Das Inserat 1. Teil


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22.04.2007
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Suche Arbeitskräfte, bei guter Bezahlung auf dem Bauernhof.
Da ich eine neue Arbeitsstelle suchte, rief ich sofort an, es meldete sich eine Frau Sebert. Guten Tag, mein Name ist Tim Karge, sie suchen Arbeitskräfte? Ja, so schnell wie möglich antwortete diese und sagte, wenn es ihnen heute noch passt, könnten sie gleich vorbei kommen und wir besprechen alles. Sollten wir uns einigen, wäre morgen für sie der erste Arbeitstag. Natürlich war ich überrascht, das alles so schnell gehen würde aber warum nicht. Also willigte ich ein und sagte, na dann bis gleich. Schön, sagte Frau Sebert, die Chefin ist in einer halben Stunde auch im Haus und legte auf.
Da die Adresse ca. 20 Kilometer von mir entfernt lag, ging ich gleich zum Auto und fuhr los.
Nur gut, dass ich ein Navigationsgerät hatte, denn so außerhalb der Ortschaft und so versteckt, hätte ich den Hof nie so schnell gefunden.
Als ich auf das Grundstück einbog, standen zwei Frauen, so um die vierzig vor den Stallungen und unterhielten sich, ich hielt an und fragte, wo ich denn Frau Sebert finden könnte?
Die steht vor ihnen junger Mann, kam als Antwort. Wir hatten telefoniert, wegen der Arbeitsstelle, sagte ich. Ja, stellen sie Ihr Auto dort drüben ab und kommen sie wieder zu uns. Sollten sie bei uns anfangen, ist das übrigens ihre neue Chefin, die Frau Hanke.
Entschuldigung, ich wusste ja nicht, schon gut unterbrach mich Frau Hanke und sagte, jetzt stellen sie erst mal ihr Auto ab und dann kommen sie mit uns ins Büro.
Als wir ins Haus gingen, fragte mich Frau Sebert, möchten sie einen Kaffee? Ja sagte ich und wurde durch Frau Hanke zum Platz nehmen aufgefordert.
Haben sie schon mal auf einem Bauernhof gearbeitet, fragte sie?
Nein, bisher habe ich als Elektriker auf Montage gearbeitet, antwortete ich.
Wieso wollen sie dann hier auf dem Hof arbeiten, fragte Frau Sebert, die gerade mit dem Kaffee zur Tür herein kam, nach?
Ich möchte mit der Montage aufhören und in der Nähe arbeiten antwortete ich.
Ist verständlich, dem steht nichts entgegen, sagte Frau Hanke und begann mir den Arbeitsablauf zu erklären. Natürlich, wird es aber auch Tage geben, wo sie hier auf dem Hof übernachten müssten, bei der Ernte oder anstehender dringender Arbeiten.
Damit hätte ich kein Problem, gab ich ihr zur Antwort.
Bei uns hat jeder Angestellte ein eigenes Zimmer, Frau Sebert würde es ihnen dann zeigen, wo er schlafen und wenn er will wohnen kann.
Das kostet sie natürlich nichts, genau wie die Verpflegung frei ist.
Ich zahle ihnen ein monatliches Gehalt von 1600 bei 8 h, wobei es aber auch vereinzelt vorkommen kann, dass sie länger arbeiten müssten. Allerdings werden diese Stunden nicht bezahlt, nur so zu ihrer Kenntnis.
Wie gefällt ihnen mein Angebot bisher, Herr Karge?
Es ist in Ordnung, ich würde es akzeptieren, antwortete ich.
Gut, sagte sie, dann wird Frau Sebert ihnen den Hof und alles Weitere zeigen und danach treffen wir die Entscheidung.
Na dann kommen sie mal mit, ich zeige ihnen erst mal ihr zukünftiges Zimmer, ihren Arbeitsplatz, die Küche und den Rest des Hauses, sagte Frau Sebert.
Wir gingen einen langen Gang entlang, während sie sagte, sehen sie die Namen an den Türen, das sind ihre neuen Kollegen.
Sie öffnete eine Tür ohne Namensschild und sagte, dass wird ihr Zimmer.
Ich ging hinein, es war ordentlich eingerichtet und sauber, hatte alles was man braucht, wirklich schön.
Gefällt es ihnen, fragte Frau Sebert?
Ja, antwortete ich.
Alle Zimmer haben ein WC und ein Handwaschbecken.
Das Bad ist unten am Hauseingang, das zeige ich ihnen als nächstes, sagte Frau Sebert.
So, hier am Hauseingang ist eine Klingel angebracht. Wenn sie oder unsere anderen Angestellten nach der Arbeit das Haus betreten wollen, müssen sie hier läuten und es wird ihnen geöffnet.
