Das Inserat 2. Teil


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30.04.2007
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Langsam drehte ich mich auf der Liege um und lag nun mit steifem Schwanz vor allen vieren wie auf dem Präsentierteller.
Es gefällt dir also, sagte Karin, na klar gefällt es ihm, fügte Jasmin hinzu und verteilte wiederum
das warme Öl am ganzen Körper. Sie goss sich etwas davon in ihre Hand, hielt mit der anderen meinen Schwanz so, dass sie die Vorhaut zurückziehen konnte, während Heike meine Eier massierte, auf einmal fragte sie lächelnd, wer soll die Handentspannung machen? Ich wurde knallrot im Gesicht, wusste nicht was ich sagen sollte, da nahm mir Karin die Entscheidung ab und sagte, das mache ich. Du hast doch damit kein Problem oder möchtest du keine Entspannung? Warum sollte ich nein sagen, bisher hat mir die Massage von Euch sehr gefallen und die paar Spritzer könnt ihr auch noch sehen. Genau, sagte Karin und Jasmin lies das Öl aus ihrer Hand über meine nun freigelegte Eichel laufen. Dann lasst mich mal, sagte Karin und kam an meine Seite, während sie Heike zu meinen Kopf beorderte, um die Brust und Jasmin an die Füße schickte um diese zu massieren. Sie fing behutsam an, die Vorhaut hin und her zu schieben, knetete meine Eier etwas kräftiger und schaute mir währenddessen immer in die Augen um meine Reaktion abzuwarten. Ich konnte den Blickkontakt nicht aufrechterhalten, irgendwie war es schön aber auch komisch. Ihre Handmassage wurde mal zunehmend intensiver aber auch kleine Pausen schob sie ein, wo sie den Schwanz los lies und nur die Eier streichelte. Ich genoss es obwohl Heike, Jasmin und Bernd zuschauten, empfand ich es nicht störend. Langsam arbeitete sich Jasmin von den Füßen zu den Oberschenkeln vor und massierte deren Innenseiten. Heike spielte jetzt mit meinen Brustwarzen und Karin umfasste meinen Schwanz, massierte immer kräftiger und ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Karin bemerkte das auch und sagte, verkrampfe dich nicht, komm lass es spritzen, wobei sie immer schneller meine Vorhaut hin und her schob.
Leicht gesagt, da ich wusste, dass acht Augen direkt auf meinen Schwanz schauten. Plötzlich klingelte es, wodurch ich abgelenkt wurde und die Massage noch etwas länger genießen konnte, bevor es zur Entspannung kam.
Bernd ging zum Fenster und sagte, Elke kommt von der Arbeit.
Dann lass sie rein und zieh sie in der Zwischenzeit schon mal aus, wir lassen Tim erst mal abspritzen, sagte Karin.
Kommt die jetzt hier ins Massagezimmer fragte ich gleich etwas beunruhigt nach. Nein, antwortete Jasmin lächelnd. Bernd macht sie erst mal nackig, wäscht sie gründlich und eh sie zur Massage kommt, sind wir längst fertig, fügte Heike ebenfalls lächelnd hinzu.
Elke ist übrigens eine ganz nette, sie ist 39 Jahre, alleinstehend, du wirst sie ja noch kennen lernen, würde ganz gut zu dir passen, sagte Karin und massierte mich so intensiv, dass ich es nicht mehr aushalten konnte und abspritzte. Na also, es geht doch, ich werde dich jetzt noch mal kurz baden und dann hast du deine erste Reinigung bei uns hinter dir, sagte Jasmin.
Das kannst du jeden Tag haben, wenn du bei uns anfängst, sagte Heike, während sie mich anzog.
Du hast Recht, das jeden Tag, ist ein gutes Argument, den Job anzunehmen, antwortete ich. Ja, tue das und geh mal zu Frau Sebert ins Büro, die wird sicher schon warten oder hast du jetzt Bammel, weil sie dich nackt gesehen hat. Ich habe schon gemerkt, dass Karin extra so abtrocknete, dass Frau Sebert vollen Einblick erhielt und alles sah, manchmal ist sie schon ein kleines Miststück, sagte Heike und grinste.
