. Sie sah toll aus mit einem kurzen schwarzen Rock der ihr knapp über den Schritt reichte und einem Weißen top das kaum ihre große Oberweite verhüllen konnte. du hast ja schon die richtige Kleidung für einen so schönen Sommertag an grinste sie Anette entgegen wie ich sehe hast du auch schon gute Vorarbeit geleistet und griff mir fest an meine ausgebeulte Hose. Anette öffnete das Tor und wir führen auf das Grundstück, parkten die Autos und gingen wieder auf die sonnige Terrasse wo sich Karla sofort ihres Tops entledigte. Sie nahm ihre Brüste fest in die Hände und knetete sie ein wenig Damit die auch ein wenig Braun werden können Auch ihren Rock öffnete sie und ließ ihn achtlos herabgleiten. Jetzt stand sie nur noch in einem transparenten String vor uns. pass auf das du dir keinen Sonnenbrand auf den weißen Stellen holst ermahnte Anette. am besten du cremst mich erstmal ein Karla holte eine Tube Sonnencrem aus ihrer Tasche und drückte sie Anette in die Hand, legte sich auf den Bauch auf eine Liege und fing an zu schnurren. Anette fing auch gleich an ihr den Rücken sinnlich einzucremen. Als der Rücken genug bearbeitet war griff sie rechts und links unter den String, Karla hob leicht ihren Hinten und schwups flog der String auch schon quer über die Terrasse. Nun widmete sich Anette augiebig Karlas Hintern und Beinen. Immerwieder fuhr sie mit ihren Händen an den innenseiten von Karlas Schenkeln entlag was Karla ermunterte immer weiter ihre Beine zu spreizen. Nach einiger Zeit befahl Anette umdrehen, Karla gehorchte und Anette widmete sich nun ausgiebig ihrer Vorderseite. Zwischen Karlas Beinen konnte man es gut glitzern sehen und das war nicht die Sonnenmilch. Ich schaute der Show aufmerksam zu und fühlte mich wie im Himmel. Keine Stelle von Karlas Körper wurde ausgelassen und sie genoss es sichtlich. Nach 5 Mnuten hatte das Spiel ein Ende und Karla bedankte sich bei Anette mit einem langen Kuss. Eine Weile lagen wir auf unseren Liegen und genossen die Sonne, dabei sprachen wir nicht viel. Anette kümmerte sich um die Getränke und holte eine kleine tragbare Anlage aus dem Haus. Nach kurzer Zeit klingelte es. Anette ging ins Haus und kam mit Birgitt zurück, sie war genauso begeistert wie ich als sie auf die Terasse kam. und sowas nennst du ein kleines Häuschen im Wald? fragte sie verdutzt. Sie kamen auf uns zu und wir begrüßten Birgitt jeweils mit einem Kuss auf den Mund. Birgitt erzählte von ihrem stressigen Kunden der wohl dachte er wäre etwas besonderes so das sie unverschämterweise Samstags arbeiten musste. ist doch kein Problem, jetzt bist du ja hier und mit dem Auspacken haben wir auch extra auf dich gewartet beruhigte Anette. jetzt wird es aber Zeit sagte Karla stand auf und kam auf mich zu. Mit einem Griff öffnete sie meinen Gürtel und meinen Reisverschluss ich hob leicht meinen Hintern und mit einem Ruck zog sie mir Hose und Boxershorts auf einmal aus. Mein Schwanz sprang ihr entgegen. Sie sagte hallo mein kleiner freund und gab ihm einen Kuss auf die Eichel. dann fangen wir mal an sagte Anette und verschwand im Haus um gleich darauf mit einer Schüssel Wasser, Handtuch, rasierschaum und Einwegrasierern zurück zu kommen. In einer Hand hielt sie eine Digitalkammera.