Bei uns steht Sauberkeit und Körperhygiene an erster Stelle und da wir wissen, dass die meisten es damit nicht so genau nehmen, werden alle bevor sie auf ihr Zimmer gehen gebadet. Das Bad ist rund um die Uhr geöffnet, die, wir nennen sie Reinigungskolonne, sind ständig im Dienst. Sie klingelte und es kam eine Frau im weisen Kittel so um die fünfzig, Frau Sebert sagte, Karin, das ist ein neuer möglicher Mitarbeiter, würdest du ihm mal erklären und zeigen, wie bei Euch hier alles abläuft.
Klar, kommt rein. Gleich hier vorn hat jeder Angestellte seinen Spind, wo die dreckigen Arbeitssachen reingelegt werden, im nächsten Raum sind die Duschen, wo bei starker Verschmutzung erst einmal grob abgewaschen wird, dann kommen die Wannenbäder, wo auch der Rasierstuhl seht und schließlich der Massageraum. In der Regel sind wir am Tag mit vier und in der Nacht mit zwei Personen besetzt. Wer ist denn jetzt noch da, wollte Frau Sebert wissen? Die Heike, Jasmin und der Bernd, sagte Karin und rief die Drei. Mit den Worten, Hallo Frau Sebert und wer ist der junge Mann hier kamen sie ebenfalls in weise Kittel gekleidet auf uns zu. Ein möglicher neuer Mitarbeiter antwortete diese. Na, gefällt ihnen unser Bad, fragte Heike mich.
Schön eingerichtet, wirklich toll, antwortete ich. Dann bleiben sie doch gleich hier, momentan ist nicht viel los, die nächsten kommen erst in ca. zwei Stunden von der Arbeit und dann entscheiden sie sich. Die Chefin, ist gerade auf das Feld gefahren und kommt auch erst in einer Stunde wieder. Ich habe auch noch Schreibkram den ich noch heute erledigen muss, sagte Frau Sebert.
Ich weis nicht, sagte ich.
Wenn sie bei uns arbeiten wollen müssen sie das akzeptieren und jetzt bietet es sich doch an, gleich mal alles auszuprobieren oder schämen sie sich etwa. Die vier sehen so etwas jeden Tag und werden ihnen schon nichts abgucken, sagte Frau Sebert und verschwand.
Na was ist, wenn sie bei uns anfangen, kommen sie so wieso jeden Tag hierher, das ist nur beim ersten Mal komisch aber bisher haben sich alle daran gewöhnt und genießen es nach der Arbeit, sagte Karin.
Gut und was muss ich jetzt machen, fragte ich.
Nichts, sagte Karin. Da sie schon drin sind, sonst öffnet Ihnen einer von uns die Tür, nachdem sie geklingelt haben und lässt sie rein, dann werden sie in der Regel von zwei Personen ausgezogen danach wenn nötig rasiert und gewaschen. Wenn sie abgespannt sind und eine Massage möchten, kommt es damit zum Abschluss, und sie können dann auf ihr Zimmer gehen.
Da alle jetzt Zeit haben, machen wir es gemeinsam und lernen uns gleich besser kennen. Heike und Jasmin ihr zieht unseren neuen Kollegen aus, legt seine Sachen in einen Spind und bringt dann einen Bademantel mit, alles so wie es dann später ist.
Wie sollen wir sie eigentlich ansprechen, mit allen sind wir per du, hätten sie damit ein Problem?
Nein, mein Name ist Tim, sagte ich.
Gut Tim, dann mal runter mit den Klamotten. Übrigens, die bleiben immer hier, werden jeden Tag gewaschen und liegen morgen früh sauber vor deinem Zimmer.
Während sich Heike mit mir unterhielt, zog Jasmin meinen Slip runter und sagte, Tom du hast ja Sackhaare und Heike bemerkte nachdem sie auch hingeschaut hatte, da gibt es ja für Karin einiges zu tun.
Wieso, wollte ich gleich wissen.
Zur Körperhygiene gehört absolut keine Körper oder Schambehaarung, das ist bei uns hier oberste Priorität.
In der Regel lassen sich die meisten von Karin rasieren, die hat darin die meiste Erfahrung aber wenn du willst, dann mache ich, Jasmin oder Bernd das auch, sagte Heike.
Seid ihr alle rasiert, fragte ich Jasmin. Natürlich, auch die Chefin und Frau Sebert, das macht auch Karin antwortete diese.
Nachdem Heike die Sachen in den Spind mit meinen Namen gelegt hatte gingen wir zum Wannenraum, wo Karin schon auf uns wartete. Es gibt zu tun Karin, unser neuer Kollege der Tim benötigt eine Ganzkörperrasur, sagte Heike. Das dachte ich mir und habe schon alles vorbereitet. Tim heißt er also, na dann lege dich mal hier in den Rasierstuhl, sagte Karin und begann mich am ganzen Körper einzuseifen.