Na ja, komisch wird es bestimmt aber lässt sich nicht mehr ändern, antwortete ich. Als Heike mich zur Tür brachte, kam Bernd mit Elke, in einem Bademantel gekleidet und machte uns kurz miteinander bekannt. Auf dem Weg zum Büro, dachte ich mir so, Karin hatte nicht übertrieben, die Elke ist wirklich eine nette und hübsch noch dazu. Den Job vom Bernd müsste man haben, die Vorstellung, dass er sie ausgezogen, noch badet und massiert, nicht schlecht.
Noch bevor ich das Büro erreicht hatte, kam Frau Hanke auf den Hof gefahren, stieg aus und fragte, na Herr Karge, schon entschieden? Ich wollte gerade zu Frau Sebert und ihr sagen, dass ich morgen anfange, antwortete ich. Dann können sie ja heute gleich hier bleiben, Frau Sebert hat ihnen ihr Zimmer ja gezeigt.
Allerdings, hat sie auch die Besonderheiten auf unseren Hof erwähnt, fragte sie nach? Wenn sie das mit dem Bad meinen, da war ich, kam als Antwort von mir. Was, nicht gearbeitet aber schon bei uns gebadet, sagte sie erheitert. Wie gefällt ihnen die Maßnahme? Unser Badeteam ist doch spitze, fragte sie schmunzelnd. Ja, kann man sagen, vor allem, wenn man die vier dann kennt, antwortete ich.
Die Tina und der Frank, die nachher Schicht haben, sind auch in Ordnung, das werden sie noch merken aber jetzt gehen wir erst mal und machen den Arbeitsvertrag, sagte Frau Hanke und ging voraus.
Mit den Worten, Gudrun (Frau Sebert) wir haben einen neuen Mitarbeiter, betraten wir das Büro. Hast du den Vertrag schon geschrieben, ja, er braucht nur noch zu unterschreiben, sagte diese mich amüsiert betrachtend. Ich merkte, wie mein Gesicht sich verfärbte, sagte nichts und unterschrieb.
Natürlich konnte Frau Sebert es sich nicht verkneifen und sagte, denken sie daran, morgen wird nur gebadet und nicht rasiert.
Woher, weist du, dass er schon rasiert ist, fragte Frau Hanke erstaunt nach?
Na ja, lies sich nicht vermeiden, beim betreten des Bades habe ich es gesehen, als Karin, Herrn Karge gerade den Rücken abtrocknete sagte sie lächelnd.
Wie, du hast praktisch eine Einstellungsuntersuchung bei ihm gemacht und unseren neuen Kollegen gleich nackt gesehen. Aber Herr Karge, sie hätten sich doch nicht vor meiner Sekretärin ausziehen müssen und goss genüsslich drei Tassen Kaffee ein.
Hast du wenigstens die relevanten Einzelheiten erkennen können, fragte Frau Hanke amüsiert nach. Natürlich, normaler steifer Schwanz, kleine straffe Eier, kein einziges Körperhaar und schöner runder Arsch, antwortete Frau Sebert während sie mich ansah und grinste. Ich wurde knallrot und sagte, ich möchte keinen Kaffee und verlies fluchtartig das Büro.
Draußen, zündete ich mir erst einmal eine Zigarette an, hörte das Gelächter der Beiden, dachte Weiber und musste ebenfalls lachen.
Da ging am Bad die Tür auf, Karin zündete sich ebenfalls eine Zigarette an und kam mir entgegen.
Na, eingestellt, fragte sie und wir setzten uns auf eine Bank.
Ja, sagte ich aber du hast mich in eine ganz schön peinliche Situation gebracht.
Wieso, weil die Sebert dich nackt gesehen hat, na und, da kennt die wenigstens einen Angestellten so, in unsere Sauna kommt die ja eh nicht, ich kenne übrigens alle, sagte sie sie erheitert. Nachher kommt Gert noch waschen und massieren, danach habe ich Feierabend, wenn du Lust hast können wir dann noch ein bisschen quatschen und rauchen, ich schlafe auch hier.