vorher- nachher- Bilder kicherte sie. Und stellte sich mit der Kamera vor mich. Hmmm da fehlt noch was, der kann noch größer werden sagte sie mit prüfendem Blick auf meinen Schwanz, kniete sich neben mich und nahm mein bestes Stück in den Mund. Sie blies fantastisch leckte mir über meine Eier und saugte an meinem Schwanz das ich dachte sie würde mir das Blut aussaugen. Doch bevor ich kommen konnte stoppte sie, betrachtete ihr Werk und meinte zufrieden so ist er richtig
Sie nahm die Digicam in die Hand und schoss ein paar fotos aus jedem Blickwinkel. Nun befeuchtete sie meine Schamhare und verrieb den Rassierschaum gekonnt um meinen Schwanz. Mit dem Rassierer fing sie nun mit ihrem Werk an. Immerwieder befeuchtete sie mich neu und massierte den Rassierschaum ein, ab und zu erschwand mein Penis in ihrem Mund. Ich schloss die Augen und lies sie machen. Ich vertraute ihr voll und ganz und das obwohl wir uns nichtmal 24 Stunden kannten. Nach ca. 5 Minuten sagte sie zufrieden gut gelungen Die beiden Anderen Mädels kamen näher und betrachteten ihr Werk. ja sieht Klasse aus bestätigte Birgitt. die Brust und Achselhaare müssen auch weg entschloss Karla. ok, kommt sofort sagte Anette, stellte sich neben mich und hob ein Bein über mich und die Liege. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn langsam zu ihrer Möse. Sie war gut feucht und so verschwand mein Schwanz ohne Probleme auf einmal in ihrer Muschi. Es war ein tolles Gefühl und ich wollte ein wenig anfangen zu stoßen, doch sie legte eine Hand auf meine Brust drückte mich gegen die Liege und befahl auf gar keinen Fall bewegen, sonst schneide ich dich noch. Sie begann wieder mit dem Einmassieren des Rassierschaums und nahm sich viel Zeit für ihr Vorhaben muss ja auch anständig sein Dabei saß sie die ganze Zeit auf meinem harten Glied das tief in ihr versenkt war. Mein Schwanz klopfte vor Blutstau, hätte sie nur 2,3 mal ihre Hüfte bewegt wäre ich gekommen, doch sie blieb ohne Bewegung auf mir sitzen. Nach 5 Minuten war ihr Werk vollendet und sie stand langsam auf, und entließ meinen nassen Freund wieder an die frische Luft. bitte erlöse mich jetzt endlich bat ich sie flehend an. noch nicht, jetzt ist erstmal Birgitt an der Reihe.
Runter mit den Klamotten befahl sie Birgitt. Ich entspanne mich gerade so schön versuchte sie sich rauszureden. Es gibt eh kein Entkommen vor dem Rasierer also bringen wir es hinter uns. Anette trat an Birgitts Liege und öffnete ihren Rock mit einem Handgriff befreite sie Birgitt von Rock und Höschen. Birgitt versuchte ihre Scham mit den Händen zu verdecken, aber Anette zog sie mit der Bemerkung weg: Stell dich nicht so an du wirst eh nicht drum herum kommen Langsam beugte sich Birgitt der höheren Gewalt und öffnete langsam ihre Schenkel. Dabei wurde sie knallrot im Gesicht. Du brauchst dich nicht zu schämen, wir durften dich doch gestern schon alle bewundern beruhigte Karla und wenn du da jetzt mitmachst darfst du mich später auch noch von meinem letzten Streifen befreien. Gegen euch habe ich wohl keine Chance stammelte Birgitt und versuchte sich wieder zu entspannen. Anette begann auch sogleich mit hrem Werk, doch man sah Birgitt an das sie sich nicht wohl dabe fühlte. Nach ein paar Minuten war die erste scheu verflogen und Birgitt entledigte sich nun auch endlich ihres Bläsers. Darunter trug sie ein dünnes Baumwoll unterhemd mit 2 kleinen Trägern. Man konnte zwar ansatzweise ihre Warzen sehen dennoch waren ihre Brüste noch gut verhüllt. Sie wurde immer lockerer auf ihrer Liege, und genoss sichtlich immer mehr Anettes Behandlung. Nach 5 Minuten betrachtete Anette ihr Werk und war zufrieden. Birgitt betastete ihren frisch freigelegten Venushügel und ein grinsen kam über ihr Gesicht. fühlt sich wirklich toll an, wo ist ein Spiegel? Anette führte Birgitt ins Haus um ihr einen Spiegel zu zeigen.