Als sie allerdings zu meinen Sackhaaren kam und meine Eier auch einseifte, begann mein Schwanz steif zu werden, was natürlich alle bemerkten doch Karin sagte gleich, das muss dir nicht peinlich sein, nachher beim rasieren steht er eh, erstens wäre es schlimm, wenn es nicht so wäre und zweitens, rasiert es sich viel besser. Wenn ich die anderen Männer rasiere, ist es genau so.
Sollte sich bei dir viel Druck aufbauen, kannst du bei der Massage nachher sagen, dass du eine Handentspannung möchtest, kommt häufig vor, ist kein Problem.
Karin hatte wirklich Erfahrung, es dauerte nicht mal zehn Minuten und ich hatte außer am Kopf kein einziges Körperhaar mehr.
Im Anschluss kam ich gleich in die Wanne, Heike seifte mich im Stehen gründlich ein und wusch meinen ganzen Körper, speziell meine Eichel ausdauernd. Ich hatte noch nie vor drei Frauen und einem Kerl nackt in einer Wanne gestanden. Es war schon ein komisches Gefühl aber wie Karin zu Beginn schon sagte, man gewöhnt sich daran und man hat damit auch kein Problem. Das einzige was mir ein wenig peinlich war, das alle vier nun meine Steife kannten und wussten, dass er nicht besonders groß ist. Anschließend spülte Jasmin den ganzen Schaum von mir ab und Karin kam mit einem Handtuch.
Doch bevor sie mich damit erreichte, öffnete sich die Tür und Frau Sebert kam herein. Oh, Entschuldigung, ich dachte ihr seid fertig, na ja, dann kenne ich jetzt wenigstens einen unserer Angestellten auch nackt, sagte sie Erschrocken und lächelnd. Ich hoffe, das ist ihnen nicht unangenehm, fügte sie noch hinzu.
Warum sollte es ihm unangenehm sein, er kann sich doch sehen lassen, sagte Karin, wobei sie mit meinen Rücken und den Po anfing mich trocken zu reiben. Dadurch hatte Frau Sebert natürlich alle Zeit mich von vorn zu betrachten. Es war mir schon unangenehm, der Sekretärin meinen rasierten Körper zu zeigen aber ich sagte nichts.
Nachdem sie alles gesehen hatte, fragte sie, wie lange braucht ihr noch?
Wir müssen Tim noch massieren, in einer halben Stunde so in etwa sind wir fertig, sagte Karin.
Gut Herr Karge, kommen sie dann zu mir ins Büro und wir besprechen alles Weitere, sagte Frau Sebert und verlies das Bad.
Komm Tim lege dich auf die Liege, Karin wird dich gleich massieren. Möchtest du eine Handentspannung, fragte Heike, während sie von hinten, beim hinlegen mir zwischen die Beine fasste, meine Eier in die Hand nahm und diese leicht knetete. Ich weis nicht, sagte ich, wer würde das denn machen?
Wenn du willst mach ich es, sagte sie und wanderte mit ihrer Hand zu meinem Schwanz umgriff ihn, zog langsam die Vorhaut zurück und spielte an meiner Eichel, na was ist, möchtest du.
Genau in dem Moment wo ich antworten wollte, kam Karin ins Zimmer und rief Jasmin zu, bringe mal bitte das Massage Öl mit.
Ja, mache ich, sagte diese und kam hinterher.
Sie beträufelte mich mit dem etwas vorgewärmten Öl am Rücken, den Füßen und lies ein wenig in meine Poritze fließen, wo sie es gleichmäßig verteilte. Karin stellte sich an meinen Kopf auf und begann mit den Schultern, während Heike und Jasmin sich seitlich aufstellten und mir gleichzeitig synchron den Rücken und Po massierten.
Abwechselnd glitten sie mit ihren Händen durch meine Poritze bis zu den Eiern und umfassten jeweils als Abschluss ihrer Bewegung meinen Schwanz. Danach wieder beginnend am Rücken bis zum Schwanz, ein wirklich geiles massieren. Es dauerte natürlich nicht lange und mein Kleiner hatte seine volle Größe erreicht. Ich hätte das noch Stunden ertragen können aber auf einmal sagte Karin mit einem lächeln im Gesicht, so Tim, jetzt dreh dich mal um, wir wollen sehen, ob dir unsere Massage gefällt.
Wenn Interesse an Fortsetzung, geht es weiter.

Kommentare

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gerhao schrieb am 15.08.2019 um 06:54 Uhr

macht neugierig auf mehr bauernhof!!!!!!!!!!!!!

Minimoy schrieb am 20.09.2020 um 17:09 Uhr

sehr geil, freue mich auf mehr

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:03 Uhr

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