Klar, würde ich gerne, sagte ich.
Mit der Elke seid ihr wohl schon fertig, fragte ich so?
Nein, das macht Bernd, der hat noch volles Programm, Elke war eine ganze Woche nicht auf dem Hof. Frauen lassen sich eben auch lieber von Männern waschen und massieren, antwortete sie schmunzelnd.
Ach so, du auch, fragte ich?
Na klar, denkst du vielleicht ich lasse Jasmin, Heike oder Tina mich baden, sagte sie entgeistert. Nein, das müssen schon Bernd und Frank ran, das macht doch viel mehr Spaß.
Hast du damit eigentlich kein Problem, ich meine, ihr seht euch doch täglich, wollte ich wissen?
Warum, ist doch nichts Schlimmes dabei. Am ersten Tag vielleicht aber jetzt bin ich fast zehn Jahre hier, die sehen doch nichts, was andere nicht auch haben, antwortete sie lächelnd.
Da kommt Gert angefahren, also nachher in einer Stunde hier, sagte sie auf einmal und ging los.
Ja gut, bis dann, rief ich und sah, wie sie mit ihm im Bad verschwand.
Ich blieb noch eine Weile sitzen, wollte dann aber auch erst mal auf mein Zimmer. Natürlich musste ich klingeln und wurde von Bernd rein gelassen, der gerade Elke zum Flur brachte. Da könnt ihr ja gleich zusammen hoch gehen, falls du dein Zimmer nicht findest, Elke zeigt es dir, sagte er.
Klar, mache ich, sagte Elke und ging vor mir.
Als wir im Gang ankamen, sagte sie plötzlich, ich gehe erst noch in die Sauna, das letzte Stück findest du doch allein?
Sicher, sagte ich und fragte sie, wo ist denn die Sauna? Hat wohl die Sebert wieder vergessen zu erwähnen, wenn du willst zeige ich sie dir, die ist gemischt. Wir sind am Abend öfter dort, wirklich schön, mit kleiner Bar und so, ich weis zwar nicht, wer da ist aber ein paar Kollegen kannst du bestimmt kennen lernen, sagte sie.
Ein anderes Mal vielleicht, ich treffe mich mit Karin nachher unten zum quatschen, antwortete ich.
Das könnt ihr auch hier, kommt Beide, ich bin auf jeden Fall noch zwei Stunden da, sagte Elke.
Ich kann doch Karin nicht sagen, dass sie mit mir in die Sauna gehen soll, antwortete ich.
Warum nicht, die ist sonst auch immer hier, also bis dann, sagte Elke und verschwand.
Als ich gerade mein Zimmer betreten wollte, öffnete sich hinter mir die Tür mit dem Namensschild Tina.
Heraus kam eine Frau mit dunklen langen Haaren, sie schaute mich an, noch mal, ich sie auch, bist du nicht der Tim, sagte sie auf einmal fragend. Ja, bist du nicht die Tina mit der ich zehn Jahre in einer Klasse war. Ja, sagte sie, wir saßen zusammen und fragte gleich, was ich hier mache.
Ich beginne morgen mit der Arbeit auf dem Hof, antwortete ich.
Na, das ist schön, da sehen wir uns fast jeden Tag. Wie ist es dir eigentlich nach der Schule so ergangen, hast du auch mal andere von uns wieder getroffen? Ich hätte so viele Fragen aber ich muss zur Schicht, schade aber morgen, wenn du vom Feld kommst, sagte sie lächelnd.
Du bist doch nicht etwa die Tina aus dem Badeteam, fragte ich noch bevor sie gehen konnte?
Genau die und morgen werde ich meinen ehemaligen Klassenkameraden baden und vielleicht auch massieren, sagte sie kichernd und schaute mir fragend in die Augen.
Nein, sagte ich.
Doch, da musst du durch, hat dich Karin rasiert fragte sie, und ging lachend nach unten.
Wenn noch Interesse an Fortsetzung besteht, geht es weiter.

Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:07 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 17:46 Uhr

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