Währenddessen setzte Karla sich zu mir auf meine Liege und bot mir an bei ihr Friseur zu spielen. Das konnte ich natürlich nicht ablehnen. Sei aber blos vorsichtig ermahnte sie. ich werde mir größte Mühe geben, wenn ich dich schneiden würde könnte ich mir das selbst nicht verzeihen beruhigte ich sie. Da Karla bis auf ihren Landestreifen gut rasiert war ging mir die Arbeit leicht und schnell von der Hand. Ich genoss die Situation, vor mir lag ein nacktes wunderschönes Mädchen mit weit gespreitzten Beinen und lies sich von mir mit scharfer Klinge streicheln. Sie war mir völlig ausgeliefert. Nach kurzer Zeit war ich fertig und putzte mit dem Handtuch den restlichen Rasierschaum zwischen ihren Schenkeln ab. Dabei lies ich mir viel Zeit, denn ich bemerkte das Karla meine Behandlung sehr gefiel. Sie fing an zu schnurren und langsam wurde sie auch feucht.
hast du auch nichts vergessen? fragte sie mich mistrauisch. mal testen antwortete ich ihr und beugte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Langsam fing ich an über ihren nun glatten Venushügel zu lecken immer tiefer über ihren Kitzler und die weit geöffneten Lippen. Karla hauchte ein schön hör blos nicht auf Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und nahm vorsichtig meine Finger zur Hilfe. Leider kamen in diesem Moment die beiden anderen Schönheiten auf die Terasse zurück. Karla drückte sanft meinen Kopf weg und flüsterte später, der Tag ist noch lang
Anette und ich haben einen Plan für heute Mittag begann Birgitt sichtlich aufgeregt zu erzählen. so tolle Frisuren müssen auch gezeigt werden! Wir fahren jetzt an einen Baggersee, nicht weit von hier, an dem es einen Fkk Abschnitt gibt Die Vorfreude trieb ihr jetzt schon die Röte ins Gesicht und man sah ihrem Gesicht die Erregung an. Tolle Idee bestätigte Karla. was immer meine Traumfrauen vor haben ich bin dabei fügte ich hinzu. Hast du immernoch nicht bemerkt das du eh nichts zu sagen hast? lachte Karla, sprang auf und wollte sich Aufbruch fertig machen. Sie lief zu ihrem Höschen und wollte es sich anziehen als Anette sie stoppte Die frisch rasierte Haut ist sehr empfindlich jedes Stück Stoff reitzt sie nur Karla lies sofort ihr Höschen wieder fallen Sollen wir etwa nackt fahren? Im Auto ist das ja kein Problem grinste Anette ich habe es vorhin schon ausprobiert und es war einfach nur geil. Für den Weg vom Parkplatz zum Strand kann ich euch ein paar luftige Sommerkleidchen anbieten. Sie rannte ins Haus und kam mit drei kleinen Stoffbündeln 4 Handtüchern und 2 Decken bepackt wieder nach draußen. Bernd kann sich ja ein Handtuch umbinden grinste sie mich an. Karlas Tasche wurde geleert um sie mit ein paar kühlen Bierchen zu bepacken. Anette hielt ungläubig einen Dildo in der Hand der aus der Tasche fiel. Den können wir später mal ausprobieren dachte ich versuchte Karla zu erklären und wurde rot um die Nase. Anette packte ihn wieder in die Tasche und grinste.
Wir brachen also auf. 2 splitterfaser nackte Mädels eins nur mit einem Unterhemdchen bekleidet aber unten ohne und ich auch wie Gott mich schuf. Alle 4 von unötigen Haaren befreit und von der Sonne und der erotischen Stimmung, die seit gestern in der Luft lag, ganz wirr im Kopf.
Anette beschloss das wir mit ihrem Kabrio fahren würden und ich den Fahrer spielen sollte.
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