Nach dem Frühlingserwachen nun der erste Teil einer Sommerentdeckung zweier Mädchen.


Endlich ist es Sommer. Petra ist mit ihrer Freundin Sandra, ebenfalls 17 Jahre, und ihren Eltern für 14 Tage auf einen Campingplatz an der Mittelmeerküste gefahren.

Direkt am ersten Tag laufen sie natürlich zum Strand und finden zuerst auch noch einen ruhigen Platz, ohne andere Strandbesucher, nachdem sie sich etwas vom Parkplatz und Campingplatz entfernt haben. Schnell legt Petra ihren Minirock ab, es kommt ein hellblauer Badestring zum Vorschein, Sandra enthüllt unter ihrem Jeansshort einen knappen türkise Bikini. Top und T-Shirt werden ebenfalls in den Strandtaschen verstaut. Sorgfältig cremen sich beide ein von Gesicht bis zu den Füssen und lassen sich dann auf die ausgebreiteten hellroten Strandtücher fallen. Beide legen sich auf den Bauchn und lassen die Sonnenstrahlen über ihre schlanken Schultern und Lenden wandern.

Nach 10 Minuten sagt Petra schliesslich unvermittelt : « Du Sandra, heute mach ich es einfach, ich will auch mal richtig braun werden dieses Jahr ! »
Zunächst guckt Sandra fragend. Dann öffnet ihre Freundin auch schon das blaue Bikinioberteil an den Seiten und streift es in Bauchlage herunter. Neugierig schaut Sandra auf den freiwerdenden Brustansatz oben und seitlich.
« Du nicht ? » will Petra herausfordernd wissen. « Es ist heute einmalig ruhig hier bestimmt ».
Sandra zögert noch 5 Minuten. Noch nie hat sie sich, selbst ihrer Freundin nicht, oben ohne gezeigt. Aber so auf dem Bauch, das ginge ja vielleicht doch. Also knöpft sie schliesslich auch ihren Bikini oben auf und lässt die Träger fallen. \"Na also\" bestärkt Petra sie zugleich; \"da hast du ja schon fast diese hässlichen weissen Strefen.\"

Wieder 10 Minuten später, sie sind sonst erstaunlich still geworden, fügt sie hinzu : « Du, wenn keiner da ist, dreh ich mich jetzt rum » und stützt sich auf. Da passiert es, von hinten nähert sich ein Junge mit kurzem schwarzen Haar, Jeans und Strandhemd, so etwa 18 Jahre, « Hey ihr zwei, seid ihr auch vom Campingplatz und aus Deutschland ? »
Schnell hat sich Petra wieder auf den Bauch fallen lassen. Sie nickt also.
« Ich heisse Tom, darf ich mich zu Euch legen ? »
Warum sollten sie es ablehnen. Petra weist also neben sich. « Bitte, wenn du magst ».
Tom begibt sich also auch in sein Strandoutfit, schwarze Badehose, und cremt sich Brust, Gesicht, Arme und Beine ein. Er wendet sich erneut an Petra : « würdest du mir wohl helfen für den Rücken ? »
Es bleibt einen kurzen Augenblick ganz still.
« Hm, - nur wenn du dich nicht rumdrehst, vielleicht »
« Ok », sagt Tom und dreht ihr seinen recht muskulösen Rücken zu.
Erst überlegt sie noch, ob sie sich ihr Oberteil wieder anziehen soll, doch dann lässt sie es einfach, setzt sich auf, nimmt die Flasche und beginnt Toms Rücken sorgfältig einzucremen. Sie ist schon etwas erregt dabei, kann ja auch immer noch jemand auftauchen.
Dann ist sie fertig und beeilt sich, sich wieder auf den Bauch zu legen. « \"Und wie revanchierst du dich ?\" fragt sie Tom. « Ich könnte dir die Füsse massieren », schlägt er vor.
« Au ja, warum nicht, aber auch Sandras bitte dann ». Das sei ja selbstverständlich, erklärt Tom.
Er setzt sich also hinter die Füsse von Petra, hebt sie an und massiert mit Daumen und Zeigefinger Sohle, Ferse und Zehen, mit etwas Creme, dann die Knöchel, Petra schaudert vor Erregung zusammen.
Er fährt fort an den Unterschenkeln, bis zur Kniekehle, erneut geht ein leichtes Zittern durch Petras jungen Körper, sie ist ganz still geworden, auch Sandra schaut neugierig herunter zu der Massage.
« Kannst du dich nun bitte rumdrehen », sagt Tom schliesslich mit festem Ton. Petra schrickt etwas zusammen.
Das hatte sie nun davon. Sie wollte aber auch nicht albern, dumm und mit falscher Scham daliegen, und ausserdem fühlte es sich wirklich sehr sehr gut an, wie Tom sie berührte. « Also gut », sagte sie also nur. Gesagt, getan. Ihre mittelgrossen Brüste strecken sich der Sonne entgegen, als der Wind das erste Mal über sie streicht richten sich auch die Wärzchen noch auf. Erneut muss Sandra ihre Freundin bestaunen, und dreht den Kopf herüber, stützt sich dabei etwas auf, und ist ganz bezaubert vom Anblick dieser nackten Brust, auch als sie dabei selbst mehr den Blick auf sich freigibt.
« Du bist wunderhübsch », muss auch Tom zugeben. Erneut ergreift er ihren rechten Fuss und bearbeitet ihn nun von vorne. Dann den linken. « Den Nacken und Rücken auch ? »
« Ja bitte, das machst du wirklich prima », lächelt Petra. « Na dann setz dich mal auf »
Er geht hinter sie und massiert Hals und Nackengegend, dann gehen seine Hände tiefer, zunächst der Wirbelsäule entlang bis zum hellblauen Bund vom String, dann zu beiden Lenden, und schliesslich nach oben auf beiden Seiten, bis auf Brusthöhe, zart berühren die Fingerspitzen den Brustansatz seitlich, dann über die Schultern von oben, Petra nimmt ihre dunkelblonden mittellangen Haare zur Seite, wendet den Kopf mit einem Lächeln nach hinten.
« Danke, das war sehr angenehm, Sandra wartet aber auch schon. »
Ok, Tom wendet sich also Sandras Füssen zu : « Genauso ? », möchte er wissen. Sandra zögert, nickt dann, wird leicht rot und fügt hinzu : « ich bleibe aber lieber liegen ».
« Kein Problem ! » meint Tom und beginnt eine ebenso intensive Massage über 15 Minuten von Sandras Füssen, Beinen, Rücken und Schultern.
Petra ist einfach auf dem Rücken liegengeblieben, sie bemerkt dass Toms Badehose enger geworden ist.
Schliesslich sagt sie : « Jetzt brauche ich erstmal ein Bad », und springt davon in das seichte warme blaue Wasser, während Tom gerade Sandras Brustansatz erreicht. Sie hat die Augen fest geschlossen.